Das Umvolkungs-Experiment Europas radikalisiert und weckt auf?

Es gibt jede Menge neuen Antijudaismus in Europa, millionenfach, und diese Judenfeindlichkeit von Schweden bis Sizilien kommt von denen, die von den Verbandszionisten mit Teddybären etc. begrüsst wurden. Wer erinnert sich nicht an die massenhaften Äusserungen der Schusters, der Knoblochs und der sonstigen Israel-Lobbyjuden, demnach es gar nicht genug Moslems (samt deren Hass auf Juden) geben könne in Europa. Widersprach irgendwer, abgesehen von Broder?

Der scheinbare Widerspruch erklärt sich wie folgt, meint brain freeze: Hauptsache Antisemitismus, wichtig ist nur der Auswanderungsdruck nach Israel, denn darum gehe es: Der Geburtenjihad der Moslems dort kann nur mit mehr Juden aus Europa bekämpft bzw. gewonnen werden.

Das erklärt dann auch den Rausschmiss der schwarzen Flüchtlinge aus Israel: Fremde Gene will man nicht, davon hat man schon genug…

Man will nur Judengenträger, wie PPQ sehr schön zusammen stellte:

Im Speichel-Schmelztiegel: Ahnenforschung im Spiegel-Archiv

Nicht einmal ganz zehn Jahre verrieten „Gene die geografische Herkunft“, wie der damals noch als Nachrichtenmagazin auftretende „Spiegel“ 2008 schlagzeilte. 2008, die Kanzlerin in vollem Saft, der Russe noch ein Freund, der Amerikaner ein Verbündeter gar.

Erbgut als Europakarte

„Das Erbgut eines Menschen spiegelt seine Herkunft bis auf wenige hundert Kilometer genau wider“, konnte aus dem Hamburger Spiegelhochhaus vermeldet werden, nachdem dort eine Studie gelesen worden war, nach der Forscher bei einer Genanalyse von 3000 Europäern festgestellt hätten, dass „je näher die Wohnorte von Menschen beieinander lagen, desto stärker ähnelten sich auch die Gene“.

Böse alte Zeit, in der die Internetseite des Magazins noch Anzeigengeld kassierte, in dem sie Test auf das sogenannte „Judengen“ anbot. Ausgeschlossen wurden damals „diejenigen, bei denen die Vorfahren aus unterschiedlichen Gegenden oder aus Ländern außerhalb Europas stammten“, so dass das Ergebnis schön homogen war: Menschen waren eher miteinander verwandt, wenn sie in der Nähe wohnten. Und einander weniger genetisch nahe, wenn sie von weiter weg kamen.

Als die Wissenschaftler dem Computer damals befahlen, die Daten als Grafik zu zeichnen, erhielten sie eine „europaähnliche Abbildung“ (Spiegel): „Sichtbar waren darauf beispielsweise Strukturen wie Italien, die Iberische Halbinsel, Zypern und die Türkei.“ Teilweise sei die genetische Auflösung sogar besser gewesen als die verfügbaren geografischen Daten. So habe man deutlich die Unterschiede zwischen den deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Gruppen in der Schweiz erkennen können.

Esoterik für Rassisten

Seit aber nun das „historisch einzigartiges Experiment“ läuft, „eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“, ist die Ahnenforschung beim „Spiegel“ ein wenig in Verruf geraten. Als „DNA-Esoterik zum Sonderpreis“ gilt nun, was gerade noch Raketentechnik war und, sich so befeuert, zu einem hübschen Geschäftsmodell für Menschen entwickelt hat, die die Angst plagt, zu mononational und damit kein guter Mensch zu sein. 

„Vorfahren aus Afrika, die Tochter semmelblond“, das ist richtig, das ist integrativ, damit kann man sich öffentlich sehen lassen. Es ist offenbar wichtig für aufgeklärte Rassisten,  zu wissen, „zu wie viel Prozent bin ich mitteleuropäisch, wie viel nordafrikanisch“  (Spiegel). Es zählen innere Werte! Auch wenn das nun, zehn Jahre nach der Spiegel-Zeile „Gene verraten geografische Herkunft“, nicht mehr funktioniert.

Denn jetzt schüttet das Magazin im Namen der neuen Wahrheit Wasser in den Speichel-Schmelztiegel: „Weder die Abgrenzungen der Nationalstaaten noch die Prozentzahlen ließen seriöse Schlüsse von der DNA auf die Geschichte oder Identität der untersuchten Person zu“, unkt das Blatt, als sei die große Studie von 2008 vergessen und als hätte es die Ära, als die Illustrierte mit Werbebannern für das „Juden-Gen“ Kasse machte, nie gegeben.

Ein feiner Blogbeitrag, den wir hier gerne archivieren. Wie üblich ein wenig brav. Anspruchsvoll.

Es geht deutlich klarer: Beim Danisch…

Ich kann gerade nicht fassen, was ich da sehe.Ich habe die Tagesthemen am Dienstag nicht gesehen. Viele Leser wiesen mich aber darauf hin, dass es da ein Interview gegeben habe, in dem so ganz nebenbei eine Aussage von enormer Wucht gefallen wäre. In den Tagesthemen vom 20.2.2018 interviewte Caren Miosga den deutschen, aber an der Harvard University in Boston als Dozent arbeitenden Politikwissenschaftler Yascha Mounk.Und der sagte auf die Frage, woher das Misstrauen gegenüber den Parteien bei uns kommt:

Zum Zweiten, dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen. Es wird, glaub ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.

Es gibt einen anderen Blogger, der zu solchen Situationen anzumerken pflegt „Da war wohl gerade der Zensor pinkeln…”.

Das drängten sich mir sofort Fragen auf:

  1. Wer ist „wir”?Wer „wagt” dieses Experiment?
  2. Seit wann läuft dieses „Experiment”?
  3. Warum werden wir als Versuchskarnickel nicht gefragt, ob wir das wollen?
  4. Heißt es nicht die ganze Zeit, es ginge um Asyl? Und jetzt plötzlich um ein Experiment?Ist der Krieg in Syrien überhaupt echt, oder ist der Teil dieses Experiments? Die Frage, ob der Syrienkrieg inszeniert ist, um das Land dort leerzuräumen, wurde schon gestellt. Ist das Experiment ein weiterer Zweck des Krieges?Hat man den Leuten deshalb falsche Versprechungen gemacht und ihnen Merkel-Poster in die Hand gedrückt?
  5. Was ist, wenn das Experiment schief geht, wenn es nicht klappt?Gibt es jemanden, der das Experiment dann abbricht oder gilt da no return?Und wer trägt dann den Schaden? Wer trägt überhaupt die Verantwortung?
  6. Wer ist denn alles in dieses Experiment eingeweiht und nimmt an der Durchführung teil? Also als Beobachter oder Experimentator, nicht als Versuchskaninchen.Steckt Merkel da mit drin?Stecken Minister da mit drin?Sind der „Kampf gegen Rechts” und das Netzdurchsetzungsgesetz Teil dieses Experimentes?
  7. Wie tief stecken die Medien mit drin?
  8. Wie tief steckt das Bundesverfassungsgericht da mit drin?Wird das Experiment von amerikanischen Universitäten aus gesteuert? War Susanne Baers geheimnisvolle und als Professur getarnte „Beratungstätigkeit” für die Bundesverwaltung Teil dieses Experiments?
  9. Ist der geänderte Artikel 3 GG Teil dieses Experiments?Ist die Ergebnisgleichstellung und die Ablehnung gleicher Anforderungen in inzwischen allen Bereichen Teil dieses Experiments?Sind Quoten, Sprachvorschriften, Political Correctness Teil des Experiments? Willkommen geübt am Beispiel Frau?
  10. Auch im Zusammenhang mit Gender findet man gelegentlich Formulierungen, aus denen hervorgeht, dass es doch keine Gewissheit, sondern nur ein Angebot, ein Test, ein Experiment sei.Ist es dasselbe Experiment?
  11. Und was genau fällt denn alles unter „Verwerfungen”?Auch die Abschaffung des Rechts, von Grundrechten, Rechtsbrüche am Bundesverfassungsgericht?
  12. Hatten wir nicht schon zu viele Menschenexperimente?

Während ich das so schreibe, ergreift mich der blanke Horror. Das schiere Entsetzen vor dem Gewicht dessen, was ich schreibe. Weil es – zufällig – genau kommt, während ich einen anderen, großen, sehr schweren Blogartikel schreibe, von dem ich nicht weiß, wann er fertig wird, vielleicht heute, vielleicht morgen. Zu dem es in einer Weise passt, die unmittelbar Horror bedeutet. Die letzten 20 Jahre des Schreibens und Bloggens sind mir so leicht gefallen, immer ging mir das so flüssig von der Hand. Schreiben mit der Leichtigkeit und Geschwindigkeit des Denkens. Und nun sitze ich da, und mich packt Entsetzen. Als wären mir die Hände in Blei gegossen. Wenn Ihr den dazugehörigen Artikel seht, wird es erkennbar werden, warum.

Als ich gegoogelt habe, wer dieser Yascha Mounk ist, ist mir etwas ins Auge gestochen. Nicht inhaltlich, semantisch. Sondern optisch musterhaft. Normalerweise hätte ich es übergangen, weil ich eigentlich nicht will, dass es mir wichtig sein könnte. Aber ein rein optisch-visueller Mustervergleich stach mir ins Auge. Wenn man einen Namen googelt, bekommt man in der Antwort – meist auf Platz 1, 2 oder 3 – einen Link auf den zugehörigen Wikipedia-Artikel. Mit etwas Vorschau auf die ersten Textzeilen. Der visuelle Teil meines Gehirns beschwerte sich, dass die Textzeilen nicht deckungsgleich sind. In der Vorschau steht, er sei ein in Deutschland geborener und aufgewachsener jüdischer Politikwissenschaftler. Auf der Wikipediaseite fehlt das Wort. Der Versionsvergleich zeigt, dass das Wort als einzige Änderung heute morgen um 6.01 Uhr entfernt wurde. Ein Benutzer namens Ot, laut Beschreibung Wikipedia-Admin, Politikwissenschaftler und Absolvent der Uni Bremen.

Mein erster Gedanke: Da hat jemand einen Fehler korrigiert. Im Text steht was von einer jüdischen Mutter, und womöglich hat irgendwer daraus falsch gefolgert, dass er selbst auch jüdisch sei, und das wäre jetzt halt aufgefallen. Kann ja harmlos und korrekt sein und seine Richtigkeit haben. Sucht man aber weiter, findet man einige Zeitschriftenartikel über ihn, etwa im SPIEGEL, bei Cicero, in der HAZ. Immer geht es darum, dass er Jude ist, und dass ihn der Umgang in Deutschland mit ihm stört, sei sie negativ, übertrieben positiv oder aufgesetzt normal. Was mir zunächst mal verständlich und nachvollziehbar erscheint, sowas würde ich auch nicht mögen. Warum sollte er das auch nicht sagen und schreiben? Der Punkt ist, dass er ja ganz normal und offen damit agiert, Jude zu sein, er macht kein Geheimnis draus. Es war also auch kein Fehler und keine Indiskretion in der Wikipedia. Warum hat man das dann aber heute morgen gelöscht? Morgens um 6 Uhr? (Ich bin mir allerdings nicht sicher, auf welche Zeitzone sich das bezieht.)

Was mich daran gerade so entsetzt? Ich schreibe gerade noch daran. Und bin mir nicht sicher, ob das ich das fertig kriege, nach diesem Tagesthemen-Interview.

Ich halte es für unbedingt und unter allen Umständen erforderlich zu klären, was es mit diesem Experiment auf sich hat, was genau der damit meinte. Ich finde es gerade nicht, aber vor wenigen Tagen fiel diese Formulierung schon einmal, nur nicht so explizit herausgestellt, da hat mir noch der Kontext gefehlt.

So macht man Dissidenten.  Der Danisch war schon lange auf dem Weg dorthin, seit er die jüdische Susanne Baer zum Thema machte, die auf irgend einer Unfähigkeits-Professur „kultureller Marxismus und Genderscheisse“  bis ins Richteramt am BVerfG hochbefördert wurde.

Siehe:

Alles eine riesige Verschwörung der Juden und ihrer Vasallen?

Egal, Danischs Weg war eigentlich klar vorgezeichnet, und jetzt ist er irgendwo hier gelandet, wo auch der Volkslehrer Nicolai Nerling seit kurzem ist.

Die Linken werden Nuoviso wieder des Nazitums zeihen, und Robert Stein gleich mit. Hagen Grell war ja vorher schon „alt right“.

Kontaktschuld oder so nennt sich das: sprich mit den Falschen, und du bist Nazi. So geht linker Faschismus.

Den Martin Hylla hat man gerade mehrfach komplett bei YT abgeschossen, die Zensur kommt mächtig schnell voran, das System wehrt sich… NOCH darf Kai aus Hannover seine Israel-feindlichen polnisch-jüdischen Frechheiten verbreiten, die von Reuters bzw. die von der DPA, aber sicher nicht mehr lange… wir haben deshalb mal das Böse separiert:  https://www.bitchute.com/video/2CtAEDSnj43y/

wirklich schöne 3 Minuten… Ausschnitt von hier.  Minute 14 bis 18, etwa.

Wie war das doch gleich mit diesem liebenswerten Herrn Soros… war der nicht auch ein jüdischer Täter, damals in Ungarn?

Soros war schon immer „anders“… 1998er Interview aufgetaucht

Mit Quelle, das hier meint der Kai Orak:

Die Holocaust Religion, die Schuldkeule, die nie versiegende Einnahmequelle, Polen ist gut beraten, sich nicht auch diesem Schuldkult zu unterwerfen, ebenso wie es bei den Türken in Bezug auf die Armenier im WK 1 der Fall ist: Nur Schuldstolz-geplättete Vasallenstaaten (wie die BRD…) sind stolz, wenn sie demnächst auch noch für irgendwelche Hereros und Hottentotten zahlen dürfen, Erbschuld aus angeblichen Kolonialzeitverbrechen Anfang des 20. Jahrhunderts.

Wehrt Euch, Polen und Türken! Lasst euch nicht derart auf ewig knechten, wie man es mit uns Deutschen tut.

Wohin geht die Reise Europas?

Das sind ebenfalls nur 3 Minuten, aber was für welche… Screenshots daraus:

eine Zionistin?

ein Halbjude?

ein Mischling, der Voraussagen wagte, demnach die Juden der neue Adel Europas sein werden:

und dieser Schelm hier, der könnte auch „Rothschild“  sagen?

Das komplette Programm, sozusagen. Da fehlen nur noch die Protokolle der Weisen von Zion…

Okay, also was ist nun Phase?

Das drängten sich mir sofort Fragen auf:

  1. Wer ist „wir”?Wer „wagt” dieses Experiment?
  2. Seit wann läuft dieses „Experiment”?
  3. Warum werden wir als Versuchskarnickel nicht gefragt, ob wir das wollen?

Antworten sind gefragt…

14 Gedanken zu „Das Umvolkungs-Experiment Europas radikalisiert und weckt auf?“

  1. @fatalist fragt:

    ##Wer ist „wir”? Wer „wagt” dieses Experiment?##

    Das sind die Leute, wenn man sie erwähnt, die sofort Nazi und Antisemitismus schreien und sich ihre historischen Wahrheiten juristisch abgesichert haben.

    ##Seit wann läuft dieses „Experiment”? ##

    Seit ca. 100 Jahren. Geplant dürfte es noch viel eher worden sein.

    ## Warum werden wir als Versuchskarnickel nicht gefragt, ob wir das wollen? ##

    Der war gut.
    Seit wann werden Mäuse oder Ratten vom Labor-Team gefragt, ob sie für die Versuchsanwendung benutzt werden dürfen?
    Dagegen wäre eine andere Frage viel sinnvoller.
    Wer betrachtet den Rest der Menschheit schon immer als zweitklassig, nebensächlich oder gar als Tier-ähnlich.
    Die Beantwortung dieser Frage führt aber wieder zu den Konsequenzen aus Frage 1.

    Alles klar?

    1. Nee, nicht alles klar.

      Du gibst die Alt right Antwort, die aber so nicht stimmen kann. Frankreich, Holland, Belgien, Schweden, alle gehen drauf, nicht nur die Deutschen. Schau dir GB an, wie verseucht London oder Manchester sind…

      Morgenthau oder so ist nicht die Antwort, Kalergi vielleicht.

      1. „Frankreich, Holland, Belgien, Schweden, alle gehen drauf, nicht nur die Deutschen..“
        Nun es gibt einen Zusammenhang, den ich hier sehe, nämlich dass es sich um die germanischen oder teilgermanischen Länder handelt. Ja ich weiß Frankreich ist romanisch, aber die Franken selbst waren Germanen.
        Jiddisch ist komisches deutsch aber deutsch. Und soweit ich mich erinnern kann, sind die meisten Juden Aschkenasi, was von der historischen hebräischen Bezeichnung für Deutschland (Aschkenasim) kommt und viele tragen deutsche Namen ala ..berg, …stein etc.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Aschkenasim

        Das erklärt natürlich nichts im rationalen Sinne. In wenigen Tagen ist aber wieder Purim und die Juden feiern ausgelassen wie nie, man muss es so sagen, einen durch List (und Lust der Esther) herbeigeführten Völkermord. Das Judentum ist eine verstörende Religion und ganz und gar nicht wie eine Art konservatives Christentum, wie man es gerne darstellt. Martin Luther war nicht Opfer eines antisemithischen Zeitgeistes sondern schrieb sein Buch „Die Juden und ihre Lügen“ nachdem er hebräisch gelernt hatte und dann den Talmud im Orginal lesen konnte.
        Ich denke wir „Germanen“ sind der neue Haman, durch den sie sich bedroht fühlen. Und das gilt natürlich auch für atheistische Juden, was eben kein Widerspruch ist wie atheistische Christen sondern die Regel.

        https://en.wikipedia.org/wiki/Purim

        Falls ihr das folgende Hörvideo noch nicht gesehen habt, solltet ihr es unbedingt nachholen.

        https://redice.tv/red-ice-radio/scandal-in-sweden-when-ingrid-questions-the-unquestionable

        Es geht um eine Journalistin in Schweden der bestimmte Zusammenhänge zwischen Juden und dem Multi-Kulti-Grenzöffnungswahn in ihrem Heimatland aufgefallen sind.

  2. »Barbara Lerner Spectre (born March 8, 1942) is an academic [1] and philosophy lecturer and the founding director of Paideia, [2] the European Institute for Jewish Studies in Sweden, a non-denominational academic institute established in 2001 and funded by the Swedish government.

    Barbara Spectre was born in Madison, Wisconsin. She studied philosophy at Columbia University and NYU, attaining an M.A. in Philosophy. She married Rabbi Philip Spectre, and the couple moved in 1967 to Ashkelon, Israel, where she served on the faculty of Jewish Studies at Achva College of Education. After moving to Jerusalem in 1982, she served on the philosophy faculty of the Shalom Hartman Institute of Jerusalem, the Melton Center of the Hebrew University, and Yellin College of Education where she was cited as Outstanding Lecturer 1995- 1997.

    She was the founding chairperson of the Schechter Institute in Jerusalem in 1984. She served as a scholar in residence for the United Synagogues, Midwest Regions in 1987, 1990, 1992, 1996 and has lectured extensively throughout the United States. In 1999, she immigrated to Sweden and settled in Stockholm, to join her husband Philip, who was then serving as the Rabbi of the Stockholm Synagogue, and in 2000 she wrote the foundational paper to the Swedish government for the formation of Paideia, the European Institute for Jewish Studies, which she has continued to direct.

    Controversies
    In 2013 Spectre discussed the role of Jews in promoting multi-culturalism in a video interview. Paul Austin Murphy of the American Thinker stated that the video was spread by anti-semites, promoting a conspiracy theory.« [3]

    https://en.wikipedia.org/wiki/Barbara_Lerner_Spectre

    Auch interessant ist dieser neomarxistische Frankfurter-Schule-Anhänger und ehem. Harvard-Dozent hier (offebar einer der Vorgänger von Reb Yascha Mounk):

    https://www.bitchute.com/video/oi697zm3iZY/

    »Noel Ignatiev (born 1940) is an American author and historian. He is best known for his work on race and social class and for his call to abolish „whiteness“. Ignatiev is the co-founder and co-editor of the journal Race Traitor and the New Abolitionist Society, a journal that promoted the idea that „treason to whiteness is loyalty to humanity“. [2] He also has written a book on antebellum northern xenophobia against Irish immigrants, How the Irish Became White. His publisher bills him as „one of America’s leading and most controversial historians“. [3]

    Ignatiev, the son of Jewish immigrants from Russia, was raised in Philadelphia. [4] He attended the University of Pennsylvania but dropped out after three years.

    Under the name Noel Ignatin, he joined the Communist Party USA in January 1958, but in August left (along with Theodore W. Allen and Harry Haywood) to help form the Provisional Organizing Committee to Reconstitute the Marxist-Leninist Communist Party (POC). He was expelled from the POC in 1966. [5]

    Later he became involved in the Students for a Democratic Society. When that organization fractured in the late 1960s, Ignatiev became part of the Third-worldist and Maoist New Communist Movement, forming the group Sojourner Truth Organization in 1970. Unlike other groups in the New Communist Movement, the STO and Ignatiev were also heavily influenced by the ideas of Trinidadian writer C. L. R. James.

    Ignatiev set up Marxist discussion groups in the early 1980s. In 1985, Ignatiev was accepted to the Harvard Graduate School of Education without an undergraduate degree. After earning his master’s degree, he joined the Harvard faculty as a lecturer and worked toward a doctorate in U.S. history.

    Ignatiev was a graduate student at Harvard University where he earned his Ph.D. in 1995. He taught courses there before moving to the Massachusetts College of Art. His academic work is linked to his call to „abolish“ the white race, a controversial slogan whose meaning is not always agreed upon by those who debate his work. His dissertation, published by Routledge as the book How the Irish Became White, was advised by prominent social historian of American race and ethnicity Stephan Thernstrom. Ignatiev is the co-founder and co-editor of the journal Race Traitor and the New Abolitionist Society.

    Views of race

    Ignatiev views race distinctions and race itself as a social construct, not a scientific reality. […]

    Ignatiev states that attempts to give race a biological foundation have only led to absurdities, as in the common example that a white woman could give birth to a black child, but a black woman could never give birth to a white child. Ignatiev asserts that the only logical explanation for this notion is that people are members of different racial categories because society assigns people to these categories

    https://en.wikipedia.org/wiki/Noel_Ignatiev

  3. § 6 Völkermord

    (1) Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören,
    1. ein Mitglied der Gruppe tötet,
    2. einem Mitglied der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden, insbesondere der in § 226 des Strafgesetzbuches bezeichneten Art, zufügt,
    3. die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
    4. Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen
    ,
    5. ein Kind der Gruppe gewaltsam in eine andere Gruppe überführt,

    wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

    (2) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 Nr. 2 bis 5 ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren.

    https://dejure.org/gesetze/VStGB/6.html

    Die Politverbrecher des Merkel’schen Völkermordregimes haben bekanntlich o.g. Tatbestände durch Außerkraftsetzen von Recht und Gesetz, sogar nach Ansicht von BRD-Gerichten (OLG Koblenz 1. Senat für Familiensachen, Az. 13 UF 32/17 vom 14.02.2017): »Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.« [www.landesrecht.rlp.de/jportal/portal/t/7qe/page/bsrlpprod.psml?pid=Dokumentenanzeige&showdoccase=1&doc.id=KORE242742017&doc.part=L ], bzw. die Rechtsgutachten von Prof. Udo di Fabio, bzw. die (ohne Begründung von den Polit-Marionetten des BVerfG nicht zur Entscheidung angenommene) Verfassungsklage von Prof. (em.) Schachtschneider) erfüllt.

    Interessant, wenn man sich mal das Gedankenexperiment erlaubt, wie eine solche Völkermordpolitik denn beurteilt würde, wenn die Lerner-Spectres, die Mounks, die Ignatievs, die Soros und Sarkozys auf dem »receiving end« solchen »diversity-enrichments« stehen würden. Dazu eignet sich diese hintersinnige Satire bestens:

    https://www.youtube.com/watch?v=mzNdMr1Rm9Q

  4. Man kann sich drehen und wenden und ES nicht wahrhaben wollen, wie man will.
    An den „gefälschten“ Protokollen kann man nicht vorbei.
    Völlig „Wurst“ ob gefälscht oder nicht sie wurden die letzten 100 Jahre Punkt für Punkt umgesetzt und das trotzdem der Inhalt und das Programm völlig wider der Natur.
    Der zweite Berner Prozess um diese ominösen Protokolle und das von Ullrich Fleischhauer erbrachte Gutachten über die Echtheit wird gerne mal unter den Teppich gekehrt…

    https://archive.org/details/UlrichFleischhauer-DasFleischhauer-gutachten-DieEchtenProtokolleDer

    Hier mal ein anderer ziemlich harter Lesestoff um den wahren Hintergrund und die Drahtzieher des WK II.

    https://archive.org/stream/TheNamelessWar_105/TheNamelessWar#page/n0/mode/2up

    Findet irgendwer eine deutsche Übersetzung dazu ?
    Würde mich dankend erfreuen.

    Für die welche es nicht erwarten können eine russische Seite über o.G. Buch und mit Übersetzer sollte es funzen.

    https://www.duel.ru/publish/ramsey/prologue.htm

    1. an einen Masterplan zur Weltverschwörung zu glauben, der dann in einem
      Zeitraum von 100 + Jahren umgesetzt wird, das hat etwas religiöses.

      Oder stellt eine art von besessenheit dar, falls das besser gefällt.
      Die Menschheit als Opfer und Spielball einer winzigen Gruppe, völlig wehrlos…

      1. Ersetze „religiöses“ mit ideologisch und es wird ein Schuh daraus.

        Es gibt jede Menge Ideologien, welche sich auch gerne mal unter dem Begriff Religion tarnen und schützen lassen, welche die Jahrhunderte überdauert haben.

        Wie lange noch mal dauerte „offiziell“ der Bau des Köllner Doms ?!

  5. Bin seit Jahren ein stiller Mitleser und versuche das Große ganze zu verstehen, dabei bin ich auf den Kollegen Veith gestoßen, der m.E. recht schlüssig von den Jesuiten, über die Freimaurer bis hin zur UNO die Themen aufgreift und verknüpft. Vielleicht hilft das euch zum besseren Verständnis:
    Prof Dr Walter Veith OFF08 2004 Offenbarung
    https://www.youtube.com/watch?v=XdmjdA-G5H4&t=76s
    Prof. Dr. Walter Veith (OFF09) – Revolutionen, Tyrannen und Kriege

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