Inszenierter Streit mit Erdolf half Premier Rutte, die Wahlen gegen den Spion der Juden zu gewinnen?

Eigentlich ist es unwichtig, wer in Holland regiert, aus deutscher Sicht; wann haette das jemals interessiert?

Jetzt, 2017, wurden die holländischen Wahlen zur Schicksalsfrage des Abendlandes hochgeschrieben, so als ob ein Sieg von Geert Wilders den Bürgerkrieg gegen die Muslime einleiten würde?

Wilders wurde, sehr zur Freude der Zionisten von der Achse des Guten und von PI-News, zur Israel-Marionette gemacht, und das vom WDR, also vom Regierungssender aus NRW:

Dieses Machwerk muss derart böse gewesen sein, dass es beim WDR nicht abrufbar ist:

Oder aber hat die gar nicht vorhandene Israel-Lobby der BRD dafür gesorgt?

Der deutsche Geert ist dieser hier:

https://www.youtube.com/watch?v=K5WYQcCxA5Q

„Wir haben ein Problem mit dem politischen Islam, in Deutschland, in Europa, vor allem in Westeuropa. Es gibt ein Land, was schon Jahrzehnte längere Erfahrungen in dieser Frage hat. […]  Israel ist unsere Zukunft, meine Damen und Herren!“

Das hat der -nicht existenten- Israel-Lobby sicher sehr gefallen.

Egal, Wilders hat verloren, deutlich, die islamische Remigration bleibt vorerst aus. Einen hohen Anteil am Sieg des Premiers Rutte dürfte dessen entschlossenes Vorgehen gegen die Türkei in den Tagen vor den Wahlen gewesen sein.

Jetzt sind die Anatolen sauer?

Der PKK-Kurden-Terrorist (so sieht das jedenfalls die Türkei) aus der Zionistenpresse Springer (finde den Antagonismus) schmort jedenfalls weiter.

Fazit: Rutte gewinnt durch enorm nützlichen Streit mit der Türkei, Wilders kackt ab, wird aber mittelfristig weiter zulegen, und Erdolf wird eine Art Donald Trump der Türkei werden, sprich, sein Verfassungsreferendum wohl gewinnen.

Der Plan ging auf?

Gewonnen habe NUR Wilders, meint die Gräfin:

Veröffentlicht am 16.03.2017

Die stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD und Mitglied des Europäischen Parlaments, Beatrix von Storch, versteht „die öffentliche Debatte nicht, dass die Koalition gewonnen hätte“. Diese hätte 50 Prozent ihrer Sitze eingebüßt. Sie bezeichnet den „sehr harten Kurs Ruttes gegen die Türkei“ als „puren Populismus“ und sieht eine Tendenz für ganz Europa hin zu Parteien, „die einen echten Kurswechsel wollen“, da neben der Frage der Migration, die Frage nach dem Umgang mit dem Islam „über unser Schicksal und unsere Zivilisation entscheiden wird“

Sicher, Rutte hat seine Landleute nett verarscht, er rudert bereits zurück.

Nach der Parlamentswahl Niederländische Regierung sucht Versöhnung mit der Türkei

Für Rutte schon, meint auch Kewil:

Die deutsche Lügenpresse kriegt sich nicht mehr ein über das holländische Wahlergebnis. Der böse Wilders verliert und Europa gewinnt angeblich. In Wahrheit hat die bisherige Regierung Rutte aus VVD (rechtsliberal) und PvdA (Sozialdemokraten) 37 von bisher 71 Mandaten verloren, sie hat fertig und ist zu Ende. Wilders PVV ist zweitstärkste Partei, hat 20 Sitze, also plus 5. Dazu kommt, dass Ruttes VVD durch Wilders’ Druck erheblich nach rechts rücken musste, um so noch – auch mit Erdogans Hilfe – stärkste Partei zu bleiben. Was es da für die EU-besoffenen deutschen “Eliten” zu feiern gibt, bleibt ein Rätsel.

Dem ist zuzustimmen. Wir werden allerdings sehen, dass Ruttes „harte Hand gegen nichtintegrationswillige Muslime“ nichts weiter als Wahlkampftaktik war, so wie sich auch die Union Merkels mit derselben Taktik den Wahlsieg im September sichern wird. Die AfD rechts überholen, vor der Wahl, um danach weiter auf Multikulti (lies: Islam-Monokulti) zu machen.

Die Leute sind blöd genug, darauf hereinzufallen, sowohl die Kaasköppe als auch die BRD-Schafe. Wetten, dass…?

2 Gedanken zu „Inszenierter Streit mit Erdolf half Premier Rutte, die Wahlen gegen den Spion der Juden zu gewinnen?“

  1. Vorgestern schilderte Stefan Frank auf der Achse des Guten wie der WDR Gerd Wilders in einem Beitrag als Marionette des jüdischen Weltverschwörung portraitierte. Heute meldet der Mediendienst Meedia: „Am 8. März zeigte der WDR anlässlich der Wahl in den Niederlanden eine Dokumentation über Geert Wilders, den rechtspopulistischen Führer der Partei PVV, der sein Wahlziel verfehlte. Die Doku beruhte größtenteils auf älterem Material. Darin kam der islamistische Hassprediger Scheich Yasin zu Wort und es wurde angedeutet, hinter Wilders politischem Aufstieg könnte eine jüdische Verschwörung stecken. Der WDR hat den Film nach der Antisemitismus-Kritik bearbeitet und um einige der beanstandeten Stellen gekürzt.“

    http://www.achgut.com/artikel/fundstueck_wdr_bearbeitet_umstrittene_geert_wilders_doku_nach_antisemitismu

    Sieh an, die nicht existente Israellobby hat wieder mal gewonnen.

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