An was denn bitte schuldig?
Na an Allem, eigentlich, vor Allem aber an der weltweiten Unbeliebtheit Israels.
Wie das?
Da geht es richtig zur Sache, die UNO und der Erdogan bekommen da ihr Fett weg:
Es ist an Zynismus nicht zu überbieten, dass gerade der jüdische Staat Israel zur Zielscheibe einer weltweiten, vor allem von der verlogenen UN(nütz)-Organisation (UNO) angeführten Delegitimierungs-Kampagne geworden ist, während Eroberer und islamische Landusurpatoren, die große Teile ihrer Staatsgebiete – wie etwa die Türkei und viele andere mehr – erst in jüngster Geschichte zusammengeraubt haben, diese unangefochten behalten dürfen und von unseren westlichen Selbstaufgabe-Politikern dabei sogar noch ermutigt und hofiert werden.
Den Vorwurf der Selbstaufgabe-Politik des Westen unterschreibe ich sofort, vielen westlichen Politikern kann die Islamisierung gar nicht schnell genug gehen, so hat man oftmals den Eindruck, aber die Türkei habe sich ihr Land zusammengeraubt, damit kann er nur das hier meinen: https://youtu.be/jqvQwdn7Ppk
Man lese die äusserst ausführliche Videobeschreibung, da war ziemlich viel „Judenfeindlichkeit“ dabei, oder ist es Antizionismus, oder ist gar Beides fast dasselbe?
Wenn der Korenzecher in seiner Kolumne die Türkei angreift, dann denkt man unweigerlich an eine Retourkutsche für Erdogans Rede bei der UNO neulich, und so ganz falsch liegt man da wohl eher nicht.
Als Erdogan seine mitgebrachte Pappkarte in die Höhe hielt, fragte er: „Wo beginnt und endet das Land Israel?“ Die Karte zeigt, wie Israel sich seit 1948 bis heute ausgedehnt hat. „Heute … gibt es kaum noch eine palästinensische Präsenz. Das ganze Land gehört Israel“, sagte er. „Aber würde es Israel genügen? Nein, Israel ist immer noch bereit, das restliche Land zu übernehmen.“ Damit spielte der türkische Staatschef auf Netanjahus Wahlversprechen zur Annexion von weiteren Territorien im Jordantal und im Westjordanland an.
Die Annexion der syrischen Golanhöhen ist auch noch so ein Zankapfel, wo es keine Lösung geben wird.
Brain freeze schrieb neulich, dass Israel eine Politik der Spannung gegenüber dem Islam brauche, so als Legitimation seiner selbst.
Da ist der Zionist Korenzecher beinhart, ganz im Gegensatz zum ZdJ:
Während unsere Politik und unsere Mainstream-Medien unvermindert bemüht sind, die diesbezüglichen Vorkommnisse und Risiken totzuschweigen oder kleinzureden, gegen besseres Wissen die vollkommen offensichtliche Verbindung des nahezu allgegenwärtigen Terrorgeschehens zum Islam vorsätzlich zu vernebeln und zu leugnen, beherrschen islamischer Terror und Hegemonialanspruch mit zunehmender Stärke des weiterhin nahezu ungebremst wachsenden islamischen Bevölkerungsanteils in Deutschland und fast überall in den Islam-Einlass-Staaten Westeuropas immer mehr das tägliche Geschehen.
Das ist imo wahr und absolut berechtigt. Der Islam und seine Rechtsvorschriften passen nicht zum aufgeklärten Westen. Total kulturell inkompatibel. Wollen wir hier nicht BASTA
Aber dann, Kriegsschuld, das ist ja schlimmer als Steinmeier, Merkel und Springerpresse zusammen:
Am 1. September 1939, der sich gerade in diesem Jahr zum 80. Mal gejährt hat, überschritten deutsche Truppen die Grenze des polnischen Nachbarn. Mit dem gänzlich unprovozierten Überfall und Eroberungsfeldzug gegen Polen stürzte das damalige Nazi-Deutschland – gestützt und bejubelt von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen – Europa und weite Teile der Welt nur 19 Jahre nach Ende des ebenfalls von Deutschland verursachten Ersten Weltkriegs in den noch blutigeren und grausameren Zweiten Weltkrieg, der 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation und Zerschlagung des deutschen Hitlerreiches endete.
Oha. Da will man aber den Schuldkult auf ewig zementieren, und ist da auch ganz und gar einig mit dem ZdJ, der deutschen (wessen Vasall sind wir eigentlich wirklich?) Politik, der deutschen veröffentlichten Meinung fast im Ganzen.
So wird das nichts werden mit der weltweiten Beliebtheitssteigerung, so steht zu befürchten. Weder in Deutschland noch in der Türkei, erst recht nicht im islamischen Halbmond noch bei der UNO.
Denke aber das ist den Zionisten egal, solange die USA den Längsten haben.
https://drkorenz.com/2018/10/03/deutschland-3-oktober-2018-die-vereinnahmung-eines-nationalen-gedenktages/
Er hasst den Islam, und die Unterwerfung der BRD samt der Kirchen erst recht.
Zu sagen, der Islam gehört nicht nach Europa, ist leicht, ändert aber nichts an seiner Verbreitung. Wer die Träger des Islams in ihren Kulturkreis zurückbekommen will, muß sich mit den Herkunftsländern arrangieren. Es ist letztlich leider eine ethnisch-demographische Frage und keine Religionsfrage.
Israels „Politik der Stärke“ und Balance of Power hat massenhaft Moslems nach Europa gebracht; wenn der Iran gesprengt wird, gibt’s weiteren Nachschub.
Es gibt Wölfe und es gibt jene die das Gitter zur Schafeinzäunung öffnen. Zionisten kritisieren berechtigt den Islam, der aber erst duch die (((kulturmarxistische, hootonistische))) Ideologie zur Zaunöffnung hier Fuß fassen konnte.
Wer denkt (insbesondere Rechte) mit Zionisten eine partnerschafliche Zussammenarbeit aushandeln zu können, liegt falsch. Der „Nationalstaat“ Israel ist nur ein Schritt zum Endziel dem ganz großen Preis.
Angebliche Rechte, die sich zum Zionismus bekennen, kriegen zum Glück immer häufiger auf die Mütze von ihren eigenen Unterstützern. Wie gestern z.B. ramzpaul, bitte Kommentare lesen:
https://twitter.com/ramzpaul/status/1179407305978322946
Korenzecher interessiert Deutschland nicht die Bohne, ihn interessiert nur was gut ist für die Juden. Es ist so offensichtlich, aber viele vor allem in Deutschland wollen es nicht sehen.
„Am 1. September 1939, der sich gerade in diesem Jahr zum 80. Mal gejährt hat, überschritten deutsche Truppen die Grenze des polnischen Nachbarn. Mit dem gänzlich unprovozierten Überfall und Eroberungsfeldzug gegen Polen stürzte das damalige Nazi-Deutschland – gestützt und bejubelt von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen – Europa und weite Teile der Welt nur 19 Jahre nach Ende des ebenfalls von Deutschland verursachten Ersten Weltkriegs in den noch blutigeren und grausameren Zweiten Weltkrieg, der 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation und Zerschlagung des deutschen Hitlerreiches endete.“
Korenzecher fürchtet, sobald das Kriegsschuldtabu zu wanken beginnt, könnte sich am Ende vielleicht herausstellen, daß Louis-Ferdinand Céline 1937/38 sowie Lucien Rebatet (1942), Francis Delaisi (1942) und Paul Ferdonnet (1939) weniger falsch gelegen sind als man meinen würde, als si den bevorstehenden bzw. bereits laufenden Krieg unumwunden als „jüdischen Krieg“ bezeichnet haben.
„Korenzecher fürchtet, sobald das Kriegsschuldtabu zu wanken beginnt, könnte sich am Ende vielleicht herausstellen, daß Louis-Ferdinand Céline 1937/38 sowie Lucien Rebatet (1942), Francis Delaisi (1942) und Paul Ferdonnet (1939) weniger falsch gelegen sind als man meinen würde, als si den bevorstehenden bzw. bereits laufenden Krieg unumwunden als „jüdischen Krieg“ bezeichnet haben.“
Fällt erst dieses Tabu, werden sehr wahrscheinlich weitere folgen, was dann mit einiger Sicherheit das Ende der USA, des Transatlantikimperiums und Israels nach sich ziehen könnte.
Korenzecher hat also gute Gründe, entgegen dem, was Historiker wie Christopher Clark, George Morgenstern, Charles Callan-Tansill, David Leslie Hoggan, Peter H. Nicoll, Walter Post, Dirk Bavendamm , Gerd Schultze-Rhonhof und offizielle Akten des französischen Außenministeriums ergeben haben, den Schuldkult verbissen zu verteidigen.
PS
Einen Namen habe ich bei meiner Aufzählung derer, die ab 1937 von einem jüdischen Krieg gesprochen haben, vergessen: Pierre Antoine Cousteau.
Interessanterweise ist ja am 3.10.19 bei Rubikon ein Artikel erschienen „Hitlers Helfer“, der die Forschungsergebnisse von Hermann Ploppa in seinem Buch „Hitlers amerikanische Lehrer“ ergänzt und im Hinblick auf die Hilfestellung von einflussreichen Kreisen der USA und Großbritanniens beim Aufstieg der NSDAP bestätigt.
Heute sind dieselben US amerikanischen und britischen Kreise dabei, wie im Zeitraum von 1919 bis 1939, Polen gegen Deutschland und Russland in Stellung zu bringen.
Erinnert sei hier an die Rede von Jaroslaw Kaczyinski, dem Chef der führenden polnischen Regierungspartei im Jahr 2016, aus der einwandfrei ersichtlich ist, daß die führenden polnischen Politiker sich erneut auf Veranlassung und Unterstützung US amerikanischer und britischer Kreise zu willfährigen Erfüllungsgehilfen einer Politik machen, die gegen Deutschland und Russland gerichtet ist. Kaczyinski in seiner Rede 2016
„Die deutsche Armee hat monströse Verbrechen begangen… wir müssen heute daran erinnern, in 100 Jahren, 500 und sogar in 1000 Jahren“ (Quelle Jüdische Allgemeine vom 4.7.16 „Schuld, welche Schuld“ 1941 und 1946 ermordeten polnische Bürger von Jedwabne und Kielce ihre jüdischen Nachbarn“)
Was Hitlers Helfer und Lehrer betrifft:
Schon kurz nach Ende des ersten Weltkrieges hat Hitler in München „zufälligerweise“ die Bekanntschaft von Ernst Hanfstaengel gemacht, aus dieser Bekanntschaft wurde eine enge Freundschaft. Hanfstaengel allerdings hatte 1909 in Harvard studiert, wo er mit dem späteren US Präsidenten Roosevelt bekannt wurde, hatte enge Verbindung mit einflussreichen US amerikanischen Kreisen, weiteres kann man ja heutzutage googeln. Hanfstaengel hat übrigens dem ZDF einmal ein längeres Interview gegeben, wo er ausführlich über die Geschichte jener Jahre mit Hitler und Roosevelt erzählte. Dieses Interview ist Anfang der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts vom ZDF auch gesendet worden. Dieses Interview ist irgendwie verschwunden oder mittlerweile im Giftschrank streng verschlossen und versiegelt, wie übrigens auch ein längeres Interview mit Ernst von Salomon. Salomon hat mal das Buch „Der Fragebogen“ geschrieben, wo er akribisch die sogenannte „Entnazifizierung“ nach 1945 beschrieben hat und ausführlich auch die miserable Behandlung in US amerikanischer Kriegsgefangenschaft schilderte. Das Buch „Der Fragebogen“ ist vom ZDF verfilmt worden, der Fernsehfilm ist aber ebenfalls nicht mehr auffindbar, möglicherweise auch im Giftschrank streng verschlossen und versiegelt.
Bestimmte Interviews und Fernsehfilme von ARD und ZDF, die sich mit authentischen Autobiographien und Interviews von deutschen Zeitzeugen jener Jahre beschäftigen, stehen eben sehr häufig im eklatanten Widerspruch zur Geschichtsschreibung a’la Guido Knopp, die genauso falsch ist, wie die Hitler Tagebücher.
Diese Ploppa-Werbung nervt schon…
Die Verbindungen sind da. Auch die gezielten Bombardierungen, oder eben Verschonungen, und Entschädigungszahlungen an der US-Regierung an Unternehmen in der Nachkriegszeit für die verursachten Schäden an ihren deutschen Liegenschaften sind da.
Ich bin für die Hinweise in den Kommentaren sehr verbunden. Auf einzelne Autoren ist man gerade dank der Hinweise dann nicht mehr angewiesen. Die „Enthüllungen“ nach den Lehren der marxistischen Geschichtsschreibung, wie von KenFM mit der Zeit immer stärker betrieben, bilden Zusammenhänge auch gerne genug falsch ab.
Ernst Hanfstaengel, der 1909 in Harvard studiert hat, dort den späteren US Präsidenten Roosevelt kennengelernt hat, sich die gesamte Zeit des ersten Weltkrieges in den USA aufgehalten hat und kurz nach dem Ende des ersten Weltkriegs wieder nach München zurückkehrte und dort zufälligerweise den ganz jungen und der deutschen Öffentlichkeit weitestgehend unbekannten Adolf Hitler kennengelernt hat , hat abgesehen von dem Interview, welches er dem ZDF im Rahmen der Sendereihe „Zeugen des Jahrhunderts“ gegeben hat, auch seine Memoiren geschrieben.
Das ZDF Interview ist ja irgendwie nicht mehr auffindbar, von den Memoiren unter dem Titel „Zwischen Weißem und Braunen Haus“ aus dem Jahr 1970 gibt es aber noch einige, wenige Exemplare im Internet zu bestellen, – für Interessenten der Geschichte jener Jahre ein Leckerbissen. Immerhin schildert Hanfstaengel dort, wie er vor dem ersten Weltkrieg Roosevelt kennenlernte, seine Aufenthalte in den USA und wie er kurze Zeit nach dem ersten Weltkrieg Hitler in München begegnete und Auslandspressechef der NSDAP wurde.
Der Sohn von Hanfstaengel, Egon Hanfstaengel, der aufgrund seiner Geburt im Jahre 1921 in den USA die US amerikanische Staatsbürgerschaft hatte, war übrigens der Patensohn von Hitler, – Adolf Hitler hatte schon in den frühen zwanziger Jahren einen Patensohn, und das war ein US amerikanischer Staatsbürger.
Von dem Sohn von Hanfstaengel, Egon Hanfstaengel, gibt es auf YouTube übrigens kurze Ausschnitte von Interviews.
Französischen Historikern ist die spezielle Verbindungen zwischen Anglo-Amerikanischen Kreisen und dem Aufstieg der NSDAP mittlerweile auch schon aufgefallen, immerhin hat ein renommierter französischer Historiker, Professor Jean Paul Bled im letzten Jahr ein Buch über Ernst Hanfstaengel veröffentlicht
„Hitlers les annees obscure Memoires Ernst Hanfstaengel“. Leider ist dieses Buch gegenwärtig nur in französischer Sprache verfügbar und wird auch nur „Französisch besprochen“
https://youtu.be/3cMug135E4I
Die offizielle Geschichtsschreibung a’la Guido Knopp und deutsche Schuldkultur trübt sich im Hinblick auf die Veröffentlichung dieses Buches von Professor Bled deutlich ein, deswegen ist davon auszugehen, daß das Buch in deutscher Übersetzung nie erscheinen oder öffentlich besprochen wird.
Professor Bled, der sich speziell mit Habsburg und Preußen etc. beschäftigt hat, hat sich dem Thema Aufstieg NSDAP und die damit verbundene Unterstützung aus den USA und Großbritannien, auch erst öffentlich zum Ende seines Lebens gewidmet, er wird wissen warum.
Professor Bled ist übrigens ein scharfer Kritiker des gegenwärtigen europäischen „Einigungsprozesses“ und für die Beibehaltung der nationalstaatlichen Souveränität der europäischen Staaten und Völker. Die Aussichten, das das Buch von Professor Bled über Hanfstaengel Deutsch übersetzt erscheint und öffentlich besprochen wird, stehen also auch aus diesem Grund sehr schlecht.
Der in diesem Blog besonders beliebte „Silberjunge“ Thorsten Schulte veröffentlicht seit 23.10. Videowerbung auf seinem Youtube-Kanal, für sein am 28.10.2019 erscheinendes Buch „FREMDBESTIMMT“.
youtube.com/watch?v=3ik19QCX79Y
Sehr gutes Gespräch mit Florian Homm, als Vorabinterview. Keine russischen Archive, er macht es auf dem Weg, der unserer Bildungselite zwar selektiv verwehrt oder aberzogen wurde, aber dessen Quellen und Literatur (noch) nicht beseitigt sind: Bücher. Englische und amerikanische Stimmen, diverse Amts- und Entscheidungsträger – hört sich alles gut an, und nach einer vielleicht breitentauglicheren Ergänzung zu den Arbeiten von Wolfgang Effenberger.
Insofern wäre meinerseits der Vorwurf an die Russen, daß sie nichts tun, etwas zu relativieren. Klingt auf jedenfall absolut lesenswert.
Steht zu hoffen, daß die GEZ-Bücherverbrennerbataillone sich daraufstürzen werden. Und daß das Buch hier im Blog nochmal eine Erwähnung über meinen Kommentar hinaus findet.