Der eklige Selbsthass der Hirngewaschenen am Beispiel „Remagen, Rheinwiesenlager“

RT deutsch war es, ausgerechnet, der russische Propagandasender,  „Linkspartei TV“, wo es einen aktuellen Bericht gibt:

Am 20.11.2017 veröffentlicht

Rund 200 Menschen aus rechten und rechtsextremen Zusammenhängen, darunter auch NPD-Anhänger, haben am Samstag angesichts des Volkstrauertag-Wochenendes in der Stadt Remagen einen Gedenkmarsch für die ehemals Inhaftierten in den so genannten Rheinwiesenlagern der USA, Großbritanniens und Frankreichs am Ende des Zweiten Weltkrieges abgehalten. Auf den Bannern der Demonstranten stand: „Wir gedenken des Todes unseres Volkes.“ Diese Lager zeichneten sich durch ihre katastrophalen Lebensbedingungen aus. Es handelte sich im Wesentlichen um eingezäunte, matschige Wiesen, auf denen die Gefangenen unter offenem Himmel lebten. Versuche des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, den Gefangenen zu helfen, sollen von den USA vereitelt worden sein. Man habe den Helfern den Zutritt zu den Lagern verweigert. Christian Häger, ein lokaler NPD-Vertreter, erklärte: „Auf diesem Acker, auf diesem Morast, auf diesem Dreck, in Frost und Hunger, ist diese Republik errichtet worden. Das sollte uns bewusst sein.“ Journalisten wie der Kanadier James Bacque werfen den alliierten Besatzungsmächten in ihren Büchern vor, bleibende Gesundheitsschäden und den Tod deutscher Kriegsgefangener im Zeichen der Rache für die Kriegsereignisse billigend in Kauf genommen zu haben. Hingegen erklären lokale Historiker, die schlechten Bedingungen seien in erster Linie auf die unzureichenden tatsächlichen Möglichkeiten zurückzuführen gewesen, inmitten der unmittelbaren Nachkriegswirren schnell genug die für eine solche Vielzahl an Gefangenen erforderliche Infrastruktur zu schaffen. Gegen den Trauermarsch fanden sich 350 Protestler aus der linken Szene zusammen. Insgesamt 600 Polizisten waren im Einsatz, um die beiden Lager getrennt voneinander zu halten.

Man sieht recht gut, wer da agiert, es sind junge, hirngewaschene Leute, die da gegen das Gedenken an Zigtausende Tote, Landsleute, Deutsche, protestieren. Man moechte ihnen zurufen: „Ihr seid die Schuldkult-BRD!“

Das ist Gesinnungsstaat live, das ist die Unfaehigkeit zu trauern, das ist der Selbsthass, der Schuldkult, das ist der Massenmord an Deutschen, dem kein „Denkmal der Schande“ mitten in Berlin gewidmet ist.

Keine Ehre hat sie, die BRD, seitdem die Generation der Kriegsteilnehmer verstorben ist, und wer keine Ehre hat und keinen Stolz, der kann auch nicht Fremde integrieren. In was denn bitte? In den Selbsthass? In die Büsserkutte? In die ewige Schande?

Er hier war auch dort: Der Volxtribun Curd Schumacher:

Wir hatten hier im Blog das Thema Rheinwiesenlager schon oefter, weil der Staat sehr repressiv gegen die Meinungen vorgeht, die ihm nicht passen. Und die Andersdenkenden als „Nazis“ diffamiert.

Und sogar bei RT deutsch faellt auf, wie krank diese Gegendemonstranten sind:

Die sind so dumm gemacht worden von den Medien, von den linksversifften Schulen…

Ich vermute mal, die Kommentare haben RTdeutsch ganz und garnicht gefallen.

Massenvernichtung, verschwiegen in der Schule, auch bei mir damals. Holocaust bis zum abkotzen, oh ja… aber Vernichtung von Millionen Ostdeutschen bei Flucht und Vertreibung, Terrorbomber Harris & aehnliche Verbrechen wie „moral bombing“, und Rheinwiesenlager-Massensterben, davon habe ich trotz Geschichte Leistungskurs nie etwas gehoert.

Mich hat aber der Schuldkult bereits mit 18 angekotzt, denn ich habe schon damals die antideutsche Scheisse klar und deutlich gerochen, die man mir einfloessen wollte. Klingt altklug, stimmt aber dennoch. Ich habe es gespuert, dass man uns verscheisserte und indoktrinierte, propagandierte, das Hirn wusch, und habe Kriegsteilnehmer im Verwandtenkreis befragt wie das war, damals.

Die Hirngewaschenen sollten mehr lesen. Das hier z. Bsp.:

Sloterdijk: Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung!

Sic! Der linke Gesinnungsstaat bringt den Volkstod. Nicht nur in Deutschland macht er die Voelker wehrlos gegen die Invasoren.

Prof. Dr. Egon Flaig hat ebenfalls recht:

Egon Flaig war schon im Historikerstreit aktiv, siehe seinen Wikipedia-Eintrag.

Flaig schrieb, dass die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus keinesfalls den Kern der Erinnerungskultur darstellen sollte. Dauerhaft bestehen, so Flaig, könne „das deutsche Volk freilich nur als normales Volk, nicht als stigmatisiertes.

Man koennte Flaig als einen der geistigen Ziehvaeter von Björn Höcke bezeichnen. Ein wirklich interessanter Mann, der sich gegen den suizidalen Mainstream des Schuldkults stellte. Schon in den 1980ern.

Es ist wichtg, den Dreck ein wenig gerechter zu verteilen, sagte mal Andreas Popp von der Wissensmanufaktur.

Wie recht er doch hat… es ist überlebenswichtig. Kriegsentscheidend.

Ein Gedanke zu „Der eklige Selbsthass der Hirngewaschenen am Beispiel „Remagen, Rheinwiesenlager““

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