Grüssauguste grüssen auch Shitholes, so what?

Dieser bunte "Präsident" ist übrigens am Montag, dem 25.2.19 in #Halle: Montag, 25. Februar 2019Halle-Neustadt…

Опубликовано Svens Пятница, 22 февраля 2019 г.

Entspannt Euch, ihr Lutscher von der Springerpresse, die BRD handelt mit jedem Shithole, muss sie auch als Exportnation, sogar mit Saudiarabien, einem ebenso schlimmen Shithole wie es der Iran ist.

Wissenswertes über Saudiarabien

Und ein Grüssaugust wie der Gauckler  wie der Linksextrem-Musikfan Steini…

NZZ: Steinmeier handelt instinktlos @chemnitz YPG/PKK-Mord?

… wird dafür bezahlt, guten Wind zu machen, egal wie  religiös behindert bestimmte Kulturkreise auch sein mögen. Hauptsache sie liefern uns Öl und kaufen unsere Produkte.

Nennt sich Pragmatismus, und so ist auch diese Gratulation an die Mullahs zu werten.

Die Springerpresse kritisiert Saudiarabien, den Freund der USA und Israels weit weniger, obwohl das ein ebensolches Shithole ist wie der Iran.

All den Wahnsinn gibt es ebenso im Iran, und die Doppelmoral des Westens ist imo unerträglich, da Gleiches völlig unterschiedlich dargestellt wird, diesen beiden lobenswerten Ausnahmen zum Trotz.

Die Manipulation der öffentlichen Meinung erfolgt vorwiegend über die Hauptnachrichtensendungen und diese elenden Talk Shows.

Da hat er recht, der Dr. Curio. Es geht um die Deutungshoheit und um die Lenkung der Massen. War niemals anders.

 

Ist das Zitat authentisch?

Psychologie der Massen ist der Titel des im Jahr 1895 erschienenen, bekanntesten Werkes Gustave Le Bons,[1]

Die Demokratien des Westens sind offenbar gelenkt, mit allerlei psychologischen Tricks und Propaganda, immer schon.

Saudiarabien und Iran, zwei Premium-Shitholes unter mehr als 100 weltweit, und alle muss man tolerieren. Genau das ist der Job der Grüssauguste.

So what?

4 Gedanken zu „Grüssauguste grüssen auch Shitholes, so what?“

  1. „Ist das Zitat authentisch?“

    Seite 78
    Und wenn heute der Sozialismus seine
    Macht wachsen sieht, so erklärt es sich daraus, daß er die
    einzige Täuschung darstellt, die noch lebendig ist. Wissen-
    schaftliche Beweisführungen können seine Entwicklung
    nicht aufhalten. Seine Hauptstärke liegt darin, daß er von
    Köpfen verteidigt wird, die die Tatsachen der Wirklichkeit
    genügend verkennen, um es zu wagen, den Menschen kühn
    das Glück zu versprechen. Die soziale Täuschung herrscht
    heute auf allen Ruinen, die die Vergangenheit auftürmte,
    und ihr gehört die Zukunft.

    Nie haben die Massen nach
    Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen miß-
    fallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum
    zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie
    zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzu-
    klären sucht, stets ihr Opfer.

  2. Das gibt es aber auch schon viel älter.

    „Mahnwort fällt auf Wüstensand,
    Hörer findet nur der Unverstand.“

    Das gehört hierzu. Das Lied der Linde.
    Alte Linde bei der heiligen Klamm,
    ehrfurchtsvoll betast´ich deinen Stamm,
    Karl den Großen hast du schon gesehn,
    wenn der Größte kommt, wirst du noch stehn.

    Dreißig Ellen mißt dein grauer Saum
    aller deutschen Lande ält´ster Baum,
    Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
    neues Leben wieder, neuen Tod.

    Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
    Roß und Reiter bergest du einst wohl,
    bis die Kluft dir sacht mit milder Hand,
    breiten Reif um deine Stirne wand.

    Bild und Buch nicht schildern deine Kron´,
    alle Äste hast verloren schon.
    Bis zum letzten Paar, das mächtig zweigt,
    Blätter freudig in die Lüfte steigt.

    Alte Linde, die du alles weißt,
    teil uns gütig mit von deinem Geist,
    send ins Werden deinen Seherblick,
    künde Deutschlands und der Welt Geschick!

    Großer Kaiser Karl, in Rom geweiht,
    Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit,
    hundertsechzig, sieben Jahre Frist,
    Deutschland bis ins Mark getroffen ist.

    Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
    tut und läßt, was ihren Sklaven recht,
    grausam hat zerrissen Feindeshand,
    eines Blutes, einer Sprache Band.

    Zehre, Magen, zehr´vom deutschen Saft,
    bis mit einmal endet deine Kraft,
    krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
    Deutschands Elend ist der Welt Ruin.

    Ernten schwinden, doch die Kriege nicht,
    und der Bruder gegen Bruder ficht,
    mit der Sens´und Schaufel sich bewehrt,
    wenn verloren gingen Flint´und Schwert.

    Arme werden reich des Geldes rasch,
    doch der rasche Reichtum wird zu Asch´,
    ärmer alle mit dem größ´ren Schatz,
    minder Menschen, enger noch der Platz.

    Da die Herrscherthrone abgeschafft,
    wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,
    bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt,
    wer berufen wird zu einem Amt.

    Bauer heuert bis zum Wendetag,
    all sein Müh´n ins Wasser nur ein Schlag,
    Mahnwort fällt auf Wüstensand,
    Hörer findet nur der Unverstand.

    Wer die meisten Sünden hat,
    fühlt als Richter sich und höchster Rat.
    Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier,
    Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.

    Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
    schonet nicht den Greis im Silberhaar.
    Über Leichen muß der Höchste fliehn,
    und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.

    Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
    felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,
    leistet auch in Not er nicht Verzicht,
    bringt den Gottesstreit vors nah´Gericht.

    Winter kommt, drei Tage Finsternis,
    Blitz und Donner und der Erde Riß,
    bet´ daheim, verlasse nicht das Haus!
    Auch am Fenster schaue nicht den Graus!

    Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein
    wofern sie brennen will, dir Schein.
    Gift´ger Odem dringt aus Staubesnacht,
    schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.

    Gleiches allen Erdgebor´nen droht,
    doch die Guten sterben sel´gen Tod.
    Viel Getreue bleiben wunderbar,
    frei von Atemkrampf und Pestgefahr.

    Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,
    eine andre mit dem Feuer ringt.
    Alle Städte werden totenstill,
    auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.

    Zählst du alle Menschen auf der Welt,
    wirst du finden, dass ein Drittel fehlt.
    Was noch übrig , schau in jedes Land,
    hat zur Hälft´ verloren den Verstand.

    Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,
    preisgegeben einem jeden Riff,
    schwankt herum der Eintags-Herrscher-Schwarm,
    macht die Bürger ärmer noch als arm.

    Denn des Elends einz´ger Hoffnungsstern,
    eines bessern Tags ist endlos fern.
    „Heiland, sende den Du senden musst!“,
    tönt es angstvoll aus der Menschen Brust.

    Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf,
    steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf?
    Alles ist verloren!“, hier´s noch klingt,
    Alles ist gerettet“, Wien schon singt.

    Ja, von Osten kommt der starke Held,
    Ordnung bringend der verwirrten Welt.
    Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
    seinem Rufe folgt der Wack´re gern.

    Alle Störer er zu Paaren treibt,
    deutschem Reiches deutsches Recht er schreibt.
    Bunter Fremdling, unwillkommner Gast,
    flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.

    Gottes Held, ein unzertrennlich Band,
    schmiedest du um alles deutsche Land.
    Den Verbannten führest du nach Rom,
    großer Kaiserweihe schaut ein Dom.

    Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
    das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,
    und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
    dass nun reich und arm sich nicht mehr würgt.

    Deutscher Nam´, du littest schwer,
    wieder glänzt um dich die alte Ehr´,
    wächst um den verschlung´nen Doppelast,
    dessen Schatten sucht gar mancher Gast.

    Dantes und Cervantes welscher Laut,
    schon dem deutschen Kinde ist vertraut,
    und am Tiber wie am Ebrostrand,
    liegt der braune Freund von Hermannsland.

    Wenn der engelgleiche Völkerhirt´
    wie Antonius zum Wandrer wird,
    den Verirrten barfuss Predigt hält,
    neuer Frühling lacht der ganzen Welt.

    Alle Kirchen einig und vereint,
    einer Herde einz´ger Hirt´erscheint.
    Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz,
    schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz.

    Reiche Ernten schau´ ich jedes Jahr,
    weiser Männer eine große Schar.
    Seuch´ und Kriegen ist die Welt entrückt,
    wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt.

    Dieses kündet deutschem Mann und Kind,
    leidend mit dem Land die alte Lind´,
    dass der Hochmut mach´ das Maß nicht voll,
    der Gerechte nicht verzweifeln soll!

  3. Also zeigt der Erfolgspegelstand des Sozialismus gleichzeitig auf dem unerfüllten Rest der Skala den Reststand des Respektes vor Kultur, Geschichte und allgemeiner Verstandes- und Menschenerfahrung an.

    Da laufen wir wohl gegenwärtig ziemlich auf Reserve. Und jetzt wollen sie das Tanken verbieten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert