Daniele Ganser im Original zur Oktoberfestbombe 1980

Selber lesen, was Daniele Ganser zum Oktoberfestanschlag in seiner Doktorarbeit schrieb, nicht anderen Leute glauben!

fbvDibxEbyToXp6iBW3DWas steht dort zum Thema? (anklicken macht groesser…)

gan1Das Lager Lembkes wurde erst mit 1 Jahr Verspaetung entdeckt, ob da wohl noch Dasselbe drin war wie 1980?

Ob das noch relevant war, nach 1 Jahr Beraeumungszeit, diese einfache Frage wird niemals gestellt. Warum wohl nicht?

Aufloesung im 6. Screenshot.

gan2Jugendgruppe Lemke… wie nett!

gan3Desinformationen aus Antifakreisen ganz prima ungeprueft uebernommen. Nicht einmal die Abschlussberichte von 1982 verwendet.

Das verschafft Glaubwuerdigkeit, weil es kompletter linker Bloedsinn ist 🙂

Raimund Hörnle war Roeders Mann, Deutsche Aktionsgruppen, und eben gerade nicht WSG-Mann… Ganser schreibt das Falsche, obwohl er es haette wissen koennen. Steht auch heutzutage bei Wiki… kann man googeln… ob das eine V-Mann Bomberparty war, diese Roeder-Truppe, das ist die eigentliche Frage.

gan4Laut Abschiedsbrief beging er Selbstmord.

gan5Armee mit 100 Mann…

speziell präparierte Handgranaten in einem Feuerlöscher, das ist bislang nie wieder an Stuss erreicht worden.

Ganser for President!

gan6Da ist sie, die Aufloesung: Bevor 1 Jahr nach dem Hinweis auf Lemke die Depots gefunden werden durften, mussten sie erst beräumt werden. Naumanns Fingerabdruck wurde denn auch auf Kisten in Lemkes Depot gefunden.

Was ist das Fundmaterial also nach dem Austausch noch wert, als Beweis?

Nichts. Gar nichts.

Daher wird es seit 30 Jahren als Beweis fuer alles Moegliche verwendet, dies ist und bleibt eben ein dummes Volk. Gehirngewaschen und verbloedet. Das macht es den Desinformanten so verdammt einfach.

Gansers Fussnoten dazu:

gan7 gan8 gan9.

Selberdenker wuerden fragen, wie Naumann mit Stillschweigen des Sicherheitsapparates die Depots raeumen konnte, austauschen konnte, 1 Jahr lang, fast, und warum man bis heute weder den in München verwendeten Sprengstoff noch den verwendeten Zuender kennen will.

Weil es NATO-Sprengstoff mit einem NATO-Zuender war?

Siehe auch:

Erich Schmidt-Eenboom: Verdachtstheorien aus der Pfaffen-Fraktion

Zehlendorf, Oktober 2015

Nachdem hier kürzlich der unverbesserliche Schrott des Blenders Daniele Ganser behandelt worden und auf Umwegen – Michel Vogt – mit einer Verleumdungsklage beschieden worden ist, geht es heute gegen die Herren des höheren Niveaus.

Kennen Sie Erich Schmidt-Eenboom, den Mann, der sich durch einen Clinch mit dem BND in der geheimdienstkritischen Szene zur vertrauenswürdigen Person empor gearbeitet hat? Der gute Mann hat ein Buch über die „Partisanen der NATO“ erscheinen lassen, eine Art Ganser 2.0, im Grunde genauso blöd wie die Doktorarbeit des Schweizers, allerdings bösartiger. Ein Buch von einer pfäffischen Härte des intrigant Bösen, die den Vergleich mit Gaucks angenehmsten Seiten nicht zu scheuen braucht.

weiter:

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/erich-schmidt-eenboom-verdachtstheorien-aus-der-pfaffen-fraktion/

Die alte These dazu lautet: Der Staat selber laesst die Standardwerke zum staatlich beeinflussten Terror schreiben, um seine Deutungshoheit zu bewahren.

Seine verlogene Deutungshoheit.

Ganser ist vorzuwerfen, dem wissenschaftlichen Anspruch an eine Doktorarbeit nicht gerecht geworden zu sein, weil er nichts gegenpruefte, obwohl das seit 1982 moeglich war. Die abschlussberichte der BAW und des BayLKA…

Das Buch erschien 2008. https://de.wikipedia.org/wiki/Daniele_Ganser#NATO-Geheimarmeen

Ganser hatte 2005 auch behauptet, eine deutsche Stay-behind-Einheit sei am Oktoberfestattentat von 1980 beteiligt gewesen. In der Neuauflage seines Buchs zum Oktoberfestattentat (1985; 2014) kritisierte Ulrich Chaussy diese These als blosse „vage Möglichkeit“ ohne Belege: „Je ungeklärter ist, wer genau zusammengewirkt hat, desto ungebremster sprießen Verschwörungstheorien über einen Anschlag, dessen Urheber sich nicht zu ihrer Tat bekannt haben und von dem nicht einmal klar ist, ob er so abgelaufen ist, wie er geplant war.“[21]

Oh la la, ein Truther namens Chaussy, das ist wirklich lustig. Ist es doch Chaussy, der ein anderes Maerchen seit 30 Jahren erzaehlt’…

Der rennt jetzt auch in Sachen Staatsantifa-Propaganda nach Dachau: Kippa nicht vergessen!

proto-dachauWas fuer eine Staatsschau dort aber auch wieder mal… allerfeinste Desinfo der Arschkrautfresser ist garantiert.

4 Gedanken zu „Daniele Ganser im Original zur Oktoberfestbombe 1980“

  1. OT:

    Tröglitz Trüglitz … Und nun ein Hurra in Presse und Funk! Ein neuer Fall Rudolf Rupp?
    Der Beschuldigte das ideale Opferlamm?

    doch zuvor:
    Brandstifter aktivieren Widerstand gegen „Rechts“
    Montag 06 Apr. 2015 00.04 · von Ingrid Stiehler

    …ein Sprichwort sagt: „In allem Schlechten steckt etwas Gutes“ – die Brandstifter haben nur erreicht, dass sich immer mehr Menschen veranlasst sehen, für Flüchlinge und bedrohte Menschen, Partei zu ergreifen – und das ist gut so, denn ein anders Sprichwort (aus dem Lateinischen) sagt, „Wer schweigt, scheint(!) zuzustimmen.“ Super, die Demonstration der Bürger aus Tröglitz – gegen Fremdenfeindlichkeit
    http://www.focus.de/politik/deutschland/brandstifter-aktivieren-widerstand-gegen-rechts-nach-neonazi-protest-in-troeglitz-kommentar_id_6342359.html

    Ach nee wer hätte das Gedacht, ein national Denkender wäre sicher nie nicht auf die Idee gekommen „Feuer als Mobilisierungsaktion der Antifa“ … ROFFEL … „Feuer als Mobilisierungsaktion der Antifa“ war von Beginn an einer der plausiblen Thesen.

    MDR? – vor 2 Tagen
    Haftbefehl nach Brandanschlag in Tröglitz | MDR.DE
    http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/tatverdaechtiger-brandanschlag-troeglitz-ermittelt100_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html

    „Im Fall des Brandanschlags von Tröglitz hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt. Wie die Staatsanwaltschaft MDR INFO bestätigte, wurde gegen einen Mann Haftbefehl erlassen. Der Verdächtige wurde in Gewahrsam genommen. Weitere Details sind zurzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht zu erwarten.

    Mitteldeutsche Zeitung – vor 16 Stunden
    Nach Brandanschlag in Tröglitz – Verdächtiger steht NPD nahe
    http://www.mz-web.de/zeitz/nach-brandanschlag-in-troeglitz–verdaechtiger-steht-npd-nahe,20641144,32126664.html

    „steht der … NPD nahe … Teilnehmer bei … Demonstrationen … (in Tröglitz) … stammt aus dem 2.700-Einwohner-Ort (Tröglitz)“

    Immerhin drei „knallharte“ Beweise für die Schuld.

    FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung – vor 23 Stunden
    Mutmaßlicher Brandstifter von Tröglitz ist NPD-Anhänger
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-anschlag-im-april-mutmasslicher-brandstifter-von-troeglitz-ist-npd-anhaenger-13847894.html

    „Sympathisant der rechtsextremen NPD (1). Er stellte Fotos und Videos vom Brandort auf seine Facebook-Seite (2). … der selbst in der Straße des abgebrannten Hauses wohnt (3). … an Protestmärschen gegen die Unterbringung beteiligt (4) … NPD-Parteilogo auf Facebook-Seite gepostet (5)… nach dem Brand … mehrfach Fotos und Videos vom Brandort auf seine Seite (gestellt) (6). … Auch verbreitete er einen Aufruf, einer Mieterin des Hauses materiell zu unterstützen, die durch den Brand Hab und Gut verlor. (7)“

    Das sind 7 mal „Schuldbeweise“, mehr geht fast nicht!

    Und „Da der mutmaßliche Täter als geistig wenig bemittelt gilt, … „ (ebenda .faz.net) dürfte Er den „Ermittlern“ wie im Fall Rudolf Rupp sehr wenig Widerstand entgegensetzen können, also ist der Beschuldigte das ideale Opferlamm!

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