Nichtjuedische Zionisten: Springers Bester schleimt in Israel

Würde Gerhard Wisnewski noch Bücher bei einem Mainstream-Verlag verlegen, mit diesem Video wäre es das für ihn gewesen: Sofortiger Rausschmiss.

Da Wisnewski jedoch schon lange rausgeflogen ist aus dem BRD-Mainstream-Verlagswesen, danken wir ihm für dieses „nette“ Video herzlich:

Veröffentlicht am 04.12.2016

Schockierende Einblicke in die deutsch-israelische Freundschaft gab es bei einem Kongress des Jüdischen Nationalfonds im September 2016. Hier konnte man die deutsche Presse beim Speichellecken beobachten. Besonders devot: Bild-Herausgeber Kai Diekmann. Der Chef des mächtigsten deutschen Presse-Schlachtschiffes bedankte sich überschwänglich für Schmähungen und dafür, dass die israelischen Gastgeber überhaupt die deutsche Sprache ertragen haben. Ein Dokument der Unterwerfung.

Sehr richtig, so geht Unterwerfung. Hat was Ekliges, keine Frage. Ist so abstossend wie Michel Friedmann, jüdischer CDU-Kotzbrocken und Garant für immer neuen Antisemitismus.

Diekmann sieht sich wohl nicht als Deutscher sondern Jude. Sein Verlag trennt diese zwei Identitäten ja auch selbst sehr bezeichnend in seinen Unternehmensgrundsätzen (http://nachhaltigkeit.axelspringer.de/de/grundsaetze/unternehmensgrundsaetze.html). Somit bestätigen Springer wie auch deutsche Juden wie Diekmann (ungewollt?) nachträglich Adolf Hitler, der eben genau dieser Trennung zwischen einer deutschen und jüdischen Identität sein Leben gewidmet hatte. Was das mit einer „Aussöhnung“ zu tun hat, das Konzept der Erbschuld in der Weise voranzutreiben, in dem man alles Deutsche auf diese abscheuliche Weise dämonisiert, entzieht sich jedem Verständnis. Eher drängt sich einem der Eindruck auf, daß man es hier mit Unversöhnlichkeit und Antigermanismus zu tun hat.

Diekmann ist Jude? Eher nicht. Diekmann sehe ich eher so wie seinen Boss Döpfner: Nichtjüdischer Zionist, Schuldkultbeauftragter.

Springer SE ist das widerlichste Medienhaus der BRD,  es spricht sich mittlerweile bis in die USA herum, dass Springer-Journaille unterschreiben muss, im Arbeitsvertrag, pro NATO und pro Israel zu berichten. Beim Rest der gleichgeschalteten MSM steht das nicht im Arbeitsvertrag, Spiegel, Alpenprawda-SZ, FAZkes etc. funktionieren auch ohne…

Kommt hier vor, dank dem deutschen Teilnehmer Germann.

zwischenablage04Lohnt sich:

Passend dazu:

merkel-mit-obama-und-putin-auf-einer-parkbank-2014-09-132 Weltkriege von den USA und den Briten angezettelt, plus Kalter Krieg, nur um Deutschland und Russland zu trennen, auch das kommt bei Newsbud zur Sprache. (Stratfor-Friedman, auch hier im Blog zu finden)

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Die Finanzierung Israels wurde der BRD als Erbschuld in die Wiege gelegt, und Springer ist der publizistische Kettenhund dieser ewigen Verpflichtung Deutschlands, so lautet die These bekanntermassen.

Sie dürfte gar nicht so schlecht sein. Ganz und garnicht schlecht. Wer nicht spurt. als Politiker, der wird fertig gemacht. Siehe BP Christian Wulff.

Warum ein Multimillionär im Rentenalter wie Stefan Aust ausgerechnet dort den Herausgeber (der WELT) gibt, und die antideutsche NATO- und Zionisten-Linie Springers ebenso wie den NSU-Fake massgeblich befördert bzw. schützt, nun, über dessen Kettenhund-Mission denken Sie mal bitte selbständig nach. In wessen Aufrag tut der das? Wozu dieser neue antideutsche Schuldkult NSU?

Wer will den?

Israel, oder die alte Allianz London+Washington?

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