Eine Frau wird gefilmt, wie sie -offensichtlich nicht ganz klar bei Sinnen- Sex mit 2 Männern hat, sie will nicht so richtig, hat man den Eindruck, und das Video dazu wird auf eine Pornoseite gestellt und über 1 Mio Mal angeklickt. Die Frau ist ein C-Promi.
Beim Spiegel ist man offensichtlich stolz darauf, der Frau geholfen zu haben, denn das Video sei auf Betreiben des Spiegel gelöscht worden.
Pornhub löschte das Video nur nach einer Anfrage von SPIEGEL ONLINE – und erst nachdem es mehr als eine Million Mal angeklickt worden ist während des einen Jahres, das es online stand.
Die Vorgeschichte: Gina-Lisa Lohfink gibt an, im Juni 2012 von zwei Männern vermutlich mit K.-o.-Tropfen betäubt worden zu sein, bevor der anschließende Sex gefilmt wurde. Sie hat beide Männer wegen Vergewaltigung angezeigt. Die zuständige Richterin zeigte sich von der Beweislage nicht überzeugt. Stattdessen wurde der ehemalige „Germany’s Next Topmodel“-Star wegen Falschverdächtigung dazu verdonnert, eine Geldstrafe von 24.000 Euro zu zahlen. Lohfink hat dagegen Einspruch erhoben.
Passt. Genau das hat er Gina-Lisa 2012 gesagt. Er gehe nach Aserbaischan… und sei Fussballer. Damals 23 Jahre alt… Alter passt auch. Als Fussballer kam er in den VIP-Bereich hinein und an die C-Promi heran.
Steht natürlich NICHT bei Stern oder Spiegel… der 2. Mann soll ein Biodeutscher sein. Security des Clubs gewesen…
Der Spiegel endet wie folgt:
Damit dürfte der Spiegel weitere Hunderttausende Klicks generiert haben.
Wie ticken diese „Journalisten“ eigentlich? Schreiben stolz, sie hätten das Pornovideo mit der angeblichen/eventuellen/wahrscheinlichen Vergewaltigung „entfernt“, und schreiben unten, wer wolle, der finde es aber noch? Man findet es kinderleicht, jetzt, überall…
Was für Pharisäer… was für eine Bigotterie. Ich musste wirklich lachen. Genau so sind sie, unsere Moralapostel. Passt.
Was soll man da noch tun, ausser schallend zu lachen?
„Der dicke Hamza aus Casablanca ist der Boss der Nordafrikaner im Heim gewesen. Er gab sich als Syrer aus, ärgerte sich über fehlenden Schokopudding am Buffet.“
Selber Schuld, warum ist der noch in Deutschland? Den hätte man längst abschieben müssen. So wie Hunderttausende andere Migranten auch. Das sind keine Flüchtlinge, das waren nie welche…
„Die Gruppe kündigte an, dass sie die Halle anzünden werden, wenn sich an der Situation nichts ändere“ […] Am Dienstag der nächste Streit: Diesmal wollte die Gruppe trotz Ramadan mittags ein Buffet mit mehr Auswahl. Danach brannte es dann!
Die BRD hat genau das bekommen, was sie verdient. Kein Mitleid.
75 % der 2016 registrierten „Flüchtlinge“ haben keine Papiere.
Der letzte Kopfschussmord in Köln, Keupstrasse, ist gerade mal 1 Jahr her… Friede Freude Eierkuchen war dort niemals. Ein Drogennest seit Ewigkeiten… auch schon als 2004 dort eine Bombe detonierte.
2016 zeigten dort die Antifa-Faschisten, was Sache ist:
Die Linken lassen sich ihr Spielzeug „Parallelgesellschaften“ keinesfalls streitig machen. Die Linksfaschos bestimmen ganz allein, wer reden darf, und wer nicht.
Warum hat man die Linksfaschisten nicht rausgeschmissen, wie es die normale Reaktion gewesen wäre?
„Die Demonstranten meinen, sie müssten mich beschützen. Aber dieser Schutz schadet.“ Sie fühle sich bevormundet.
Merkt die erst jetzt, ganz langsam, dass es den Linken nie um die Migranten ging, sondern nur um deren Instrumentalisierung als Druckmittel gegen das deutsche Volk? Diese ganze Rassismuskacke ist nichts weiter als versuchte Erpressung der Deutschen mit Hilfe eines Schuldkults.
Das berühmte „Recherche-Netzwerk“ um den Ex-Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo, nach den „Soros-Panama-Papers“ das nächste Opus:
Diese Doku mit BKA-Chef Münch und anderen Insidern ist höchst interessant, denn sie legt das islamische Terrornetzwerk der Anschläge von Paris und Brüssel frei.
Möglich war dieser Terror nur, so das Fazit, weil alle schliefen: Die Belgier, die Griechen, die Franzosen, und Frontex, die syrische Pässe des IS nicht erkannten, obwohl die im Fahndungscomputer waren, „Achtung, IS-Flüchtlingspass, Vorsicht Terrorismus“.
Und man fragt sich, wenn es doch bekannt war, dass im Irak und in Syrien diese Terroristen ausgebildet wurden, und dass sie in den Flüchtlingsmassen getarnt nach Europa kommen würden, wie konnte der Grenzschutz derart versagen?
Und wie ist die Aussage in der Doku zu verstehen, dass der IS gezielt den Flüchtlingsstrom anheizte, um seine ca. 100-200 Islamterroristen ungefährdet nach Europa zu bekommen?
Mancher meint bekanntlich, die USA hätten diesen Flüchtlingsstrom ausgelöst, die Mainstreampresse bevorzugt die Deutung, Putin sei schuld… (wurde denen so vorgegeben aus Washington)
Nato chief: Vladimir Putin ‚weaponising‘ refugee crisis to ‚break‘ Europe
🙂
Hat Merkel Blut an ihren Händen, weil sie die Grenze öffnete, und mit den Hunderttausenden Flüchtlingen auch die Attentäter von Brüssel und Paris „reinkamen“, und das ohne jede Kontrolle?
Die BILD-Zeitung hat verraten, dass im September 2015 beinahe die deutsche Grenze geschlossen wurde und sie die Aktion im letzten Moment verhinderte. Innenminister Thomas De Maizière soll sogar in einer Blitzaktion 21 Hundertschaften der Bundespolizei nach Bayern verlegt haben. Alles stand bereit zur Grenzblockade und laut dem zitierten Einsatzbefehl hätten überhaupt keine Asylsuchenden mehr Einlass gefunden:
„Nichteinreiseberechtigte Drittstaatsangehörige sind zurückzuweisen, auch im Falle eines Asylgesuchs.“
Die Kanzlerin soll den letzten Halbsatz gestrichen haben und damit konnte der Ansturm durch Migranten weitergehen, da praktisch jeder an der Grenze nur „Asyl“ rufen musste, um durchzukommen. Dabei regelt das deutsche Asylgesetz, wie die BILD auch offen zugibt, dass die Asylsuchenden, die über Österreich und andere sichere Nachbarstaaten anreisen, nicht nach Deutschland weiterreisen dürfen. Die BILD mutmaßt, dass die Kanzlerin „nicht als Totengräberin der EU enden wollte“, was ein Skandal wäre, wenn dies wirklich ihre Motivation war. Als deutsche Kanzlerin ist sie auf das Wohl Deutschlands eingeschworen, nicht auf den Größenwahn eines EU-Superstaates. Mit wem stand Merkel in den entscheidenden Minuten in Kontakt? Von wem lässt sie sich beeinflussen?
Der unscheinbare Gerald Knaus gilt als der Einflüsterer, der Merkels Flüchtlingspolitik entwarf. Er arbeitet bei einem kleinen Think Tank namens Europäische Stabilitätsinitiative e. V. (ESI) mit Büros in Berlin, Brüssel, Istanbul und Wien. Die ESI wurde 1999 nach dem Kosovokrieg in Sarajevo gegründet. Ihre ersten Mitglieder waren junge Mitarbeiter internationaler Organisationen wie der OSZE und der Weltbank. Die Finanzierung der ESI gewährleisten unter anderem die Robert Bosch Stiftung, die Rockefeller-Stiftung, die ERSTE Stiftung, die Regierung Schwedens und der German Marshall Fund.
Soros, CFR, Washington, von wem auch bitte sonst? Das US-Tool Merkel, die amerikanische Kanzlerin…
Das fehlt -wie könnte es anders sein- in der ARD-Doku, aber sie ist trotzdem unbedingt sehenswert. Versagen mit Ansage, so müsste sie eigentlich heissen.
Belgien speiste die bekannten Daten der Islam-Terroristen aus Datenschutzgründen nicht in die Datenbanken ein? Was für ein krankes Land, dieser Nicht-Staat… oder steckt da eine Art „Terrorförderung“ eines „islamischen Gladio“ dahinter?
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Der Interpol-Chef meint, die IS-Terrorzentrale sitze in Rakka, und der Planer für Operationen in Deutschland sei ein „Deutscher“ gewesen:
„der höchstrangige IS-Mann aus Deutschland“: Reda Seyam.
Seyam, der aus seinen islamistischen Ansichten auch öffentlich keinen Hehl machte („Laut Koran ist es in Ordnung, Terrorist zu sein. Laut Koran ist es eine Pflicht, Kaffer (Ungläubige) umzubringen.“),[4] wurde nach 2002 verdächtigt, einer der Hintermänner des Sprengstoffattentats in Kuta auf Bali gewesen zu sein, bei dem auf einer Vergnügungsmeile 202 Menschen starben.[5] In diesem Zusammenhang wurde er in Indonesien von der CIA befragt. Das BKA überführte ihn daraufhin 2003 nach Deutschland, wohl um eine Verbringung in ein Geheimgefängnis zu verhindern.[6][7] Für seine Aktivitäten im Ausland wurde Seyam in Deutschland nie zur Rechenschaft gezogen. Er gehörte zu den Besuchern des Neu-UlmerMultikulturhauses, das am 28. Dezember 2005 von der bayerischen Staatsregierung (Kabinett Stoiber IV) geschlossen wurde.[8]
Seyam lebte ab 2004[9] jahrelang in Berlin-Charlottenburg von Sozialhilfe und produzierte dort Propagandavideos für Anhänger des Salafismus. Während dieser Zeit pflegte er auch den Kontakt zu Denis Cuspert („Deso Dogg“).[10] Seyam setzte gerichtlich durch, seinem Sohn den VornamenDschihad zu geben. Zuerst wurde dem stattgegeben; dann legte der Berliner Innensenator Ehrhart Körting Beschwerde dagegen ein.[11] Laut einem Urteil vom 2. September 2009 darf der Sohn Djehad heißen. Das Kammergericht befand, dies sei ein in der arabischen Welt üblicher Name.[12]
Am 19. August 2013 berichtete das ARD-Magazin Report Mainz auf seiner Website, der „Top-Islamist“ Reda Seyam sei im syrischen Bürgerkrieg aktiv.[13] Videoaufzeichnungen wurden von Fachleuten für echt gehalten. Laut Informationen des Rechercheverbundes von NDR, WDR und der Süddeutschen Zeitung war er zuletzt unter dem Kampfnamen „Dhul Qaranain“ zum Bildungsminister des Islamischen Staates ernannt worden.[14]
Die Regierung des Irak bestätigte am 16. Dezember 2014 seinen Tod; zuvor hatte eine Nachrichtenagentur gemeldet, er sei Anfang Dezember 2014 bei Gefechten nahe Mossul getötet worden.[15] Im Januar 2015 wurde bekannt, dass er wahrscheinlich noch am Leben sei.[16]
Dieses Stück Scheisse bekam nicht nur den deutschen Pass, lebte von Steuergeldern fast sein Leben lang… nein, das BKA „rettete ihn“ vor Guantanamo… damit er den Mord an fast 200 Europäern in Paris und Brüssel mitplanen konnte?
Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte…
Das Leiden des Reporters quillt aus fast jeder Zeile:
Immer wieder schwellt tosender Beifall an, wohlgemerkt, auf einer CDUVeranstaltung. Als Sarrazin vor zwei Wochen bei der rechtspopulistischen AfD in Dresden zu Gast war, strömte die Stimmung deutlich verhaltener, hielt sich der Beifall in Grenzen. Die Erregung gipfelt nun darin, dass dem Moderator, LVZChefredakteur Jan Emendörfer, aus dem mittelständischen UnionsPublikum vorgeworfen wird, die Kanzlerin zu verteidigen. Gastgeber Ronald Pohle, CDULandtagsabgeordneter aus Leipzig, beeilt sich, seine Parteifreunde zu mäßigen und an den gewünschten politischen Diskurs zu erinnern, der auch kritische Fragen beinhalte. Der Wallung gebietet dies kaum Einhalt. Der Saal verschlingt die Thesen und verbrüdert sich mit dem Mann, der nur noch von Personenschützern begleitet die Republik in seinem Sinne aufklären kann. Es ist eine Art Selbstbestätigung, nach der die Masse zu gieren scheint, getragen durch ein Gefühl, vom mühsam Erreichten etwas abgeben zu sollen.
Der märtyrernde Volkswirt Sarrazin kommt mit seiner KostenNutzenRechnung und der Loslösung der Flüchtlingsfrage von moralischen Kategorien genau richtig.
Sein Credo: Nur wer besser als die einheimischen Deutschen qualifiziert ist, darf, wenn überhaupt, zu uns kommen – um unseren Wohlstand weiter zu mehren.
Nahezu alle anderen Gründe, auch Krieg als Fluchtursache, hält er für unvernünftig, weil zu kostenintensiv. Sarrazin doziert weiter, dass die afrikanischen Länder während der Kolonialzeit gut in Schuss gewesen seien – und die Menschen dort ihre Staaten danach nur selbst ruiniert hätten. Oder, dass es „in Schwarzafrika überwiegend nicht die kognitive Kompetenz gibt, um in Deutschland ein neues Leben zu beginnen“. Moderator Emendörfer bringt es auf den Punkt: „Kann man es sich so einfach machen und sagen: Die Afrikaner waren zu dumm, um etwas aus sich zu machen?“ An anderer Stelle stellt der Journalist fest: „Das heißt: Wir machen dicht – und die anderen sollen sehen, wie sie klarkommen.“
Es scheinen genau diese einfachen Erklärungen zu sein, die von Zuhörern wie Lesern gewollt werden. Sarrazin ist klug genug, seine pauschalierenden Thesen mit diversen Statistiken, Forschungsergebnissen und Theoremen zu garnieren. Das Muster ist immer das Gleiche: Der so fälligen wie kritischen Zustandsbeschreibung folgt eine scheinbar wissenschaftlich belegte Forderung. Dass sich der ExPolitiker dafür selbst – wie die von ihm derart betitelten aktiven Politiker – der Anmaßung,
des Egoismus und der Täuschung bedient, soll nicht ins Gewicht fallen. Was nicht passt, wird passend gemacht, wovor sogar Max Webers Überlegungen zu Gesinnungs und Verantwortungsethik (aus: „Politik als Beruf“, 1919) nicht gefeit sind. Während Sarrazin im Saal gefeiert wird und den von ihm geforderten Eliten den Kopf streicht, protestieren die Initiative „Rassismus tötet“ aus Leipzig sowie die SPD Jugendorganisation Jusos, die Linksjugend Solid und die Grüne Jugend gegen die Veranstaltung. „Sarrazin lotet die Grenzen des Sagbaren aus. Durch ihn wurde das Konzept der Rassen wieder denkbar“, kritisiert Hannie Schaft von „Rassismus tötet”.
„Die Bevölkerung steht in großen Teilen hinter Sarrazin. So sind sozialdarwinistische Einstellung ein Konsens in der deutschen Bevölkerung, ähnlich wie rassistische.” Befragte Teilnehmer der CDUVeranstaltung wollen sich dagegen nicht öffentlich äußern.
Es gab immer Rassen, und es wird sie immer geben. Wer schwarz von weiss nicht unterscheiden kann, und Mongolen nicht von Schweden, der ist zu bedauern. Man sollte ihn jedoch nicht allzu sehr auslachen, weil er dümmer als Schwarze oder gar Chinesen ist.
ein wenig jedoch schon 😉
Dummheit ist bei allen Rassen weit verbreitet, besonders bei linken grünen Antideutschen:
Niemand auf dieser Welt, abgesehen von selbsthassenden Weissen, bestreitet die Existenz von Rassen.
Dieser Rassismusscheiss ist eng verwandt mit der Genderkacke. Normale Menschen (aller Rassen!) wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, ein Blick in die Unterwäsche reicht aus. Nur bekloppte Weisse brauchen bei Facebook 43 (oder so) Geschlechter zur Auswahl.
Linke sind wesentlich gewalttätiger als Rechte. Ach!
Nur bei „Ausländer“ lügt die PMK den Leuten so richtig die Hucke voll. „Passdeutsche migrantische Schläger“ werden als „Deutsche“ erfasst. Bei Häftlingszahlen lügt man auf dieselbe Weise, damit nicht bekannt wird, dass zu ca. 80% Nichtbiodeutsche einsitzen. Die allermeisten sind Muslime…
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast… (Winston Churchill)
Wie soll man gegen Schlepper vorgehen, die für oft genannte 5.000 $ pro Kopf Afrikaner nach Italien übersetzen?
Fragen wir doch mal Herrn Sarrazin:
Eine wirksame Kontrolle der EU-Außengrenzen
Wenn man etwas nicht will, behauptet man gern, es sei technisch nicht möglich.
So etwas hört man auch bisweilen über die Kontrolle der EU-Außengrenzen. Das ist natürlich Unsinn. Die befestigte
Außengrenze des Römischen Reiches, der Limes, schützte das Reich 400 Jahre lang bis zur Völkerwanderung vor den
Angriffen barbarischer Völker. In Germanien allein war der Limes 550 Kilometer lang.
Die Chinesische Mauer war sogar bis zu 8800 Kilometer lang und erfüllte ihren Zweck – Schutz vor den Angriffen
nomadischer Völker – 1700 Jahre lang.
Die 800 Kilometer lange Mauer zwischen Israel und dem Westjordanland hat die Zahl der Selbstmordattentate in Israel
drastisch verringert.
Im Zeitalter moderner Ortungstechniken und moderner
Satellitenaufklärung ist es selbstverständlich möglich, im Mittelmeer jedes einzelne Boot mit Flüchtlingen
rechtzeitig zu entdecken und abzufangen.
Es ist nur eine Frage der eingesetzten Aufklärungs- und Marinekapazitäten. Das rechtzeitige Abfangen unmittelbar nach Verlassen der afrikanischen oder asiatischen Küste wäre die zuverlässigste Vorgehensweise, Opfer durch
Schiffsunglücke zu vermeiden. Über die Aufklärungsmittel ist zudem bekannt, an welcher Stelle das jeweilige Boot in See gestochen ist. An genau dieser Stelle sollten die Insassen wieder an Land gebracht und das Boot anschließend zerstört werden.
Wenn niemand auf illegalen Routen über das Mittelmeer nach Europa gelangen kann, wird das lukrative Schleppergeschäft finanziell austrocknen und automatisch zum Erliegen kommen.
Das wäre auch der beste Schutz der Flüchtlinge vor dem Ertrinken.
Den einzigen jedoch, die von „Sophia“ profitieren, sollen ausgerechnet die Schlepper selbst sein. Zu diesem vernichtenden Schluss kommt nun ein Gutachten des britischen EU-Komitees. Denn binnen eines Jahres seien gerade einmal 50 Schmuggler verhaftet worden – und zwar kein Hintermänner, sondern nur „kleine Fische“.
Gleichzeitig hätten die Schiffe der „Operation Sophia“ rund 9.000 Flüchtlinge aufgenommen – und genau das wussten die Schlepper für sich zu nutzen: Von teuren Holzbooten wichen sie auf billige, für die Migranten noch gefährlichere chinesische Schlauchboote aus, weil sie davon ausgehen, dass die Flüchtlinge ohnehin von den europäischen Marine-Booten gerettet werden.
Nette Erpressung.
Haben Merkel und die EU super hinbekommen.
War halt alternativlos, wie immer…
Freut euch auf Millionen Kurden und Türken in der BRD. Bürgerkriege importieren war immer schon eine tolle Idee.
Der Focus schreibt:
Mit Blick auf die EU-Parlamentarier schrieb Erdogans Berater Burhan Kuzu am Dienstagabend im Kurznachrichtendienst Twitter, das Parlament stehe an der Schwelle einer wichtigen Entscheidung. „Wenn es die falsche Entscheidung trifft, schicken wir die Flüchtlinge los.“
Teil des Flüchtlingsabkommens
Die zugesagte Visafreiheit für türkische Reisende im Schengen-Raum ist Bestandteil des türkisch-europäischen Flüchtlingsabkommens vom März. Damals hatte Ministerpräsident Ahmet Davutoglu – der inzwischen seinen Rücktritt angekündigt hat – zugesagt, alle Bedingungen für die Visafreiheit bis Juni zu erfüllen.
Dagegen kritisierte Erdogan am Dienstag, die EU habe die Visafreiheit an neue Bedingungen wie die Reform der türkischen Anti-Terrorgesetze geknüpft. Eine solche Reform lehnt Erdogan ab.
Dicke Backen macht der „SPD-Kanzlerkandidat in spe“:
Wieder ein Bettvorleger, der sich als Tiger geriert. Unwichtiger als das EU-Parlament geht gar nicht. Nicht relevant, der Schulz schon gleich 2 Mal nicht…
Ende 2016 wird die Visafreiheit Realität sein…
Das BKA bestätigt weiland die „Nazihetzer“:
Es bringt also rein gar nichts, sich vom Irren vom Bosporus erpressen zu lassen. Die „Flüchtlinge“ (die Migranten!!!) kommen wie vorausgesagt übers Mittelmeer nach Italien.
Auf den Münchner Wirtschaftsgesprächen beleuchtet Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe die Rolle des Euro als Zwischenschritt auf dem verhängnisvollen Weg zum Welt-Papiergeld und einer Welt-Zentralbank.
Darin werden die neuen Fluchtrouten gezeigt: für 5000 Euro von der Türkei nach Italien.
Wie die Italiener das Migrations-Problem 2015 „händelten“, das ist bekannt:
Italien ist dagegen, daß Österreich den Brenner schließt und so die Invasoren Europas in Italien festsitzen. Früher war es gängige italienische Praxis, unerwünschten Zudringlingen 500 Euro und eine Bahnfahrkarte nach Deutschland in die Hand zu drücken und sie auf diese Weise loszuwerden. Anstatt diese Leute nach Süden zu entsorgen, Richtung Libyen, wo sie hingehören und in einem islamischen Land leben würden, wollen die Italiener sie nach Deutschland schicken. Die deutschfeindliche Kanzlerin Merkel unterstützt Italien in dieser Haltung. Vermutlich haben weder die Kanzlerin noch die Italiener begriffen, daß die Invasoren nicht in der Lage sind, die deutschen EU-Beiträge oder die Politiker-Gehälter zu erarbeiten. michaelwinkler.de/Kommentar.html
Österreich hat mehrfach klar gesagt, es werde die Migranten 2016 am Brenner nicht (wie 2015) durchlassen. Zäune sind bereits gebaut.
Eines muss klar sein: Die EU und Merkel wollen offenbar um jeden Preis die weitere Migration von Millionen Moslems und Schwarzen aus Afrika fortsetzen.
Dagegen stehen Ostmitteleuropa, Osteuropa, die Österreicher, die Deutschen (mehrheitlich), Franzosen und Briten ebenfalls. Selbst Schweden will 80.000 Migranten loswerden, und ganz bestimmt keine zusätzlichen.
Scheitert die EU, der zivile Arm der NATO an den „Flüchtlingen“, dann scheitert die nichtgewählte, die diktatorische, die ungewollte, die politische Union als Ganzes. Der Weg würde frei für das gewollte Europa der souveränen Vaterländer.