Archiv der Kategorie: Gesinnungsstaat

Dem linksversifften Gesinnungsstaat keinen Millimeter nachgeben, Akif!

Einfach mal ein wenig Arsch in der Hose haben, Akif Pirincci zeigt wie es geht:

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Das verkackte Bundesland ist NRW, es könnte jedoch auch jedes andere Bundesland des linken Gesinnungsstaates BRD sein.

Seit dieser Text erschien, Oktober 2014 (!!), ist es nur schlimmer geworden, und zwar deutlich schlimmer. Die Grenzöffnung war erst knapp 1 Jahr später, Anfang September 2015.

Besserung ist weiterhin nicht in Sicht, auch was die dahinsiechende Meinungsfreiheit angeht. Maas und Stasikahane haben im Auftrag der Bundeskanzlerin die Zensur-Daumenschrauben seither mächtig angezogen. Jede kleine linksextreme Fotze macht auf dicken Max, mit Steuergeldern gefüttert.

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Der Piratenmörder war so ähnlich drauf, dieser irre Claus-Brunner aus Berlin ist gemeint. Auch dieses Stück Scheisse (über die Toten nur Gutes…) meinte, sobald sich besorgte Bürger versammeln, müssten die Bomber der RAF kommen. Oder die Russenpanzer.

zeckeDie linksversiffte Republik…

Positiv, allenfalls, das hier:

Wegen des Verdachts der Volksverhetzung stehe der Autor zudem seit einiger Zeit im Visier der Bonner Strafverfolgungsbehörden: Im Zuge seiner Veröffentlichungen im Internet würden Pirinçci islamfeindliche Äußerungen vorgeworfen. Doch dieses Ermittlungsverfahren habe die Staatsanwaltschaft inzwischen vorläufig eingestellt.

Religionskritik ist in Deutschland mal legal gewesen, was ein Verdienst der Aufklärung war. Ist schon länger her, heute ist die richtige Gesinnung Pflicht wie weiland beim Adolf und beim Honecker.

Da Religionskritik hierzulande nicht verboten ist und irgendwie immer noch eine Presse-Kunst-und-Meinungsfreiheit herrscht, hat man schnell den Wischiwaschi-Begriff Haßkriminalität erfunden. So kann man jeden unter dem Deckmantel der Humanität drankriegen, der sich gegen die grün links versiffte Ideologie stemmt. Es geht um die finanzielle und gesellschaftliche Vernichtung des Gegners mit allen Mitteln.

Sehr richtig, Akif. Nicht nachgeben, keinen einzigen Millimeter. Wenn man dafür in den Knast kommt, dann ist das eben so, ändert jedoch nichts daran, dass man diesen religiös Behinderten und ihrem Wahn ebenso entgegentreten muss wie den geisteskranken Linksgrünen, die diesen Wahn schützen.

merkel-naziMerkel muss weg, die CDU muss weg. Sie hat den Gesinnungsstaat nicht nur nicht gestoppt, sie hat ihn mit etabliert, und damit das deutsche Volk verraten.

Dafür darf kein Pardon gegeben werden. Die CDU muss weg. Sie hat versagt, als Ganzes.

Die FAZ beklagt Rassismus gegen weisse heterosexuelle Maenner

Erstaunlich deutlich, der linksgewendeten FAZ kaum zuzutrauen, man reibt sich die Augen ob der Deutlichkeit der Watschn, die dort verteilt werden:

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Nach der Silvesternacht von Köln wurde dieser mit einem Dunkelzifferfaktor 20 rechnende Beitrag von Feministinnen der sog. 3. Welle ausgegraben, die seit Jahren behaupten, es gäbe in Deutschland eine “rape culture“, für die vor allem “alte, weisse Männer“, “heteronormative Dominanz“ und “Privilegien“ verantwortlich seien. Abgesprochene Massenübergriffe durch junge, nichtweisse Migranten passten da nicht ins Weltbild, und deshalb musste das Oktoberfest als Vergleichsmaterial herhalten. Die These der Ähnlichkeit wurde von migrationsfreundlichen Medien begierig übernommen, indem man diesen Aktivistinnen reichlich Raum überliess: Margarete Stokowski zog den Vergleich bei Spiegel Online, Anne Wizorek nutzte die taz-Zahl beim Morgenmagazin des ZDF, in einem Beitrag bei der Vice und in Interviews mit der Frankfurter Rundschau und dem Kölner Stadtanzeiger, und Anna-Mareike Krause verwendete sie bei der ARD.

Ich sprach damals mit der Münchner Polizei, die die Zahl der taz – und in der Folge der Abschreibenden – empört als blanke Erfindung zurückwies: So viel bekäme man in zehn Jahren nicht zusammen.

Die Propagandaschweine alle fein beisammen. ARD, ZDF, Spiegel, das who is who der Regierungspropaganda.

Und dann folgt die Auflistung der schnoeden 2016er Realitaet:

Die Zahl der Anzeigen stieg im Vergleich zum Vorjahr von 21 auf 31 – eine Steigerung von fast 50%. Das wäre eigentlich ein gefundenes Fressen für die Anhängerinnen der Rape Culture, denn gleichzeitig ging die Besucherzahl auf der Wiesn deutlich zurück. Feministinnen könnten bei empfänglichen Medien wie ARD, ZDF, Spiegel Online und Vice behaupten, dass das Risiko pro Besucherin um über die Hälfte angestiegen ist – und obendrein noch ihre beliebten Dunkelziffern oben drauf setzen.

Sie tun es nicht und werden es nicht tun, denn die Polizei hat fast 2/3 der mutmasslichen Tätern erwischt. Und die Tatverdächtigen auch nach Herkunft aufgeschlüsselt:

Bei den festgenommenen Beschuldigten handelt es sich um 2 deutsche Staatsangehörige und 16 ausländische Staatsbürger (darunter 6 Asylbewerber)

Einer der beiden deutschen mutmasslichen Täter ist dem Vernehmen nach ein männlicher Busfahrer, der sich an einem betrunkenen Mann oral verging.

LOL LOL LOL, allein der schwanzlutschende Busfahrer ist einen Blogeintrag wert.

Es scheint dem FAZ-Mann so richtig Spass zu machen, den Finger in die feministische Wunde zu legen:

Ich glaube nicht, dass Feministinnen der 3. Welle auf die 6 festgenommenen Asylbewerber ihre 20 mal so hohe Dunkelziffer setzen möchten – in diesem Fall müsste man nämlich von 120 Übergriffigen ausgehen.

Und voll eine in die Fresse gibt es auch fuer die Volker Becks dieser Schmuddelrepublik:

Vermutlich werden diesmal auch LGBT-Aktivisten kaum Dunkelziffern einführen oder vergleichen wollen. Denn es ist die grosse Ausnahme, dass sich 2016 ein deutscher Mann an einem Mann verging, und damit vulgärstatistisch die Behauptung zuliesse, dass 50% der nachweisbar deutschen Übergriffe einen homosexuellen Hintergrund hätten. Das wäre unseriös, fahrlässig und irreführend. Das sind nun mal die Tücken der leichtfertigen Vergleiche – genauso wie die taz, ARD, SPON und viele andere im Januar überhaupt kein Problem hatten, die Übergriffe zwischen Köln und München zu vergleichen.

Serioes sei nur folgende Schlussfolgerung:

Seriös muss man sagen:

Es gab 2016 nach bisherigem Stand der Ermittlungen bei einem 17 Tage dauernden Fest mit 5,6 Millionen Besuchern 1 einzigen festgenommenen deutschen, heterosexuellen, mutmasslich weissen Sexualstraftäter. Die grosse Mehrheit der Ermittelten stammt nicht aus Deutschland. In der einzigen Nacht auf der Domplatte liegen bei einer vierstelligen Menschenmenge mit überwiegend Migrationshintergrund 430 Anzeigen wegen Sexualstraftaten vor. Man kann es nicht vergleichen.

Und das war auch niemals anders. Deutsche Maenner haben keine Vergewaltigungskultur. Andere schon, insbesondere Muslime.

… bei den Sexualstraftaten sind weisse, heterosexuelle Männer deutscher Staatsangehörigkeit extrem unterrepräsentiert. Geht man nach den harten Zahlen, sind die Sexualstraftäter auf dem Oktoberfest in ihrer grossen Mehrheit keine Deutschen, und es gibt zumindest eine erklärungswbedürftige Auffälligkeit bei Asylbewerbern.

Ist ne kulturelle Sache, die mit der unsinnigen Religion zu tun hat. Islam. Da ist nichts erklaernotwendig.

Feministinnen unterstellen Deutschen ein Verhalten wie kriminellen, ausländischen Banden – aufgrund einer Veranstaltung, bei der die meisten ermittelten Sexualstraftäter Ausländer sind.

Na geht doch. Klartext.

Und über feministischen Rassismus in den Medien, der fragwürdige, pauschale Beschuldigungen gegen Einheimische ohne jede Grundlage erfindet: Das nennt man gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Man könnte auch fragen, warum #ausnahmslos-Unterstützer Heiko Maas bei seiner Hatespeech-Kampagne nicht gegen reichweitenstarke, teilweise durch Zwangsgebühren finanzierte Medien vorgeht, die solche Unterstellungen und falschen Zuweisungen von Straftaten und Übergriffen gegen Einheimische und ihre gelebte, naja, Kultur verbreiten.

Weil der peinlichste aller Bundesjustizminister ein linksversifftes antideutsches Arschloch ist, Don Alfonso? Vielleicht liegt es ja daran?

Wie, Arschloch schreibt man nicht?

maas-idiotBillionen von Euro Staatsschulden, und dann solch ein schwachsinniger Spruch vom Stasizensurminister Maas.

Sind Sie wirklich sicher, dass man „Arschloch“ nicht schreiben sollte?

Es lohnt sich, mal dort bei der FAZ in den Kommentaren zu stoebern…

Das linke Pack sitzt auch in der SPD: Woidke, MP Brandenburg, lässt fälschen

Das ist endlich mal eine klare und deutliche Aussage:

zwischenablage38Der Rotfunk Brandenburg hat damit offensichtlich gar kein Problem:

zwischenablage39In der Mini-DDR, dem Bundesland Brandenburg, setzt sich der Ministerpräsident vor ein Mikrofon und gibt zu, dass sein Bundesland (wirklich nur seins?) die Kriminalstatistik fälscht, und bis zum Beweis der Unschuld jeder Übergriff den Rechten zugeordnet wird.

Dem Rotfunk dort ist diese ungeheuerliche Manipulation keinerlei Nachfrage wert.

Die Leitmedien werden dann wie immer, jedes Jahr erneut, von „enorm gestiegenen Rechten Verbrechen“ faseln, und sich auf BKA und BMI beziehen, auf die „zuverlässigen Statistiken“, ohne jemals nachzufragen, wie dieses Zahlen denn entstanden sind.

Lesenswert:

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So geht Wahrheitsministerium einer linksversifften Republik frei nach George Orwell. Zumal bei Gewalttaten die Linken ganz klar gewinnen, weit vor den Rechten, was man weniger oft liest.

Linksfaschisten schlagen Rechtsextreme bei Gewalttaten auch 2015!

Was für ein linker Geist herrscht eigentlich im Brandenburger Polizeiapparat, dass die Polizeiführung des Landes bei dieser Fälscherei einfach so mitmacht?

Besser gar nicht drüber nachdenken… in Brandenburg ist sogar die CDU knallrot.

Die Linksradikalen müssen zurück in ihre Löcher gejagt werden!

Und das wäre in einem Rechtsstaat Aufgabe des Staatsschutzes, der Gerichte, der Medien. Die Gerichte sind da ebenso gefordert wie der Verfassungsschutz. Und natürlich die Parlamente.

Das antideutsche linke Pack in die Löcher zu jagen, aus denen es gekrochen kam, das wäre eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe in einer freiheitlichen Gesellschaft.

Leider geschieht das nur sehr vereinzelt, wie zum Beispiel hier:

zwischenablage14Ross Reiter werden auch klar benannt:

Meine Meinung: Linke Zündelei

Ein Kommentar von Hermann Tydecks

Ein Plakat im Schaufenster eines „offenen Abgeordnetenbüros“ ruft zu Krawallen am Tag der Deutschen Einheit auf. Ernsthaft jetzt? Tatsächlich prangt der Aufruf gut sichtbar an der Kamenzer Straße in Dresden.

Ein Aufruf zur Gewalt von gewählten Volksvertretern? Genutzt wird das Büro von den linken Landtagsabgeordneten Juliane Nagel und Lutz Richter, der linken EU-Parlamentarierin Cornelia Ernst und der Ortsgruppe der Migrantenorganisation BDAJ. Auch weitere linke Gruppen sollen das Büro für Treffen nutzen.

Zwar beteuert Frau Nagel, dass man „im Gespräch“ sei, wer das Plakat angebracht habe. Und auch, dass es kein Motiv der Linkspartei sei.

Doch in diesem Fall ist die Botschaft für mich klar: Linke Politik und linksextreme Gewalt sind miteinander verknüpft. Oder wie sollte man das anders auffassen?

Längst gab es die Möglichkeit, das Plakat zu entfernen! Seit Freitag gab es Medien-Anfragen zu diesem Plakat. Auch die Landtagsfraktion war informiert.

Handeln? Fehlanzeige! Distanzierung sieht anders aus! Oder anders: Auch so kann man ja Flagge hissen …

Das mag im Dresdner Szeneviertel vielleicht auf Sympathien stoßen. Doch vor allem wird es auf Unverständnis stoßen: Oder wer will von einer Partei vertreten werden, deren Politiker mit solchen Aufrufen in Verbindung gebracht werden? Gibt es nicht schon genug reale Brandsätze und Gewalt in Sachsen? Muss jetzt das Feuer noch von der „seriösen Politik“ geschürt werden?

Am Einheitstag kommen Merkel, Gauck und Co. nach Dresden. Ob es ein friedliches Fest wird, darf bezweifelt werden. Mal wieder.

Ob das Plakat abgenommen wird, soll am Dienstag entschieden werden.
Ob das Plakat abgenommen wird, soll am Dienstag entschieden werden.

Man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass die SED-Erben in zahlreichen Landesregierungen an Bord sind, und in Erfurt sogar den MP stellen.

Siggi „das Pack“ Gabriel träumt längst von einer linken Bundesregierung ab Ende 2017, so wie die SPD sie jetzt in Berlin konstitiieren wird.

Die vaterlandslosen Gesellen der Linkspartei sind nicht regierungsfähig, solange die Linksextremisten nicht dort rausgekegelt werden. Grüne und Sozen befördern und finanzieren den linken Terror mit, indem sie die Antifa finanzieren, und fördern und decken so verfassungsfeindliche Gewalt.

Wie die Bild-Zeitung am Dienstag berichtete, erhält der „Projekt Verein e.V.“ 180.000 Euro Fördermittel von der Stadt. Im vergangenen Jahr waren es 172.000 Euro.

Der Fisch stinkt wie immer vom Kopfe her: Gabriel, Schwesig, Maas. Man muss die Verantwortlichkeiten korrekt zuordnen.

Der Staat selbst finanziert sich sein linkes Pack, manchmal mit Diäten, oft mit Steuergeldern, und der Staat deckt dieses linksradikale Pack, Strafvereitelung und Kuscheljustiz inbegriffen.

Aber es regt sich Widerstand, neuerdings auch in der linksversifften CDU:

CDU-Abgeordnete wirft Angela Merkel „Umvolkung“ vor

Die Leipziger Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla zieht sich mit einem tiefbraunen Twitter-Kommentar den Zorn ihrer Parteikollegen zu

Die CDU wird ihren Kurs komplett korrigieren, Merkel und die Misere in die Wüste jagen oder untergehen. Es hat schon begonnen, und wie immer sind die Ossis die Vorreiter. Sehr gut!

Lesen!

Niemand ist der CDU beigetreten für eine Politik der unbegrenzten Zuwanderung.

Niemand für eine Finanzierung der italienischen Staatsschulden durch die Europäische Zentralbank.

Niemand für eine Energiewende, die über die Pläne von Rot-Grün hinausläuft.

Niemand hat je einen CDU-Aufnahmeantrag gestellt, damit die Türkei EU-Mitglied wird.

Und erst recht hätte sich niemand, der vor 2005 CDU-Mitglied wurde, je träumen lassen, dass die Partei, der er angehört, das alles aktiv betreiben würde.

Und deshalb stehen viele CDU-Basismitglieder vor einem Dilemma.

Die Kanzlerdämmerung nimmt Fahrt auf. Sehr löblich.

Und da sage noch Jemand, dass Wahlen nichts ändern könnten… wie die schwachsinnigen Reichsbürger das ständig predigen.

Der Regierungs-Propagandafunk wird kollabieren, und das zurecht

In den letzten Tagen gab es gute Nachrichten für alle GEZ-Verweigerer: Erzwingungshaft wird nicht mehr verhängt.

Angeblich gibt es über 1 Million Verweigerer, Alternative Medien sprechen von 4 Millionen Nichtzahlern.

Als GEZ-Verweigerer über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren freut mich das ausserordentlich. In der Tat habe ich niemals auch nur 1 Mark gezahlt an diese Dreckssender, was damals leichter war als heutzutage, denn seit 2013 muss jeder Haushalt zahlen, unabhängig davon, ob er Empfangsgeräte besitzt. 2013 war ich bereits jahrelang aus Deutschland weg.

Wer den Kakao, durch den er gezogen wird auch noch trinkt, also bezahlt, dem ist nicht zu helfen.  Sagt sich leicht, wenn man im Ausland sitzt. Schon klar.

Aktuell verlangen die Staatssender 2 Milliarden mehr Geld pro Jahr, zusätzlich zum teuersten Staatsfunk der Welt, der sie mit 8 Milliarden Euro schon sind, und das ist einfach nur schön, denn es wird hoffentlich der Anfang ihres Untergangs sein.

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Der Link verweist zur FAZ:

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Das ist deutlich mehr, als ein Altbundeskanzler Kohl bekommt, und auch mehr, als ein Altbundespräsident bekommt.

Zum Vergleich: Als der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff im Februar 2012 vorzeitig aus dem Amt schied, wurde bekannt, dass er pro Jahr einen Ehrensold von 199.000 Euro erhalten sollte. Die Ruhegehälter der Alt-Kanzler fallen da schon geringer aus: Helmut Kohl erhält beispielsweise 12.800 Euro im Monat.

Es ist schlicht dreist, eine Unverschämtheit, ein Grund zum Gebührenboykott, ein Anlass, diese Selbstbedienungsläden abzuschaffen.

Hätte ich jemals auch nur 1 Euro an diese Propagandaschleudern bezahlt, was würde ich mich ärgern.

Und was dabei besonders ärgerlich ist: Das ist nicht neu, die astronomischen Gehälter für Atlantikbrückler im „Demokratiefernsehen“.

Schauen Sie mal auf das Datum…

zwischenablage03Oder hier: 2012

Tatsächlich ist das Gehalt des ZDF-Intendanten vor zwei Jahren öffentlich gemacht worden. Es betrug nach Senderangeben rund 288 000 Euro im Jahr. Das ZDF folgte damals dem Beispiel der ARD-Anstalten. Demnach verdiente die WDR-Intendantin Monika Piel 2009 mit rund 308 000 Euro mehr Geld als Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Finden Sie es nicht auffällig, dass keine einzige Partei die Abschaffung solcher Traumgagen jemals gefordert hat?

Obwohl doch die Parteien nebst Kirchen und Gewerkschaften massgeblich die GEZ-Zwangssender regieren? Es wäre ein Leichtes, den Gehalts- und Pensionswahnsinn zu stoppen.

Warum tut man es dann nicht? Weil der Staatsfunk sich dann zu einer meinungspluralistischen offenen Informationsplattform entwickel würde, und nicht mehr Sprachrohr der Altparteien wäre?

Genau deshalb. Wes Brot ich fress, des Lied ich sing…

Was also tun? Die Zahlung verweigern, AfD wählen. Sammelklagen anstrengen, Öffentlichkeit schaffen. Einfach den Kakao nicht mehr trinken.

zwischenablage04Den aufgeblähten Apparat drastisch verkleinern, die Gehälter drastisch zurückfahren, die Pensionen drastisch streichen, und EIN Vollprogramm ohne Unterhaltung und ohne Spitzensport und regionale Radios machen, plus einen Auslandssender.

Was dafür an Geld benötigt wird, vielleicht um die 1 Milliarde, das kann man aus dem Haushalt des Bundes oder ähnlich finanzieren.

Aber dafür braucht man keine 8 Milliarden, die zu 10 Milliarden werden sollen. Wahnsinn!

Eigene Pensionskassen? Streichen. Das Rad neu erfinden braucht da niemand, ein Blick in die Nachbarländer reicht aus. Am deutschen Wesen wird auch beim Propagandafernsehen nicht die Welt genesen. Nirgendwo um uns herum gibt es derart gleichgeschaltetes Fernsehen, und dermassen vereinheitlichte linksgrüne Printmedien.

Schlechte Spielfilme sollen die Privatsender finanzieren, die können das billiger. Miese Serien ebenso. Dazu braucht man keinen aufgeblasenen, den Parteien dienenden GEZ-Rotfunk, der denselben Mist, jedoch zwangsfinanziert unendlich teuer abliefert.

Arschlochparade Teil 4: Die Heuchler Augstein und Kässmann

Sehr gute Aktion der Identitären:

„Arschlöcher Teil 3“:

Langsam kommen auch die letzten linken Ratten aus ihren Löchern gekrochen. Der Übersichtlichkeit halber:

Zuerst waren da Arschloch Sascha Lobo vom Siffspiegel (unwichtig) und Arschloch Jakob Augstein, der Fast-Sohn vom ollen Augstein.

augstein linke sauDas nächste Arschloch heisst Ken Jebsen:

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Und weiter geht es mit diesem Arschloch: Vorsitzender Richter beim BGH Thomas Fischer.

Terroristenversteherin Margot Kässmann ist ebenso geisteskrank, ein Fall für die Geschlossene.

Es ist also dringend nötig, die Antideutschen, die Geisteskranken und die Arschlöcher direkt zu konfrontieren, und genau das haben die Identitären  getan. Statt dem Wahnsinn in GEZ-Sender-Veranstaltungen nur zu lauschen, bedarf es einer klaren, aktionistischen Symbolik des Widerstandes gegen diese Verdummung und Staatspropaganda.

Und man komme mir nicht mit diesem irren Papst, oder mit religiös-christlicher Behinderungen, die es ebenso immer noch gibt. Auch wenn Hindus und Moslems noch wesentlich behinderter sind.

So verteidigt man ganz sicher kein christliches Europa. Möge der Vatikan von Islam-Terroristen heimgesucht werden, und das möglichst bald. Den Irren kann dann später sein Nachfolger als christlichen Märtyrer heiligsprechen, wird sicher eine bewegende Zeremonie, wie bei der grausamen Mutter Theresa, die die Spendenmillionen über Jahrzehnte auf der Vatikanbank hortete, statt sie für die Armen Indiens zu verwenden.

verwechslungsgefahr-maertyrerAus dem Cache gefischt: Offene Hetze gegen Andersdenkende:

zwischenablage09So geht Staatspropaganda: Ein linksversiffter Zwangsgebühren-Rotfunk namens RBB hetzt gegen „Rechtsextreme“.

Die ursprünglich aus Frankreich kommende Identitäre Bewegung macht immer wieder mit spektakulären Aktionen von sich Reden. In Berlin besetzten sie im August das Brandenburger Tor und enthüllten ein Banner „Grenzen schützen“. Die Amadeu-Antonio-Stiftung war zuletzt im August zur Zielscheibe der „Identitären Bewegung“ geworden. Die Stiftung engagiert sich seit Jahren gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Mitglieder der Identitären sollen in ein Büro der Stiftung eingedrungen sein und eine Mitarbeiterin bedrängt haben.

Die Identitären haben der ekligen Stasi-Kahane einen Dankesorden des Ministeriums für Staatssicherheit überbracht, und das in DDR-Uniformen.

zwischenablage101Bedroht wurde da niemand. Drecks RBB.

Auch jetzt nicht:

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Sehr gute Aktion! Spendenkonto einrichten, um Anwälte zu bezahlen. Patriotische Strafverteidiger sollten sich freiwillig melden, um juristischen Beistand zu leisten. Die Identitären werden ihn brauchen.

Macht weiter so!

Bei einem inszenierten Konsensgespräch im Berliner Maxim-Gorki-Theater zwischen Jakob Augstein (Millionärserbe, Einwanderungsbefürworter und linker Mainstreamjournalist) und Margot Käßmann (ehem. EKD-Vorsitzende, ebenfalls Einwanderungsbefürworterin) wurden beide Vertreter des Establishments entlarvt und durch „Heuchler“-Schilder darauf hingewiesen, daß das Volk ihre Manipulationen nicht mehr widerstandlos schluckt.

Zu ihrer Aktion schreibt die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD)auf ihrer Facebook-Präsenz (LINK):

Seit Jahr und Tag betätigen sich Käßmann und Augstein als selbstverliebte Fürsprecher der Abschaffung Deutschlands. Käßmann entblödet sich nicht, zu sagen „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen“. Mit der ihm eigenen Schäbigkeit twittert Augstein „Schlauchbootlippen und Silikonbrüste wird Frau nicht so schnell los wie eine Burka“ und „Der Kampf gegen den Terror wird nicht mit Waffen gewonnen werden. Sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen?

Jakob Augstein und Margot Käßmann gerieten allerdings nicht allein durch überschwängliche Wortmeldungen zur Flüchtlingskrise in die Kritik, sondern fordern von der normalen Bevölkerung Leistungen ein, die sie selber nicht erbringen und befürworten eine verantwortungslose Politik, deren Folgen das Establishment nicht zu spüren bekommt:

Weder Käßmann noch Augstein leben dort, wo sich das wirkliche Leben abspielt. Sie werden nicht mit den Problemen konfrontiert, die sie uns zu hinterlassen gedenken: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Brüssel-Molenbek, die Banlieus von Paris…Die Teilnehmer der Ästhetischen Intervention Nummer 1 führten den beiden Mediokraten vor Augen, was sie sind: Heuchler.

So ist es. Diesen Heuchlern muss die Deutungshoheit entrissen werden, und das geht nur mit Aktivismus, der es in die Medien schafft. Der muss gewaltfrei sein, aber deutlich.

Weiter so!

Alles Nazis ausser Mutti

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Wenn ein Prozess gegen einen Brandstifternazi aus Syrien vertuscht wird, geht der Fall dann auch nicht in die Kriminal-Statistik ein?

zwischenablage64Man liest und staunt:

Das zunächst Unerklärliche: Im Terminplan für die Medienberichterstattung stand das Verfahren, das nach der Strafprozessordnung natürlich öffentlich stattzufinden hatte, nicht. Und noch am Montag, 5. September, dem Tag der Urteilsverkündung, teilte der Mediensprecher, Richter am Landgericht Bernd Hechenblaikner, auf Anfrage dieser Zeitung mit, das Verfahren sei noch bei der Staatsanwaltschaft, ein Verhandlungstermin stehe noch nicht fest.

„Das war objektiv falsch“, so Hechenblaikner am Freitag auf unsere Anfrage. Der Fehler liege einzig und alleine bei ihm. „Es war ein Versehen, es tut mir Leid, ich kann mich nur entschuldigen.“ Sein Fehler ärgere ihn sehr.

Zustände, was für Zustände! Wieviele Syrer werden denn da so verurteilt, wegen Anzünden von Flüchtlingsheimen?

Samt Hakenkreuzen an der Wand?

Hechenblaikner ist seit acht Jahren Richter, also erfahren. Natürlich weiß er da, dass ein schlimmer Verdacht unvermeidlich ist: Dass vonseiten des Gerichts versucht worden sein könnte, den Prozess klein zu halten, den Termin womöglich zu verschleiern, um nicht rechtsextremistische oder anderweitig problematische Zuschauer in den Gerichtssaal zu bekommen. Jeder Richter in Deutschland, der so etwas versuchen oder tun würde, hätte mit schärfsten dienstrechtlichen Konsequenzen zu rechnen. Mit einiger Sicherheit würde schon der mediale Druck dafür sorgen, dass seine Karriere zu Ende wäre.

Würde ein Richter lügen, es wäre das Karriere-Ende

Der Richter Hechenblaikner betont und bekräftigt auf Anfrage mehrfach, so liege der Fall hier nicht. „Es wurde nichts absichtlich verschwiegen. Es war ein Versehen, mein Fehler.“ Mitte Juli sei Anklage erhoben worden, die Strafkammer habe Ende Juli Verhandlungstermine festgelegt, für den 31. August und den 5. September.

„Ich hatte das Verfahren prinzipiell auf dem Schirm, habe die Terminierung aber nicht mitgekriegt, weil ich im Urlaub war.“ Er verschweige nichts und sei, gemäß seiner Aufgabe als Mediensprecher, stets kooperativ.

Eine gute Note verdiente sich wenigstens das Urteil, das gesprochen wurde. Eine empfindliche Haftstrafe von vier Jahren für den Angeklagten aus Syrien.

Der Zeitung ist zu danken, für diesen Bericht.

Die Urteilsreferenz bei Anzünden eines Flüchtlingsheimes und Hakenkreuz-Schmiererien als Ablenkung liegt also bei 4 Jahren Knast. Als gutes Urteil, angemessen.

asylat vorraVorra, da waren es Kosovo-Albaner von der Baufirma, die hatten Mist gebaut, und dann „warm abgreissen“. War noch nicht bezogen.

Ob die auch 4 Jahre bekommen werden, oder mehr, wegen Versicherungsbetrug?

Der Nazihype in Vorra war eine Luftnummer, wie auch in Tröglitz

Sind keine Einzelfälle, wie man in Hamburg sehen konnte:

Dreck schwimmt oben: Maaslose Misere

Sie ermorden sich, sie brandstiften in Hamburg.

Und dann noch er hier:

Mal die Urteile abwarten. Abschiebeschutz bei Brandstiftung ist der BRD absolut zuzutrauen, nur mal so erwähnt.

Und Nachschub an Leuten, die wir nicht brauchen können, ohne Unterlass:

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Wird böse enden. Aber nicht für Mutti. Nur für die Völker Europas. Recht so, sind eh mehrheitlich Nazis… siehe ganz oben.

Emma und die linksversifften antideutschen Bundespolitikaufklärer

Was ist die BPB?

Das ist die antideutsche Linkaussen-Propagandaabteilung  des Staates, eine Behörde zur lebenslänglichen Versorgung von verdienten Staatsantifas, gepampert mit Steuergeldern.

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) … Die bpb ist eine nachgeordnete Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn. Die bpb unterhält Medienzentren in Bonn und Berlin. Seit Juni 2000 ist Thomas Krüger Präsident der bpb.

Das sind also Beamte in einer Behörde, die seit Jahrzehnten von der Antifa gekapert worden ist, und trotzdem unter CDU-geführten Bundesregierungen grosszügig mit Steuergeldern gepampert wird.

Zur Finanzierung ihrer Aufgaben standen der Bundeszentrale im Haushaltsjahr 2013 37,8 Millionen Euro zur Verfügung. Für Printprodukte gab sie 9,3 Millionen Euro aus, für Veranstaltungen 7,2 Millionen Euro, für Online- und Multimediaprodukte 5,7 Millionen Euro.

Oberste Aufgabe: Kampf gegen Rechts, Willkommenspropaganda für kulturfremde Okkupanten/Einwanderer. Zuzurechnen der staatlichen Antifa.

Und das wohlgetarnt:

§ 2: „Die Bundeszentrale hat die Aufgabe, durch Maßnahmen der politischen Bildung Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken.“[3]

§ 6 Abs. 1 des Erlasses über die Bundeszentrale für politische Bildung besagt, dass die politisch ausgewogene Haltung und die politische Wirksamkeit der Arbeit der Bundeszentrale von einem aus 22 Mitgliedern des Deutschen Bundestages bestehenden Kuratorium kontrolliert werden.

Politisch ausgewogene Haltung, das muss Satire sein! Oder die totale Verdummung. Oder Beides.

Nachdem wir das geklärt haben, können wir uns auch köstlich amüsieren, anstatt uns zu wundern. Oder gar zu ärgern.

Emma, die Zeitung von Alice Schwarzer, bekennende Islamkritikerin wegen Nichtgleichberechtigung der Frauen, also für Linksversiffte in Behörden der BRD ganz klar eine Nazitante:

zwischenablage30Das Ding ist so wunderschön, so Augen öffnend, so typisch für den Gesinnungsstaat BRD.

Der Titel war gewagt: „Nach Köln: Bringen die Flüchtlinge eine Vergewaltigungskultur mit?“ Das hatte sich die Agentur so ausgedacht und ausgeführt: „Dieser Text soll (…) sich der Frage widmen, ob ein Zusammenhang zwischen bestimmten kulturellen/religiösen Hintergründen und sexualisierter Gewalt gegen Frauen existiert.“

Dazu sollte ich einen Text für das Online-Portal der „Bundeszentrale für politische Bildung“ schreiben. Natürlich ging die Agentur davon aus, dass ich die Eingangsfrage verneine. Ein Freund riet mir, den Auftrag abzusagen. „Wie willst du das denn verneinen?“ Ganz einfach: Es ist keine Vergewaltigungskultur, sondern Vergewaltigungspolitik. „Aber willst du wirklich schreiben, dass es keinen Zusammenhang mit dem Islam gibt?“ Nein, aber das können sie auch unmöglich von mir erwarten. Sie wissen doch, was ich dazu schon geschrieben habe.

Ich glaubte tatsächlich, dass die Agentur mich mit Bedacht als Autorin ausgewählt hatte. Das Ganze war schließlich genau mein Thema. Schon vor über 20 Jahren hatte ich angefangen, mich mit sexualisierter Gewalt zu beschäftigen – in Ägypten notgedrungen, denn ich lernte damals Arabisch in Kairo. Das Ausmaß an sexueller Belästigung, das ich dort erlebte, hat mich als 24-jährige Studentin nachhaltig verändert. Ich musste lernen, taub zu werden, sobald ich die Straße betrat, niemals im Taxi vorne einzusteigen und unbeschadet an Menschengruppen vorbeizukommen.

Es gab schon damals ein großes Munkeln: Jeder wusste es. Reiste eine Frau nach Nordafrika, kamen sofort die Warnungen. Aber in Büchern fand ich fast kein Wort dazu.

Die wenigen Erklärungen, die es gab, warfen neue Fragen auf. Eine Erklärung lautete damals, die amerikanischen Serien vermittelten arabischen Männern, weiße Frauen seien leicht zu haben. Aber wenn einer diese Serien für Anleitungen hielt, warum lud er die Frauen dann nicht zum Dinner bei Kerzenschein ein, sondern griff ihnen zwischen die Beine?

Eine weitere These lautete, der Tourismus hätte die Männer verdorben. Europäerinnen reisten ja oft für ein sexuelles Abenteuer nach Nordafrika. Das stimmt. Aber das erklärte nur, warum man in Touristenorten oft zum Bier eingeladen wurde. Es erklärte nicht das Grabschen, Starren, Zischeln, das fernab der Touristenströme vermehrt auftrat.

Vor allem beschrieben diese Thesen nur das halbe Bild: die Erlebnisse von Europäerinnen. Dabei erging es den arabischen Frauen noch weit schlimmer. Das erlebte ich, wenn ich mit arabischen Freundinnen unterwegs war. Ich hatte dann meine Ruhe, sie hingegen wurden jetzt noch härter belästigt.

Im Libanon habe ich so was kaum erlebt, im Irak, in Syrien oder in Libyen gar nicht. Auf den ersten Blick scheinen es die Massentourismus-Länder Ägypten, Tunesien und Marokko zu sein, in denen das Problem existiert. Doch auch aus Algerien, Saudi-Arabien und dem Iran berichten Frauen von ständigen sexuellen Übergriffen durch Fremde – und dort gibt es kaum bis gar keinen Tourismus. Die Gemeinsamkeit dieser Länder ist nicht der Tourismus, sondern der radikalisierte Islam.

Erst als nach dem „arabischen Frühling“ 2011 breit über sexuelle Gewalt auf Demonstrationen in Ägypten diskutiert wurde, sahen auch arabische Feministinnen die politische Dimension. Der Zusammenhang war nun offensichtlich: In den Moscheen predigten Islamisten, Frauen gingen nur auf Demos, um vergewaltigt zu werden. Viele Demonstrantinnen erkannten in dem Mob, aus dem heraus sie gezielt begrabscht wurden, Anhänger der Muslimbrüder.

Darüber hatte ich schon oft geschrieben und nun schrieb ich es also auch für die „Bundeszentrale für politische Bildung“ – mit Zitaten, Namen und Ortsangaben. Lange erhielt ich keine Antwort. Zwei Monate später kam die Absage: Qualitätskriterien nicht erfüllt. Nachbesserung zwecklos.

Wieder und wieder las ich die E-Mail, dann den ursprünglichen Auftrag und meinen Artikel. Ich hatte den Auftrag exakt abgearbeitet. Ich hatte mich mit rassistischen Orientbildern auseinandergesetzt und die Kulturthese abgelehnt. „Habe ich dir doch gesagt“, sagte mein Freund. „Das wollen sie nicht hören.“

Aber was wollten sie denn hören, wenn sie eine solche Frage stellten?

Meiner Frage hat sich nur die Antonio-Amadeu-Stiftung in einer von der Bundesregierung finanzierten Broschüre gewidmet: „Das Bild des übergriffigen Fremden – Warum ist es ein Mythos?“ Darin heißt es, dass 13 Prozent aller Frauen in Deutschland strafrechtlich relevante Formen sexueller Gewalt erlebt haben. Die meisten davon kennen den Täter. „Der ‚fremde Täter’, der am unbekannten Ort überfällt, gewalttätig und übergriffig wird, ist statistisch belegt eher die Ausnahme“, schreiben die Autorinnen. Daraus folgern sie, dass der Übergriff des Fremden in den meisten Fällen ein Mythos sei.

Aber was ist, wenn der Übergriff mal kein Mythos ist – wie in Köln? Zu Köln schreiben sie, es gebe nicht genügend Fakten, Vorverurteilungen seien rassistisch. Das war schon kurz nach der Silvesternacht eine sehr gewagte Behauptung. Heute wissen wir, dass die meisten erfassten Täter aus Nordafrika stammten. Und genau dort ist es ganz anders, als die Stiftung schreibt.

Nicht für alle Länder gibt es Studien. Aber in Ägypten hat sogar die UN-Frauenorganisation eine durchgeführt. Danach sind nur sieben Prozent der Täter Freunde und Verwandte, weitere zehn Prozent Kollegen. Alle anderen sind Fremde. In dieser Studie geben 99 Prozent der befragten Frauen an, sexuelle Gewalt erlebt zu haben. Darunter 60 Prozent, die angeben, erst kürzlich begrabscht worden zu sein.

Mit diesem Wissen empfinde ich die Broschüre der Antonio-Amadeu-Stiftung zum „Mythos des übergriffigen Fremden“ und auch die Reaktion meiner Agentur als reinen Hohn. Es handelt sich eher um politische Unbildung – ja Verdummung.

Hannah Wettig

Eine Linke, offenbar, SPD-Promi-Elternhaus, erstaunlich, wie realistisch, also missraten die ist, LOL:

Hannah Wettig (* 2. Januar 1971 in Göttingen) ist eine deutsche Publizistin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Arabische Welt, Entwicklungszusammenarbeit, Feminismus. Ihre Reportagen und Analysen erscheinen regelmäßig in der Jungle World, analyse & kritik sowie verschiedenen anderen Zeitungen, darunter Die Welt, die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte und die Jüdische Allgemeine.

Es gibt dort auch eine Reihe lesenswerter Kommentare. Die Leser wissen offenbar, dass die Medien lügen, und dass die BPB linksversifft ist. Das gefällt, die Leute sind keineswegs so blöd, wie es oft den Eindruck hat.

zwischenablage31Diese linke Kackbehörde muss abgewickelt werden, ebenso wie die GEZ-Sender, wie die Kahane-Stasischeisse und und und.

Das wird irgendwann in atemberaubenden Tempo passieren, wie damals der Fall der Mauer. Ich werde es noch erleben.

Diese BRD-Gesinnungskacke muss und wird krepieren. Weil sie sich gegen die Deutschen richtet. Und die das langsam aber sicher merken.

Freuen Sie sich darauf! Spannende Zeiten!

Schönen Sonntag.

 

 

 

 

 

 

Die Zensurknaller bei Heise.de und die Erdbeer-Pflückerin mit Doktortitel

… löschen und zensieren, was das Zeug hält. Meinungsvielfalt bei Telepolis ist ähnlich der bei Ken Jebsen. Nicht existent.

Ist auch kein Wunder: Linksknaller hier wie dort.

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Das erklärt, warum die Kommentare bei heise.de derart schwach sind. Gute nichtlinke Leute werden dort zensiert.

Lesen Sie unbedingt den Artikel über die Erdbeerflückerin mit nichtsnutzigem Doktorgrad, den ihr die hart arbeitende Mutter ermöglicht hat.

Er ist Augen öffnend!

zwischenablage11Besser geht nicht.

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Und… sie wurde identifiziert!

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Parasitin ihrer eigenen Mutter, Parasitin der Gesellschaft. Bullshit studiert, nutzlos, kinderlos sicher ebenfalls.

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Müsste sie sein:

s200_britta-ohmBritta Ohm a German visiting professor of Jamia Millia Islamai said,” These oppressive majors are deliberately done to instil fear in the marginalised communities to deliberately target them.”

Erdbeerpflückende Bullshit-Professorin.

britta-ohmKinderlos.

Die Wette gewinn ich 😉

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Und Heise.de ist ein linksversiffter Drecksladen mit Zensur wie bei der Facebook Stasi. Dieselbe Grütze, derselbe Un-Geist.

Wieder was gelernt.

Weshalb Maas zurücktreten soll: 100 Gründe, aber die Gesinnungszensur fehlt!

Wie fertig und abgewirtschaftet die politische Klasse der BRD ist, das zeigt sich aktuell am Deutlichsten bei den Vorwürfen gegen Gesinnungsminister Heiko Maas, dessen linksextreme Zensur mit Hilfstruppen aus dem linksextremen und Stasi-Bereich RA Steinhöfel grossartig aufbereitet.

Zwischenablage15Eine Galerie des Irrsinns, ein Denkmal der Zensur bei Facebook. Das Geniale: Mordrohungen und Aufrufe zur Gewalt von Links werden geduldet, wenn es „die Richtigen“ trifft, wird nichts gelöscht, trotz Meldung. Genau das dokumentiert Steinhöfels Site. Genial.

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Der kontinulierliche Facebook-Supergau dürfte Gesinnungskämpfer Maas langsam aber sicher das Genick brechen, und es erscheinen Mainstream-Artikel, die seinen Rücktritt fordern.

Aber NICHT wegen der linksextrem gesteuerten Maas-Kahane-Stasi 2.0-Zensur!

Was könnte die Verlogenheit der politischen Klasse besser verdeutlichen?

So gesehen ein Meisterwerk:

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Noch nicht einmal die FDP schafft es, die Zensurorgien anzusprechen, die maasgeblich initiiert sind vom Junggoebbels:

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki bescheinigte Maas, Symbolpolitik zu betreiben. „Heiko Maas hat in seiner bisherigen Amtszeit Symbolpolitik zum obersten Ziel seines justizpolitischen Strebens erkoren. So reicht seine zweifelhafte Leistungsbilanz von der wirkungslosen und kontraproduktiven Mietpreisbremse über die moralinsaure Verbotsprüfung sexistischer Werbung bis zur fachlich sinnleeren Reform des Strafrechts.“

Wie peinlich, was die Altparteienvertreter dort anführen…

Auch nicht besser: Die FAZ.

Zwischenablage19Wessen Hoffnungsträger soll denn bitte der schlechteste Justizminister aller Zeiten sein?

Wo leben die FAZkes? In Taka Tuka Land?

der maaslose Hetzer ist wirklich zum Abschuß freigegeben. Arbeitsteilung in der Regierungsführung: Schäuble hält Rücktritt von Minister Maas für nötig –> http://www.welt.de/politik/deutschland/article157942744/

Zwischenablage20

Wegen der Schlampe Lohfink, ist das Schäubles Ernst? Der Rücktrittsgrund soll Heikoleins Einmischung in den Fall Lohfink sein?

Wie lächerlich, wie peinlich, was für eine Show!

In einem Rechtsstaat hätte man Maas wegen seiner Gesinnungszensur schon lange davongejagt, weil er seine von der Verfassung gebotene Neutralität als Bundesminister verhöhnt hat.

Im Gesinnungsstaat BRD ist das anders, denn der ist ohne Ehre, ohne Anstand, kurz: linksversifft.

Und das bis weit in FDP und CDU hinein. Ekliges Pack.