Es ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, wer denn nun MH 17 abgeschossen hat, ebenso wie es klar scheint, dass alle Beteiligte „gute Gründe zum Lügen“ haben, warum auch immer.
Als Rekonvaleszent eines kleinen Herzinfarktes mit nur 50 Jahren sind gerade andere Dinge sehr viel wichtiger als die Frage, was da 2014 ueber einem Kriegsgebiet passierte.
Warum flogen zivile Maschinen dort überhaupt herum, so wäre meine erste Frage… grossräumig absperren wäre nötig gewesen?
Ist ganz interessant, handelt von NATO-Lügenpresse, genannt Correctiv.org, der man für auftragsgemäss gelieferte Lügen offenbar Grimme-Preise zuerkannte.
Wer lenkt die Medien, ist das denn nicht eine der vornehmsten Aufgaben der Geheimdienste, hat das nicht schon Reinhard Gehlen genau so in seinen Memoiren erklärt?
Und warum fehlt dieser Aspekt komplett? V-Journaille, das könnte sehr gut erklären, was solche Vögel wie „Correctiv“ oder „Bellingcat“ eigentlich ausmacht…
Es gibt über 100 Kommentare unter dem Video, jedoch geht kein einziger auf das hochnotpeinliche Dosenfleisch ein, dem Nuoviso eine Plattform gab. 3 Stunden Eggert gab es damals dazu? Wie peinlich.
Auf wessen Rechnung Correctiv arbeitet, das dürfte klar sein, oder zumindest sehr nahe liegen. Für wen arbeitet denn Billy Six?
An seinem schwarzen Anzug steckt eine Israel-USA-Brosche. Der Brandenburger Billy Six ist stolz, dass sein bürgerlicher Name so „herrlich amerikanisch“ klinge.
So ganz rund läuft dieser Herr Six mit Sicherheit auch nicht. Beide Abschuss-Varianten der MH 17 Geschichte, und davon ist keine das Dosenfleisch der Trutherspinner, beide Varianten der unseligen Geschichte stinken von vorn bis hinten nach Geheimdienst, nach V-Journalisten und nach Propaganda.
Alternative Medien müssen das auch so darstellen: Mit ganz spitzen Fingern muss man da drangehen, und sich keine Urteile erlauben, wer denn da recht habe… das Darstellen der Sachverhalte ist schon schwierig genug, mangels eben dieser klarer Sachverhalte. Allzu leicht nur spielt man das Desinfospiel mit, ohne es durchschaut zu haben.
Ob wohl Eggert und Wisnewski ihre Dosenfleisch-Machwerke zu MH 17 (mit den Tiefkühlleichen aus MH 370 etc.) und ihre Videos „richtigstellen werden“?
Und warum kann man fast zu 100% davon ausgehen, dass das niemals geschehen wird?
In einer gelenkten Demokratie wie der BRD unterscheidet sich die veröffentlichte Meinung von der öffentlichen Meinung, oder anders: Mittels Propaganda in den Leitmedien wird die Regierungsmeinung mittels des Vehikels „veröffentlichte Meinung“ zur öffentlichen Meinung.
Das ist nichts Neues, das war schon immer so. Das gilt weltweit, nicht nur in Deutschland.
Wie das läuft, und wer dahintersteckt, das schildert dieses Buch:
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Ulfkotte ist ein Insider, 17 Jahre FAZ, danach bei Springer gewesen, sehr viele Länder besucht, sehr viel „Lohnschreibe“ getätigt, wie er selbst schreibt. Immer, so schreibt er, sind die Geheimdienste involviert, wenn Journalisten Auslandsreportagen vor Ort recherchieren, und nicht wenige seiner Kollegen seien selbst Geheimdienst-Quellen oder gar Informanten.
Ulfkotte hatten wir schon einmal beim Fall Uwe Barschel, und auch zum BND hat er ein Buch geschrieben:
Von der Ansprache durch den Bundesnachrichtendienst informierte der FAZ-Redakteur unverzüglich die Herausgeber der Zeitung. Die rieten, sich die Pullacher Vorschläge zum gelegentlichen Zusammenwirken erst einmal anzuhören. Auch die Chefredaktion hatte volle Kenntnis von Ulfkottes Beziehungen zum BND und bestand auf sauberen Verhältnissen.
Im aktuelle Buch Ulfkottes erzählt er ein wenig mehr: Wie Professoren geeignete BND-Kandidaten zu Tagungen schleusen, was man dort dann verdiente, als Student, und wie das Rekrutierungswesen der Geheimdienste funktioniert, an Unis.
So ähnlich machen es die Engländer auch, wenn Professoren in Oxford den dortigen Diensten „gute Leute“ empfehlen, und in den USA läuft es wohl ähnlich ab.
Viel entscheidender seien jedoch „Netzwerke des Imperiums“, also Atlantikbrücke, German Marshall Fund, German Council of foreign relations etc, auch die Bilderberger kommen vor, alles hochgradig Geheimdienst-durchsetzt, CIA und andere, und dort finde die Bindung der Leitmedienhengste, er nennt sie Alpha-Journalisten, an das Imperium USA statt. Der BND sei da nur Handlanger, entschieden würde nicht dort, auch nicht in Berlin, sondern in Washington.
Geheimdienste führen kein Eigenleben ausserhalb der Kontrolle der Regierungen. Nur ausserhalb der Demokratie stehen sie, checks and balances gibt es nicht, also sind sie unkontrollierbar für Abgeordnete und Justiz. Aber immer sind sie Werkzeuge der jeweiligen Regierung.
Aus dem Vorwort:
Wie können Sie als Leser sicher sein, dass meine nachfolgenden Ausführungen nicht erlogen sind? Erstens nenne ich Namen, Firmen, Zeit und Orte. Und ich habe Hunderte Fußnoten mit weiterführenden Quellenangaben. Wenn auch nur eine winzige Kleinigkeit nicht stimmt, dann wird man mich verklagen. Zweitens darf ich mich mit jenem journalistischen Ritterschlag rühmen, den man nur bekommt, wenn man in der Vergangenheit ganz sicher die Wahrheit berichtet hat: Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts auf Geheimnisverrat. Die bekommt man nicht, wenn man lügt. Die bekommt man, wenn man etwas mitteilt, was die Bevölkerung nicht erfahren soll. Und ich bin wahrscheinlich (leider) jener deutsche Autor, der wegen seiner beruflichen Tätigkeit bislang die meisten Hausdurchsuchungen hatte. Sozusagen wegen wahrhaftiger Berichterstattung immer wieder staatlich geadelt.
Eine weitere wichtige Bemerkung vorab: In den nachfolgenden Kapiteln ist zwar häufig die Rede von »den« Journalisten. Aber damit sind keineswegs die vielen anständigen und seriösen, schlecht bezahlten und viel arbeitenden freien oder festangestellten Redakteure gemeint, welche mit großem Engagement an den Idealen und Werten der Pressefreiheit festhalten, unentwegt gut recherchierend Missstände aufdecken und wahrhaftig berichten wollen. Sie werden trotz ihres Einsatzes zu einem großen Teil nach und nach ihren Job verlieren.47› Hinweis
In diesem Buch geht es vor allem um jene, die eine Stufe darüber schweben und abgehoben von uns Bürgern sich gemein machen mit den Eliten, mitunter sogar korrumpiert sind und sich für Gefälligkeitsberichterstattung schmieren lassen. Aber wie funktioniert diese Manipulation eigentlich?
Und wie das funktioniert, nämlich mit gesponserten Dienstreisen, mit Geschenken, mit VIP-Behandlung im Ausland, und was dahinter steckt, und wer dahinter steckt, das ist Thema des Buches.
Ausführlich stellt Ulfkotte die Netwerke der Transatlantiker vor, immer wieder eigene Erlebnisse einstreuend, und bedient sich derselben Quellen, die auch „DIE ANSTALT“ satirisch aufgriff.
Joffe von der ZEIT is not amused, als Altbundeskanzler Schröder ein heikles Thema anspricht: Angriffskriege der NATO gegen Jugoslawien und gegen den Irak. Der Herausgeber der ZEIT bekommt regelrecht Schnappatmung, möchte Schröder stoppen, aber der lässt das nicht zu:
Ekliges Blatt, diese ZEIT, schon Gräfin Dönhoff sei Mitbegründerin der Atlantikbrücke gewesen, verrät Ulfkotte, und Kissingers Busenfreund Helmut Schmidt sei auch „in diesem Verein gewesen“… auch heutzutage glänzt die Zeit durch NSU-Gedöns, streng auf Regierungslinie, aber das sind spiegel und sueddeutsche genauso.
Ulfkotte ist FAZ-Insider und hat da so Einiges zu enthüllen, das liest sich interessant. Er neigt zu reisserischen Passagen, mag das Wort „Scheisse“, und auch Springer hat er gefressen… insbesondere den Diekmann.
Leider neigt er auch zum Gedöns:
Was schert uns Günter Jauch? Jauch ist für Bespasser für Doofe… und der Stern ist doch bitte ebenfalls Tinnef. Den SS-Nannen erwähnt Ulfkotte auch… wenn er sich über Journalistenpreise lustig macht. Das gefällt. Lohnschreiber vergeben Preise an Lohnschreiber, meint er dazu. Ganz schlimm sei das beim Hans-Joachim Friedrichs-Preis, einfach nur peinlich.
Diekmann und Joffe sind relevant als Meinungsmacher, schon klar, aber da ist einfach zuviel Gedöns mit drin:
Na ja… begeistert hat mich das Buch nicht gerade, es enthält zuwenig Relevantes. Für das BRD-Normal-Schaf dürfte es ein Hammer sein, auch das ist klar. Die Schafe werden es allerdings nicht lesen, wenn doch, dann nicht verstehen, und auch nicht glauben.
Kornelius’ letzte Kommentare erwecken den Eindruck eines beleidigten Auftragsschreibers, der realisiert, dass er vielleicht aufs falsche Pferd gesetzt hat. Mit den wachsenden außenpolitischen Spannungen zwischen Deutschland und den USA dürften nicht nur die Cocktailempfänge und Preisverleihungen auf der anderen Seite des Atlantiks abnehmen. Sie werden in der deutschen Elite auch weniger geschätzt.75
Die amerikanische Kanzlerin Merkel hat keinen Zoff mit ihrem Dienstherrn. Und wer ist wsws.org? Die Weltsozialisten-Site… Ulfkotte, geht’s noch? Völlig irrelevant.
Um ein gutes Buch zu erhalten, müsste man ca. die Hälfte streichen, und die andere Hälfte mit brauchbaren Links überarbeiten.
Gehen wir zur Einstimmung kurz zurück in das Jahr 2010:
(anklicken macht grösser)
Ein User in einem Politikforum namens „fatalist“ eröffnete einen Strang über die angebliche Entführung von Adolf Eichmann aus Argentinien, und verlinkt zu einem Beitrag von Gaby Weber.
Nach Darstellung der Journalistin Gaby Weber jedoch sollen bei der Entführung auch mehrere andere Freiwillige mitgewirkt haben, u. a. William Mosetti. Dieser war als Generaldirektor von Daimler-Benz Argentinien Eichmanns Chef und zudem als ehemaliger Manager der Standard Oil Company mit Eichmanns früherem Wiener Arbeitgeber verbunden. Nach dieser Version sollen die Entführungshelfer Eichmann erst nach Punta del Este in Uruguay gebracht und erst dort am 21. Mai dem Mossad übergeben haben, welcher ihn dann von dort aus in der besagten El-Al-Machine nach Israel ausgeflogen haben soll.[23]
Gaby Weber arbeitete viele Jahre lang zum Thema Eichmann:
Nach eigener Darstellung erfuhr Weber 2011 bei einer Recherche zur Colonia Dignidad, dass Akten des BND, deren Einsichtnahme sie zuvor gerichtlich erstritten hatte, durch eine sogenannte „Notvernichtungshandlung“ vernichtet worden waren. Weber vermutet, dass die Akten Material enthielten, das den BND oder andere deutsche Staatsorgane belastet hätte.[6] Die Bundesregierung bestreitet diese Darstellung.[7]
In ihrem 2012 erschienenen Buch Eichmann wurde noch gebraucht hält es Weber für wahrscheinlich, dass die Entführung Adolf Eichmanns nach Israel lediglich vom Bekanntwerden geheimer unterirdischer Atomtests der USA in Argentinien ablenken sollten, die 1960 aufgrund des Erdbebens von Valdivia bekannt zu werden drohten
2010 waren die BND-Akten noch nicht zugänglich, als „fatalist“ schrieb:
„Eichmann habe die Juden nicht ins KZ, sondern aus dem KZ rausgebracht“, was man ihm in Argentinien bei den dorthin geflohenen Nazis ziemlich übel nahm?
„Die Akte ODESSA“ (Organisation der ehemaligen SS Angehörigen) oder nach „Rattenlinie Südamerika“ googeln, bei Interesse.
Der Strang dort, eröeffnet 2010, handelte hiervon:
Ein Frontalangriff auf die verfälschte Geschichtsschreibung.
Ein Frontalangriff auch auf die Lügenpresse, also ganz zuvorderst auf den versifften Spiegel.
Im Politikforen.net trat sofort der Besitzer/Moderator Richard Meusers vom Spiegel in Aktion, um die Recherchen der Gaby Weber lächerlich zu machen:
Das ist dort im politikforen.net üblich gewesen, und funktioniert bis heute so: Trolle der Lügenpresse und Hasbara- und NATOgazetten-Trolle tummeln sich dort, und es werden „verdächtige User“ überwacht, indem man auch deren Private Nachrichten ausspioniert. Diesen Job (für wen?) übernahmen dort gewissen Moderatoren/Administratoren.
Und natürlich kam gleich das nächste Arschloch angeschissen, ein Nickname, dessen Benutzer auch noch als Kommentator Jahre später im #NSU agierte, aber von fatalist sofort ausgebremst wurde.
Die Trolle sind hartnäckig… aber man erkennt seine Schweine am Gang…
„Klappe halten, Joschka, sonst findet man auch noch deine V-Mann-Akte“ ?
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Das sollte reichen als Erklärung, warum dieser Fall „Eichmann und die Entführung durch den Mossad“ so überaus interessant ist. 5 Lügen in einem Satz, und es geht dabei um Desinformationen, die es in die Geschichtsbücher der Welt geschafft hat, und die bis heute verteidigt werden, nicht nur vom Siffspiegel, sondern auch von Historikern, die es längst besser wissen.
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Im Dezember 2015 stiess ich auf diese Frau, zufällig:
Sie hat eine fasziniernde Geschichte zu erzählen, eine vermutlich wahre Geschichte:
Der Bruder ihres in Argentinien lebenden Grossvaters hatte bereits 1954, also bereits 6 Jahre vor der „Mossad-Entführung Adolf Eichmanns“, sowohl die Israelis als auch den Frankfurter Staatsanwalt Fritz Bauer auf den Aufenthaltsort Eichmanns aufmerksam gemacht.
Fritz Bauer informierte den israelischen Geheimdienst Mossad über den Wohnort Adolf Eichmanns in Argentinien, nachdem er diese Kenntnis von dem in Argentinien lebenden ehemaligen KZ-Häftling Lothar Hermann erhalten hatte. Bauer hatte der deutschen Justiz und Polizei misstraut (er befürchtete, man würde Eichmann von dort aus warnen) und sich früh direkt an Israel gewandt. Zum Hintergrund dieses Vorgangs gehört, dass Bauers Antrag, die deutsche Bundesregierung möge sich um die Auslieferung Eichmanns in die Bundesrepublik bemühen, von der Regierung sofort abgelehnt worden war.[9] Diese Mitteilung war der entscheidende Anstoß für Eichmanns Ergreifung.[10
Es war also nicht Simon Wiesenthal, der selbsternannte Nazi-Jäger, ein mit zig Millionen gepamperter Aufschneider aus Wien. Sein Zentrum ist noch heute aktiv im Auftrag der Staatslügen.
Es war Lothar Hermann, selbst ein Holocaust-Überlebender.
(von Liliana Hermanns Twitter-Account)
Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Hermann in Argentinien. Seine Tochter Silvia ging als 12-Jährige in einen Jugendclub, in dem sie auch einen damals 16-Jährigen mit Namen Klaus kennenlernte. Lothar Hermann, der inzwischen erblindet war, vermutete nach Recherchen, dass es sich bei diesem Klaus um den Sohn von Adolf Eichmann handele. Schon 1954 hatte Hermann seine Vermutungen erst der jüdischen Gemeinde in Buenos Aires, dann der DAIA (span., Delegacion de Asociaciones Israelitas Argentinas), der jüdischen politischen Dachorganisation in Argentinien, weitergegeben, die aber nicht darauf reagierten. Hermann gab seine Information an Fritz Bauer weiter und auch an Tuviah Friedman, der von Israel aus versuchte, Nazi-Verbrecher zu ermitteln, aber bei der weiteren Kontaktaufnahme mit Hermann massiv von den israelischen Behörden behindert wurde. Fritz Bauer, der zu diesem Zeitpunkt in Hessen als Generalstaatsanwalt arbeitete, gab diese Information seinerseits auf geheimem Weg an den israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad weiter. Mit Hilfe seiner Tochter Silvia konnte Lothar Hermann schließlich nachweisen, dass Klaus‘ Vater Riccardo Klement einen falschen Namen trug und tatsächlich Adolf Eichmann war. https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_Hermann
Der Autor und Regisseur Raymond Ley verfilmte seine Recherchen über Lothar Hermann und Adolf Eichmann 2010 in dem Doku-DramaEichmanns Ende – Liebe, Verrat, Tod.[7]Dieser Film entspricht aber in vielen Dingen nicht den Tatsachen. Vor allem die angebliche Liebesbeziehung zwischen Silvia Hermann und Klaus Eichmann ist frei erfunden, aber auch die Hintergründe, die zur Ergreifung Eichmanns führten.
Welchen Grund hatte Israel, 1954 nicht auf den Hinweis auf Eichmann zu reagieren?
Warum beantragte die BRD 1954 nicht die Auslieferung?
Warum wies schliesslich Argentinien Eichmann aus, so dass der Mossad ihn von Uruguay aus -nicht etwa entführt in Argentinien- nach Israel bringen konnte?
Wer war der Israeli, der mit einer schweren Kopfverletzung in Argentinien im Krankenhaus lag und dann spurlos verschwand?
War Eichmann, der von der Rockefeller-Firma Standard Oil zur SS wechselte, ein „untergeschobener Jude“, der 2 Identitäten auch schon im III. Reich nutzte? Dazu gibt es Akten!
Musste Eichmann sterben, weil er Israeli wurde mit der Staatsgründung 1948? Was war er vor 1936? Amerikaner?
Warum sind die Akten immer noch gesperrt, aus denen hervorgeht, welche Staatsbürgerschaft Eichmann wirklich hatte?
All das ist Gegenstand eines wirklich faszinierenden Films aus dem Jahre 2015 von Gaby Weber.
Dieser Film ist ein „must watch“ zum Verständnis der Gründungslügen der BRD, die bis heute erbittert verteidigt werden.
Die Offenkundigkeit ist eine Lüge?
Tun Sie sich selbst einen Gefallen, werden Sie frei, lesen Sie!
Den Holocaust verortet Snyder als eines von mehreren im Frühsommer 1941 geplanten großen Ausrottungsprojekten der NS-Führung neben dem Vernichtungskrieg gegen die UdSSR, dem Hungerplan gegen deren Einwohner sowie dem Generalplan Ost.[2] Bei der Betrachtung des Holocaust selbst plädiert er für eine stärkere Fokussierung auf die Aktion Reinhardt, da sie mit ihren Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka noch mehr Opfer als das Vernichtungslager Auschwitz gefordert habe und eine angemessene Sicht auf den Aspekt ermögliche, dass die Mehrheit der ermordeten Juden aus Osteuropa stamme.[3]
Der auf Osteuropa spezialisierte US-Historiker Timothy Snyder hält den Holocaust nicht für «singulär».Wer den Holocaust für einzigartig und damit nicht wiederholbar erkläre, könne nicht aus der Geschichte lernen, sagte Snyder am Freitag auf der Frankfurter Buchmesse.
Aus Sicht von Snyder, der als Professor an der Elitehochschule Yale arbeitet, ist der Massenmord an den Juden durch die Nationalsozialisten «ohne vorhergehendes Beispiel» gewesen.
Nach seinem preisgekrönten Buch «Bloodlands», in dem er die Verbrechen Hitlers und Stalins in einen Zusammenhang brachte, war am Freitag der Start für Snyders neuen Band «Black Earth» (Verlag C.H. Beck) in mehreren europäischen Ländern. Deutsche Historiker haben sich in den vergangenen Tagen zum Buch sehr kritisch geäußert, da Snyder eine Wiederholung des Holocaust für möglich hält.
Nach Ansicht des US-Historikers müssen dafür bestimmte Bedingungen zusammenkommen. Eine dafür sei die Zerstörung der staatlichen Strukturen von Ländern. Die Judenvernichtung erklärt Snyder vor allem mit den von den Nazis zerstörten Strukturen im damaligen Osteuropa, die auch eine Kollaboration der lokalen Bevölkerung ermöglicht habe. Wenn außerdem noch ökologische Katastrophen hinzukämen gepaart mit dem aggressiven Verhalten von Staaten, könne es zu einem erneuten Ausbruch von Massengewalt kommen.
Die Welt: Fürchten Sie nicht den Vorwurf, mit einer solchen transnationalen Kontextualisierung relativierten Sie die alleinige deutsche Schuld am Holocaust?
Snyder: Drei Punkte möchte ich dazu festhalten. Erstens: Die deutsche Erinnerungskultur hat sich sehr weit von der faktischen Geschichte entfernt.
Man spricht in Deutschland viel von Lagern, obwohl diese wenig mit dem Holocaust zu tun haben, man spricht viel von Auschwitz, obwohl dort nur ein Sechstel der Vernichtung stattgefunden hat, und von den deutschen Juden, die aber nur drei Prozent der Ermordeten ausmachten. Wenn man des Holocausts gedenken will, muss man jedoch wissen, was er tatsächlich war.
Was sagte die gebürtige Österreicherin Gitta Sereny, wofür wurde sie angefeindet?
„Auschwitz war ein schrecklicher Ort, aber es war kein Vernichtungslager.“
Gitta Sereny, London Times 2001.
(hat Jemand den Originalbeleg dafür?)
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Dieser Film von Gaby Weber ist nicht fehlerfrei, er wiederholt am Rande der eigentlichen, sehr lobenswerten Eichmann-Desinformationsaufklärung einige dumme Fehler, die jedoch seine Substanz nicht infrage stellen.
Hier haben wir die ADL, eine durch und durch zionistische US-Organisation:
Although some historians have written that the Nazi decision to implement the ”Final Solution” took place during the Wannsee Conference, Bauer carefully notes that the decision was developed over a period of months before the conference.
Dem langjährigen Mitarbeiter der Yad Vashem HC-Gedenkstelle in Jerusalem und Professor in Jerusalem sollte man glauben, wenn er betont, dass da gar nichts beschlossen wurde auf der Wannsee-Konferenz, sondern dieses Bürokratentreffen der Umsetzung von Beschlüssen diente.
„Die vorurteilsfreie Kenntnisnahme des ‚Besprechungsprotokolls‘ (der Wannsee-Konferenz) überzeugt davon, daß die Versammelten nichts beschlossen, was als gedanklicher und befehlsmäßiger Ausgangspunkt des Verbrechens gewertet werden könnte. Doch konnte die Geschichtswissenschaft das Bedürfnis nach konkreter geschichtlicher Vorstellung nicht befriedigen, ihre Vertreter vermochten zum falschen Geschichtsbild keine anschauliche Alternative zu bieten … Immerhin scheint es gelungen zu sein, den landläufigen Irrtum zumindest zu erschüttern. Indessen las man neuerdings in Presseveröffentlichenungen abgewandelte Versionen, die von der Wahrheit nach wie vor einigermaßen entfernt sind. So hieß es etwa, daß am 20. Januar 1942 am Wannsee … die Teilnehmer der ‚Wannsee-Konferenz‘ ‚koordinierende Maßnahmen zur Ermordung von über 11 Millionen Juden aus europäischen Ländern beschlossen‘ hätten.“ (Aus Politik und Zeitgeschichte – Beilage zur Wochenzeitung ‚Das Parlament‘ B 1-2/92, 3. Jan. 1992, Seite 18)
Wo ist das Original, wo ist der Beleg für dieses Zitat? Es wird benötigt.
„Gemäß Yehuda Bauer von der Hebräischen Universität von Jerusalem handelte es sich bei Wannsee um ein Treffen, das man schwerlich als ‚eine Konferenz‘ bezeichnen kann. Und ‚wenig von dem, was dort gesagt wurde, wurde im Detail in die Tat umgesetzt. … Die Öffentlichkeit wiederholt immer und immer wieder die alberne Geschichte, daß in Wannsee die Vernichtung der Juden beschlossen worden sei. Wannsee war da, aber nur als Stufe in dem sich entfaltenden Prozeß des Massenmordes‘, sagte er.“ (The Canadian Jewish News, 30.1.1992, S. 8)
Was man behauptet, das muss man mittels Quelle belegen.
Der Vater der HC-Forschung hat deutlich widersprochen:
Götz Aly: Hilberg urteilte nicht, er rekonstruierte politische Prozesse. Für ihn war der Holocaust kein „im Voraus geplanter, von einem Amt zentral organisierter Vernichtungsvorgang“. Und er vertrat die These, dass es den Tätern durch die Arbeitsteilung ermöglicht worden sei, sich als „kleines Rädchen im Getriebe zu empfinden“. – derstandard.at/2987344/Raul-Hilberg-19262007
Offenkundig ist da gar nichts, weil man es schlicht nicht weiss, oder es vertuscht, was denn wirklich war.
Daraus kann nur folgen:
Selbst Otto Schily, den trotz gemeinsamer Linksvergangenheit heute keiner mehr mit Mahler und Co. in Verbindung bringen kann, sagte im Frühjahr 2015 im Zeit-Magazin zum Thema Holocaustleugnung: “Ich finde, diesen Straftatbestand sollte man überdenken”
Die Verbindung von Henri Nannen, Gruender des Stern 1948, zum Geheimdienst war nicht nur lizenzbringend, sondern auch besonders ekelerregend:
Schmidt-Eenboom schreibt:
Tatsächlich besaß Nannen einen einflußreicheren Freund im Umfeld der britischen Militärregierung: Sefton Delmer, für den auch stern-Kolumnist Sebastian Haffner im Zweiten Weltkrieg gearbeitet hatte. Delmer war damals Leiter der britischen Abteilung fuer Psychologische Kriegsfuehrung, dem auch der Soldatensender Calais unterstand. Als Autor ist er mit einigen Büchern hervorgetreten: zunächst
1961 sein autobiographischer Bericht über die Zeit als britischer Kriegsberichterstatter bis zu seiner Flucht aus Frankreich 1940, dann
1962 die spektakuläre Geschichte der britischen Rundfunkpropaganda gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg und schließlich 1971 die bis
dahin geheime Geschichte einer Phantom-Armee, die Hitler täuschte. Im Nannen-Verlag erschien 1962 »Die Deutschen und ich«, Ausweis einer lang anhaltenden Verbindung zum Chefredakteur des stern
Senfton Delmer ist das allermieseste Propagandaschwein ueberhaupt gewesen, und seine Hilfe zur Erlangung der Presselizenz fuer Nannen und die jahrzehntelange Verbindung mit Delmer ist ein starkes Indiz dafuer, wem der Stern immer verpflichtet war und bis heute ist: Der Re-Education, den Schuldkomplexen, dem Imperium…
Delmer, geboren in Berlin, war ein Deutschenhasser durch und durch, in gewisser Weise sogar verstaendlich:
Denis Sefton Delmer wurde als Sohn des australischen Professors für AnglistikFrederick Sefton Delmer in Berlin geboren. Sein Vater war dort Dozent an der Friedrich-Wilhelms-Universität (heute Humboldt-Universität). Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde sein Vater als feindlicher Ausländer im Lager Ruhleben interniert.[1] 1917 kamen die Delmers aufgrund eines Gefangenenaustauschs zwischen der britischen und deutschen Regierung frei und wanderten nach England aus.[2][3]
Delmer hat auch glasklar erkannt, was man ueberall erkannte: Gehlen, Gruender des BND, war ein Mann der USA. Das wusste man auch im Adenauerschen Kanzleramt.
Der BND ist bis heute eine imperiale Organsation der USA… was die NSA-BND-Abhoeraffaere bestens erklaert und daher stets und immer unterschlagen wird. Insbesondere von lachhaften Aufklaerern des Bundestags und ihren verbuendeten gruenlinksversifften NATO-Netzpolitik-Blogs... und Radios Utopie etc pp.
Zurueck zu Henri Nannen, dem Kriegsberichterstatter in der Wehrmacht:
Daß die britischen Freunde Nannen aus einer ähnlichen, allerdings weniger gefahrvollen Notlage retten mußten wie im Frühjahr 1944 seine Schutzengel bei der SS, geht als- kaum zu bestätigende-Anekdote um. Ende der vierziger Jahre soll der »Hans Alber des deutschen Journalismus« (Süddeutsche Zeitung) sich wieder einmal dem Alkoholschmuggel gewidmet haben, mit einem Segelboot auf der heimischen Elbe und fatalerweise wieder nicht unentdeckt. Doch das Aufbringen der Prise durch die britische Militärpolizei soll ohne Folgen für
ihn und die Lizenz des stern geblieben sein
Drollig… erpressbare Lizenznehmer waren die allerzuverlaessigsten Verbuendeten der Besatzer.
Wenn etwas Sensationelles aufflog, wie die illegale (ab 1968 durch Grundgesetzaenderung legal… Abschaffung des Rechtsstaates… ) Briefgeheimnis-Verletzung durch Besatzer und BND, siehe Juretzkos Buch, der war dabei!, dann geschah Erstaunliches:
Alles nach deutschem Recht, noch 2015, Besatzer-Vorrechte sind heute deutsches Recht. Foschepoth als Suchbegriff ergibt genug Treffer im Blog.
Wie heissen die Hausillustrierten des BND? Laut Schmidt-Eenboom Stern, Muenchner Merkur, Quick.
Die Quick war eine vom 25. April 1948 bis zum 27. August 1992 wöchentlich erscheinende deutscheIllustrierte, die zunächst vom Münchener Verlag Th. Martens & Co. verlegt wurde.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie die erste Illustrierte in Deutschland und erschien in einer Startauflage von 110.000 Exemplaren. Sie war lange Zeit neben den Zeitschriften stern und Bunte eine der bedeutendsten Zeitschriften in diesem Marktsegment.
Ein Kollege in der Redaktion des Münchner Merkur zeigte besonderes foteresse an dem Vorgang: Wilfried Ahrens. Er war Ende der
siebziger Jahre von der Quick, dem illustrierten Hausorgan des BND, zu dem Blatt gestoßen. Rudolf Lambrecht hegte – wie andere Kollegen auch – schon länger den Verdacht, daß der frühere Quick-Reporter für den Bundesnachrichtendienst arbeite.
Lesen Sie dieses Buch!
Zum Totlachen:
Der Redakteur zeigte sich ungläubig und bat, man möge es [das Dokument] ihm vorweisen. „Nun zeigen sie es dem Herrn Lambrecht schon“, forderte [BND-Praesident] Kinkel einen seiner Mitarbeiter auf, der kurz den Raum verließ, um das Papier zu holen. Als er es in Händen hielt, konnte Rudolf Lambrecht sich ein Grinsen nicht verkneifen. Präsentiert wurde ihm nämlich eine Kopie mit den Unterstreichungen, die er zuvor eigenhändig vorgenommen hatte. Und er konnte es auch nicht lassen, der Versammlung hochrangiger Geheimdienstler ihre Ungeschicklichkeit beim Schutz von Quellen unter die Nase zu reiben. »Jetzt sag‘ ich Ihnen mal, woher Sie das haben«, trumpfte der Redakteur auf. Das Pullacher Trio war irritiert. »Keine Namen, bitte!« wehrte Klaus Kinkel haslig ab.
Ist das gut oder nicht?
Peinlich fuer den spaeteren Aussenminister Kinkel… und es zeigt, wie total der BND mit den Medien zusammen arbeitete und das bis heute tut.
aktuelles Beispiel: Stern-Investigativchef Oliver Schroem:
Dieser mutmassliche V-Spitzel liess sich stundenlang vom Arbeitskreis NSU briefen, um dann Bericht zu erstatten…
Ein Mann, für den die Nutzerin eines Computers in der Frühlingsstraße, die nicht Beate heißt und niemals als Zeugin vorgeladen war, keine Story hergibt, der wird sich so etwas nicht erlauben. Erfundene Zitate, so etwas kann es nicht geben. Bei einem Mann, der den Polizeischmauch an Böhnhardts Hand persönlich durch einen Anruf beim BKA geklärt hat.
Sandra L. ist gemeint. Aus Plauen. Uebelkeit auf natuerliche Weise bekaempfen etc, das fand man von ihr auf dem zwickauer pc in der Fruehlingsstrasse. Profil Mausi 1 wurde benutzt… nicht nur in Zwickau in der Fruehlingsstrasse, sondern noch 2012! Zschaepe war es also nicht…
Ihre Tochter wurde 2009 geboren… aber sie zieht es vor, uns nicht zu antworten.
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Die Steuerung der Medien durch die Geheimdienste ist uferlos:
Das vom Generalbundesanwalt
gegen ihn wegen Geheimnisverrat angestrengte Verfahren verlief ebenso im Sande.
Doch da war er längst zum Stern gewechselt, wo er von 1958 bis 1963 blieb, arbeitete dann bis 1966 für die Quick und wirkte schließlich von
1967 bis 1972 als Redakteur bei Jasmin und zugleich als journalistischer Wegbegleiter von Rainer Barzel.
1972 rückte Graf Nayhauß zum
Chefredakteur z.b.V. und Bonner Repräsentanten von Gruner +Jahr auf. Von 1974 bis 1978 war er Bonner Korrespondent der Wirrschaftswoche, und ab 1975 wirkte er als Kolumnist und Serienautor für die Welt, die Welt am Sonntag, die Quick und BILD, wo er heute seine Kolumne »Bonn intim« veröffentlicht.
Der geheimdienstliche Propagandasumpf ist so alt wie die BRD. Er wurde nicht erst beim NSU-Fake geboren. Wichtig, das zu erkennen.
Im Oktober 1973 veröffentlichte der stern auf der Basis von Materialien des MfS, daß Heinz van Nouhuys, nunmehr Redaktionsdirektor
derQuick, jahrelang als Doppelagent für das MfS (Deckname »Nante«) und für den BND (Deckname HANDWERKER) gearbeitet habe. Laut stern erhielt Nouhuys für 123 Treffs und ca. 100 Berichte vom MfS 200000 DM und lancierte gleichzeitig im BND-Auftrag geheime Regierungsdokumente in die Illustrierte.
Re-Education etc pp., das ist saemtlich aufokrtuiert worden, und wurde von den Diensten im Auftrag der Besatzer strengstens ueberwacht, aber eingeimpft wurde es von V-Journaille, ueber Jahrzehnte. Das erklaert die Millionen von Idioten bestens, die da herangezogen wurden. Sie stehen heute an Bahnhoefen und schreien WELCOME, und sie waehlen CDU… oder gar Siffgruen. mission accomplished… Gehirnwaesche total.
Der BND hat nicht nur wunschgemaess schreiben lassen, seine V-Journalisten duerften auch aktiv geworden sein, zum Beipiel in Damaskus 1980, als der Spitzel Behle einen Reporter mitbrachte und dann erzaehlte, die WSG Hoffmann habe das Oktoberfest-Attentat veruebt:
Das duerfte eine astreine BND-Auftragsfalschaussage gewesen sein.
Warum? Na weil Behle gar nicht in der WSG war, sondern am 26.9.1980 das 1. Mal dabei. Beim beruehmten Fahrzeug-Konvoi nach Jugoslawien, der sich verspaetete und am Morgen des 27.9.1980 dann festgesetzt wurde.
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Die Arbeit der V-Journaille der Geheimdienste scheint ueber das blosse Medien-Propganda- und Desinfogedoens in manchen Faellen hinauszugehen.
Wer fehlt bei Schmidt-Eenbohm?
Der Spiegel, weitestgehend. Er wird geschont im Buch, deutlich zu erkennen…
Von München flog er unverzüglich zu seiner Redaktion nach Hamburg und unterrichtete Erich Böhme von dem Anbahnungsversuch desBND. Der SPIEGEL-Chefredakteur wiederum griff zum Telefonhörer, um Hans-Dietrich Genscher anzurufen. Klopfen sie diesen Leuten gehörig auf die Pfoten, forderte er den Außenminister auf, SPIEGELRedakteure sind für Geheimdienstaufträge tabu.
Selten so gelacht… es war doch Erich Böhme, Chef des Spiegel, der auftragsgemaess? die BND-Luegen beim Barschel-Mord auf das Verbissenste verteidigte… was sogar Aust verwunderte, wie sehr Boehme das tat, und wie lange: Bis zu einem Tod.
suchen hilft immer… und nein, Barschel ist kein Einzelfall fuer Spiegel-Journailsmus fuer den Staat und seinen Sicherheitsapparat. Bei Weitem nicht… Aust/Laabs setzen diese Tradition fort. Maerchenbuecher mit blinden Flecken…
Schmidt-Eenboom ist ein Linker, was man seinem Buch auch deutlich anmerkt. Also kommt jetzt das Buch von Rechts. Dr. Claus Nordbruch ueber den Verfassungsschutz.