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Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 4

Ganz klare Position: Selbstmord des Islamismus mit Ansage:

Zwischenablage77Zwischenablage78Das klingt gut.

Die westlichen Gesellschaften werden sich niemals dem Islam unterordnen. Sie werden ihre islamfreundlichen Eliten entmachten. Dieser Prozess hat bereits begonnen.

Was werden die Völker mit den bereits Eingewanderten machen, wo die nachfolgenden Generationen der Muslime bereits „einheimische Staatsbürgerschaften“ haben? Auswahlprinzip: Assimilation oder Rückwanderung? Das scheint der einzige Weg zu sein, die „Guten“  von den „Schlechten“ zu sieben. Religiöse Behinderung, „Islamismus“,  passt nicht zu aufgeklärten Gesellschaften.

13631442_10209887889023054_6729190149057982000_nEnde Teil 4

Merkel jetzt so schlau wie Alle, nur 1 Jahr später

Die Sensation, die keine ist:

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Wie kann Mutti sowas sagen? Die armen Flüchtlinge…

Die Zahl der IS-Kämpfer unter den „Flüchtlingen“ breite sich aus „wie ein Krebsgeschwür“, sagte Breedlove vor dem US-Kongress. Auch Interpol, Europol, der Verfassungsschutz und die Sicherheitsbehörden hatten darauf hingewiesen. Die Bundesinvasionsabteilung im Kanzleramt blieb dabei: Flüchtlinge haben nichts mit dem Terror zu tun. Jetzt bekennt die Invasionschefin, der Terror kommt mit ihren Gästen.

Sogar mit Video:

Wer Hunderttausende „Flüchtlinge“ unregistriert ins Land liess, der tat das mit Absicht. Merkel gehört dafür angeklagt.

Andererseits muss man sie loben. Sie hat den Brexit sehr gefördert,  und die Brüsseler EU in den Strudel des Untergangs gestossen. Ohne Merkels linksversiffte CDU keine derart grossen AfD-Wahlerfolge.

Wie geht es weiter? Asylcamps in Nordafrika?

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Sobotka: Wir müssen selbst entscheiden, wer nach Europa kommt, und dürfen das Geschäft nicht den Schleppern überlassen und die Flüchtlinge großen Gefahren aussetzen.

Die Welt: Konkret?

Sobotka: Die EU sollte sich verpflichten, in Drittstaaten Asyl- und Migrationszentren zu errichten, und diese gemeinsam mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) betreiben. In diesen Asyl- und Migrationszentren sollen künftig die jeweiligen Asylverfahren unter Einhaltung europäischer Standards durchgeführt werden. Aus diesen Zentren können dann nach festgelegten Kriterien Asylberechtigte im Rahmen von sogenannten Resettlement-Programmen direkt und auf legalem Wege von den EU-Ländern übernommen werden. Österreich wird in Brüssel für die Durchsetzung dieses Vorschlags kämpfen.

Die Welt: Was passiert dann mit einem Flüchtling, der zwischen Libyen und Italien oder an der griechischen Küste aufgegriffen wird?

Sobotka: Er würde in ein Asyl- und Migrationszentrum zurückgebracht. Dort müsste dann ein europäisches Asylverfahren durchgeführt werden. Wer abgelehnt wird, soll in sein Heimatland oder ein sicheres Drittland zurückgeschickt werden. Dazu sind Rücknahmeabkommen notwendig, die man im Rahmen einer verstärkten Zusammenarbeit mit den betroffenen Staaten abschließen sollte.

Das verhindern in der BRD die Grünen, die Nordafrika nicht als sichere Herkunftsländer einstufen wollen.  Und den Familiennachzug erleichtern wollen, für Jene, die schon hier sind. So wie es Boris Palmer gerade fantasierte.

Das darf keinesfalls passieren.  Ebenso darf es keine Kurdenvertreibung aus der Türkei nach Europa geben, also keine Visafreiheit für die Türkei. Importierte Bürgerkriege wollen wir nicht, Massen an Muslimen und Negern auch nicht.

„Wir können unsere Grenzen gar nicht schützen“, so hiess es immer, so als ob es wirksame Seeblockaden weder bei Napoleon (gegen England) noch im 1. Weltkrieg (gegen Deutschland)  gegeben hätte.

So als ob Grenzschutz unmöglich wäre, 2015/16, trotz AWACS-Radarflugzeugen etc pp.

Alles gelogen. Komplett erfunden. Es fehlt nur der Wille, es zu tun.

Ein Hohn:

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Ach! Auf einmal? Merkel muss weg! Sie lügt, sobald sie das Maul aufmacht, und sie verrät das Deutsche Volk.

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 2

Der Autor wählte ein Pseudonym, um sich und seine Familie nicht zu gefährden. Schreibt er. Der ehemalige Präsident Ägyptens „Nasser“ sei immer noch sehr bekannt, ein Warner vor der Muslim-Bruderschaft sei er gewesen, nachdem er die durchschaut habe, und der Nachname bedeute lediglich „der Ägypter“. Nasser el Massri.

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Wie entstand der Islamismus?

Die Gründung des Islamismus in Ägypten und später in Pakistan kam als eine Reaktion auf den Zerfall des islamischen Kalifatstaates des osmanischen Reiches (1299-1923) nach dem 1.Weltkrieg. Das osmanische Reich gilt bis heute bei den Islamisten als das letzte islamische Kalifat, das nach ihrer Meinung das Islamrecht bzw. die islamische Scharia jahrhundertelang umsetzte. Den Untergang des osmanischen Kalifats betrachteten der Vater des Islamismus und alle Islamisten als eine schwere Niederlage für den Islam.

Am 07.10.2001 sagte Osama Bin Laden: »Der Islam leidet seit über 80 Jahren unter Demütigung und Unterdrückung!«

In Wirklichkeit wurden die islamischen Länder von den Osmanen jahrhundertelang im Namen Allahs und des Islam ausgebeutet und von der Außenwelt völlig abgeschnitten. Besonders die Christen und die Juden in diesen islamischen Ländern mussten durch das islamische Gesetz »Al Dschysia« (Schutzgeldzahlung bzw. Kopfsteuer von Nichtmuslimen) für die Herren in der Türkei jahrhundertelang bluten. Davon wollen die Islamisten aber nichts wissen.

Mit der jahrhundertelangen Isolierung der islamischen Länder von der Außenwelt verpassten sie den Anschluss an die industrielle Revolution und den Laizismus in Europa. Das ist einer von vielen Gründen, warum fast alle islamischen Länder bis heute unterentwickelt und zurückgeblieben sind.

Der Islamismus entstand auch als eine Reaktion auf die Trennung zwischen Religion und Staat in der Türkei, die das türkische Parlament am 08. April 1928 beschlossen hatte. Der Laizismus war der Anfang der Modernisierung der Türkei unter der Führung von Mustafa Kemal Atatürk

Da setzt heutzutage, im 21. Jahrhundert, der Islamische Staat an: Ein neues Kalifat erschaffen, mit Scharia, Steinzeitkultur etc.

Warum förderten Engländer und Franzosen den Islamismus?

Die kommunistische Revolution in Russland mit ihrem großen Erfolg im Jahr 1917 war für die Westeuropäer, insbesondere die Briten und die Franzosen, nicht nur ein heftiger »Erdrutsch«, sondern auch ein Alptraum. Sie fürchteten die Ausbreitung des Kommunismus in ihren Kolonien, was für sie der Anfang vom Ende der Kolonialzeit und damit auch das Ende des Raubes der Rohstoffe und der Sklaverei in ihren Kolonien weltweit gewesen wäre.

Tatsächlich haben die Kommunisten in vielen islamischen Ländern bzw. Kolonien Englands und Frankreichs unmittelbar nach dem Erfolg der russischen kommunistischen Revolution die ersten kommunistischen Parteien und Gruppierungen in ihren Ländern gegründet.

Im Jahr 1923 wurde die ägyptische kommunistische Partei mit über 50.000 Mitgliedern gegründet, für die britischen Besatzer ein Schock und ein Alptraum zugleich.

Dies war für die Briten der Anlass, in ihren Kolonien umzudenken und sich gegen den Kommunismus zu wehren.

Sie kamen auf die Idee, den Islam in ihren islamischen Kolonien als die beste Waffe gegen den Kommunismus und die Kommunisten einzusetzen.

Im Jahr 1923 verlangten sie als Besatzer vom damaligen König in Ägypten, einen neuen Artikel in der Verfassung hinzufügen, der besagte: »Der Islam ist die Religion des Staates und die islamische Scharia ist die Hauptquelle der Gesetzgebung.«

Mit Erfolg!

Mit diesem Artikel ebneten die Briten den Weg für den Islamismus nicht nur in Ägypten, sondern auch später im gesamten Nahen Osten, wo Ägypten ein Schlüsselland war und ist, dessen politische und kulturelle Einflüsse auf den gesamten Nahen Osten im positiven wie im negativen Sinne stark sind.

Die Geburt des Islamismus im Jahr 1928 mit Hilfe der Briten war von Hassan Al Banna ein Versuch, das zerfallene islamische Kalifat der Osmanen wieder zu errichten. In diesem islamischen Staat sollten die Demokratie und alle politischen Parteien abgeschafft werden, vor allem die kommunistischen Parteien in den islamischen Ländern.

Das Endziel des Islamismus ist nach der Ideologie AL Bannas die Weltherrschaft des Islam im Rahmen eines islamischen Kalifats mit der Hauptstadt Jerusalem, und die Umsetzung des Islamrechts bzw. der islamischen Scharia überall in der Welt, notfalls mit Gewalt durch den von den Islamisten genannten Dschihad bzw. den Heiligen Krieg.

Gegen wen richtete sich die Muslimbruderschaft?

Mit der Gründung der bewaffneten Spezialeinheit der Muslimbruderschaft waren die Militarisierung des Islamismus und der islamistische Terror schon seit 1928 vorprogrammiert. Das ist ein Beweis dafür, dass die Mutter aller islamistischen Organisationen weltweit alles andere als gemäßigt und friedlich war und immer noch ist.

Das Logo der Muslimbruderschaft hat zwei Schwerter. Eines steht für die Umsetzung der islamischen Scharia bzw. des Islamrechts in den islamischen Ländern, das zweite für die Ausbreitung des Islams in den nicht-islamischen Ländern gefolgt von der Islamisierung Europas und der USA. Das Schwert ist im Orient ein Symbol für Stärke, den Krieg, Blutvergießen und die Einschüchterung.

Die Briten haben als Besatzer bei der Geburt des Islamismus in Ägypten geholfen und Hassan Al Banna finanziell unterstützt. Die ersten Zahlungen flossen als Spenden von der Verwaltung des Suezkanals, der damals Eigentum der Engländer und der Franzosen war. Sie benutzten den Vater des Islamismus und seine Anhänger als eine Waffe sowohl gegen die »gottlosen« Kommunisten, die in Ägypten Mitte der 1920er Jahre den britischen Besatzern den bewaffneten Kampf erklärten als auch gegen die Politiker, die für die Unabhängigkeit Ägyptens kämpften. Das haben Al Banna und seine Anhänger auch getan. Die Engländer waren dabei der lachende Dritte und behielten saubere Hände und eine weiße Weste. Der Vater des Islamismus war mit seiner Doppelmoral, der gespaltenen Zunge und mit seinen mittlerweile blutigen Händen auch zufrieden. Er wollte sich weder mit dem König noch mit den Briten anlegen, da sie ihm zu mächtig waren, und er das Geld von den Briten für die Finanzierung des Islamismus brauchte. Er tat das alles letztendlich nur für den Islam, wie er immer sagte.

Letztlich wurde er erschossen, der Mörder niemals gefasst, ein politischer Mord. Siehe Wikipedia.

Wie verschleiert man als islamischer Politiker seine wahren Ziele?

Im islamkritischen Diskurs

Im islamfeindlichen Diskurs wird die Taqiyya oft als „Pflicht zur Lüge“ und Verstellung interpretiert, die Muslimen angeblich geboten sei. Sabine Schiffer und andere sehen in diesem Vorwurf eine Ähnlichkeit zu antisemitischen Verschwörungstheorien des 19. Jahrhunderts

Der Autor sieht das völlig anders:

Um den Islamismus machen hochrangige Politiker in Europa und den USA seit über 40 Jahren entweder einen großen Bogen oder tätigen unqualifizierte Äußerungen, egal aus welchem Grund. Es sei die Unwissenheit, es seien taktische Gründe, oder es sei die Hypnose der islamischen Geheimwaffe Al Tokya seitens der Islamisten.

Im Jahr 1979 sagte die damalige britische Premierministerin Margaret Thatcher: »Die Dschihadisten im Nahen Osten sind echte Kämpfer für die Freiheit«.

Mit einem Satz wollte die Premierministerin aus Westeuropa islamistische freiheitsfeindliche Barbaren zu echten Kämpfern für die Freiheit machen.

Der Nachwuchs dieser von Thatcher ernannten Freiheitskämpfer hat am 07.07.2005 vier Selbstmordanschläge in London mit 56 Toten und über 700 Verletzten verübt.

Im Jahr 2004 hat der Bürgermeister von London Ken Livingstone den Hassprediger und die Leitfigur aller islamistischen Terroristen weltweit Yusuf Al Qaradawi (geb. 1926 in Ägypten) nicht nur eingeladen, sondern auch gelobt und mit Papst Johannes Paul II. verglichen.

Al Qaradawi ist ein Mitglied der Muslimbruderschaft seit über 60 Jahren und einer der größten Hassprediger im Nahen Osten überhaupt.

Er verbietet den Muslimen, den Christen zu Ostern und zu Weihnachten zu gratulieren und ruft die Muslime öffentlich auf, die Juden in Israel zu töten, auch Frauen und Kinder, weil das ganze Volk in Israel nach seiner Meinung militarisiert wäre. Er lobte Adolf Hitler und sagte: »Der nächste Holocaust wird mit den Händen der gläubigen Muslime ausgeführt.«

Er lobt Selbstmordattentäter und betrachtet sie als Märtyrer des Islam. Er sagt oft: »Wenn ich die Möglichkeit hätte, einen Selbstmordanschlag in Israel zu verüben, würde ich es sofort tun.« Er hat seit 1999 Einreiseverbot in die USA, aber er reist quer durch Europa, wann und wo er will.

Die unqualifizierten Äußerungen des amerikanischen Ex-Präsidenten Jimmy Carter über Islamisten deuten darauf hin, dass seine Kenntnisse über den Islamismus nicht nur sehr bescheiden sind, sondern auch weitestgehend falsch.

Auch nach den Anschlägen am 11.09.2001 in den USA und trotz über 3000 Toten besteht Jimmy Charter immer noch darauf, dass es gemäßigte Islamisten gibt, mit denen man reden kann.

Jimmy Charter ist einer von vier Vätern der Wiedergeburt des Islamismus.

Am 22.04.2011 sagte der amerikanische Senator und Ex-Präsidentschaftskandidat John McCain nach einem Treffen mit islamistischen Terroristen in Ostlibyen: »Ich habe mich mit diesen mutigen Menschen getroffen und es handelt sich nicht um Al-Qaida-Kämpfer. Es sind libysche Patrioten, die ihre Nation befreien wollen. Wir sollten sie dabei unterstützen.«

Wieder wurde ein hochrangiger Politiker aus Amerika von islamistischen Terroristen mit ihrer Wunderwaffe Al Tokya an der Nase herumgeführt.

Am 12.09.2012 haben diese »libyschen Patrioten« seinen Landsmann, den US-Botschafter J. Christopher Stevens und drei seiner Mitarbeiter in der ostlibyschen Stadt Bengasi umgebracht. Das war die Antwort des islamistischen Terrornetzwerkes Al-Qaida auf die Ermordung ihres hochrangigen Mitglieds Abu Yahya Al Libi (Nummer zwei auf der Rangliste und aus Libyen stammend) am 04.06.2012 von den Amerikanern in Pakistan.

Wenn Islamisten sich mit amerikanischen und europäischen Politikern treffen, »spielen« sie die Demokraten und manchmal auch die Liberalen, die an die Demokratie und die Freiheit glauben. Gleichzeitig bringen sie ihren Mitgliedern und Anhängern in ihren Heimatländern bei, dass die Demokratie ein Teufelswerk aus dem »ungläubigen und sittenlosen« Westen ist, die der Islam nicht braucht. Sie spielen auch sehr gerne die Opfer der Despoten in ihren Heimatländern.

Öffentlich nutzen sie jeden Anlass, den islamistischen Terror zu verurteilen und sich davon pausenlos zu distanzieren, aber in Moscheen, Koranschulen und islamischen Zentren in Europa und den USA züchten sie islamistische Terroristen der Zukunft, sammeln Spenden für ihre dschihadistischen Brüder und Schwestern in ihren Heimatländern und nennen die toleranten Bürgerinnen und Bürger ihres Gastgeberlandes unter sich: »Die Schweine und die weißen Affen.«

Ein klassisches Beispiel für das islamische Prinzip Al Tokya sind ihre Homepages im Internet. Fast alle islamistischen Organisationen haben jeweils zwei Homepages. Eine in Arabisch für ihre Anhänger und Mitglieder im Nahen Osten und eine in Englisch als ihre »Fassade« für Europa, die USA, Kanada und Australien.

Auf ihrer Homepage in Englisch schreiben sie über die Demokratie, die Freiheit, die Menschenrechte und die Rechtsstaatlichkeit, als wären sie keine Islamisten mehr, sondern Liberale. Sie stellen sich gerne als Opfer der Despoten und der Polizeigewalt dar, als wären sie die unschuldigen friedlichen Freiheitskämpfer und Demokraten gegen die Despoten im Nahen Osten.

Auf ihrer Homepage in Arabisch wiederum rufen sie ihre Anhänger in ihren Heimatländern auf, nicht nur mit Gewalt gegen die Polizei und die Armee vorzugehen, sondern auch die Ehefrauen und Töchter der Polizisten zu entführen und zu vergewaltigen, mit der Behauptung, das wäre islamisch legitim und erlaubt.

In der Wirklichkeit sind die kollektive Strafe, die Entführung und die Vergewaltigung der Frauen im Islam strengstens verboten und eine der schwersten Sünden. Aber davon wollen die Islamisten nichts wissen.

Auf ihrer Homepage auf Arabisch bringen sie ihren Anhängern auch Hass und Verachtung gegenüber den Juden und dem Westen bei. Sie rufen ihre Anhänger auf, Kirchen niederzubrennen und die Christen in ihren Heimatländern zu töten oder zu vertreiben.

Die Doppelzüngigkeit ist sicher kein islamisches Alleinstellungsmerkmal, westliche Politiker belügen die westlichen Bevölkerungen ebenso, Verschleierung der eigentlichen Ziele ist auch bei der EU oder bei Merkel keneswegs unbekannt… und Thatcher nimmt man die Naivität ohnedies nicht ab. Jimmy Carter schon eher.

Stimmt:

Aus der Muslimbruderschaft und ihrem militanten Arm in Ägypten stammen fast alle islamistischen Terrororganisationen und Gruppierungen weltweit.

Das Ende des 2.Weltkrieges war auch das Ende Englands und Frankreichs als Supermächte und der Anfang vom Ende ihrer Vorherrschaft in ihren Kolonien.

Ohne den Nahost-Konflikt um Israel könne der Islamismus nicht existieren, und beide Seiten nutzten ihn bis heute:

Am 30.11.1947 verabschiedete die Generalversammlung der UNO die Resolution der Aufteilung Palästinas, die zwei Staaten vorsah. Ein Staat für die Juden, der andere für die Palästinenser; die arabischen Staaten lehnten diese Resolution jedoch ab.

Der Vater des Islamismus Al Banna sagte: »Dieser Uno-Beschluss ist der Beweis, dass die Juden die USA und Europa voll unter ihrer Kontrolle haben.«

Diese UNO-Resolution war in Wirklichkeit die Einlösung des britischen Versprechens vom 02.11.1917 (die Balfour Deklaration), einen Staat für die Juden in Palästina zu gründen. Auch der Holocaust in Europa beschleunigte diese Resolution.

Am 14.05.1948 wurde der Staat Israel gegründet und das war der Anfang eines langjährigen und sehr komplizierten Konflikts im Nahen Osten.

Am 15.05.1948 erklärten Ägypten, Jordanien, Syrien, Irak und der Libanon dem Staat Israel den Krieg.

Nach fünfzehn Monaten endete der Krieg mit einer bitteren Niederlage für die Araber und katastrophalen Folgen für die Palästinenser.

Israel weitete sein Territorium aus, und über 750.000 Palästinenser verloren ihre Heimat. Bis heute sind sie in der dritten Generation auf der Flucht im Libanon, in Syrien, Jordanien, Ägypten und weltweit.

Seit 1948 ist der arabisch-israelische Konflikt im Nahen Osten ein gefundenes Fressen für die Islamisten. Dieser Konflikt ist und bleibt nur politisch, aber die Islamisten versuchen immer, ihn so darzustellen, als wäre er ein Glaubenskrieg zwischen dem Judentum und Christentum einerseits und dem Islam andererseits, damit sie einen immer stärkeren Zulauf von neuen Mitgliedern bekommen können. Sie überzeugen ihre Mitglieder, dass der Westen Israel und die Despoten in den arabischen Staaten benutzt, um die Muslime zu unterdrücken, zu demütigen und den Islam zu besiegen. Mit Erfolg!

In Wirklichkeit haben die Islamisten von 1948 bis 1987 nichts gegen Israel unternommen. Erst im Jahr 1987 wurde die islamistische Terrororganisation Hamas als der militante Arm der Muslimbruderschaft in Gaza gegen Israel gegründet.

Erst ab 1993 fing die Hamas an, Selbstmordanschläge gegen Zivilisten und Soldaten in Israel zu verüben.

Der islamistische Terror von Hamas gegen Israel hat zwei Gründe:

Die Hamas will jede Friedensverhandlung zwischen gemäßigten Palästinensern und Israelis immer wieder verhindern, da die Islamisten der Hamas und weltweit gar kein Interesse daran haben, den Nahostkonflikt zu beenden und eine gerechte Lösung für alle Konfliktparteien zu finden. Eine friedliche Lösung dieses sehr komplizierten Nahostkonfliktes würde den Islamisten viel Wind aus den Segeln nehmen, sie hätten kein gefundenes Fressen mehr für ihre Propaganda gegen die Juden und den Westen und vor allem keine Petrodollars mehr aus den Erdölstaaten
Sowohl die islamistischen Terroristen der Hamas als auch ihre Kameraden weltweit existieren und leben von den Spenden der islamischen und arabischen Staaten weltweit, insbesondere von reichen Arabern mit ihren Petrodollars. Nur ein geringer Teil davon erreicht die armen Palästinenser in Gaza, die dringend Hilfe brauchen. Die meisten Anführer der Hamas leben mit ihren Familien im Ausland in Saus und Braus und lassen ihr Volk in Gaza verrecken.

Sobald die Kasse knapp wird, schicken sie den Befehl, Israel mit Raketen aus Gaza zu beschießen, um Israel zu provozieren.

Die Israelis reagieren immer hart und manchmal übermäßig. Sie bombardieren Gaza gnadenlos mit vielen Opfern unter den palästinensischen Zivilisten und wie immer sind die meisten Opfer Kinder und Frauen. Die Islamisten freuen sich und haben nur einen Gedanken im Kopf: Je mehr Opfer es gibt, umso größer sind die Spenden, der Rubel rollt wieder und die islamistische Propaganda gegen die Juden bringt immer mehr neue gewaltbereite Rekruten.

Dieses dreckige Spiel seitens der skrupellosen Islamisten wird leider kein Ende nehmen, solange sie die Macht in Gaza haben und dieser Konflikt nicht gelöst wird.

Die islamistische Terrororganisation Hamas und andere Islamisten weltweit brauchen Israel und Israel braucht sie auch.

Hamas ist der beste »Traumfeind« Israels.

So lange Hamas existiert, existiert die Spaltung der Palästinenser unter sich. Sie zerfleischen sich selbst und damit findet Israel immer die Ausrede, es gäbe keinen ernst zu nehmenden Verhandlungspartner für den Frieden, solange die Palästinenser unter sich uneinig sind. Die islamistischen Terroristen von Hamas liefern Israel auch das Argument: »Es gibt keinen Frieden mit Palästinensern, die Israel vernichten wollen«.

Die Schuld an der hohen Opferzahl unter den Zivilisten in Gaza bei jedem israelischen Luftangriff schiebt Israel immer auf die Islamisten von Hamas, da die israelische Armee vor jedem Luftangriff die betroffene Bevölkerung warnt und sie auffordert, ihre Häuser vor dem Bombardement zu verlassen.

Die islamistischen Terroristen von Hamas wiederum verbieten den von Israel bereits vorgewarnten Zivilisten, ihre Häuser zu verlassen. Sie haben großes Interesse daran, dass so viel Zivilisten wie möglich ums Leben kommen, damit sie Israel vor der Weltgemeinschaft diskreditieren können und umso mehr Gelder von islamischen und arabischen Ländern als Spenden fließen können.

Der Rubel muss rollen, egal wie.

Die islamistischen Terroristen von Hamas haben auch gar kein Problem damit, Frauen und Kinder als Schutzschild im Krieg zu benutzen. Es ist der Islamismus, der normale Menschen zu Barbaren macht.

Die Israelis sind in der Lage, alle Führer der islamistischen Terrororganisation Hamas zu eliminieren, egal wo sie sich befinden. Aber sie tun es nicht und sie werden es künftig nicht tun, weil Israel die Hamas braucht.

Die Niederlage mit Schmach und Schande der Araber in ihrem ersten Krieg gegen Israel im Jahr 1948 war für die Islamisten ein Geschenk des Himmels. Sie schürten den Hass gegen die Juden und ihre Unterstützer in Europa und den USA. Mit großem Erfolg! Sie bekamen viele neue Mitglieder. Einige der neuen Mitglieder sind diesmal für die Islamisten etwas Besonderes, weil sie hochrangige Offiziere in der Armee sind. Das ist nicht nur in Ägypten passiert, sondern auch in Syrien, im Irak, Jordanien und im Sudan.

Fast alle Offiziere in den arabischen Armeen kamen aus diesem verlorenen Krieg zurück mit viel Zorn und Wut auf die Politiker in ihren Ländern, die sie unvorbereitet in einen Krieg gegen Israel geschickt haben.

Richtig ist sicherlich, dass ein Ende des Nahostkonflikts dem Islamismus ein Stück weit den Boden entziehen könnte.  Ein Kalifat mit Jerusalem (schreibt er) als Hauptsadt würde sicherlich nicht durchsetzbar sein.

Mir persönlich sind die orthodoxen Juden in Israel genauso suspekt wie Islamisten, generell sollten religiöse Fanatiker keinen Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Ein frommer Wunsch…

Das gilt für fundamentale Christen in den USA ebenso wie für linksgrünversiffte Staatskirchen in Deutschland. Laizismus ist Trumpf. Religion ist Privatsache, und sie hat sich der Vernunft und den Gesetzen unterzuordnen, noch ein frommer Wunsch.

Wobei mir persönlich der Islam vollkommen egal ist, sollen sie in ihren Ländern machen was sie wollen. Unser Problem ist die Landnahme durch muslimische Einwanderer, und die mangelnde Abwehrbereitschaft der hirngewaschenen Europäer.

Ein Musterbeispiel ist der grüne OB Boris Palmer:

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Unglaublich dreist, unfassbar dumm, und linksgrünversifft bis zur Selbstaufgabe:

Boris Palmer: Ich beziehe mich auf den jetzt bekannt gewordenen Bericht des Bundeskriminalamts, wonach etwa die Hälfte der Übergriffe an Silvester quer durch Deutschland von Männern begangen wurde, die seit höchstens einem Jahr im Land waren.

Die Welt: Geht es Ihnen dabei speziell um junge Muslime?

Palmer: Nein. Kulturelle oder religiöse Aspekte sind irrelevant. Es geht um etwas, das sich ganz einfach aus dem Alltag nachvollziehen lässt: Junge Männer ohne Bindungen, die nichts zu verlieren und auch nichts zu befürchten haben, sind gefährlicher als andere Bevölkerungsgruppen. Das gilt unabhängig vom Kulturkreis.

Linkes gutmenschliches Pack. Taqquia.

Ende Teil 2

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 1

Ein Araber schreibt Klartext:

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Auf amazon.de dazu:

Wo liegen die Ursprunge des Islamismus? Welche Verbindungslinien gab es zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islamismus? Wie hat sich der Islamismus in den letzten Jahrzehnten entwickelt und wie finanziert er sich heute? Wie sehen Taktiken und Strategie der Islamisten aus, welche Ziele verfolgen sie? Was kann der Westen tun, um der Gefahr des Islamismus zu begegnen? Wie sieht die Zukunft des Islamismus aus? All diese Fragen beantwortet der agyptische Menschenrechtler Nasser El Massry in diesem Buch und zeichnet ein umfassendes Bild des islamistischen Terrorismus. Er gibt Einblick in dessen gedankliche Welt und zeigt den fatalen Versuch des Westens auf, vermeintlich gute“ Terroristen fur seine Zwecke zu instrumentalisieren – ein Versuch, der sich bitter geracht hat. Kenntnisreich und profund beschreibt dieses Buch ein Phanomen, das uns tagtaglich in den Medien begleitet und unsere westliche Welt bedroht. Ein wichtiger Beitrag fur jeden, der den weltweiten islamistischen Terror verstehen will.“

Rezensionen dort: 5. Alle geben 5 von 5 Sternen.

Das Vorwort:

Vorwort

In diesem Buch geht es um den Islamismus als eine Ideologie und Islamisten verschiedener Gruppierungen, Organisationen und Terrornetzwerke und nicht um den gemäßigten Islam als eine Weltreligion. Es gibt über eine Milliarde Muslime weltweit, die gemäßigt und tolerant sind. Sie sind gegen den Islamismus, verabscheuen den islamistischen Terror und leiden darunter viel mehr als die Nichtmuslime. Sie sind der Meinung, dass der Islamismus und der islamistische Terror dem Ruf des Islams weltweit geschadet haben, und aus diesem Grund befürworten sie den Krieg gegen den Islamismus und den islamistischen Terror. Das islamistische Denken der Islamisten in seiner jetzigen Form ist die Hauptquelle der Radikalität, des Terrors und der Rückständigkeit.

Der Islamismus ist und bleibt eines der Merkmale des 20. und 21. Jahrhunderts. Er ist ein Produkt des ersten Weltkrieges, des Zerfalls des islamischen Kalifatstaates des osmanischen Reiches und vor allem ein Produkt des Westens.

Er ist seit seiner Entstehung im Jahr 1928 bis heute mit Terror und Blutvergießen verbunden. Er strebt die Weltherrschaft des Islam in einem Kalifatstaat mit der Hauptstadt Jerusalem, und die Umsetzung des Islamrechts bzw. der islamischen Scharia weltweit an, notfalls mit Gewalt durch den islamistischen Terror.

Die Islamisten sehen den Islamismus als die einzig wahre Alternative zum Sozialismus und Kapitalismus an! Ihr Motto seit 87 Jahren ist: »Der Islam ist die Lösung«.

Hat der Islam überhaupt eine bestimmte Staatsform vorgeschrieben? Steht das Wort »Kalifat« oder Ähnliches im Koran oder in einer Überlieferung des Propheten Mohammed?

Wie wird der islamische Begriff »Dschihad« von den Islamisten missbraucht und wie funktioniert er vom »Dschihad-Business« bis zum »Dschihad-Sex« (islamisch Dschihad Al Nekah genannt)?

Kann der Islamismus bzw. der islamistische Terror einen Staat errichten?

Kann die Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft dominieren, wie die Islamisten und vor allem die Salafisten es wollen?

Oder gehört die Idee eines islamischen Kalifatstaates in ein islamisches Museum?

Wann, wo, wie und warum ist der Islamismus entstanden?

Wie hat er über 87 Jahre funktioniert?

Welche Ideologie, Strategie und Ziele hat der Islamismus?

Wie kam der rasante Anstieg des Islamismus mit dieser neuen gewaltigen Dimension an Bewaffnung, Mitgliedern und Globalisierung des Terrors zustande?

Wie haben die Petrodollars den Islam radikalisiert und den Islamismus stark beeinflusst?

Wie hat die IT-Revolution des Westens dem Islamismus und den islamistischen Terrornetzwerken geholfen?

Wie wird der Islamismus finanziert und wie ist er im »Namen Allahs« zu einem Multimilliardengeschäft geworden?

Was sind die drei Generationen und die fünf Wellen des islamistischen Terrors von 1928 bis 2015?

Was sind die drei Wellen des Islamismus in Europa?

Kann Europa islamisiert werden?

Sind die moderne Zivilisation des Westens und der Islamismus vereinbar?

Vorsicht!

Das islamische Prinzip »Al Tokya« ist die erfolgreichste Geheimwaffe der Islamisten überhaupt in Europa und den USA. Mit dieser Geheimwaffe führen hochrangige Islamisten seit über 60 Jahren Politiker in Europa und den USA an der Nase herum.

Sind diese Politiker eine Gefahr für ihre Länder, weil sie Islamisten glauben und Vertrauen schenken? Sind sie für die Opfer des islamistischen Terrors in ihren Ländern mitverantwortlich?

Was genau ist diese islamische Geheimwaffe »Al Tokya«?

Sind Moscheen, Koranschulen und insbesondere islamische Zentren in Europa und den USA ein Tummelplatz für islamistische Wölfe im Schafspelz?

Hat die Politik in Europa und den USA den Islamismus gefördert und zu ihren Zwecken benutzt, instrumentalisiert und damit ihre eigenen Giftschlangen gezüchtet?

Warum haben die Engländer bei der Geburt des Islamismus im Jahr 1928 geholfen, ihn finanziell unterstützt und sogar forciert?

Warum unterstützte Adolf Hitler den Vater des Islamismus und Gründer der Muslimbruderschaft Hassan Al Banna von 1938 bis 1945 finanziell, technisch und propagandistisch?

Warum stellte Adolf Hitler dem damals sehr bekannten und einflussreichen Islamisten Amin Al Husseini eine Villa, eine Suite im Hotel Adlon in Berlin und 90.000 Reichsmark monatlich zur Verfügung?

Sind der Islamismus und der Nationalsozialismus tatsächlich fast identisch?

Kann der Islamismus das erreichen, was der Nationalsozialismus in Deutschland von 1933 bis 1945 nicht erreichen konnte?

Warum waren der Untergang des Nationalsozialismus und der Tod Hitlers in Deutschland ein herber Verlust für den Islamismus und die Islamisten weltweit?

Warum haben die Amerikaner und die Engländer die Wiedergeburt des Islamismus Ende der 1970er Jahre forciert und die radikalen Islamisten mit Geld, Waffen und Militärausbildung unterstützt?

Warum kam der »Zusammenprall« zwischen dem Westen und dem Islamismus nach Jahrzenten der Zusammenarbeit?

Welche Wirkung hatte die Militarisierung der amerikanischen Außenpolitik in den vergangenen 60 Jahren auf den Islamismus?

Warum gibt der über 60 Jahre alte israelisch-palästinensische Nahostkonflikt dem Islamismus immer wieder Rückenwind?

Waren die islamistischen Terroranschläge am 11. September 2001 und die späteren Anschläge in Europa der Gipfel des islamistischen Terrors? Oder wird es weitere Anschläge im selben Ausmaß in den USA und Europa geben? Werden die nächsten Anschläge mit konfessionellen Waffen stattfinden oder werden die Islamisten mit Chemie- und Biowaffen zuschlagen? Besitzen sie schon solche Waffen oder haben sie die Möglichkeit, sie selbst herzustellen?

Warum sind die USA, Frankreich, Deutschland, England und Dänemark künftig besonders gefährdet?

Haben die USA und Europa einen fatalen Fehler gemacht, indem sie über 35 Jahre dachten, der Islamismus wäre und bleibt ein regionales Problem im Nahen Osten?

Warum geht die Politik in den USA und Europa im Umgang mit dem Islamismus vom Regen in die Traufe?

Welche fatalen Fehler haben Verantwortliche in den USA und Europa in den vergangenen 60 Jahren im Umgang mit Islamisten gemacht und wiederholt?

Wurde der Islamismus auch von Diktatoren im Nahen Osten benutzt und instrumentalisiert?

Ist der Islamismus gemäßigt? Wäre der Dialog mit Islamisten möglich?

Gibt es überhaupt gemäßigte dialogfähige Islamisten?

Oder sind sie dialogunfähige, antisemitische und hasserfüllte Fanatiker?

Glauben die Islamisten tatsächlich an die Demokratie oder glauben sie nur an einmalige demokratische Wahlen, in denen sie einmal demokratisch an die Macht kommen und dann aus der Wahlurne den Sarg der Demokratie machen?

Sollen und dürfen wir Islamisten glauben und Vertrauen schenken?

Welche gemeinsamen Charakterzüge haben Islamisten?

Wie tickt ein Islamist? Was macht der Islamismus aus einem »normalen« Menschen?

Was muss ein Islamist in einem terroristischen Ausbildungslager lernen?

Was sind die 10 Gebote des islamistischen Terrors?

Wie würde ein islamischer Gottesstaat mit seinem Sechsklassensystem aussehen?

Sind die Christen im Nahen Osten die großen Verlierer des »arabischen Frühlings« und der Ausbreitung des Islamismus?

Die Christen im Nahen Osten und die Wahl: Heimat ohne Kirche oder Kirche ohne Heimat.

Hat der Islamismus im 21. Jahrhundert überhaupt eine Zukunft? Oder wird er zerfallen?

Welche Vorzeichen sprechen für den Zerfall des Islamismus?

Wie sollten der Islamismus und der islamistische Terror bekämpft werden?

All diese Fragen versuche ich in diesem Buch zu beantworten und das Augenmerk besonders auf Ägypten und Pakistan zu richten. Der Islamismus wurde in Ägypten geboren und Kairo ist für den Islamismus das Gleiche, was Moskau damals für den Kommunismus gewesen ist. Ägypten ist seit 1928 die Brutstätte des islamistischen Terrors weltweit. Wenn der Islamismus in Ägypten und Pakistan blüht, blüht er im Rest der Welt, und wenn er dort untergeht, geht er im Rest der Welt langsam unter.

Ich bin in Ägypten geboren und aufgewachsen. Durch meine politische Aktivität als liberaler Menschenrechtler und durch meine mehrmaligen Aufenthalte in verschiedenen Gefängnissen unter den Diktatoren Sadat und Mubarak lernte ich hochrangige und einflussreiche Islamisten sowie islamistische Topterroristen und auch Aussteiger aus fast allen islamistischen Terrororganisationen kennen. Seit 1976 befasse ich mich mit dem Islamismus und islamistischen Terrororganisationen weltweit, und ich hoffe, dass ich mit diesem Buch einen Beitrag dazu leisten kann, auf die Gefahren des internationalen Islamismus in der näheren Zukunft aufmerksam zu machen, das wahre Gesicht der »Wölfe im Schafspelz« zu zeigen, und deutlich zu machen, wie wir den islamistischen Terror gemeinsam bekämpfen sollten und müssten.

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Klingt interessant. Das Buch ist Ende 2015 erschienen, lohnt sich zu lesen!

Ab sofort dürfen abgelehnte Asylbewerber bleiben

Sehr viel Kritik mussten jene Leute einstecken, die seit letztem Jahr darauf hinwiesen, dass das Ziel der Merkelschen Grenzöffnung die dauerhafte Aufnahme von fremdländischen Zuwandern sei, und nicht der vorübergehende Schutz für Flüchtlinge.

Das dürfte jetzt vorbei sein, diese Kritik:

Zwischenablage07Das Ziel der Grenzöffnung ohne Kontrolle, wer denn da hereinkommt, und warum die Bundesregierung „vom Moslemkuchen soviel wie möglich abbekommen wollte“, dürfte jetzt erkennbar sein:

Gekommen, um zu bleiben.

 

Und, der Beitrag verrät es: Die CDU hat zugestimmt, das maximale Wahlkampfgeschenk an die AfD für die Bundestagswahl 2017.

Mit dem Gesetz vergrößert die Bundesrepublik erneut den Kreis der zu Integrierenden: von den Gastarbeitern, die man erst nachträglich als dauerhafte Einwanderer begriff, über die Flüchtlinge, die man zunehmend nicht mehr zurückschickte, nachdem der Fluchtgrund entfallen war, bis hin zu Asylbewerbern und nun sogar abgelehnten Asylbewerbern mit einem Ausbildungsplatz. Mit dem neuen Gesetz werden auch sie zu den Integrationsbedürftigen gezählt.

Die Abschiebepraxis der letzten Jahre zeigte es bereits im Voraus, für jeden erkennbar, der es sehen wollte: Zuwanderung, Austauschmigration, so wie es die UN bereits 2001 verlangt hatte: Replacement migration.

Kein Wunder also, dass die SPD und Linksgrün mitregierten Bundesländer kaum abschoben. Nur grob Kriminelle, der Rest durfte bleiben. Die Miris und andere Verbrecherbanden sowieso.

Die Regierung tauscht das Volk aus. Riskiert soziale Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg. Duldet Parallelgesellschaften mitsamt der denen innewohnenden Bereicherungskriminalität.

Na, wer ist der Rassist, wer ist der Nazi, und wer sind die gehirngewaschenen Schafe, wer sind die Massen der ahnungslosen Idioten?

Zwischenablage08Lohnt sich, die Kommentare zu lesen, bzw. was nach den Löschorgien noch vorhanden ist…

Das Menetekel stand seit 15 Jahren an der Wand geschrieben. Jetzt ist es Gesetzeslage: Danke, CDU, SPD, GRÜNE, LINKE

Schönen Sonntag. Kotzen sie doch mal, und wählen Sie dann brav wieder die Altparteien und die linksgrüne antideutsche Kanzlerin Angela Merkel.

am

Brexit, Öxit, Fixit… und die Wahnsinnigen aus Brüssel

Man muss es für die Nachwelt festhalten, weil es sonst niemand glauben wird…

Die Führer anderer Planeten schauen auf Europa:

Er meint offenbar die USA, China und Russland, aber er war ein wenig betrunken? Liegt das an seiner Realitätswahrnehmung als Bewohner des Brüsseler Paralleluniversums? Schon möglich…

Der Oberesel der Parlamentsdarsteller will derweil aus der EU-Kommission eine EU-Regierung machen: Brexit als Anlass für die Flucht nach vorne, nichts verstanden…

fax-schulzWeiter so, Martin!

fb1Solche Idioten sind sehr hilfreich, um die EU zu begraben. Dickes Lob an den Sozen. Er bekommt das hin. Guter Mann.

Der zukünftige österreichische Bundespräsident Hofer hat eine sehr erfreuliche Ansage gemacht, die dringend nötig ist.

Unglaublich, was da in Brüssel abgeht:

focus tuerk

Hofer (FPÖ) sagte daraufhin: Öxit.

reutersGenau so muss man das angehen: Zurück zur EWG oder Öxit. Türkei raushalten, oder Öxit.

Das gilt auch für die Visafreiheit für die Türkei. Wir wollen keine Bürgerkriege importieren, und wir wollen keine Hunderttausende Kurdenflüchtlinge aus der Türkei. No way.

Da muss die FPÖ noch nachlegen.

Immer noch richtig:

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Dazu wäre eine Quelle nützlich.

Hierfür ebenfalls:

fakeoderechtDer Link ist tot.

Stasi-Kahane und FB durchaus zuzutrauen, was das Blockwarten angeht, aber das Urteil, ist das echt?

Unser kleiner Goebbels, nettes Cover, guter Titel. Maas muss weg, Merkel wird fallen. Optimismus ist angesagt, nicht nur was Brüssel angeht. Die Leute haben die Schnauze voll, die kritische Masse scheint erreichbar.

Der arabische Babyboom wird kommen, in Deutschland:

Im vergangenen Jahr kamen mehr als eine Million Menschen nach Deutschland, vor allem Männer. Bevölkerungswissenschaftler wissen, dass ihre Frauen in der Heimat auf den Startschuss zum Nachzug warten. Bald werden sie kommen, und es ist davon auszugehen, dass es dann einen wirklichen Babyboom geben wird. Es werden Babys arabischer Neubürger sein. Das Wir wird sich erneut wandeln. Dramatisch.

Verrückte Zeiten…

Schon mehr als 200.000 neue Migranten 2016?

Der Focus nennt sie noch immer „Flüchtlinge“, die Allermeisten dürften Migranten sein.

Innerhalb der Bundesregierung streitet man sich, ob es nun knapp 120.000 oder über 200.000 sind:

Über die Höhe der aktuellen Flüchtlingszahlen in Deutschland gibt es offenbar erhebliche Differenzen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) spreche intern von 117.723 Flüchtlingen, die zwischen Januar und Mai ins Land gekommen seien, berichtet die „Passauer Neue Presse“ („PNP“) vom Montag. Dem stehen jedoch offizielle Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) entgegen: Das Bamf listet für denselben Zeitraum 205.929 Asylsuchende auf.

Der Unterschied ist politisch brisant, denn der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hatte im Januar maximal 200.000 Flüchtlinge pro Jahr gefordert – mehr seien nicht zu verkraften. Stimmen die Zahlen des Migrationsamtes, dann ist die von Seehofer ins Spiel gebrachte Obergrenze längst erreicht. De Maizières Variante käme dagegen – hochgerechnet auf das gesamte Jahr 2016 – den Vorstellungen des CSU-Chefs relativ nahe.

Seehofer soll offenbar mit den Flüchtlingszahlen des Bundesinnenministers beruhigt werden. Angela Merkel (CDU) hatte die Forderung nach einer Flüchtlings-Obergrenze zwar zurückgewiesen. Doch weder de Maizière noch die Bundeskanzlerin wollten die CSU zusätzlich reizen, berichtet die „PNP“ weiter.

www.focus.de/politik/videos/117-723-statt-205-929-fluechtlinge-um-seehofer-zu-beruhigen-bundesregierung-verschleiert-hoehe-der-fluechtlingszahlen_id_5649989.html

Zusatzinfo, wichtig: Laut Bundespolizei kommen 75% dieser „unbekannten Zahl“ ohne Papiere.

Tollhaus BRD.

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Muslimische Henker und deren Opfer müssen in der BRD zusammen leben

Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen:

Eine kluge, gescheite Frau, die in 17 Minuten alles auf den Nenner gebracht hat, wozu die Knallköppe der Politiker und der Gutmenschenfraktion, auf Dekaden hinweg nicht fähig und Willens sind.

Wie kann es sein, dass man sehr Willkommene, echte Asylwürdige  wie diese Frau nicht schützt, sondern sie mit den religiös Behinderten zwingt zusammen zu leben?

Wie kann das sein, dass wir die Schutzbedürftigen nicht vor ihren Henkern schützen?

Die Grünen wollen alle Maghreb-Kriminellen behalten?

Die hochgradig kriminellen Nordafrikaner, eine Landplage nicht nur in NRW, nicht nur in Köln an Silvester, werden uns Dank der Grünen erhalten bleiben:

antideutscheVielen Dank… sie haben sich gegen das Deutsche Volk und für die Muslime entschieden. „Flüchtlinge“   Kriminelle bevorzugt.

Wie das im Bundesrat aussieht mit den Mehrheiten, das sieht man hier:

Zusammensetzung_des_deutschen_Bundesrates.svg_linksgrünversifftes Land

Um die AfD „rauszuhalten“, werden mit den Grünen die irrwitzigsten Koalitionen [Kenia etc.] geschlossen, und das grüne VETO verhindert dann Gesetze, die dringend gebraucht werden. Ebenso werden von Links [SPD eingeschlossen] die notwendigen und rechtlich gebotenen Hunderttausende von Abschiebungen verunmöglicht.

Erfreulicher Effekt: Die Groko-Parteien werden weiter absinken, die AfD wird erstarken. Sowas kommt von sowas… wenn nämlich der Schwanz mit den Hunden wedelt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und abgeschoben wird trotzdem… sehr bald schon, denn es ist unausweichlich.

Die Hunde sind in diesem Fall: CDU und SPD. Und die wissen das…

giphy

Bundesweite Umfragen zeigen Trend

Minus elf Prozentpunkte bei den Wählern: Diese Kurve zeigt das Dilemma der Union

Rekordtief bei der Union in den bundesweiten Umfragewerten: Die Volkspartei sinkt seit den vergangenen zehn Monaten in der Gunst der Wähler. Vor allem eine Partei profitiert von diesem Sinkflug. »

Sehr erfreulich! Weiter so!

Nachtrag:

lol-idiotinBigott…

Zweifel am Islamismus: Das ist doch gar kein Terror

Herrliches Ding, Reblog von PPQ:

Zwischenablage129Fünfzehn Jahre nach dem 11. September ist es schwer wie nie geworden, offizielle Anerkennung als islamistischer Gewalttäter zu finden. Zahllose Märtyrer sind in den vergangenen Jahren schon als irre Einzeltäter, psychisch labile Mobbingopfer und Gelegenheitsmörder aus enttäuschter Liebe in Verruf gebracht worden. Ganz besonders schwer hat es nun aber Omar Mateen, der US-Amerikaner mit sogenannten „afghanischen Wurzeln“ (dpa), der in einem Nachtclub in Orlando 50 Menschen erschoss.

Unter anderen Umständen ein klarer Fall von Terror. Doch hier nicht einmal „ein Angriff auf die offene Gesellschaft“, wie Thorsten Denkler in der Süddeutschen Zeitung erklärt. Das Wort islamistisch fällt gar nicht, oder allenfalls als Frage wie beim ZDF, wo waghalsig gemutmaßt wird, ob es nicht vielleicht doch… „Massaker in Orlando mit islamistischem Hintergrund?“

Die Indizien sprechen selbstverständlihc dagegen. Der Täter hatte sich zwar selbst als Islamisten und Gefolgsmann des IS bezeichnet. Aber war er nicht in Wirklichkeit nur „homophob, unsozial, gewalttätig“? (Spiegel) Oder „aggressiv und homophob“? (Die Zeit) Lasst uns eine Liste machen, in der wir alles durcheinanderwerfen. Die Ursache spielt doch keine Rolle, wenn die gute Absicht zu sehen ist.

Die Tat des Islamisten von Orlando jedenfalls galt im Grunde nicht dem westlichen Lebensmodell, nicht der Freiheit, dem Gedanken, dass eine individuelle Glücksvorstellung möglich ist. Sondern, so die SZ, „einer bestimmten Gruppe, einer bestimmten Lebensweise“. Der Täter wandte sich mithin gegen eine bestimmte Lebensweise inmitten der bestimmten Lebensweise des Westens, nicht gegen den ganzen Westen. Er ist damit nicht Werkzeug deren, die die westliche Lebensweise als solche ablehnen und die Islamisierung predigen. Sondern ein Opfer jener Menschen, die Islamisierung ebenso ablehnen wie die gleichgeschlechtliche Ehe.

War Anders Breivik seinerzeit noch eine Marionette gewissenloser Rechtspopulisten, ist Omar Marteen ein nur ein neues Beispiel für das massenphänomen „verwirrter Einzeltäter“. Das tritt gerade wieder häufiger auf: Auch nahe Paris hat ein Mann mehrere Menschen ermordet und sich dabei „auf den IS berufen“ (ARD). Aber Terror ist das doch eigentlich nicht so richtig. Mit dem Islam hat das doch auf keinen Fall zu tun.

Um anerkannten islamistischen Terror zu verüben, braucht es bekanntermaßen Flugzeuge, Bomben und mehrere koordiniert vorgehende Mordkommandos. Alles unterhalb ist, zumindest aus islamistischer Motivation verübt, nichts anderes als bedauerliche Kleinkriminalität, von der sich das Abendland nicht spalten lassen darf, um nicht den sogenannten „Falschen“ in die Hände zu spielen. Einfache „Polizistenmörder“ (Spiegel) sind da unterwegs, „Schwulenhasser“ (dpa) und Kunstfeinde.

Wer das bestreitet, sieht nicht, dass Homophobie noch immer alltäglich ist, schreibt die SZ und vollendet damit ein semantisches Zauberkunststück, das nachweist, dass die Kraft des Wortes nicht endet, wo der Bock zum Gärtner wird. Nein, ausreichend Tinte im Füller, lässt sich selbst ein Islamist zum Heiligen verklären und seine grausame Tat zum Aufschrei einer einsamen, gequälten Seele.

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Der Schluss erinnert doch sehr an Margot Kässmann... , die Terroristen mit Liebe begegnen will…

Zwischenablage131Entziehungskur, oder Geschlossene?