Postfaktische Verblödung in Sachen CO2 und Klima als Regierungsmaxime

Es wird zwar nicht wärmer, die Polkappen schmelzen nicht ab, aber die Kanzlerette verkündet tapfer Fake news:

Da wird sogar Gloria deutlich und redet von Spinnern:

Offenbar meint sie Merkel und deren mediale Mitstreiter.

Die Kanzlerin rechtfertigt das kürzlich beschlossene Klimaschutzprogramm des Bundes. Noch könne die Erderwärmung begrenzt werden.

Ich hoffe wirklich auf eine kleine Eiszeit.

Den Klimawandel nennt sie dabei real und bedrohlich

Der Klimawandel ist real, gelingt jedoch nur mit Tricksereien.

Trickserei „Urbau heat“:

Trickserei „Framing durch manipulative Auswahl des Betrachtungszeitraumes“:

Es geht um das Abpressen zusätzlicher Steuern zur Finanzierung der kulturfemden inkompatiblen Zuwanderer, die massenhaft gegen den Willen des Volkes nach Deutschland geholt werden.

Leider sind die Deutschen zu sehr medial verblödet, um entsprechend zu handeln/ anders zu wählen. Alternde Gesellschaften (erst recht die obrigkeitshörigen Deutschen) sind nicht reformierbar.

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Der Verblödungsprozess scheint unumkehrbar zu sein. Die Hoffnung ganz aufgeben darf man dennoch nicht.

„Alles in jüdischer Hand, Hollywood“… Semmelrogge haut´s raus!

Es ist wirklich herrlich, wie Martin Semmelrogge quasi „live on stage“ bemerkt, was er da gerade sagt, und ein „zum Teil“ nachschiebt, bei Minute 4:20:

Als sie „DAS BOOT“ in den USA vorführten, um einen Verleiher zu finden, da gab es diesen hämischen Applaus, weil eingangs dieser Text kam, „von deutschen 40.000 U-Boot-Fahrern kehrten 30.000 nicht zurück“.

Hat mir damals als Teenager auf den Magen geschlagen, diese Vorstellung der Opferung der Jugend, aber machen wir uns nichts vor: Heutzutage würden die deutschen Jugendlichen ebenso hämisch lachen und klatschen wie die Yankees (oder gar das perfide Albion) damals. Finis Germania. Umerzogen und fremdbestimmt.

Allerdings gehört es sich auch zu schreiben, was Semmelrogge danach sagt: Als der Film nach 2,5 Stunden zuende war, Totenstille im Kino, und dann brausender Applaus. Standing ovations.

Also doch eine gewisse Fairnis, 35 Jahre nach Kriegsende. Muss man anerkennen, auch im „jüdischen Hollywood“.

Auf der Website Rotten Tomatoes hat Das Boot eine positive Rate von 98 %. Als Gesamttenor der Kritik zitiert Rotten Tomatoes:

Vergleiche die deutsche und die englische Wiki zu diesem Film. Augenöffnend!

Dank an Martin Semmelrogge und an Massengeschmack.tv für dieses Interview!

Der EEG- und Klimawahnsinn geht auch 2020 weiter!

Auf eines ist Verlass, nämlich auf die asozialste Regierung Europas, die in geradezu einzigartiger Dreistheit gegen das eigene Volk regiert, welches sich das nicht nur gefallen lässt, sondern sie auch noch zu 85% wählt.

Anschauliche Beispiele dieses Wahns sind Mietensteigerungen, Migrationswahnsinn (Letztere bedingt Erstere) und die explodierenden, zutiefst asozialen Energiekosten.

Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden müsse mit Mehrkosten von durchschnittlich 71 Euro pro Jahr rechnen.

Und die Welle der Preiserhöhungen ist damit wohl noch nicht zu Ende. „Wir rechnen auch 2020 damit, dass im Jahresverlauf weitere Preiserhöhungen folgen werden“, sagte ein Verivox-Sprecher.

Was, nur 31 Cent pro Kilowattstunde? Da geht doch noch was…

Haushaltsstrom ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nirgends in Europa so teuer wie in Deutschland. Im ersten Halbjahr 2019 habe bei einem Jahresverbrauch zwischen 2500 und 5000 Kilowattstunden der Preis pro Kilowattstunde 30,88 Cent betragen. Das war gut ein Cent mehr als im ersten Halbjahr 2018.

Geliefert wie gewählt. Kein Mitleid, es muss (und es wird!!!) erst noch viel schlimmer werden, bevor es (vielleicht, aber eher nicht) wieder besser werden könnte.

Höchster Strompreis aber der Klimaeffekt ist Null. Wie war das mit der Vereinbarkeit von Wohlstand und Klimarettung? Derzeit zeigen wir der Welt nur – selbst der unfähige Klimarettungsversuch kostet den Wohlstand.

Absolut zutreffend, aber ebenso vollkommen vergebens, darauf hinzuweisen.

Weil:

Is klar, ne?

Es wird bergab gehen, und das in immer schnellerem Tempo.