Den Opfern der Willkommenspolitik ein Gesicht geben!

Der Titel stammt von Vera Lengsfeld:

 

Dieses Foto hat mein Herz zerrissen. Das ist Leon, dessen Leben aus nichtigem Grund grausam beendet wurde. In seiner Schule, die ein geschützter Raum für alle Schüler sein sollte. Eine „Schule ohne Rassismus“, deren Schulleiter offensichtlich den für Leon fatalen Entschluss gefasst hat, einen „aggressiven und unbeschulbaren“ Jugendlichen wieder aufzunehmen.

In den Berichten über die Bluttat wurde Leons Name kaum genannt, es gab kein Bild von ihm, wie es keine Bilder von den Opfern des Weihnachtsmarkt-Attentats oder von der in Reutlingen erstochenen Polin oder den allermeisten anderen Getöteten gibt. Sie sollen so schnell wie möglich vergessen werden, damit die Politik, die ihren Tod begünstigt hat, nicht in Frage gestellt wird. „Den Opfern der Willkommenspolitik ein Gesicht geben!“weiterlesen

Sie hat selbstverständlich recht, die Vera Lengsfeld. Es ist eine Mischung aus Trauer, Wut und Zorn, gepaart mit dem Unverständnis das Handeln von Regierenden betreffend…

Was tun? Gegen diese Messerstecher aus einer archaischen Stammeskultur -trotz deutschem Pass nicht einmal ansatzweise integriert- ist die Gesellschaft wehrlos.

Ein Opfer 2. Klasse, meint Vera Lengsfeld, an das nicht erinnert werden soll, das kein Bild bekommt, daher unscharf bleibt, keine Trauer erwünscht, alles wie bei den Toten von Berlin?

Terror-Opfer 2. Klasse (weil biodeutsch) beim Gauck

Man kennt es schon, das beschämende Verhalten der Staatsführung mit den eigenen Opfern, man hasst es zutiefst und wartet auf die Wut der Massen… es brodelt schon gewaltig… Wendezeit!

Man lese besser das Westfernsehen, bloss ja nicht nur die deutsche Lügenpresse:

Je eher desto besser…

Cottbus ist kein Einzelfall

Na hoffentlich nicht!

Denn ist es nicht so, dass sich Frau Merkel und all jene, die Menschen verurteilen, die sich Luft machen, in der Regel in sicherer Distanz von besagten sozialen Brennpunkten aufhalten – ausser wenn sie sich mit Bodyguards und Journalistentross für eine Inspektion in die Nähe wagen? Würde Merkel mit der S-Bahn fahren, würde sie joggen an Orten wie etwa dem Görlitzer Park in Berlin oder abends durch gewisse Stadtteile schlendern, würde sie in Cottbus, Delmenhorst oder Wilhelmshaven wohnen, sie würde Dinge vielleicht von einem anderen Blickwinkel aus betrachten.

So aber ist sie gefangen in ihrer überheblichen Frömmigkeit, die wohl durch ein Leben inspiriert wurde, das in einer anderen Welt stattfindet als jenes des Durchschnittsbürgers. Dieses Leben hat sie vermutlich dazu verleitet, sich schamlos über Regeln des Rechtsstaates hinwegzusetzen und über eine Million Menschen unkontrolliert ins Land kommen zu lassen. Es hat wahrscheinlich bewirkt, dass sie die Flüchtlingskrise am 12. Januar 2018 als «beendet» bezeichnete (Hurra! Alles ist gut.). Hat sie trotz vieler unüberwindbarer gesellschaftlicher Schranken zur Zustimmung veranlasst, 220’000 neue Migranten pro Jahr, jedes Jahr, im Land aufzunehmen. Diese Leben ist möglicherweise verantwortlich dafür, dass sie eine mögliche Grenzschliessung nicht mal ins Auge fasst.

Es bedarf einer Art Zauberei, um all die heute lodernden Flämmchen in der Gesellschaft zu ersticken. Die Frage aber, wie wichtig dieser Kanzlerin der Zustand der Bevölkerung ist, die scheint zumindest geklärt. (Basler Zeitung)

Erstellt: 26.01.2018, 10:17 Uhr

Sehr wahr! Absolut zutreffend. Merkel muss weg, das ganze System Merkel muss verschwinden, und es wird verschwinden! Bald schon. Es brodelt, und es riecht nach Zeitenwende in Deutschland.

Ach ja… wo sind eigentlich die Bilder der Opfer von Winnenden, Erfurt und Berlin? Wo sind die Bilder der Opfer des Würzburger Axtmörders?

Merken Sie was? Alles Opfer 2. Klasse, echte gedenkenswerte Opfer sind nur Migranten, die von bösen deutschen Nazis spurenfrei erschossen worden sein sollen…

Ein Schelm der Böses dabei denkt…

2 Gedanken zu „Den Opfern der Willkommenspolitik ein Gesicht geben!“

  1. https://www.journalistenwatch.com/2018/01/28/vera-lengsfeld-wir-werden-nicht-mehr-kriechen-grusswort-fuer-die-frauendemo-in-kandel/

    Nun, unser Land hat sich drastisch geändert. Es ist nicht mehr wiederzuerkennen. Innerhalb von nur zwei Jahren wurde uns die Leichtigkeit des Seins genommen, unsere selbstverständliche Sorglosigkeit, unser Vertrauen in die Zukunft.

    Die Polizei rät Frauen, nicht allein, sondern in Gruppen auszugehen, nicht mehr allein zu joggen. Eine Politikerin riet sexuell belästigten Frauen, doch eine Armlänge Abstand zu halten.

    Die drastischen Änderungen, auf die sich Frau Göring-Eckardt freute, brachten vielen Menschen den Tod. Von den Wenigsten kennen wir die Namen, etwa von der erstochenen schwangeren Polin aus Reutlingen, der erstochenen Flüchtlingshelferin, der erstochenen Frauen von Halle und Bad Oeynhausen, den zwölf Toten vom Berliner Breitscheidplatz.

    Aber nicht nur Frauen wurden Opfer der drastischen Änderungen: ein ermordeter Psychologe, ein tot getretener junger Mann in Bonn, einer in Berlin.

    Nur wenige Morde wurden bundesweit bekannt: der an Maria in Freiburg, an Mia hier in Kandel und letzte Woche an Leon in Lünen.

    Diese Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs. Banden von „Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“ terrorisieren zahlreiche Städte und Gemeinden: Hamburg, Mannheim, Cottbus, Bautzen, Jena. In Berlin sind die Polizistinnen in der Polizeiakademie nicht mehr sicher. Wie viele islamistische Gefährder schon unter uns sind: Ob Hunderte oder Tausende, das erfahren wir nicht. Es ist jedenfalls schon so weit, dass Islamisten mit Schusswaffen auf unserer Autobahn herumfahren.

    In allen Fällen waren die Mörder, Totschläger, Terroristen, Schläger und Vergewaltiger junge Männer, die angeblich bei uns Schutz suchen. Deshalb sollen wir über sie nicht sprechen. Wer das dennoch tut, weil er Angst um seine Söhne und Töchter hat, wird als „rechter“ Rassist gebrandmarkt, weil er damit angeblich alle Geflüchteten beleidigt. Wir sollen nicht einmal trauern dürfen, denn auch das ist neuerdings „rechts“.

    Die Masseneinwanderung, die entgegen allen Beteuerungen der Medien bis heute andauert und nach dem Willen der Politik ungebremst weitergehen soll, hat unser Land destabilisiert und den Rechtsstaat demontiert. Grundgesetz und Recht werden von den Politikern, allen voran die Kanzlerin, willkürlich außer Kraft gesetzt, wenn es opportun erscheint. Wir befinden uns bereits in einer Situation, in der sich die Institutionen gegen die Bürger kehren: Die Polizei kann uns nicht mehr schützen, die Armee kann das Land nicht mehr verteidigen, wir haben eine Zweiklassenjustiz, für die längst nicht mehr alle vor dem Gesetz gleich sind, sondern die Urteile mit kulturellem Rabatt für Neubürger fällt.

    Ladendiebstähle und Schwarzfahren von Schutzsuchenden werden nicht verfolgt, aber eine Kassiererin, die einen vergessenen Pfandbon behält, verliert ihren Job.

    Wir haben Medien, die ihrer Aufgabe, Nachrichten zu übermitteln, nicht mehr nachkommen und statt dessen Nachrichten kreieren und Propaganda verbreiten. Wir haben furchtbare Pädagogen, die der Familie eines geschächteten Jungen in einem Atemzug mit der Täterfamilie ihr Mitgefühl aussprechen, wie der Schulleiter in Lünen. Und wir haben junge Menschen, die angeführt von einer Lehrerin, die stille Trauer um ein zerfleischtes Mädchen stören.

    Sie stehen hier, weil sie diese Zustände nicht mehr hinnehmen wollen. Sie stehen hier, weil sie sich von ihrer Angst vor der Zukunft dieses Landes nicht lähmen lassen wollen. Sie stehen hier, weil sie erkannt haben, dass von der Politik weder Einsehen noch Änderungen zu erwarten sind. Sie stehen hier, weil sie ihr Schicksal nicht denen überlassen wollen, die uns diese Misere beschert haben und die sich immer noch aufführen, als hätten sie Ethik und Moral gepachtet. Sie stehen hier, weil sie sich diesen moralischen Totalitarismus nicht mehr bieten lassen wollen. Sie wissen, dass sie sich selbst helfen müssen, denn es wird niemand anderes für sie tun.

    Sie sind hier, obwohl sie wissen, dass sie wieder als „Rechte“ und „Rassisten“ beschimpft werden. Aber sie ahnen, dass die Angst, als rechts diskriminiert zu werden, nichts ist im Vergleich zu dem, was auf uns zukommt, wenn wir den Verantwortlichen für die Destabilisierung unseres Landes und die Gefährdung unserer Zukunft nicht in den Arm fallen.

    Cottbus hat den Anfang gemacht, Kandel ist gefolgt, demnächst wird es Demonstrationen in Bottrop und Berlin geben.

    Ich wünsche mir, dass der Funke von Kandel überspringt und einen Flächenbrand erzeugt. 1989 ist es den DDR-Bürgern gelungen, ein bis an die Zähne bewaffnetes Regime loszuwerden. Es sollte auch möglich sein, eine Gesinnungsdiktatur zur Räson zu bringen. Das ist, um ausnahmsweise unsere Kanzlerin zu zitieren, alternativlos!

    Unser großer Dichter und Freiheitsfreund Friedrich Schiller sagte: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“
    „Wir schaffen das!“

    AutorVera LengsfeldVeröffentlicht am28. Januar 2018Tags„Die Großen hören auf zu herrschen, Banden von „Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“ terrorisieren zahlreiche Städte und Gemeinden, die entgegen allen Beteuerungen der Medien bis heute andauert, Die Masseneinwanderung, Frau Göring-Eckardt, Islamisten mit Schusswaffen auf unserer Autobahn, Ladendiebstähle und Schwarzfahren von Schutzsuchenden, Leon aus Lünen, Maria aus Freiburg, Mia aus Kandel, Urteile mit kulturellem Rabatt für Neubürger, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“

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