Der Jurist erhebt schwere Vorwürfe gegen die deutschen Sicherheitsbehörden, die in seinen Augen das Berliner Attentat hätten verhindern können. Nach FOCUS-Informationen wusste das LKA in NRW seit dem Sommer 2016 über die Anschlagspläne des Tatverdächtigen Bescheid. „Ich sehe hier ein Tötungsdelikt auf Seiten des Staates“, sagte Benecken FOCUS Online.
Da wird ihn der Gauland sicherlich ebenfalls ausschimpfen 😉
Das Ausland lacht regelmaessig über die BRD, besonders laut lachte man darüber, dass der Terrorist mit verpixeltem Gesicht abgebildet wurde, und die bekloppten BRDlinge das „Öffentlichkeitsfahndung“ nannten. Einen Balken über der Augenpartie, das gab es ebenfalls.
In a new book called We Killed Aldo Moro, Mr Pieczenik said he was sent to Italy by President Jimmy Carter on the day that Moro was kidnapped by the Red Brigades, a far-Left terrorist group
He had been heading to parliament for a crucial vote on a ground-breaking alliance he had proposed between the Christian Democrat Party and the Italian Communist Party.
The alliance enraged both sides of the political spectrum in Italy, and also upset both Moscow and Washington.
Moro’s widow, Eleonora, later said Henry Kissinger had warned her husband against his strategy. „You will pay dearly for it,“ he is alleged to have said.
Mr Pieczenik said he was part of a „crisis committee“ headed by Francesco Cossiga, the interior minister.
Moro was held for 54 days. Mr Pieczenik said the committee was jolted into action by the fear that Moro would reveal state secrets in an attempt to free himself.
A false statement, attributed to the Red Brigades, was leaked saying that Moro was dead.
Mr Pieczenick said that this had a dual purpose; to prepare the Italian public for the worst, and to let the Red Brigades know that the state would not negotiate for Moro, and considered him already dead.
The following month, Moro was shot and placed in the back of a car in central Rome, midway between the headquarters of the Communist Party and the Christian Democrats.
In a documentary on French television last weekend, Mr Cossiga admitted the committee had taken the decision to release the false statement.
Derselbe Dr. Steve Pieczenik behautete jetzt, in der Endphase des US- Wahlkampfes, Wikileaks habe Massen an Emails aus Geheimdienstkreisen bekommen, aus US-Kreisen!
Ist er glaubwürdig? Bei Aldo Moro wie bei Clinton?
On November 1, 2016, Pieczenik announced on his YouTube channel that Hillary and Bill Clinton „effected a silent civilian coup through corruption and co-option. However, people in the intelligence community informally initiated a counter-coup through supplying information to Julian Assange and WikiLeaks in order to prevent Hillary Clinton from becoming the next president of the United States, while also convicting and indicting Barack Obama, Loretta Lynch, and all others who were complicit in the cover-up of the massive corruption that occurred under the Clinton Foundation.“ [34]
Wie eine Bombe eingeschlagen sei das Buch in Frankreich, schreibt die Welt:
9.500 Euro pro Monat für den Präsidenten-Friseur, das schien verschmerzbar, jedoch „Problem mit dem Islam“ ist ein No Go, sowas sagt man nicht, und schreibt es als Staatspräsident gleich 2 mal nicht?
Hollande hat sich offensichtlich getraut zu schreiben, dass der Kaiser nackt ist.
Die Justiz ist eine Hure der Mächtigen, feige ist sie sowieso, das Buch scheint lesenswert zu sein.
Die Polizei in Deutschland beklagt bei der BRD-Jusiz die Sanftheit gegenüber migrantischen Straftätern, die fast jeden Verhafteten wieder laufen lasse, wäre interessant zu erfahren, ob Hollande unter „Feigheit von Staatsanwälten und Richtern“ Dasselbe versteht, oder nicht. Würde mich nicht wundern, wäre es dasselbe.
In Deutschland ist „Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz“ längst abgeschafft, zum Nachteil der Deutschen, die nicht mehr Herr in ihrem Land sind, ganz im Gegeneil sind sie die Deppen, die Zahlmeister für Hinz und Kunz. Sie sind jedoch zufrieden damit, und mucken nicht auf. Schafe der Obrigkeitsgläubigkeit wie immer schon.
Ganz so bescheuert wie die Deutschen scheinen die Franzosen allerdings nicht zu sein, Hollande hat angeblich keine Chance wiedergewählt zu werden.
Jedes Volk bekommt die Anführer, die es verdient hat. So gesehen geht die Sache mit Merkel schon irgendwie in Ordnung.
Nur beiläufig erwähnt werden mindestens 4 Tötungen durch den Auslandsgeheimdienst, die Hollande angeordnet habe.
Das ist ja wie bei den Israelis, auch dort ordnet der Regierungschef die extralegalen Morde des Staates an, auf Vorschlag der Geheimdienste, die dann auch die staatliche Tötung vollziehen.
Aber seien Sie beruhigt, sowas gibt es nur bei den USA (Drohnen etc, tausendfache Morde), bei den Briten (Lizenz zum Töten, James Bond 😉 ), bei den Israelis (toller Spielfilm: München, trifft schon mal Unschuldige) und den Franzosen (Greenpeace-Schiffe und so).
In Deutschland gibt es sowas niemals nicht, das ist doch klar… hierzulande heisst das „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011 in Eisenach“, oder so ähnlich. Besonders die Linksversifften finden solchen Sarkasmus prima, solange es Deutsche trifft. Ausdruck des Selbsthasses.
Kein Anlass zur Sorge, nur den „Richtigen“ werden Mordserien untergeschoben, vertrauen Sie diesbezüglich voll und ganz der Ministerialbürokratie, die die Geheimdienste steuert.
Der Blogger „Freeman“ (Manfred Petritsch) gibt dazu keinerlei Quellen an. Hier wäre eine?
Der Bruch der militärischen Beziehungen mit dem ehemaligen Kolonialherren kommt daher, weil Duterte die amerikanische Kritik an seinem landesweiten Kampf gegen den Drogenhandel nicht akzeptiert, der bisher 3’600 mutmassliche Dealer und Fixer in nur drei Monaten das Leben gekostet hat.
Obama hat das Vorgehen und die hohe Zahl an Toten kritisiert. Daraufhin hat Duterte im September jegliche fremde Einmischung und Kritik abgeschmettert und gesagt, „er soll zur Hölle gehen“ und er nannte Obama einen „Hurensohn„. Obama hat daraufhin den geplanten Besuch der Philippinen abgesagt.
Auch die Kritik der Europäischen Union hat Duterte zurückgewiesen, denn es ginge der EU überhaupt nichts an, wie sein Land gegen die Drogenhändler und auch Drogenabhängigen vorgeht. Es gibt drei Millionen Drogenabhängige in den Philippinen und dieser Plage gelte es mit harten Massnahmen Herr zu werden, meint Duterte.
Der Präsident will sich von Amerika und Europa abwenden und mit den regionalen Mächten kooperieren. Zum Beispiel mit Japan, dass Patrouillenboote für die Küstenwache liefert, und auch mit dem ein Abkommen unterzeichnet wurde, um fünf Aufklärungsflugzeuge für die territoriale Verteidigung anzumieten.
Duterte will auch mit China und Russland bessere Beziehungen eingehen. Lorenzana sagte, er wird nach Peking und Moskau reisen, um die Anschaffung von Militärgerät mit ihnen zu besprechen.
Interessant ist die Reaktion der Amerikaner auf diese Kündigung. Der US-Militärsprecher für die Manöver, Major Roger Hollenbek, sagte: „Wenn es die letzten sind, dann ist es so.“ Damit wird wohl die Einkreisungspolitik Washingtons gegenüber China behindert, denn Washington wollte die ehemalige Marinebasis Subic Bay wieder in Betrieb nehmen.
Wie ist das denn mit der Souveränität, Herr Freeman?
Die Amerikaner bekommen weltweit immer mehr zu spüren, wie unbeliebt sie sind. Sie haben wohl ganz tolle Militärbasen und Wohnquartiere für ihr Soldaten gebaut, aber keine Strassen, Schulen oder andere nützliche Infrastrukturprojekte für die lokale Bevölkerung in ihrer langen Geschichte der Besatzung von Ländern. Der amerikanische Imperialismus bringt nur Ausbeutung, Zerstörung und Elend.
Das Vorgehen der Philippinen gegen den ehemaligen Kolonialherren bestätigt was ich schon lange sage, man muss den Amis nur die Kündigung aussprechen, dann gehen sie … dann müssen sie gehen. Was wollen sie sonst machen? Wenn sie ihre Basen nicht freiwillig schliessen, dreht man ihnen einfach den Strom und das Wasser ab.
Deshalb ist die Ausrede der Deutschen, man könne gegen die amerikanische Besatzung nichts tun, eine ganz faule und ich kann sie nicht mehr hören. Sie haben einfach kein Rückgrat und wählen immer Landesverräter als Politiker. Jammern, ja das können sie sehr gut, aber endlich ihre Souveränität wiedererlangen, dazu sind sie nicht fähig.
Ist das so einfach? „Ramstein das Wasser und den Strom abstellen“ statt „letztem Gefecht„?
Den Präsidenten Duterte sollte man im Auge behalten, und seine Lebenserwartung ebenso. Thaksin Shinawatra hat damals in Thailand Ähnliches durchgezogen, bevor er er in einem Militärputsch entmachtet wurde, hinter dem man auch die USA vermuten durfte. Auch Thailand ist ein langjähriger treuer US-Verbündeter, ebenso wie die Phillippinen, und widerspenstige Regierungschefs leben gefährlich.
Ob der Mann nun „irre“ ist oder nicht, ob er seinem Land nützt oder nicht, beim Kampf gegen Drogen und gegen die USA, das wird sich zeigen. Hat sich der UN-Sicherheitsrat mit den extralegalen Tötungen befasst, steht die Verhängung von scharfen Sanktionen unmittelbar bevor, und wenn nicht: Warum denn nicht?
Jetzt wirft aber ein bisher nicht bekannter Bericht der amerikanischen Bundespolizei FBI neue Fragen auf. Demnach befanden sich damals auch zwei namentlich nicht bekannte Westdeutsche in jener Splittergruppe, in deren Auftrag Sufian Kaddoumi den Terroranschlag verübte: im General Command der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP-GC) unter Führung von Ahmed Jibril. Laut Erkenntnissen des FBI sollen die zwei Westdeutschen den palästinensischen Terroristen bei der Präparierung der Bombe mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.
Einer war Bombenexperte?
Einer der Deutschen soll Elektroingenieur gewesen sein. Als ihn die Palästinenser wegen eines technischen Problems um Rat angingen, habe er prompt geholfen.
Nett und hilfsbereit…
Bereits im Herbst zuvor [1969] war die sogenannte Stadtguerilla Tupamaros aus Westberlin in Jordanien unterwegs. Mit dem Auto waren die «Hasch-Rebellen», wie sie sich selber nannten, nach Amman gereist. Dort kamen sie am 5. Oktober 1969 an, wo sie im Guerillakampf und im Bombenbau ausgebildet wurden. Kopf der Gruppe war Dieter Kunzelmann. In seiner Autobiografie erwähnt er, während des damaligen Aufenthalts in Jordanien auch Farouk Kaddoumi getroffen zu haben – den Aussenbeauftragten der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO und nahen Verwandten von Sufian Kaddoumi, dem Hauptverdächtigen im Fall «Würenlingen». Nach der Rückkehr nach Deutschland im November 1969 fiel die Berliner Tupamaros-Gruppe mit verschiedenen Anschlägen auf, insbesondere auch auf jüdische Einrichtungen.
„Rainer, wenn du wüsstest…“ (Spitzel Peter Urbach zum Kommunarden Rainer Langhans)
Die Idee, den Sprengstoff mit einem Höhenmeter zu koppeln, der auf einer Flughöhe von 3000 Metern explodiert, geht laut dem FBI-Bericht auf einen der zwei Westdeutschen zurück. Später sollen die beiden Männer beim Einbau der Bombe in ein Radio und bei dessen Verpackung mitgeholfen haben. Ein brisanter Unterschied zu den bisherigen Erkenntnissen ergibt sich bezüglich der Aufgabe des Pakets: Eine der beiden anonymen Quellen, auf die sich das FBI stützt, nennt Zürich als Aufgabeort. Die deutschen – und mit ihnen die Schweizer – Ermittler sind hingegen stets davon ausgegangen, Kaddoumi habe das Paket in München aufgegeben.
Alles falsch in den Geschichtsbüchern ?
Sollte die Angabe der einen FBI-Quelle zutreffen, hätte also nicht ein Palästinenser in München das Paket mit der Bombe aufgegeben, sondern ein Deutscher in Zürich – der Fall «Würenlingen» müsste neu geschrieben werden.
Mord verjährt nicht, jedenfalls nicht in der BRD.
Als forensische Knacknuss erwies sich zuletzt die Frage, wieso die Paketbombe nicht schon auf dem Transferflug München – Zürich, sondern erst auf dem Flug nach Tel Aviv explodiert war. Mit einem technischen Gutachten wurde sie beantwortet.
Die Details wären interessant. Lag an der Flughöhe unter 3000 Metern? Kurzstrecke!
Der dritte Zeitabschnitt im FBI-Bericht schliesslich spielt Anfang März 1970. Nach der Flucht nach Amman habe Sufian Kaddoumi seine Meinung ausgedrückt, bei den zwei Westdeutschen handle es sich um israelische Agenten. Sie hätten dafür gesorgt, dass die Bomben nicht in Flugzeugen der El Al gelandet seien (ein zweiter Bombenanschlag auf eine Caravelle der Austrian Airlines am selben Tag verlief glimpflich). Weiter soll Kaddoumi ausgeführt haben, er glaube, dass das PFLP-GC von den Israeli dazu verleitet worden sei, die Attentate auszuführen in der Absicht, die Fedayin zu diskreditieren.
Was sich anhört wie eine Vorlage für eine antiisraelische Verschwörungstheorie, lässt sich am ehesten als Schutzbehauptung interpretieren: Kaddoumi war in Erklärungsnot, weil er seinen Auftrag, in Deutschland eine El-Al-Maschine zur Explosion zu bringen, nicht erfüllt hatte. In dieser Situation reagierte er möglicherweise mit einer stereotypen Schuldzuweisung an Israel.
Das ist zu kurz gegriffen. Die NZZ macht es sich zu einfach.
In Rom entschieden sich Kunzelmann, Georg von Rauch, Ina Siepmann, Lena Conradt und Albert Fichter jedoch, mit dem Auto nach Jordanien weiterzureisen und mit der palästinensischen Organisation Fatah Kontakt aufzunehmen. Diese langwierige Expedition finanzierte der italienische Verleger Giangiacomo Feltrinelli. Am 5. Oktober erreichten sie Amman. Dort trafen sie prominente Fatah-Vertreter, unter anderem Jassir Arafat und Farouk Kaddoumi, und erhielten eine militärische Kurzausbildung[2] sowie eine Ausbildung im Bau von Bomben. Bereits Anfang November war der größte Teil der Gruppe, darunter Kunzelmann, von Rauch und Fichter, nach Berlin zurückgekehrt, während Siepmann noch monatelang in Jordanien blieb.[3]
Am 9. November 1969, dem Jahrestag der Novemberpogrome von 1938, wurde ein Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin verübt, zu dem sich kurz darauf in einem Flugblatt eine linksradikale Gruppe namens „Schwarze Ratten/Tupamaros West-Berlin“ bekannte. Als deren Kopf gilt Kunzelmann. Die Bombe, geliefert von Peter Urbach, einem V-Mann des Verfassungsschutzes,[4] war aufgrund eines technischen Defekts nicht explodiert; es ist unklar, ob dieser Defekt Urbach, aber auch den Bombenlegern selbst bekannt war oder nicht.[5] Es kam niemals zu einer Anklage wegen des Anschlagsversuchs
Was heisst das, worauf deutet das hin, wenn es keine Anklage gibt?
Auf V-Leute, auf Spitzel. Damals wie beim THS und NSU…
Wolfgang Kraushaar fand 2005 heraus, dass der Bombenleger Albert Fichter war. Fichters Aussagen folgend und gestützt durch weitere Angaben, warf Kraushaar Kunzelmann vor, der Anstifter dieses Anschlags gewesen zu sein.[6] Fichter behauptete ferner: „Der Dieter Kunzelmann hat ja immer von ‚Saujuden‘ geredet und ständig gehetzt. Er ist damals wie ein klassischer Antisemit aufgetreten.“[7]Bommi Baumann behauptet ebenfalls, die Idee, diese Bombe zu zünden, stamme „einzig und allein“ von Dieter Kunzelmann.[8]
Ein guter Filmbericht dazu. Kunzelmann, Kommune 1, Absturz Würenlingen. Lohnt sich. Der Filmemacher ist „Opferfamilie“ des Absturzes.
Wer aber waren die beiden „unidentifizierten Westdeutschen“? Infrage kommen Mitglieder der Tupamaros West-Berlin, eine Truppe um Dieter Kunzelmann, die sich im Herbst 1969 in einem Terrorcamp in Jordanien aufhielten, oder Teilnehmer eines Ausbildungslagers für junge Europäer kurz zuvor, unter denen auch eine Gruppe des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) war.
Eine Lüge:
Leider enthält das FBI-Papier keinerlei nähere Hinweise auf die beiden mutmaßlichen Mittäter. Ansätze für konkrete Ermittlungen gibt es also nicht.
Doch. Einer der beiden war Elektrotechnik-Ingenieur.
Warum unterschlägt der WELT-Historiker Kellerhoff diese Angabe der NZZ?
Einer der Deutschen soll Elektroingenieur gewesen sein.
Der Personenkreis ist recht überschaubar. 4 oder 5 Leute, alle namentlich bekannt, kommen infrage.
Finde den Elektro-Fachmann, und lies wenn immer möglich ausländische Medien.
Schönen Sonntag.
PS: Und wenn es Gladio-Agenten waren, ist das vorstellbar? CIA statt Mossad?
Langsam kommen auch die letzten linken Ratten aus ihren Löchern gekrochen. Der Übersichtlichkeit halber:
Zuerst waren da Arschloch Sascha Lobo vom Siffspiegel (unwichtig) und Arschloch Jakob Augstein, der Fast-Sohn vom ollen Augstein.
Das nächste Arschloch heisst Ken Jebsen:
Und weiter geht es mit diesem Arschloch: Vorsitzender Richter beim BGH Thomas Fischer.
Terroristenversteherin Margot Kässmann ist ebenso geisteskrank, ein Fall für die Geschlossene.
Es ist also dringend nötig, die Antideutschen, die Geisteskranken und die Arschlöcher direkt zu konfrontieren, und genau das haben die Identitären getan. Statt dem Wahnsinn in GEZ-Sender-Veranstaltungen nur zu lauschen, bedarf es einer klaren, aktionistischen Symbolik des Widerstandes gegen diese Verdummung und Staatspropaganda.
Und man komme mir nicht mit diesem irren Papst, oder mit religiös-christlicher Behinderungen, die es ebenso immer noch gibt. Auch wenn Hindus und Moslems noch wesentlich behinderter sind.
So verteidigt man ganz sicher kein christliches Europa. Möge der Vatikan von Islam-Terroristen heimgesucht werden, und das möglichst bald. Den Irren kann dann später sein Nachfolger als christlichen Märtyrer heiligsprechen, wird sicher eine bewegende Zeremonie, wie bei der grausamen Mutter Theresa, die die Spendenmillionen über Jahrzehnte auf der Vatikanbank hortete, statt sie für die Armen Indiens zu verwenden.
Die Identitären haben der ekligen Stasi-Kahane einen Dankesorden des Ministeriums für Staatssicherheit überbracht, und das in DDR-Uniformen.
Bedroht wurde da niemand. Drecks RBB.
Auch jetzt nicht:
Sehr gute Aktion! Spendenkonto einrichten, um Anwälte zu bezahlen. Patriotische Strafverteidiger sollten sich freiwillig melden, um juristischen Beistand zu leisten. Die Identitären werden ihn brauchen.
Bei einem inszenierten Konsensgespräch im Berliner Maxim-Gorki-Theater zwischen Jakob Augstein (Millionärserbe, Einwanderungsbefürworter und linker Mainstreamjournalist) und Margot Käßmann (ehem. EKD-Vorsitzende, ebenfalls Einwanderungsbefürworterin) wurden beide Vertreter des Establishments entlarvt und durch „Heuchler“-Schilder darauf hingewiesen, daß das Volk ihre Manipulationen nicht mehr widerstandlos schluckt.
Seit Jahr und Tag betätigen sich Käßmann und Augstein als selbstverliebte Fürsprecher der Abschaffung Deutschlands. Käßmann entblödet sich nicht, zu sagen „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen“. Mit der ihm eigenen Schäbigkeit twittert Augstein „Schlauchbootlippen und Silikonbrüste wird Frau nicht so schnell los wie eine Burka“ und „Der Kampf gegen den Terror wird nicht mit Waffen gewonnen werden. Sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen?
Jakob Augstein und Margot Käßmann gerieten allerdings nicht allein durch überschwängliche Wortmeldungen zur Flüchtlingskrise in die Kritik, sondern fordern von der normalen Bevölkerung Leistungen ein, die sie selber nicht erbringen und befürworten eine verantwortungslose Politik, deren Folgen das Establishment nicht zu spüren bekommt:
Weder Käßmann noch Augstein leben dort, wo sich das wirkliche Leben abspielt. Sie werden nicht mit den Problemen konfrontiert, die sie uns zu hinterlassen gedenken: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Brüssel-Molenbek, die Banlieus von Paris…Die Teilnehmer der Ästhetischen Intervention Nummer 1 führten den beiden Mediokraten vor Augen, was sie sind: Heuchler.
So ist es. Diesen Heuchlern muss die Deutungshoheit entrissen werden, und das geht nur mit Aktivismus, der es in die Medien schafft. Der muss gewaltfrei sein, aber deutlich.
Anfang Mai 2016, so kündete die BBC an, werde man zum Abschuss des Flugzeugs MH 17 in der Ostukraine „ganz neue Fragen stellen“:
Ein neuer Enthüllungsbericht des renommierten britischen TV-Senders BBC spricht davon, dass es Belege dafür gebe – dass ein ukrainischer Kampfjet den Malaysia-Boieng MH17 abgeschossen hatte und keine Boden-Luft-Rakete.
Das ist jedoch nicht neu, das ist uralt: März 2015…
Das Dilemma des Westens sieht Peter Haisenko darin, dass man mit diesem Abschuss der Maschine MH17 sofort Sanktionen gegen Russland in massivster Weise verhängt habe. „Man baut ja alles auf: ,Stoppt Putin jetzt‘ wird im Spiegel usw. berichtet. Man prügelt auf Russland und Putin ein, man verhängt Sanktionen, und das alles auf einer Null-Basis. In dem Moment, wo offiziell zugegeben werden muss, dass dieses Flugzeug von einem ukrainischen Kampfflugzeug abgeschossen worden ist, müssten sämtliche Haltungen gegenüber Russland revidiert werden.
Gibt es einen bestimmten Grund, warum jetzt, im Frühjahr 2016, die BBC diese Fragen aufwirft? Will Cameron gar die Sanktionspolitik des Westens gegen Russland beenden?
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Zufall, dass zur selben Zeit, nämlich im April 2016, auch eine andere US-Saga scheinbar den Bach runter geht? Oder wird auch hier eine Zeitenwände eingeläutet?
Die Giftgasangriffe von Ghuta vom 21. August 2013 sind eine Reihe von Giftgasangriffen, die im Verlauf des syrischen Bürgerkriegs in der Region Ghuta östlich von Damaskus stattgefunden haben. Eine UN-Untersuchung vor Ort wies den Einsatz des chemischen Kampfstoffs Sarin in hochkonzentrierter Form nach, der mittels Boden-Boden-Raketen verschossen wurde.[1][2][3] Unterschiedlichen Angaben zufolge starben dabei 281,[4] 355,[5] 1429[6] oder 1.729[7] Menschen. Einige tausend Personen sollen mit neurotoxischen Reaktionen in die Krankenhäuser eingeliefert worden sein.[5] Welche Bürgerkriegspartei für den Giftgasangriff verantwortlich ist, ist nach wie vor umstritten.
Analogie: Giftgas Sarin gegen Zivilisten in Syrien: ASSAD WAR ES!bröckelt gewaltig:
Hersh promotet dort sein neues Buch, und macht am Ende ein paar interessante Bemerkungen:
The president’s explanation for [not bombing Syria] was that the Syrians agreed that night, rather than be bombed, they’d give up their chemical weapons arsenal, which in this article in the Atlantic, Goldberg said they [the Syrians] had never disclosed before. This is ludicrous. Lavrov [Russia’s Foreign Minister] and Kerry had talked about it for a year—getting rid of the arsenal—because it was under threat from the rebels.
Die Russen und die USA hatten Assad dazu gebracht, seine Chemiewaffenbestände abzugeben, weil diese auch den Rebellen (Al Quaida, Isis-Vorläufer etc.) in die Hände fallen könnten.
The issue was not that they [the Syrians] suddenly caved in. [Before the Ghouta attack] there was a G-20 summit and Putin and Bashar met for an hour. There was an official briefing from Ben Rhodes and he said they talked about the chemical weapons issue and what to do. The issue was that Bashar couldn’t pay for it—it cost more than a billion bucks. The Russians said, ‘Hey, we can’t pay it all. Oil prices are going down and we’re hurt for money.’ And so, all that happened was we agreed to handle it. We took care of a lot of the costs of it.
Vor dem Giftgasangriff auf Ghouta (naha Damaskus) sei da irgendwie eine Einigung erzielt worden, wie Hersh beschreibt…
Und dann kommt das Wichtige:
Guess what? We had a ship, it was called the Cape Maid, it was parked out in the Med. The Syrians would let us destroy this stuff [the chemical weapons]… there was 1,308 tons that was shipped to the port…and we had, guess what, a forensic unit out there. Wouldn’t we like to really prove—here we have all his sarin and we had sarin from what happened in Ghouta, the UN had a team there and got samples—guess what?
It didn’t match. But we didn’t hear that. I now know it, I’m going to write a lot about it.
Die syrischen Giftgasbestände passten nicht zu dem, was nahe Damaskus eingesetzt worde sei, und das habe man zeitnah überprüft, es jedoch verschwiegen.
Guess what else we know from the forensic analysis we have (we had all the missiles in their arsenal). Nothing in their arsenal had anything close to what was on the ground in Ghouta. A lot of people I know, nobody’s going to go on the record, but the people I know said we couldn’t make a connection, there was no connection between what was given to us by Bashar and what was used in Ghouta. That to me is interesting. That doesn’t prove anything, but it opens up a door to further investigation and further questioning.
Das ist ebenfalls bislang fast nur bei Alternativen Medien zu lesen gewesen… aber dort steht nicht, „Killary“ habe den Einsatz erlaubt, genehmigt, was auch immer… fahrlässige Headline beim contra magazin. contra zu sein reicht nicht, es geht um ehrliche Berichterstattung. Die Alternativmedien müssen besser werden, explizit wahrhaftiger!
Die Story, die Hersh erzählen will, ist eine ganz Andere:
Der Schurke heisst Erdowahn, auch der vom Sarin?
We know Erdogan’s deeply involved. He’s changing his tune slightly but he’s been deeply involved in this.
Let me talk to you about the sarin story [the sarin gas attack in Ghouta, a suburb near Damascus, which the U.S. government attributed to the Assad regime] because it really is in my craw. In this article that was this long series of interviews [of Obama] by Jeff Goldberg…he says, without citing the source (you have to presume it was the president because he’s talking to him all the time) that the head of National Intelligence, General [James] Clapper, said to him very early after the [sarin] incident took place, „Hey, it’s not a slam dunk.“
Das sei keine todsichere Sache.. nämlich dass Assad für den Giftgasangriff verantwortlich sei. not a slam dunk…
Die uns von den Medien ständig eingehämmerten „Wahrheiten“ sind keine, sie sind Propaganda. In diesen 2 hier beschriebene Fällen handelt es sich um lupenreine US-imperialistische Wahrheiten, die dem Vasallen-Dasein (nicht nur) der BRD-Leitmedien geschuldet sind.
Dagegen kann und muss man sich wehren. Den Mediendreck nicht mehr kaufen!
Das sei so ähnlich gelaufen wie bei der Seebestattung Osama bin Ladens auf einem US-Flugzeugträger. Nach der Autopsie von Prince seien jegliche weiteren Expertisen so verunmöglicht worden.
War Martin Bormann der Stellvertreter Hitlers? Nein, er war der Chef der Reichskanzlei, eine DNA-Analyse fand 1998 statt, eindeutiges Ergebnis, Bormann überlebte demnach NICHT, Herr Janich… das „vielleicht spannendste Kapitel im Janich Buch“ dürfte eher arm an Fakten sein, dafür jedoch jede Menge Fabuliertes enthalten. Das ist halt so bei hochintelligenten Journalisten, deren Bücher von Professoren gelobt werden.
FOCUS Online: Die USA haben Osama bin Laden auf See bestattet. Ist das im Einklang mit der islamischen Tradition?
Jamal Malik: Eine Seebestattung im Islam ist unüblich. Verstorbene müssen an Land beigesetzt werden. Eine Ausnahme ist es, wenn jemand auf See stirbt und die Leiche anfangen könnte, zu verwesen, bevor man an Land kommt. In diesem Fall wäre es zulässig, einen Körper über Bord zu geben. Die Möglichkeit, einen an Land gestorbenen Körper zur Bestattung auf See zu bringen, existiert meines Erachtens nicht. Da sind sich alle vier großen sunnitischen Rechtsschulen einig.
Ja, schon eher… wobei man natürlich auch im Fall bin Laden die Frage nach Obduktions-Asservaten stellen muss, aber in diesem Fall ist Mauschelei durchaus im Bereich des Möglichen. Eben weil zu erwarten gewesen wäre, dass die USA den toten Osama präsentieren, samt DNA-Gutachten und Fotos. Haben sie aber nicht.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang „Osama und 9/11“ vor allem der Hinweis darauf, dass mutmasslich gefakte Osama-Bekennervideos auftauchten, während die Truther stets darauf hinwiesen, dass der O-Ton Osamas das Gegenteil beinhalte, nämlich dass Osama sich zwar über die 9/11 Anschläge freute, selbst jedoch nichts damit zu tun gehabt habe. ObL wurde nicht wegen 9/11 gesucht, sondern wegen der Botschaftsbomben 1998 in Afrika und wegen der USS Cole…
Wäre auch wichtig gewesen dies zu erwähnen, wenn man sich über Prince 1998er 9/11-Prophezeiung auslässt!
Diese Video-Schnellschüsse sind suboptimal, was die eigene Glaubwürdigkeit angeht… sie wirken so, als seien sie nicht gründlich durchdacht…
Da man ja aber stets hilfsbereit ist… und fehlende Denkprozesse anregen möchte 😉
„Die Trolle bitte fleissig trollen, damit ich euch schnell sperren kann für diesen Kanal“ (Janich ganz am Ende im Video). Etwas mimosenhaft, der Olli. Gefolgschaft ist Trumpf, Kritik wird als Majestätsbeleidigung oder Gotteslästerung empfunden…
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2 Tage nach der Autopsie sei Prince eingeäschert worden, und wenn es später Zweifel an den Autopsieergebnissen gäbe, dann könne man nichts mehr überprüfen. Die Einäscherung sei ein starkes Indiz dafür, dass da etwas vertuscht werden solle.
Nicht unbedingt, denn Janich weiss nicht, ob Teile des Körpers asserviert wurden. Das ist nicht unüblich…
Dort liest man ganz unten:
Prince war ein A-Promi, daher sollte man davon ausgehen, dass es bei ihm vergleichbar gehandhabt wurde wie bei Corelli.
Noch immer ist rätselhaft, woran der Sänger am 21. April gestorben ist. Angeblich wurde Prince sechs Tage vor seinem Tod mit einer Überdosis des Schmerzmittels „Percocet“ behandelt. Am Freitag wurde Prince obduziert, das Ergebnis der Untersuchung soll erst in einigen Wochen vorliegen.
Das ist normal. Die bereits erfolgte Einäscherung spricht sogar eher dafür, dass Asservate (Leichenteile) aufbewahrt werden, mindestens solange bis das Ergebnis feststeht. Nieren, Magen(samt Inhalt), Haare etc.
Zumindest sollte man das in Erwägung ziehen, und nicht voraussetzen, dass bei Prince Sektion keine Asservate gezogen wurden, die weitere Untersuchungen ermöglichen.
Viel interessanter ist da der Fall Florian Heilig, wo der OSTA nach ca. 8 Stunden das Todesermittlungsverfahren abbrach, und die Analysen des Mageninhalts (Aussage des Gerichtsmediziners: Tödlicher Medikamentencocktail) unvollständig blieb, denn „zusätzlich“ habe sich Florian Heilig auch noch selbst verbrannt… und er wurde ohne Zustimmung der Familie eingeäschert!
Das „mysteriöse Zeugensterben“, Corelli ist einer von mindestens 5 toten Zeugen im Zusammenhang mit NSU, speziell mit dem Komplex Polizistenmord Heilbronn, das beschäftigt Janich bislang nicht.
Ist das zu nah, weil es in Deutschland stattfindet? Zu gefährlich, sowas spart man besser aus? Wie es Gerhard Wisnewski auch tut? Und Nuoviso, Ken FM, Michael Vogt, und wie sie alle heissen?
Warum ist das so? Je weiter weg, desto besser, weil ungefährlicher?
Erst einmal sollte Oliver Janich für sich ganz intern klären, welche Rolle Osama bin Laden bei 9/11 spielte. Ausgehend von dieser Klarheitsbildung im Hirnlappen sollte Janich dann die 1998er Prophezeiung (so die denn echt ist) bewerten, und davon ausgehend dann sich eine fundierte Meinung bilden, ob der 18 Jahre später verstorbene Prince „deshalb“ umgebracht wurde. Und eine Vertuschungseinäscherung erfolgte, ohne Asservate zu sichern. Stimmt das so überhaupt?
Wie gesagt, das ist Ansichtssache, denn die Bewertung enthält zwangsläufig sehr viele Unbekannte.
Meiner Ansicht nach sind die Indizienketten grob unlogisch, es wird da zuviel miteinander vermischt, was man bei gründlichem Nachdenken nicht hätte vermischen dürfen. Es bleibt daher Stückwerk, Nebel statt Klarheit, und das Ganze mit einem marktschreierischen Beigeschmack.
Wann genau fand das Konzert von Prince 1998 statt? Vor oder nach den Botschaftsbomben, die man Osama bin Laden zuschrieb?
Eine Bombe im WTC-Tower gab es bereits vorher:
The 1993 World Trade Center bombing was the first terrorist attack on the World Trade Center, carried out on February 26, 1993, when a truck bomb was detonated below the North Tower of the World Trade Center in New York City. The 1,336 pounds (606 kg) urea nitrate–hydrogen gas enhanced device[1] was intended to send the North Tower (Tower 1) crashing into the South Tower (Tower 2), bringing both towers down and killing tens of thousands of people.[2][3] It failed to do so but killed six people and injured more than a thousand.[4]
Sheikh Mohammed was a member of Osama bin Laden’s al-Qaeda organization, leading al-Qaeda’s propaganda operations from around 1999 until late 2001. He confessed to FBI and CIA agents to a role in many of the most significant terrorist plots over the last twenty years, but the enhanced interrogation techniques used for high-value terror suspects, which a Senate Report in 2014 called brutal and ineffective, have put his confessions into question.[9]
Osama bin Laden hatte mit der Bombe 1993 im WTC und mit den 4 Flugzeugen 2001 wohl eher wenig bis gar nichts zu tun. Scheich Mohammeds Rolle ist unklar, zu 1993 passt er besser als zu 2001. Der Islam hatte wie immer nix mit nix zu tun.
Und Prince? Hat der 1998 von einer Bombe im WTC gesungen, die 2001 explodieren solle, und die käme von Osama bin Laden?
Wurde Prince jetzt deshalb aus dem Weg geräumt, wie Janich anzunehmen scheint?
Ohne Wasser und ohne Laptop mit deutscher Tastatur sitzend auf den Phillippinen mit lahmem Internet, regt der sich herrlich auf:
Rettet den Tag… man sollte unbedingt taeglich mehrfach intensiv lachen.
Janich hilft dabei, ob mit Hut oder ohne.
Da die 3 Türme in New York wohl nicht aufgrund 2er Jets einstürzten, und weil es eher keinen Passagierjet-Einschlag im Pentagon gab, dafür aber ein Loch ohne Flugzeug drin in Shanksville, hat Osama bin Laden damit eher nichts zu tun, folglich kann auch Prince kaum wegen Insider-Vorwissen von 1998 im Jahr 2016 hingemordet worden sein.
Aber auch das ist Ansichtsache. Nichts Genaues weiss man nicht, wird man wohl auch aus den 28 gesperrten Seiten nicht erfahren.
Ob man sich als Journalist mit den beiden hier verlinkten Videos glaubhafter macht oder aber zum Gespött, auch das ist Ansichtssache.
Genauso wie nach dem Pariser Terror vertuschen die Medien jetzt die Verbindung zwischen Brüssel und der deutschen Flüchtlingspolitik. Dank der Grenzöffnung, der Willkommenspolitik und des dadurch erst ausgelösten Ansturmes brach die öffentliche Ordnung auf der Balkenroute zusammen. Zum Teil wurden die Menschenmassen einfach direkt nach Deutschland durchgewunken, von einer wirklichen Kontrolle der Ausweispapiere war keine Rede mehr.
Heute wissen wir, dass mindestens 500.000 Menschen im Zuge dieser Grenzöffnung unregistriert nach Mitteleuropa gelangten, darunter auch die Islam-Terroristen.
Der Terrorist kam eindeutig über die Flüchtlingsroute – und er hatte einen Komplizen.
„Die Tickets für die Fähre kosteten 51,40 Euro. Am 4. Oktober hat dieser Mann bei mir auf Leros bezahlt, am 5. Oktober kam die Fähre in Piräus an“, erzählte Dimitris Kastis (42), der Besitzer des Reisebüros „Kastis Travel Agency“ auf der kleinen griechischen Insel, jetzt einem Reporterteam von Reuters. Ahmad al Mohammad, einer der Selbstmordattentäter vom 13. November, nutzte also tatsächlich die Flüchtlingsroute für seine Terrorpläne.
Und was die Geheimdienste in allen europäischen Ländern höchst beunruhigt: Gleichzeitig mit Mohammad kaufte noch ein weiterer, bisher nicht identifizierter Mann ebenfalls ein Fähr- Ticket und begleitete den IS- Mörder an Bord.
Sie hatten syrische Pässe, ob echt oder nicht, das steht da nicht:
Fingerabdrücke auf Insel mit jenen von Paris ident
Die Terroristen wurden von den EU- Behörden auf Leros gleich nach ihrer Ankunft aufgrund ihrer syrischen Pässe als Flüchtlinge anerkannt: Ihre Fingerabdrücke wurden in die EU- Datenbank Eurodac eingespeichert. Deshalb war die Identifizierung Mohammads nach dem Anschlag in Paris rasch möglich.
Wie die griechische Zeitung „Ekathimerini“ berichtet, reisten Naim Al Hamed and Sofiane Ayari am 20. September über die griechische Insel Leros in die EU ein. Sie benutzten dabei syrische Pässe und machten sich dann über die Balkanroute auf den Weg Richtung Belgien.
Bakraoui kam aus Italien nach Griechenland
Ayari wurde am 18. März bei einer Razzia in Brüssel gemeinsam mit Salah Abdeslam, dem Drahtzieher der Pariser Anschläge, verhaftet. Khalid el Bakraoui wählte hingegen eine etwas andere Route, um seinen teuflischen Plan in die Tat umzusetzen. Er kam mit belgischen Reisedokumenten im Juli aus Italien nach Leros, ohne Verdacht zu erregen. Der 27- Jährige mietete danach unter Tarnnamen eine Wohnung und ein Haus in Belgien und bereitete dort die Anschläge von Brüssel vor.
Ohne die Merkelsche Grenzöffnung Anfang September 2015 wären diese Leute nicht „durchgeschlüpft“, als das grosse Chaos ausbrach, und sämtliche Sicherheitsarchitekturen versagten.
Der untere Fall ist besonders interessant, denn die Belgier und die Holländer streiten sich gerade darüber, ob die Türkischen Hinweise zum „IS-Aktivist“ die Belgier errreichte, oder nicht.
RT deutsch weist darauf hin, dass man die Religionsbehinderten aus Europa gar nicht erst zum IS hätte ausreisen lassen dürfen, scheitert aber daran zu erklären, mit welchem Recht man EU-Muslime am Verlassen derselben hindern wollte. Urlaubsflüge in die Türkei verbieten?
Bester Satz dort:
Die Wahrheit ist: Die Mär vom Staatsversagen wird immer abgeleiert, wenn es darum geht, über andere Ziele nicht sprechen zu müssen.
Das gilt immer. Ob NSU, Oktoberfestattentat, RAF, oder der aktuelle Linksterror in Berlin und Leipzig… und der Linksterror gegen die AfD. Das ist alles „Staatsversagen“, weil „man“ über andere Ziele nicht reden will. Also rettet man sich ins Ermittlerversagen.
Stimmt das hier auch?
Die Rede vom Versagen soll nahelegen, dass es immerhin die Absicht gegeben habe, die salafistischen Söldner zu stoppen. Die Wahrheit ist: Deutschland, Belgien, Großbritannien und Frankreich haben diese Leute jahrelang in den Krieg ziehen lassen, unbehelligt von irgendwelchen Sicherheitserwägungen – Hauptsache die Regierung in Damaskus wird gestürzt.
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Eines ist klar: Niemand litt an akuter Gefahr an Leib und Leben, niemandem drohte der Hungertod in Griechenland, oder in den Balkanstaaten, es bestand keinerlei Notwendigkeit, die Menschen dort „im Schweinsgalopp nach Deutschland zu retten“.
Das geltende Recht wurde gebrochen, anstatt die Leute dort zu versorgen, wo sie waren, nämlich in der Türkei, in Griechenland etc., so wie es jetzt auch geschieht. Gestern, heute, und morgen wieder.
Auch über eine Quotenregelung hätte man reden müssen, welches Land wieviele aufnimmt, und es hätte zuerst mal festgestellt werden müssen, wer „echter Flüchtling ist und wer nicht“. So wäre die Hälfte oder mehr von vornherein „erledigt“ gewesen. Bitte Heimreise anreten! Nordafrikaner, Schwarzafrikaner, Afghanen… NEIN DANKE! GO HOME!
Es gab einige der aktuellen IS-Terroristen auf der US-Terror-watchlist, die kannte man auch in Europa, die tatsächlich teils mit falschen Pässen einreisten, bzw. als Europäer nach der IS-Ausbildung wieder einreisten, und diese Leute kannte man, fast alle, und man hätte sie auch gefunden, wenn man jeden jungen Mann gründlich bei der Einreise überprüft hätte.
Die Grenzöffnung Merkels war ein Geschenk an die Islam-Terroristen des IS: Einfach so reingelassen, ohne jede Erfassung, mit falschen Pässen, ohne erkennungsdienstliche Behandlung, ohne zentrale Datenbank, die es doch gab, das Schengener Informationssystem SIS, und dann starben fast 200 Europäer in Paris und in Brüssel. 500 Verletzte…
Merkel hat geholfen, den Islam-Terror nach Europa zu bringen.
… und dafür gehört Merkel vor den Kadi.
Parallel dazu muss ein Untersuchungsausschuss die Aktivitäten in Kanzleramt und Regierungsapparat aufklären. Wer war beteiligt? Wer flüsterte Merkel und ihren Beratern was genau ein? Der ECFR, die USA, oder gar der Soros? Alleine darauf gekommen ist die Trulla ganz sicher nicht. Deutsche Sonderwege gegen den Rest Europas haben uns noch niemals gut getan, sondern haben immer in einer Katasprophe geendet.