Deutschland auf dem Weg in den Faschismus, wieder einmal?

Es sind beunruhigende Nachrichten, die da aus Kandel kamen, sowohl vom Linkspartei-TV (RT deutsch, Maria Janssen) als auch von rechten Journalisten: Die Staatsgewalt behindere die Arbeit unabhängiger Journalisten:

Während ARD und ZDF Aufnahmen von der Antifa-Gegendemo in Kandel machen und uns im Schnitt und Ton dann die Antifa als die großen Retter unseres Vaterlandes darstellen dürfen, wird derzeit RT Deutsch vehement daran gehindert, dort Filmaufnahmen zu machen.

Blasphemie von David Berger gab es obendrauf:

Nun sind wir gespannt, ob ARD und ZDF, die sich noch vor wenigen Tagen medienwirksam als Retter der Pressefreiheit in Österreichaufspielten, unverzüglich gegen diese skandalöse Einschränkung der Pressefreiheit protestieren werden …

Was erlauben Berger…  🙂

Auch vom rechten Journalisten Christian Jung (Autor von DER LINKSSTAAT, siehe: https://www.youtube.com/watch?v=M_l–uc7dio) kamen schwere Vorwürfe:

Grundrechte unter Druck!

Merkels Schläger, die Antifa, bekommt ständig Hilfe von der Staatsgewalt, Grundrechte von Demonstranten und von Journalisten werden systematisch eingeschränkt, meint
Jung:

Unfassbare Vorwürfe von Christian Jung von Journalistenwatch/Metropolico Medien, der gestern in Kandel vor Ort war, um über die Kandel-ist-überall- und die Antifa-Gegendemo zu berichten. Die Polizei habe seine Pressearbeit massiv behindert. Ja mehr noch, sie sei ein Kompagnon der Linken und vollziehe, was die linksextreme Antifa von der Polizei verlange. Lesen Sie hier, wie Christian Jung das Agieren der Polizei detailliert beschreibt.

Polizei droht dem Journalisten, ihn „rauszunehmen“, wenn er die Linksextremisten provoziere, indem er über sie berichtet

Eigentlich würde man ja vermuten, ja erwarten, dass die Polizei versucht, ordnungsgemäß angemeldete Versammlungen und Demonstrationen und auch die Journalisten, die hierüber berichten wollen, mit all den ihr zur Verfügung stehenden, verhältnismäßigen Maßnahmen zu schützen. Nun gab es vor kurzem bei dem Marsch der Frauen auf Kanzleramt in Berlin schon massive Hinweise, dass die Polizei von ganz oben bisweilen eventuell andere Orders erhalte, insbesondere solche Demonstrationen, die sich gegen die herrschenden Parteien und deren Politik richten, eher zu behindern und tendenziell eher die Störer dieser Versammlungen zu begünstigen.

Ähnliches berichtet nun auch Christian Jung von Journalistenwatch, Metropolico Medien. Dieser sagt, er sei durch die Polizei bedroht worden. Man würde ihn festnehmen, wenn er sich nicht von der Demonstration fernhalte. Linke Störer wären auf ihn losgegangen und hätten ihm die Kamera runtergedrückt. Die Polizei habe sich aber geweigert einzugreifen und seine journalistische Arbeit zu schützen. Ganz im Gegenteil, habe die Polizei nun ihm gedroht, ihn „rauszunehmen“.

Eine inzwischen typische Situation: die Staatsgewalt greift im Sinne der Rechtsbrecher gegen die rechtstreuen Bürger ein

Dies sei ein inzwischen durchaus typisches Verhalten für die derzeitige Situation, so Christian Jung weiter. Die Staatsgewalt greife im Sinne der Rechtsbrecher ein, um den Rechtstreuen bei der Ausübung ihrer Grund- und Freiheitsrechte in die Parade zu fahren.

Das wäre sehr schlecht, ja geradezu beängstigend, wenn es zutrifft.

Weil es Totalitarismus des Staates wäre. Weil es gegen die Verfassung gerichtet wäre.

Ist dem so? Schwierig:

Michael Stürzenberger, versuchte ein Interview mit Aktivisten der „Kandel-ist-bunt“- Gegendemo zu führen. Wie im nachfolgenden Video zu sehen, begannen einige Linksextremisten den Journalisten zu bedrängen und ihn – in altbekannter Manier – anzuschreien und somit jegliche Kommunikation unmöglich zu machen. Als Stürzenberger versuchte, das Gespräche fortzusetzen, wurde er – wie auf PI berichtet – von einen Polizisten mit der Behauptung, er würde provozieren, grob weggeschoben. Ihm wurde von da an nur noch erlaubt, aus 20 Meter Entfernung die linke Gegendemo zu filmen.

Wieso muss Stürzenberger die Merkelschläger interviewen, was soll das? Sieht tatsächlich nach Provokation aus, so ein wenig.

Oder etwa nicht?

Das System wehrt sich gegen seine andersdenkenden Bürger?

Anhand des Manifests lässt sich erahnen, wo die Bruchlinie verläuft, entlang derer der kommende Bürgerkrieg entbrennen wird?

DIE gegen Deutschland?

Wer sind DIE?

DIE sind also die Moslems?

Sagen wir mal so: Es ist sicher kein Zufall, dass die staatlich gelenkte Antifa sich so sehr für die Moslems und Neger einsetzt, samt deren archaischen Frauenbild, und so die Frauenrechte verrät. Links war mal was Anderes: FÜR die Frauenbefreiung, FÜR die Bürgerrechte.

Was ist passiert? Mit der angeblich Linken, die sich Antifa nennt, aber US-Angriffskriege und Israel verteidigt, ebenso wie sie die Frauen verrät, das Vaterland sowieso?

Lohnt sich!

 

Ebenfalls massiv unter Druck gerät der deutsche Staat durch die jetzt auch offiziell existierenden NO GO Areas:

Eigentlich nicht lustig:

Der Auslandspresse ist das seit Tagen Schlagzeilen wert. Nicht nur in den USA und Großbritannien fragt man sich, wo die No-Go-Areas denn sind. Darauf gibt es seitens der Regierung keine Auskunft. Zwei Tage später konfrontiert ein hartnäckiger Reporter von RT Deutschland Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert auf der Regierungspressekonferenz mit „unangenehmen“ Fragen – Antworten bekommt er von dem von sich überzeugten Seibert selbstverständlich nicht

Die verräterischen Eliten agieren massiv gegen das Deutsche Volk, der freiheitliche Staat (soweit er jemals vorhanden war) gerät in die Zange, wird zermahlen zwischen antideutschem Gesinnungsstaat mit Merkel und der CDU an der Spitze, und der moslemischen Massenzuwanderung.

Man muss da wohl ganz ganz tief einsteigen, so wie der Danisch das gerade macht…

Die Karlsbader Beschlüsse

Hadmut
4.3.2018 23:28
Ich schrieb neulich, ich hätte das Gefühl, gerade auf einmal einfach alles verstanden zu haben. Gerade ist mir noch was untergekommen, wonach ich noch so ein kleines Tüpfelchen mehr verstanden habe.Ich hatte ja gerade über meine aktuellen Erkenntnisse aus Museumsbesuchen rund um den Kampf Nationalisten gegen Kommunisten gebloggt. Durch den Besuch im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt in Berlin bin ich darauf gekommen, dass man gegenüber der Oktoberrevolution nochmal um 100 Jahre zurück gehen muss, bis zu den Karlsbader Beschlüssen von 1819 und der Meinungsunterdrückung und Zensur von damals, woraus dann mit der Reichsverfassung Grundrechte wie Presse-, Meinungs-, Versammlungs-, Wissenschaftsfreiheit und die Abwesenheit von Zensur hervorgingen, denn das alles wollte man damals verbieten beziehungsweise eine Zensur vorschreiben. Die Karlsbader Beschlüsse ergingen aus der schieren Angst vor Revolution und bezogen sich besonders auch auf Universitäten.Nun wollte ich den genauen Wortlaut mal nachlesen und habe zumindest an der Uni Leipzig ein paar Fragmente gefunden. Beispielsweise eine 200 Jahre alte Version des Netzdurchsetzungsgesetzes

http://www.danisch.de/blog/2018/03/04/die-karlsbader-beschluesse/

Na dann lesen Sie mal fleissig, denken Sie selber, erschliessen Sie sich Ernst Nolte, den kausalen Nexus (den zwischen dem Abklatsch Hitlerismus und dem Origial Sowjetgulagsystem).

Können sie hier nachlesen, was er meint…

Nachtrag 2 zu „Das verbotene Buch”

Fazit

Meine in den letzten Tagen gebildete Auffassung, dass Hitler und der Nationalsozialismus nur eine Gegenreaktion gegen Marxismus waren und der Judenhass eher eine Begleiterscheinung, um einen angreifbaren Gegner zu haben, scheint sich zu bestätigen. Auch, dass an Hitler eigentlich nichts eigen, sondern von vorne bis hinten alles nachgeahmt und abgekupfert war.

Eine wesentliche Erkenntnis ist nun, dass das alles eigentlich bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts, Kotzebue, den Karlsbader Beschlüssen und dann der Reichtsverfassung zurückgeht. Eigentlich wiederholt sich seit damals vieles immer wieder. Und seit damals haben wir das Problem mit der Ebene Nationalismus gegen Internationales, woraus dann der Kommunismus über Marx entstand und über Lenin, Stalin und Russland wieder zu uns kam. Seitdem läuft da eigentlich permanent derselbe Mist, der Versuch, Leute auf eine ideologische Vereinheitlichung zu ziehen, und Leute, die dagegen sind. Im Ergebnis haben wir seit etwa 200 Jahren das Problem Kommunismus/Nationalismus, während Hitler und die Nationalsozialisten eigentlich nur eine kurze, nicht mal 25 Jahre dauernde Episode waren.

Bemerkenswert finde ich nicht nur, dass ich endlich mal dazu gekommen bin, meinen 360°-Kamera auszuprobieren, sondern dass man heute die Geschichte von vor 200 Jahren, nämlich Meinungen und Rede aus Angst vor Kontrollverlust und Revolution zu unterdrücken, gerade wiederholt.

Man weiß, was daraus im Ergebnis geworden ist. Über 100 Millionen Tote.

Und nun wiederholt man das alles.

Ein echter Optimist, dieser Danisch…

Die AfD führt die CDU vor, wieder einmal, trifft genau ins Schwarze:

Unter Merkel wurde die CDU eine linke, eine antideutsche Partei?

Volltreffer! CDU jagen macht Spass.

Der deutsche Nachkriegsstaat BRD befindet sich in einer existenziellen Krise, die massiv beschleunigt, jedoch nicht verursacht wurde durch die vaterlandslose Marionette fremder Herrn Angela Merkel und ihre antideutsche Politik.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/682/zensur-sperrungen-kommt-die-diktatur

Ich bleibe Optimist: Die Völker Europas werden nicht untergehen, sie werden sich retten, aus eigener Kraft, gegen die verräterischen Eliten. Es hat längst begonnen…

… und wissen Sie was?

Ohne Merkels Grenzöffnung 2015 wären wir wie der Frosch im Wasserglas langsam zerkocht (ausgetauscht durch langsame moslemische Migration und deren Gebär-Jihad) worden.

Das Aufwachen weiter Teile der Europäer „verdanken“  wir der Merkel ebenso wie der Feigheit ihrer Paladine und Eunuchen.

Ist Ihnen das eigentlich klar?

9 Gedanken zu „Deutschland auf dem Weg in den Faschismus, wieder einmal?“

  1. Der Plaum ist am Anfang und am Schluß etwas naiv bzgl der Koalition nund Stabilität und Bla bla.
    In der Mitte bzgl der ananlyse SAntifa ist er richtig gut.
    Die falsche unlinke Ideologie erklärt er auch gut.
    Und Antifa ist CIA, yeah und verrät alle linken Positionen und ist heute der Merkel Kampfverband.

  2. Für Hadmut Danisch:

    Die Karlsbader Beschlüsse kamen auf „Anregung“ Rothschilds zustande, bei dem sowohl Österreich als Fürst Metternich in der Kreide standen, (Peter Deeg).

    Hitler als Reaktion auf den Kommunismus zu erklären, verfehlt leider das Wichtigste, den Vertrag von Versailles, der kein Vertrag war, eher ein Völkermorddikttat.

    Professor Yves Caron sieht das genauso:
    https://www.youtube.com/watch?v=-oSVHKhYM60

    Den Antikommunismus ordne ich eher der Nazi-Propaganda zu. Viel wichtiger, um den Aufstieg Hitlers zu erklären, war das Diktat von Versailles. Putin hat sich vor ein paar Jahren entsprechend geäußert.

    Ich kann nur vor der typisch deutschen Neigung warnen, blind auf alles Linke oder Kommunistische einzudreschen und dabei die Rolle der globalistischen Finanzoligarchie außer Acht zu lassen, die sowohl für Versailles als WK1, WK2 und viele andere Katastrophen mehr verantwortlich gewesen ist.

    Auch Josef Stalin, dessen erster Fünfjahresplan von Jakob Schiff finanziert wurde, war bis 1945, seiner Ablehnung des Baruch-Plans, nur ein Handlanger von City und Wall Street.

    Malbec

    1. Das glaube ich allerdings auch, dass der Schluessel zum Scheitern der Weimarer Republik in Versailles liegt. Ohne das Diktat von Versailles und die Hungerblockade bis zur Annahme desselben 1919 mit sehr sehr vielen Toten kein Hitler und kein WK II.

  3. „Ohne Merkels Grenzöffnung 2015 wären wir wie der Frosch im Wasserglas langsam zerkocht (ausgetauscht durch langsame moslemische Migration und deren Gebär-Jihad) worden.

    Das Aufwachen weiter Teile der Europäer „verdanken“ wir der Merkel ebenso wie der Feigheit ihrer Paladine und Eunuchen.

    Ist Ihnen das eigentlich klar?“

    Ja genau darüber denke ich jeden Tag seit 2 Jahren nach!
    Dazu über die mysteriöse Stellenanzeige des Bundeskanzleramtes, das Nudging-Experten suchte.
    Und über die Tatsache, dass der Aufenthalt dieser Einwanderer seit 2015 weder nach bestehenden Gesetzen, noch nach schriftlich fixierten politischen/amtlichen Weisungen legalisiert wurde.

    Den linksgrünen Gaul zu Tode reiten?!

    Wenn die Regierung absichtlich eine konservativ-patriotische Bewegung hätte schaffen wollen, sie hätte es strategisch nicht anders gemacht, nicht anders machen können!

    Neues Narrativ für die Zukunft der europäischen Völker, ein Tatkraft bejahendes Narrativ?
    Nach dem Sündenfall des Holocausts nun Reconquista ?

    Man darf ja noch träumen und hoffen…

    1. Gegen ein Einwanderungsgesetz wehrt sich die Union bis heute. Warum eigentlich?
      Angesichts der Willkommenskultur und des angeblichen Fachkräftemangels irgendwie unlogisch…

  4. Noch etwas für Hadmut Danisch.

    Prof. Caron erklärt den Antisemitismus Adolfs und erwähnt Balfour-Declaration sowie den Vertrag von Versailles.

    https://www.youtube.com/watch?v=doCvAHs89J0

    Danisch ist mit seiner überragenden Intelligenz ein sehr gutes Beispiel, wie leicht sich Deutsche völlig verrennen, weil ihnen die notwendigen korrigierenden Informationen fehlen, sie sich immer innerhalb eines beinahe hermetisch, wie ein Dampfkochtopf geschlossenen gedanklichen Systems befinden, das ausschließlich aus angloamerikanischen und BRD-deutschen Informationen gespeist wird.

    Auf diese Weise rennt man dauernd im Kreis herum oder wird langsam in siedender Demokratensch… gargekocht.

    Aus diesem System herauszufinden, also nicht immer bei BRD (auch Ernst Nolte), GB oder USA anzusetzen, entscheidet darüber, ob man langsam, aber sicher im politischen Irrenhaus landet oder endlich ein wenig Klarheit gewinnt.

  5. Es ist ja zu putzig, wenn der Danisch „Mein Kampf“ liest… Ein „dekonsruktivistisches“ Kunstwerk an sich… maschinell durchsuchbar muss es sein… dann werden einzelne Seiten gar ganz gelesen… und beschreibt sich und sein bisheriges Werk zuvor, als wär er eine Fliege, die einen braunen Haufen abtastet… Die Lust der Fliege dabei und daran beiläufig nicht erwähnend. Jau, Hadmut, du hast die Freuden der Wertkonservativität entdeckt… und nun stehst Du vor der Tür zur Erkenntnis – und rammelst voll in die Zarge! Mann möchte ihm zurufen, dass man ein Buch auch einfach vorne aufklappen kann und dann linear-kontinuierlich einfach lesen…
    O.K. ich habe, wir haben, du hast „Mein Kampf“ gelesen – reden wir drüber!
    Mir kam ein echtes, altes Exemplar in Beamten-Ausgabe zu händen, als Teil des Nachlasses eines Menschen, der kostengünstig, doch leidenschaftlich Militaria gesammelt hatte. Ungefähr zu der Zeit, als auch der AK-NSU auf mich kam. Ich sollte es für Halbpart verscheuern und brauchte das Geld, war im Ing Studium (Bc) und bereute später (beides!). Nun gut: weg ist weg und Bc. nicht Dipl. – aber zurück zum Thema: Ich nutzte die Gelegenheit des Bücherhändlers und benutzte das Buch, da sich daraus ja kein Wertverlust ergab. Ich las den ersten Band und war vom Hammer getroffen: Hatte ich das erlebt und geschrieben oder ein Anderer? Und des Rätsels Lösung und seine, „die Deutschen“ verstehende, Lösung lieferte: mir: heute! Hadmut!! -mit dem Wort „Alles“!!! So hiess nämlich eine autobiographisch angehauchte Neonovelle, die ich zuvor geschrieben hatte. Im Klartext: „Der Deutsche Dichter und (vielleicht) Denker“ kann die Möglichkeit zur Utopie in dieser, unserer, grauen Welt, unter deren banal-grausamen Dämlichkeit er leidet, erspüren!
    Und erfindet sich einen Weg daraus. Alle Deutsche? Nein, glücklicherweise unglücklicherweise nur alle hundert Jahre einer, als Volksseelen-Stellvertreter. Eben Schiller, nicht Goethe (soff später zu viel), Friedrich II, Beethoven, Adolf I, Novalis, nicht Wagner oder doch, Hitler und eben Machgut. Kann mich irren. Den Rest von „Mein Kampf“ hab ich nich gelesen. Zu politisch, seine Lösung…

    By the way: Was ist denn mit dem Janich los? „Washington Times“? Wer englisch kann, kann sich auf YouTube und Bitchute bei Hooligan Monsoon und Dustin Nemos sachlich über Q Anon informieren.

  6. > „Danisch steht ganz am Anfang seines Hinterfragens.
    Lasst ihm Zeit…“

    Klar, mich deprimiert nur, daß ein so überragend intelligenter Mensch wie Danisch, bei manchen Themen so viel Mist schreibt, einfach, weil ihm das Informationsrfundament fehlt.

    Was bei Adi in Mein Kampf steht, wurde 1835 und 1847 von Tocqueville und Toussenel teilweise vorweggenommen. Ab 1869 wird es richtig hart und geht in manchen Punkten weit über Hitlers schwer verdaulichen Schinken hinaus.

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