GEZ-Zensur eines konservativen Kabarettisten

„fuck you Elmar“: https://www.youtube.com/watch?v=2Ty4Bepiz4U

Er ist offenbar ein Putinversteher und darüber hinaus wagt er es, den ZDF-Terrorexperten Elmar Thevessen zu kritisieren ob dessen Beschwichtigungen.

Ein sehr interessantes, neues Interview, wo der Herr. K. sich müht NICHT von Zensur zu sprechen, wohl weil er sich zukünftige Auftritte im GEZ-Demokratiezwangsfernsehen nicht völlig verscherzen will.

Ludger Kusenberg ist Kabarettist und hat ein abgeschlossenes Studium in Medienwissenschaften und Wirtschaftsgeschichte. Im Fernsehen sieht man Ludger K. eher weniger, laut eigenen Aussagen: „Für RTL2 hab‘ ich nichts Passendes, und ARTE hat noch nicht angefragt.“ Auf seiner Webseite steht, dass man sein Programm ausdrücklich als Angriff auf die politische Elite verstehen darf, und das hat er auch bewiesen. Dieser Angriff ist offenbar schon so gut gelungen, dass der NDR 2018 seinen Auftritt in der Sendung „Trepper & Feinde“ zurechtgeschnitten hat. Was dahintersteckt, erfährt Jasmin Kosubek im Gespräch mit Ludger K.

Klar ist es Zensur, sowohl wenn das elende Staatspropagandafernsehen Beiträge kürzt (entschärft)  als auch wenn es sie gar nicht erst sendet (wie es Ludger K. beim Saarländischen Rundfunk erging)

Der Mann ist einfach nur gut. Klimaleugner isser auch noch.

Weiter so bitte! Wenn nicht bei den Volksverblödern dann eben alternativ.

4 Gedanken zu „GEZ-Zensur eines konservativen Kabarettisten“

    1. Dann ist ja alles in Ordnung. Man kennt das: im besten Einvernehmen, zum gegenseitigen Bedauern, leider eine vorläufige Trennung, usw., ganz freiwillig, alles wunderbar.
      Er widmet sich jetzt der Verwaltung seines Privatvermögens.

      Zwang wäre, wenn er nicht mehr auftritt, obwohl er auf dem Höhepunkt seiner Popularität war, im besten Alter, und dann plötzlich aufhört und man nicht weiß warum.

      Aber das ist ja quatsch. Er hat einfach aufgehört. Quasi satirisch selbst in Frührente gegangen, obwohl die Deutschen doch bis 67 arbeiten müssen, hat er mit 57 aufgehört. Schön wenn alles in Ordnung ist. Hat man heute ja immer seltener.

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