Archiv der Kategorie: Gesinnungsstaat

Trump beruft Leugner des Klimawandels, FAZkes verlangen Scheiterhaufen

Ach, wie ist das schoen:

zwischenablage12Klimawandel, welcher Klimawandel? Myron Ebell hält wärmere Winter nicht für ein Problem.

Kann dieser Religionspostille nicht mal jemand mitteilen, dass es immer Klimawandel gab, und auch immer Klimawandel geben wird, es aber nur nur nur darum geht, ob der menschgemacht ist?

Ist er eher nicht, by the way. Waermer wird es auch kaum oder gar nicht, das nur nebenbei.

Die Propaganda wird immer blöder.  Klimaleugner, das klingt nach Ketzer, nach Scheiterhaufen, nach Inquisition.

Soll es auch.

Trump gewinnt und führt Lügenmedien und Vasallen-BRD vor

Sauber, das tut gut, und hier haben wir die Analysen von 2 Bloggern, die den Sieg Trumps richtig vorhergesagt haben.

Glückwunsch.

Sehr gute Doku der Lügenmedien.

Auch gut:

Richtig. Die Verlierer sind die Lügenmedien. Auch wenn er die anders nennt.  Die „Propagandaschweine“ in den USA und die hierzulande.

So sollen sie sein, die alternativen Medien. Bravo.

Alles ist gut. Sie kotzen ab, die Vasallen und ihre Medien.

f-ddd

O happy day… Merkel muss weg, und die ganze CDU mit. Wird Zeit…

Ein Durchblicker: Michael Mross zu Bargeldverbot, Haftungsgemeinschaft und Vasallentum

Das lohnt sich. Mross hat sehr gut nachvollziehbare Positionen.

Ein guter Mann. Habe dem noch nie zugehört. Ein Versäumnis.

Das hier ist neu. Oktober 2016.

Klartext zu Kahane, zu Zensur, zu Steuergeldverschwendung, zu Facebook-Zensur.

Gute Leute, Kämpfer für die Meinungsfreiheit, aber explizit keine Nationalen. Oder doch?

Die Regierungspropaganda – Hauptaufgabe der GEZ-Nachrichten wird ganz klar als Solche benannt, Broder zitierend.

Das ist auf jeden Fall sehr positiv.

Und wie der Mross den Unfall weggesteckt hat, diesen Horror, und trotzdem nicht aufgibt und weiter kämpft, da ziehe ich meinen Hut.

Guter Mann. Ein Kämpfer. Respekt.

Pressehuren werfen wieder mal Scheisse in den Ventilator, aber wer bestellt die?

Pünktlich vor der Compact-Konferenz 2016 wurde in der linksversifften Alpen-Prawda von nachrangigen Journalisten der Compact-Verleger Homilius diskreditiert, er sei Administrator bei Anonymous-News. Das sein eine ganz schlimme Hetzseite, schon das ist falsch. Sie ist eher eine Spinnerseite… so wie dieser Blog 😉

homilis1Das ist der typisch linker Scheisshaus-Journalismus:

homili2„Zugespielte Beweise“ inbegriffen:

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Wer sind diese beiden linken Scheisse-Werfer?

Ein linker Antideutscher:

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Und ein linker Propeller-Halter:

scheisse2Solche Vollpfosten scheinen geeignet, auf Zuruf von Oben loszuhetzen, zu diffamieren, fragt sich nur, wer diese Huren steuert.

.

Was war denn nun bei der Compact-Konferenz Gestern, beim Livestream?

zwischenablage06Hab ich mir nicht angeschaut, weil…,

zwischenablage07Als gut Informierter wird man dort nichts Neues erfahren. Nur dass Freysinger ein Minister ist, das ist neu.

Die Meinungsdiktatur ist eigentlich die uralte Feigheit der meisten Leute, zu ihrer vom Mainstream abweichenden Meinung zu stehen. Der Sieg der politisch korrekten Sprache ist derselben Feigheit der Massen geschuldet. Die Leute wollen „bei der Mehrheit sein“, so geht der Trick mit der veröffentlichten (falschen, Eliten, nicht Mehrheits) Meinung. Sie lügt eine falsche Mehrheitsmeinung herbei.

Ob diese elende Feigheit endlich einmal klar benannt wurde, als Grund des Übels, als Vater der Meinungsdiktaturen in Detschland wie in der Schweiz, wie auch EU-weit?

Souveränität geht vom Individuum aus, man muss sie sich nehmen, sie wird Einem nicht geschenkt. Wer nicht innerlich souverän ist, der kann es auch nicht nach Aussen wirkend sein.

Ganz wichtig dabei: Einen Scheissdreck darauf geben, wie man wahrgenommen wird von Leuten, die man gar nicht kennt. Muss der Sellner noch lernen. Etwas mehr innere Souveränität bitte!

Hör schon auf zu flennen… und nimm Dich nicht so wichtig.

Den Bachmann hör ich mir ganz sicher gar nicht erst an. Poggenpohl, okay, der lohnt eher, und hat hoffentlich ein paar gute Übersichten dabei gehabt, wer wo und wann die AfD attackiert, und wo seiner Meinung nach die Angriffe befohlen und bezahlt werden.

Es könnten dieselben Leute bzw. dieselben Institutionen sein, welche sowohl Denunziationen in Leitmedien lancieren, und auch „Weimarer Verhältnisse“ der Gewalt gegen Andersdenkende bezahlen.

Die Ersinner von Zersetzung, die Herren der V-Journaille, und die Steuerer von Schlägertypen des linken Drecks (Antifa) könnten durchaus mit Steuergeldern operieren. Das wäre ganz und gar nicht abwegig. Es muss nicht zwingend nur deutsches Steuergeld sein…

Wer da besser durchblicken will, der sollte Memoiren lesen, zum Beispiel die vom Nazigeneral Reinhard Gehlen, Gründer des bis heute in erster Linie den USA dienenden BRD-Geheimdienstes BND. Dort steht viel über Mediensteuerung und über Zersetzung, weil das schon vor 40 Jahren alte Hüte waren…

Sehr viele Meinungen zur Steuerung der BRD-Medien durch den BND seit 50 Jahren findet man hier:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/?s=BND

Meinungsmache ist nur ein anderer Begriff für Propaganda, und auch in den Netzwerken und Think Tanks tummeln sich die transatlantischen Geheimdienste. Zusammen mit Politikern und Medienleuten.

Die Rolle der Geheimdienste wird jedoch immer wieder „vergessen“. Ob in Studien, ob in der ZDF-Anstalt, ob in SPD-Büchern von Nachdenkseitlern… ist das Nachlässigkeit, oder grob fahrlässig?

Meinungsmache und Mediensteuerung ist eine traditionelle Kernaufgabe der Geheimdienste. Die sind sehr wahrscheinlich die Besteller:

Pressehuren werfen wieder mal Scheisse in den Ventilator, aber wer bestellt die?

Auch hier gilt: Die Verantwortlichkeiten richtig zuordnen! Die Geheimdienste sind direkt der Regierung unterstellt. Sie handeln im Auftrag.

Lassen Sie sich nicht veralbern, die Geheimdienste führten ein Eigenleben. Nichts könnte falscher sein. Sie sind Herrschaftsinstrumente der Regierenden gegen jede Art von echter Opposition.

Also auch gegen Compact, gegen Pegida, gegen die AfD. Unterwandern oder zersetzen, das sind die Alternativen aus Sicht des Systems.

PS: Ich hab den Livestream gar nicht gesehen. Wo man nicht vorspulen kann, da ärgert man sich zuviel. Vielleicht schaue ich mir Teile der Aufzeichnung an. Aber eher nicht.

the German „Übergutmenschen“ und ihre „blöde Kuh“. Mail an Clinton

Ist das eine Nachricht?

Eine Mail aus Holland erreicht Hillary Clintons Wahlkampf-Managerin, und wird Monate später geleakt.

Der oder die Autorin der Mail aus Holland kann deutsch, das können dort fast alle. Deren komische Sprache ist eine Art niederdeutsch.

Den Bund der oberdeutschen Lande, den nennt man bekanntlich Schweiz.

Was stand denn nun in dieser Mail an das Team Killary?

spott1

Der Selbstvernichtungswunsch der Deutschen werde jetzt endlich erfüllt.“ Okay, kann man so sehen.

Es braucht keine Atomraketen mehr, um Europa plattzumachen. Alles was es braucht…

spott2Gut auf den Punkt gebracht. Merkel ist die Mutter des Brexit, und die Totengräberin EU-Europas. Das ist gut. Und die Preisgeberin der Heimat des deutschen Volkes. Das ist sehr schlecht.

Alles was es braucht… ist eine blöde Kuh mit einem Wiedergutmachungskomplex?

Nein, es ist nicht allein Merkel.

Wer denn noch?

Der Bundestag, der sie sofort nach der Grenzöffnung im Sept. 2015 hätte absetzen müssen, und nichts unternahm, der ist schuldig.

Die Minister, die nicht geschlossen zurücktraten, um Merkel zu stoppen, die sind schuldig.

Die CSU, Seehofer vorneweg, die nicht die Koalitionsregierung verliess, die ist schuldig. (Von den Sozen war kein Patriotismus zu erwarten… vaterlandslose Gesellen)

Ostzonentrulla Merkel allein hätte die CDU nicht 15 Jahre lang verlinksen und vergrünen können, und auch das Fluten Deutschlands und Europas konnte sie nicht ohne „Merkels Helfer“ durchführen. Ohne waschechte Sozialisten an der Spitze der CDU (Laschets genannt) geht es nicht.

 

merkel

www.blick.ch/news/schweiz/anti-merkel-inserat-geschaltet-afd-unterstuetzer-machen-stimmung-in-der-schweiz-id4958959.html

Anti-Merkel-Inserat geschaltet
AfD-Unterstützer machen Stimmung in der Schweiz
Während deutsche Zeitungen eine Publikation verweigerten, hat die NZZ heute prominent ein Inserat veröffentlicht, das Kanzlerin Merkel als Betrügerin betitelt. Hinter der Anzeige steckt eine dubiose Vereinigung, die der AfD nahesteht.

Mit diesem Inserat, heute veröffentlicht in der «NZZ», will die AfD-nahe Vereinigung Unterstützer gewinnen. Deutsche Zeitungen weigerten sich, das Inserat zu veröffentlichen. AUSRISS «NZZ»

Ist nach wie vor ein prima Beleg fuer die nicht vorhandene Pressefreiheit in der brd.
„eine Zensur findet statt“, sie nennt sich jedoch „Hausrecht“ oder „Urheberrecht“  statt „Vorzensur gemäss § 5 Grundgesetz“.

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Laufen die Dreharbeiten eigentlich schon? Wer schreibt das Drehbuch? Kellerhoff, oder irgendein anderer der Hunderten von Schuldkult-Masochisten?

„Merkels Helfer“ zu Weihnachten im ZDF (det wär ma was…)

Guido „deuschland ist nicht 1000 Jahre sondern nur 12 Jahre alt und sowieso schuld und scheisse“ Knopp, der muss ran…

51fum8-lcmlguido-knopp-hitlers-helfer-ii(Knopp ist auch ein prima Beleg dafür, dass es nie wirklich ernstgemeinten Naziterror unabhängig vom Sicherheitsapparat und dessen V-Leuten gab. Einfach deshalb, weil Knopp ein weiches Ziel war, und als hochbezahlter Pensionär immer noch lebt…trotz kübelweise Schuldkult-Scheisse über 30 Jahre… )

Diese Mail an Clintons Team ist witzig, sie ist gut geschrieben, sie enthält viel Lob auch für Sarrazin, aber sie ist keine Sensation. Sie ist nicht mal eine News. Sie ist witzig. Okay.

Die These ist ja nun nicht neu, dass dem besetzten Land BRD Anfang der 1950er Jahre (noch unter Besatzungsstatut) die Finanzierung des Judenstaates auferlegt wurde. Für alle Ewigkeit, damit die USA dort nicht allein zahlen mussten. Ein paar Attentate bis hin gegen Kanzler Adenauer unterstrichen diese dem Vasallen BRD auferlegte „Mission und Verpflichtung“, und sie erklärt bestens, warum die Sicherheit Israels deutsche Staatsräson ist. Haben die Sieger so beschlossen, hält der Vasall sich dran… Merkel vorneweg, aber so werden sie alle abgerichtet in ihren transatlantischen Netzwerken.

Und warum deutsche U-Boote an Israel verschenkt oder günstig verkauft werden. Klar, ne?

Hatte man der BRD die zukünftige Finanzierung Israels gewissermassen auferlegt?

Wäre dem so, dann müsste es auch Sondergesetze geben, die § 5 GG einschränken. Die Finanzierungsgrundlage müsste dann gewissermassen geschützt werden, wenn zuviel „Fehler“ aufgedeckt würden.

Und das muss man sehen: Die Islamisierung Deutschlands wird damit aufräumen, mit dem krankhaften Focus auf 12 Jahren Geschichte, mit Israel als deutscher Staatsräson, mit dämlichen Shitstorms, weil eine Pension mit vielen Arabern keine Israelis als Gäste will, oder warum ein viel von Moslems gebuchtes Berliner Hotel Israel nicht im Vorwahlverzeichnis hat. Dieser ganze Mist, diese unerträglichen „Aufreger“ bei der Welt, im Focus, bei der FAZ und bei achgut, diese Shitstorms aufgrund von Belanglosigkeiten, die einfach nur so nervig  sind, wie sie reflexartig kommen wie das Amen in der Kirche, und wie aufschlussreich sie sind…

Das wird alles aufhören. Gut oder schlecht, up to you, aber das wird alles aufhören…

Das wird alles aufhören, wenn die Islamisierung voranschreitet. Es wird himmlisch ruhig sein… nach 100 Jahren Schuldkultpredigten, täglichen, mehrfachen, wenn um 2045 herum die Islamisierung Europas grosse Fortschritte gemacht haben wird.

Ob das Muttis wahre Agenda ist? Die EU erdolchen, den Schuldkult abschaffen?  (okay, doofer Scherz, sorry. Nichts liegt ihren Handlern ferner…)

Alte Schuldkulte verblassen, neue müssen her. Hoch lebe der NSU, der neue antideutsche Schuldkult, getragen von dem Blödsinn „institutioneller Rassismus“ in Polizei, Staat und Gesellschaft.

Dieser Mist ist direkt Frankfurter Schule, Marxismus, linke Scheisse.

amnestySchuldkultprediger, linksversiffter…

Amnesty ist eine US-hörige NGO. Den USA hat der Schuldkult immer genützt, to keep the Germans down, und NATO und EU sind amerikanisch-britische Projekte zur Beherrschung Europas und zur Abtrennung Russlands. Das erklärt Vieles.

Seit spätestens Anfang des Jahrtausends ist die CDU eine nicht mehr an deutschen Interessen ausgerichtete Partei, da hat Willy Wimmer schon recht. Den Euro hat aber sein geliebter, ja abgöttisch verehrter Helmut Kohl sich 1990 abpressen lassen, die teuerste und verhängnisvollste Entscheidung einer deutschen Regierung seit dem 1.9.1939. Dazu sagt Wimmer wenig… auffallend wenig.

was-kostet-euro-cdu-wahlplakat

Damit verglichen sind die „Flüchtlingskosten“ allesamt Peants. Der Verrat hat einen Namen: Die Bundestagsabgeordneten der Blockparteien, KanzlerInnen und OppositionsführerInnen vorneweg.

Eine islamisierte BRD wird aus dem Euro austreten, die Schulden der EZB nicht bezahlen, „Papier kann man zerreissen“, die politische EU wird es nie geben, stattdessen einen Rausschmiss der US-Besatzer und einen Friedensvertrag mit den Bündnispartnern Frankreich und Russland. Das alte Europas BK Schröders… und Bismarcks.

Was es wohl dann für Wikileaks zu leaken geben wird? Vielleicht relevanteres Zeug als diese Mail.

Warum Hate Speech der Hebel zur Eliminierung von Meinungen ist

Muss man gesehen haben, falls man nicht verstanden hat, warum „der gesamtgesellschaftlich nötige Kampf gegen Hass-Sprache“ ein Vorwand ist, um unerwünschte Meinungen zu eliminieren.

Sehr gut, wie Jasinna die eigentlichen Ziele der „Hasssprachenbekämpfer“ mit Hilfe von deren eigenen Schriften offenlegt.

Es geht um Meinungszensur. Es geht nur vordergründig um Fäkalsprache. Es geht um die Unterdrückung „ungenehmer Meinungen“.

Das wird auch sofort klar, wenn Sie sich das Video ab Minute 36:30 anschauen. Was ist „hate speech“?

Angeblich das hier:

zwischenablage16

Die Steuergeld-gepamperte Anifa-Linksfaschisten-Stiftung will den totalen Gesinnungsstaat, stramm links, antideutsch, und das ist auf keinen Fall hinzunehmen. Wieder mal sollen die Deutschen den antideutschen Kakao auch noch trinken, durch den man sie zerrt.

Hat Jasinna prima herausgearbeitet.

Und das passt den linken Denunzianten und Feinden der Meinungsfreiheit gar nicht, anonyme Strafanzeigen mit Fake-Accounts online zu erstatten, auch dazu ruft die Linksfaschistin Kahane auf. Stasi forever… Blockwart-Mentalität, Denunziations-Kultur, was ist widerlicher?

Am Ende gibt es recht ausführliche Darstellungen dazu, wie man von Links auch Jasinna per Volksverhetzungs-Anzeigen abschalten wollte, sehr interessant.

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Ganz vorn mit dabei sind die Linksknaller vom Sonnenstaatland?

Offensichtlich ist dem so.

jasinna2

Jeder linke Depp fühlt sich aufgefordert, den Korridor der „erlaubten Meinungen“ einschränken helfen zu müssen?

jasinna

Verstehen Sie mich nicht falsch, mir sind solche Antifaschlampen wie diese Schramm oder gar die Stasi-Antisemitismus-Beauftragte Kahane weitestgehend  egal, das sind nur Huren, bezahlte Angstbeisser.

Manchen dieser Leute kann man sogar „eigentlich gute Absichten“ unterstellen, „der Junge von der Zwiebackwerbung“  hat sich Gestern Abend einem Gespräch gestellt, das ist sehr aufschlussreich:

Er war selbstkritisch, und die Kahane kam nicht wirklich gut weg. Aber er ist erkennbar ein Gutmensch, ein Relativierer, ein Verharmloser islamischer Gewalt. Islamistisch ist bereits eine Verharmlosung. Gehirnwäsche fängt immer mit Begriffsverwirrung an. ISLAMISCHER Terror PUNKT.

Mir geht es um die Bezahler, um die Verfassungsfeinde ganz oben, also um die Intendanten der Regierungssender, um die Herausgeber der Leitmedien, um die politisch Verantwortlichen, speziell um die innerhalb der Bundesregierung, die nicht nur die Meinungsfreiheit abschaffen wollen, sondern auch die Schlägertruppen finanzieren, den Antifadreck, der politsch Andersdenkende körperlich attackiert (AfD-Politiker), und die geistigen Faschisten (Kahanedreck etc.) finanziert.  Der Fisch stinkt vom Kopf.

Es ist unbedingt erforderlich, die Verantwortlichkeiten richtig zuzuordnen, und sich nicht an den Huren der Mächtigen abzuarbeiten. Scheiss auf die Schramm, wer bitte ist denn die Dreckskahane? Richtig, es sind bezahlte Huren, weiter nichts.

Er hier spricht Klartext, mal sehen, wie sie den versuchen abzuschalten…

Haltet Euch an die, die de Huren bezahlen. An die Minister Schwesig und Maas in Berlin, und an deren Chefin, die Kanzlerin. Riskiert keine Strafbefehle oder gar Knast für „Hate Speech“ gegen Migranten, sondern jagt die antideutschen Parteien aus den Regierungen, so wie das getan werden muss: An der Wahlurne. Auf der Strasse, friedlich, aber laut.

Es ist die Kanzlerin, die die Richtlinien der Politik bestimmt. Sie hat „ganz allein“ die Genzen geöffnet, und die CDU/CSU-Parlamentsdarsteller im Bundestag haben sie gewähren lassen, statt sie ratzfatz abzusetzen. Rechtsbruch wurde geduldet, statt ihn sofort zu beenden. Hunderttausendfach.

Es ist auch die Kanzlerin, die verantwortlich ist, dass Stasi-Kahane Steuergeldmillionen zugeschanzt werden, und das Justizministerin Hilde Benjamin Heiko Maas diese Linksfaschisten als Zensoren heranziehen konnte.

Also jammert nicht über die Huren, sondern bekämpft deren Freier! Die bezahlen die Huren mit EUREM Geld, und handeln gegen EURE Interessen. Sie handeln gegen das Deutsche Volk.

Beendet das. Jagt sie zum Teufel.

Auch in Sachsen wird die Kriminalstatistik gefälscht – und Stasikahane fälscht sowieso

Die Facebook- Zensurstasi des Nachwuchsgoebbels Heiko Maas fälscht, bzw. lässt fälschen?

zwischenablage07Das geht ja ab wie im rotversifften Brandenburg, wo alle Angriffe immer von Rechten ausgehen, auch die Mehrheit der gar nicht aufgeklärten!

Es ist zu schön, und nicht unerwartet: Der Horrorclown der Stasi in Diensten der Bundesregierung fälscht was das Zeug hält?

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Ist Anetta Kahane eine Brunnenvergiferin im Staatsauftrag? Gelernt ist gelernt, einmal Ratte immer Ratte? Stasi-Fachkraft, universal verwendungsfähig?

Das Ganze scheint Methode zu haben:

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In Sachsen wird genauso beschissen mit der Statistik, obwohl doch dort die CDU regiert, und nicht die SPD wie in Brandenburg:

am 13.02.2016 (gedenktag bombardement DD) durchbrechen 250 anhänger des schwarzen blocks der antifa eine polizeiabsperrung, um eine demo der „rechten“ zu sprengen. es kommt zu zahlreichen körperverletzten beamten und einigen festnahmen. sagen wir, 35 anzeigen wegen körperverletzungen und widerstand gg polizei, 250 beteiligte
dieses wird in der statistik als „ein ereignis“ gewertet

in den abendstunden desselben tages gehen 3 volltrunkene idioten nachts auf die straße und schmieren mit 3,5 promille ca 20 hakenkreuze an häuserwände.
jedes hakenkreuz wird in der statistik als eigene straftat geführt.

an demselben tag demonstrieren noch einige DITIB leute und skandieren antisemitisches zeugs.
antisemitische vorfälle werden in der statistik den „rechten straftaten“ zugeordnet, ganz gleich wer sie begeht.
an diesem tag haben die rechten also 21 : 1 gegen die linken gewonnen.

Noch Fragen? Die CDU als linke Schwindelpartei. Wie die SPD. Austauschbar, ununterscheidbar.

zwischenablage10

Wer Polizeistatistiken fälschen lässt, der fälscht auch Wahlen. Die Gefahr der Wahlfälschung hat sich deutlich erhöht, seit die BRD zum linken Gesinnungsstaat wurde, also im Laufe der letzten 20 Jahre.

Die antideutsche Propaganda allmorgendlich im Staatsfernsehen?

Öfter schon schrieb ich, je weiter man weg sei vom Irrenhaus BRD, desto bekloppter komme es einem vor.

Diese Erfahrung teile ich mit der übergrossen Mehrheit der Expats, wie man diese ausgewanderten deutschen Exilanten gewöhnlich nennt. Es herrscht hier in Asien allgemeine Verwunderung darüber, dass die BRD-ler die Propaganda nicht einfach abschütteln, nachdem sie die Lügen doch erkennen müssen, die tagtäglich auf sie einprasseln, und die Einseitigkeit der Nachrichten müsse doch sogar dem Dümmsten auffallen.

Sei es wie es sei, die Masse der Leute ist nicht an Wahrhaftigkeit interessiert, und solange der Krieg woanders tobt, der Terror weit weg ist, solange juckt das Weltgeschehen die Schafe nicht.

Es kann gar nicht dumm genug sein, als dass die Masse es nicht glauben würde. Ein nettes Beispiel fand ich dieses hier:

Mal schauen, wo es zuerst gelöscht wird.

Veröffentlicht am 28.10.2016

Anideutsch und Spass dabei, so lautet das Motto beim Moma,
wenn die Deutschen mal wieder in die Fresse bekommen.

Und den Kakao, durch den man sie zieht, auch noch zwangsfinanzieren dürfen.

Der Abspann:

hirnwaescheUnd die Polizei weiss das…

Solange die Regierungs-Propagandasender nicht gründlichst ausgemistet werden, solange wird die BRD weiterhin das bekloppteste Land der Welt sein, von Aussen betrachtet.

Da besteht kaum Aussicht auf Besserung. Es hilft nur Abschalten, nicht anschauen, nicht beachten. Fatalist hat seit Jahren(!!) keine Deutsche Welle mehr geschaut, die er hier in Phnom Penh empfangen kann, und auch Talkshows, verfügbar bei Youtube, schaut er nicht.

Esoterische Labersendungen bei Nuoviso schaut er auch nicht, sondern er bevorzugt Provokateure, Leute die Klartext reden, kein Heiko Schrang-Geseier, keinen Jo Conrad als Stichwortgeber für den Guru für Arme Alexander Wagandt, und erst recht keine Reichsbürger-Beseelten mehr.

Es werden Klartextler gebraucht. Harte Leute, die sagen was Sache ist, so wie Tagesschlau:

Genau solche Alternativen Medienmacher werden gebraucht. Nicht weil sie immer recht haben, ganz sicher nicht, sondern weil sie den Mief der Esokackler und der Pyramiden-Mondlandungs-Impfgegner-Spinner vertreiben.

Noch einer, 21 Jahre jung, der mehr Eier hat und besser ist als alles, was bei Nuoviso und Jebsen kreucht und fleucht:

Wer nicht zensiert wird, der taugt auch nichts, weil er nicht dahin geht, wo es weh tut.

So einfach ist das, auch wenn es überspitzt sein mag, bleibt es doch der Kern des Ganzen.

Köln, Silvesternacht: Nur 17 von 500 Übergriffen schafften es in die Statistik

Neulich hatten wir den Woidke, MP aus dem roten Brandenburg, der locker und ohne dass nachgefragt wurde im RBB erklärte, jeder Übergriff und jede Gewalttat werde RECHTS gezählt, bis das Gegenteil bewiesen sei. So kommt man dann durch Fälschen der Statistik zu den politisch genehmen hohen Zahlen für rechte Straf- und Gewalttaten.

Das können die im zukünftigen Kalifat NRW aber auch:

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Nur 17 von 500, also nur rd. 3,5 % der sexuellen Übergriffe schafften es in die Statistik?

Nur 17 der insgesamt 500 sexuellen Übergriffe der Kölner Silvesternacht sind zwischen April und Juni in die Kriminalstatistik eingegangen. „Das raubt mir den Atem“, erklärt CDU-Politikerin Ina Scharrenbach, berichtet der “Express”.

Demnach gebe es mehrere Ordner mit Strafanzeigen von Opfern sexueller Übergriffe am Kölner Dom. In der polizeilichen Kriminalstatistik für Köln hat der Sex-Mob jedoch nicht zu einem rapiden Anstieg der Fallzahlen im Januar geführt.

Landestagsabgeordnete Scharrenbach möchte wissen, wie es zu so einer „Bereinigung“ der Statistik kommen kann und fragte bei NRW-Innenminister Ralf Jäger an.

Nur schwerwiegende Fälle werden gelistet

Ach so. Die anderen 96,5 % der sexuellen Übergriffe dort in jener Nacht waren demnach „Spass“?

Der Blog Halle Leaks hat einen passenden Spruch mit Innenminister Jäger verfasst:

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Inwieweit eine CDU NRW „empört ist“, die vom Islam-Versteher und linken SPD-ler Armin Laschet geführt wird, nun, wer ist schlimmer, Laschet (CDU) oder Jäger (SPD)? Teufel oder Beelzebub, wer ist schlimmer? SPD oder CDU, alles dieselbe Sosse. Nichtunterscheidbar, gut für die AfD.

Wer Statistiken fälscht, der fälscht auch Wahlen. Es wäre naiv, nicht davon auszugehen, dass die Bürger sich gegen Wahlfälschung wappnen müssen. https://einprozent.de/

Lückenpresse und Lügenpresse sind Dasselbe, Herr Teusch!

Es ist ein absolut lesenswertes Buch eines Lügenpresse-Beschwichtigers. Klingt komisch, ist aber so.

lp1Er hätte, nach dem was er analysiert, sein Buch aus dem Jahr 2016 eigentlich Lügenpresse nennen müssen, tut das jedoch nicht, weil Lückenpresse als Titel das Veröffentlichen erleichterte?

Aus dem Vorwort, Juli 2016:

Seit zwei, drei Jahren erleben wir in diesem und anderen Ländern eine Mediendebatte von bislang ungekannter Schärfe. Endlich, möchte man sagen. In einer von Medien geprägten Welt kann es gar nicht genug Medienkritik geben. Wer da glaubt, die ganze Aufregung werde sich bald wieder legen, der Sturm werde vorbeiziehen und alles wieder gut, dürfte sich noch wundern. Denn die Mediendebatte ist in letzter Instanz eine Debatte über den aktuellen Zustand und die Zukunft der Demokratie. Sie stößt zum Kern der Sache vor.

Wer ist der Autor?

Dr. Ulrich Teusch (Wiki). An der Universität Trier ist er außerplanmäßiger Professor für Politikwissenschaft.[1]

Ein Fachmann, wie es scheint, der in seinem neuen Buch sehr schön herleitet, wo genau das Problem liegt. Das erkennt man ansatzweise bereits anhand des Inhaltsverzeichnisses.

lp2lp3Teusch versteht, wie das System funktioniert. Negativauslese der Journalisten, nur angepasste Köpfe kommen nach oben, man muss linksgrün sein, also wie Mutti und die CDU, dazu unbedingt transatlantisch gesinnt, und Israel lieben muss man auch.

Das ist in den USA nicht anders als im Vasallenstaat BRD.

trump-hillary-israel-mondoweissBöse…

Teusch befasst sich intensiv damit, wie News gewichtet, nachgerichtet und ausgewählt (bzw. weggelassen)  wird, um das politisch erwünschte Bild zu generieren.

Dabei ist er jedoch teilerblindet, denn die Geheimdienste kommen gar nicht vor. Teusch erwähnt zwar die Netzwerke, erwähnt auch die ZDF-Satiresendung „Die Anstalt“, wo die transatlantischen Mediendemagogen benannt wurden, allen voran Joffe von DIE ZEIT, aber er will dem Leser offenbar nicht zumuten, die Rolle der Geheimdienste innerhlab dieser Propaganda-Netzwerke des Imperiums zu verstehen.

Das ist umso unverständlicher, da eine der Hauptaufgaben der Geheimdienste in der Lenkung von wichtigen Journalisten besteht, und schon Reinhard Gehlen das ausführlich beschrieben hat. Andere ebenfalls, von Ulfkotte über Schmidt-Eenbohm usw.

Wie kommt es, dass ein „Insider“ wie Prof. Dr. Teusch die Rolle der Geheimdienste in den Leitmedien komplett aussen vor lässt?

Geradezu unendlich naiv wirkt, was Teusch zum Fall Bundespräsident Christian Wulf schreibt:

Betrachten wir die Kampagne gegen den Bundespräsidenten Wulff. Ich unterstelle, dass viele Journalisten, die sich an ihr beteiligten, nicht von tiefergehenden politischen oder strategischen Überlegungen geleitet wurden. Das was Rudeljournalismus reinsten Wassers. Sie hatten Blut geleckt und wollten einfach mal sehen, ob sie diesen Mann zur Strecke bringen können. Ein eher sportlicher Ehrgeiz also. Dass es die Medien waren, die im »Fall Wulff« das »hohe Amt beschädigt« haben, dürfte inzwischen jedermann klar sein.

Nein, epic fail, kompletter Bullshit. Dahinter steckten einflussreichste Journalisten aus der Atlantikbrücke, namentlich Klaus Kleber und Kai Dieckmann, und diese Leute handelten sehr wahrscheinlich im Auftrag, das muss man zumindest andenken und auch so hinschreiben!

Es ist ja keineswegs so, dass Teusch die konzertierte Aktion nicht erkannt hätte!

Ein »Meinungsführer« wie Berthold Kohler, FAZ-Mitherausgeber, würde sich verbitten, zum Rudel gezählt zu werden. Wenn einer wie er auf einen wie Wulff losgeht und einen boshaften Kommentar nach dem anderen vom Stapel lässt, dann kann man das nicht mehr mit sportlichem Ehrgeiz erklären.

Sondern?

Eben. Eine gesteuerte Kampagne. V-Journaille handelt im Auftrag, solche Listen gab es beim BND schon in den 1960er Jahren, Hunderte „gefällige“ Journalisten standen da drauf…

Das erspart Teusch seinen Lesern jedoch komplett. Er badet lieber lau… und behält für sich, was zum Kern des Medienversagens führen würde?

Warum musste Wulff weg, wie schon Horst Köhler vor ihm?

Dazu gibt es eine durchaus plausible Theorie:

Bundespräsident Köhler und Bundespräsident Wulff wollten keine Euro-Haftungsgemeinschaft zu Lasten der Deutschen akzeptieren.

Wulff hat das auch ziemlich deutlich gesagt. Und dann kam die V-Medienkampagne gegen ihn.

Jetzt haben wir den Gauckler, und der heult beim Anhören der US-Hymne und hat ganz brav die Schuldenhaftung der Deutschen unterschrieben, wie Mutti es im Namen des Imperiums wollte.

Dem Autor Teusch ist die Autobiografie von BND-Gründer Gehlen zu empfehlen, sollte er die tatsächlich noch nicht kennen. Dann wäre Teusch in die Lage versetzt, bessere Bücher zu schreiben.

ulrich_teusch

Nicht dass sein Buch „Lückenpresse“ schlecht wäre, keinesfalls ist es das, aber es ist teilweise naiv.  Absichtlich naiv? Hat er sich nicht getraut, oder weiss er es nicht besser? Fakt ist: Ohne die Einbeziehung der Geheimdienste und deren Hauptaufgabe Medienlenkung ist die manipulative Machart der Mainstreammedien gar nicht verstehbar.

Selber lesen, das Buch, dann beurteilen!

Das letzte Kapitel als Vollzitat:

Guten Journalismus wird es weiterhin geben – aber wo?

Zur Erinnerung: Wenn ich in diesem Buch von »Mainstream« gesprochen habe, dann meinte ich den Mainstream innerhalb des Mainstreams, also ein dominantes Segment, das andere, alternative journalistische Ansätze überdeckt, die es im Mainstream auch und immer noch gibt. Letztere hatte ich, mangels eines besseren Begriffs, als Mainstream außerhalb des Mainstreams bezeichnet. Dieses minoritäre Segment, das in Deutschland insbesondere im öffentlich-rechtlichen Rundfunk überlebt hat, hat einen schweren Stand. Es befindet sich auf dem Rückzug, nicht auf dem Vormarsch. Und man kann nur hoffen, dass es vom dominanten Segment nicht vollends erdrückt wird.

Es ist nicht zu erwarten, dass der Mainstream innerhalb des Mainstreams sich ändern, aus seinen Fehlern und Versäumnissen lernen wird (oder lernen darf). Er wird so weitermachen, wie bisher, vermutlich sogar in verschärfter Form. Das heißt: Er wird weiterhin absichtsvoll Lücken produzieren, Informationen einseitig gewichten, mit zweierlei Maß messen, interessengeleitete Narrative konstruieren, gelegentlich Kampagnen fahren oder sich gar für handfeste Propaganda missbrauchen lassen.

Das kann und wird nicht gut gehen. Diese Art des Journalismus wird zwar überleben, sie wird wohl ein Machtfaktor bleiben, mit dem zu rechnen ist. Aber die Macht wird erodieren. Der Mainstream wird sich weiterhin so nennen (oder so genannt werden), aber er wird es nicht mehr sein. Ihn erwartet das gleiche Schicksal wie die Volksparteien: Sie nennen sich zwar noch so, sind es aber nicht mehr.

Wenn ich im Untertitel dieses Buches vom »Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten« spreche, dann mag das übertrieben klingen, aber der Prozess ist längst im Gange, und im Grunde kommt er nicht überraschend. Wenn Macht zu groß wird oder zu einseitig, bildet sich Gegenmacht. Wenn die veröffentlichte Meinung sich von der öffentlichen entfernt, formiert sich Gegenöffentlichkeit. Wenn die »vierte Gewalt« versagt, tritt die »fünfte Gewalt« auf den Plan.

Ich habe im vorangegangenen Kapitel den Gegensatz, die wachsende Konkurrenz zwischen Mainstream- und Alternativsektor betont. Um Missverständnisse zu vermeiden: Mit dieser Unterscheidung will ich nicht behaupten, dass es sich um zwei strikt getrennte Welten handelt. Es gibt zwischen beiden Sektoren Schnittmengen, auch personellen Austausch, insbesondere zwischen den Alternativmedien und dem Mainstream außerhalb des Mainstreams. Schon gar nicht lässt sich davon sprechen, es gäbe so etwas wie »Alternativjournalismus« und »Mainstreamjournalismus«. Nein, meine These lautet: Es gibt nur guten und schlechten Journalismus. Und man findet den guten immer seltener im Mainstream und immer öfter im Alternativsektor.

Aber was heißt »guter Journalismus«? Dazu abschließend ein paar Hinweise.

Walter van Rossum glaubt, dass der Journalismus »noch mal neu erfunden« werden müsste, und er zeigt sich verblüfft, dass über dieses Thema so wenig nachgedacht wird. Wie wir alle, so könnten auch Journalisten »immer nur perspektivisch sehen«; es gebe keine journalistische Objektivität. Diese Unschärfe und diese Unsicherheit müssten von Journalisten in ihrer alltäglichen Arbeit reflektiert und gleichsam in die Berichterstattung einbezogen werden. Die Kernfrage lautet für van Rossum: Wie können wir mit journalistischen Mitteln Rechenschaft von der Welt ablegen? »Das ist eine unglaublich schwere Frage. Jeder Journalist, dem ich diese Frage vorlege, der würde mich angucken und sagen: >Bist du ballaballa? Das ist doch akademischer Quatsch.< Das ist aber die entscheidende Frage.«199

Im Grundsatz, also in einem philosophischen Sinn, stimme ich Walter van Rossum zu. Wir können »die Wahrheit« oder »die Wirklichkeit« nicht erkennen. Es existiert keine absolute Objektivität. Schon deshalb nicht, weil wir alle eine spezifische Sozialisation durchlaufen haben, in ganz bestimmter Weise geprägt wurden, weil wir unsere Vorurteile, Klischees, ideologischen Verblendungen nicht so einfach abschütteln können, und natürlich auch, weil wir – wie es in der Meinungsforschung immer so schön heißt – »unsere längerfristig wirksamen Grundüberzeugungen« nicht aufgeben wollen.

Was sollte zum Beispiel »die Wahrheit« über den Ukraine-Konflikt sein? Handelte es sich bei dem Machtwechsel vom Februar 2014 um einen Putsch – oder um einen legitimen Umsturz, gar eine Revolution? War der Anschluss der Krim an Russland eine völkerrechtswidrige Annexion – oder eine legitime Sezession? Und wann begann der Konflikt? Mit dem Umsturz in Kiew (oder noch früher), wie die russische Seite behauptet – oder mit der russischen Einverleibung der Krim, wie der Westen meint?

Über solche Fragen wird man kaum Einigkeit erzielen können. Aber um diese Art Wahrheit geht es auch nicht. Es geht um Wahrheiten, die sich journalistisch ermitteln lassen. Denken wir an die Scharfschützen auf dem Maidan: Wer hat da auf wen – und aus welchen Gründen – geschossen? Oder: Was ist im Gewerkschaftshaus von Odessa genau passiert? Oder: Wer ist für den Abschuss des Linienflugs MH17 verantwortlich? Es ist sicher nicht einfach, das alles herauszufinden, zumal manche Konfliktparteien ein Interesse an der Vernebelung haben. Aber prinzipiell unmöglich ist es nicht. Denn in den genannten Fällen kann es nur eine Wahrheit geben. Journalisten können sie ans Tageslicht bringen.

Hannah Arendt spricht in diesem Zusammenhang von »Tatsachenwahrheiten«.200 Es gehört zu den vornehmsten Aufgaben von Journalisten, solche Tatsachen zu ermitteln. Wenn das gelingt, ist die Anerkennung der Tatsachenwahrheit absolut zwingend. Und liegen die Tatsachen auf dem Tisch, fällt es vielleicht auch leichter, sich über die angesprochenen grundsätzlichen Fragen zu verständigen. Hätten Journalisten »ihren Job« gemacht und in einer kollektiven Anstrengung nichts unversucht gelassen, etwa die Vorgänge auf dem Kiewer Maidan bis ins letzte Detail aufzuklären, könnten wir uns womöglich schnell einigen, wie der Umsturz zu bewerten ist.

Objektivität ist zwar ein unerreichbares Ideal, aber man kann zumindest versuchen, sich ihm zu nähern. Nachdem ich Informationssendungen wie die »Tagesschau« in diesem Buch häufig kritisiert habe, sei ein positives Beispiel erwähnt. Ende Mai 2016 besuchte der russische Präsident Putin Griechenland. Für die »Tagesschau« berichtete ARD-Korrespondent Richard Schneider: sachlich, nüchtern, unaufgeregt. Alle W-Fragen wurden beantwortet: Man erfuhr, wer mit wem über was gesprochen hat, warum das geschah, zu welchen Ergebnissen beziehungsweise Vereinbarungen man gelangt ist, aus welchen Gründen (also Interessenlagen) man sie getroffen hat und inwiefern sie der einen oder anderen oder beiden Seiten nützen. Schneider berichtete präzise, analytisch, hochinformativ -ohne Unterton, ohne Meinungsmache, ohne Spin. Im letzten Satz erlaubte er sich eine kurze, verhalten formulierte Einschätzung, die sich aus dem Vorangegangenen schlüssig ergab. Perfekt. So soll, so kann Nachrichtenjournalismus auch sein. Selbstverständlich hat auch Schneider keine »absolute Objektivität« erreicht. Aber er hat sich erkennbar darum bemüht, und das merkt man dem Ergebnis an. Manch einer wird diese Art des Journalismus als »buchhalterisch« abwerten. Sei’s drum, wird sich Richard Schneider sagen, ich nehme das als Kompliment.

Wie ein einzelner Beitrag, so kann auch die Berichterstattung insgesamt, kann ein Medium oder ein Mediensystem keine absolute Objektivität erreichen, kein »full picture« der wirklichen Lage zeichnen. Aber auch hier gilt: Man könnte es ja wenigstens versuchen. Nehmen wir das Beispiel »Narrative«. Wer mein Buch bis zu dieser Stelle gelesen hat, wird vielleicht sagen: Ach, der Autor ist doch auch nur einer von diesen notorischen Putin-Verstehern!

Sollte ich diesen Eindruck erweckt haben, wäre mir das unangenehm. Ich würde mich gründlich missverstanden fühlen. Es geht mir nicht darum, ein antirussisches durch ein prorussisches Bild zu ersetzen. Es geht mir darum, dominante Narrative zu hinterfragen. Würde hierzulande urplötzlich die große Russlandeuphorie ausbrechen, würden die Medien die rosarote Brille aufsetzen und das Wunderland im Osten bejubeln, würden sie Putin zur Kultfigur stilisieren und würde Berthold Kohler alle zwei Tage eine neue Eloge auf den großen Staatsmann verfassen, wäre mir das genauso zuwider. Und ich würde auf die andere Seite der Medaille verweisen: auf Menschenrechtsverletzungen, Mediengängelung, Korruption, die Zustände in Gefängnissen oder Altersarmut. Wo immer dominante Narrative auftauchen, haben integre Journalisten die Pflicht, sie auf den Prüfstand zu stellen, die andere Seite zu zeigen, Gegengewichte zu schaffen. Dazu braucht es, zugegeben, ein klein wenig Courage; man macht sich mit so etwas nicht unbedingt beliebter, man eckt an, vermasselt sich vielleicht sogar die Karriere. Aber was wäre die Alternative: einfach mitzumachen?

Das gilt nicht nur für den Nachrichtenjournalismus, sondern auch für den recherchierenden, investigativen Journalismus. Die meisten Menschen mögen keine kognitiven Dissonanzen. Gute Journalisten hingegen sollten sich über sie freuen. Sie sollten es guten Wissenschaftlern gleichtun: Wenn ein Wissenschaftler auf Phänomene stößt, die seine Theorie gefährden, ist das zwar im ersten Moment unangenehm, aber es eröffnet auch neue Forschungsfelder und gibt ihm die Möglichkeit, die Theorie zu modifizieren oder eine neue aufzustellen. Analog dazu dürfte kein guter Journalist ein Problem damit haben, wenn seine Recherchen zu Ergebnissen führen, die er anfangs nicht erwartet hatte, wenn sie vielleicht sogar sein Weltbild ins Wanken bringen. Im Gegenteil, es sollte ihm einen Adrenalinkick versetzen. Auch gute Journalisten dürfen ihre Meinung, ihre Grundüberzeugungen haben, aber sie sollten als »offene Systeme« arbeiten – immer bereit, sich auf der Basis neuer Informationen zu korrigieren.

An früherer Stelle hatte ich gesagt, dass Journalisten gegenüber dem, was die Mächtigen dieser Welt ihnen mitteilen, misstrauisch, skeptisch, ja skeptizistisch sein sollten. Nehmen wir das Vorbild Seymour Hersh (der sich selbst als »a counter-narrative guy« bezeichnet). Was die US-Regierung und die Medien über den Tod Osama bin Ladens verbreiteten, erschien ihm zu glatt. Sein journalistischer Instinkt sagte ihm, das könne nicht alles gewesen sein. Und er begann mit seinen Recherchen für eine Gegenerzählung.201

Der Instinkt eines guten Journalisten! Fast wie der Instinkt eines guten Kriminalisten … Nennen wir es die Brunetti-Methode: Eigentlich will der Commissario den Vice-Questore ja nur über den Stand seiner Ermittlungen informieren, doch der ist, wie immer, ein wenig voreilig: »Großartige Arbeit, Bru-netti! Da haben wir doch die Lösung! Die Kellnerin war’s, eindeutig, und sie hat aus Eifersucht gehandelt. Der Fall ist abgeschlossen. Meinen Glückwunsch, Brunetti, jetzt können Sie endlich Ihren wohlverdienten Urlaub antreten!« Ob solcher Einfalt muss der Commissario tief durchatmen. Nein, er fährt nicht in Urlaub, er recherchiert weiter und deckt am Ende eine Verschwörung auf, die bis in höchste Justizkreise reicht.

Verschwörung ist das Stichwort. Warum werten Journalisten so vieles, was ihnen spanisch vorkommt, was sie für abwegig, unvorstellbar oder schlicht verrückt halten, gerne als Verschwörungstheorie ab? Wollen sie uns damit weismachen, dass die glatte Politfassade, die man uns in Nachrichtensendungen zeigt, schon alles ist (nach dem Motto: Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen)? Wollen sie uns weismachen, dass es gar nie Verschwörungen gibt?202 Jeder Historiker könnte sie eines Besseren belehren. Einiges von dem, was einst als krude, obskure oder unverhohlene Verschwörungstheorie abqualifiziert wurde, hat sich längst bewahrheitet.203 Nun sollten gute Journalisten gewiss nicht ins Lager der Verschwörungstheoretiker wechseln, aber sie sollten hin und wieder die Möglichkeit einer Verschwörung als Arbeitshypothese nehmen und entsprechend recherchieren. Nennen wir dieses Verfahren »Worst Case«-Journalismus: Man hält etwas für möglich, was man eigentlich nicht für möglich halten sollte.

Schließlich: Guter Journalismus fungiert als gesellschaftliches Frühwarnsystem. Um das zu leisten, darf er keine Tabuthemen akzeptieren, sich keinen Sprachregelungen oder irgendwelchen gerade angesagten Dogmen der politischen Korrektheit unterwerfen. Und er muss das Spektrum erweitern, er muss Menschen, die ganz anders sind – anders leben, anders denken, anders handeln –, mit Neugier und Empathie begegnen, auch den Verlierern, den Ausgegrenzten, den Stigmatisierten. Er muss journalistisch integrieren. »Compassionate Journalism« nennen das die britischen Medienkritiker David Edwards und David Cromwell, also mitfühlenden Journalismus.204

Das alles leistet der Mainstream nicht oder viel zu selten. Daher seine Krise, von der er sich vermutlich nicht erholen wird. Der Mainstream verliert seine Vorherrschaft. Dieses Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten, muss man nicht bedauern. Denn es bedeutet keinesfalls das Ende des Journalismus schlechthin. Im Gegenteil: Guten Journalismus wird es auch weiterhin geben, wahrscheinlich sogar mehr denn je. Aber er wird anderswo stattfinden.

Alles richtig, oder nicht?