+++ Eilmeldung +++Foto der rechten Terrorgruppe „Revolution Chemnitz“ aufgetaucht.Entgegen anderslautender…
Опубликовано Ulf Leckel Вторник, 2 октября 2018 г.
Spott und Hohn. Mehr nicht.
+++ Eilmeldung +++Foto der rechten Terrorgruppe „Revolution Chemnitz“ aufgetaucht.Entgegen anderslautender…
Опубликовано Ulf Leckel Вторник, 2 октября 2018 г.
Spott und Hohn. Mehr nicht.
Teil 1 siehe Klick.
Wichtige Blogbeitraege zum Verstaendnis der Rolle der Geheimdienste bei der Infiltration der Medien finden sich hier:
Lektion 4
Geheimdienstliche Infiltration und Benutzung der MedienDie Aufgabe der bundesdeutschen Verfassungsschutzämter besteht zum einen darin, nicht etwa nur sicherheitsrelevante Institutionen zum Zweck der Informationsbeschaffung zu penetrieren, sondern zum anderen auch die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit einer allumfassenden Überwachung zugänglich und damit beherrschbar zu machen.
Dabei sind unsere westlichen Geheimdienste auf keinen Fall weniger effektiv als es das Ministerium für Staatssicherheit der ehemaligen DDR gewesen ist.
Und jene Geheimdienste, deren Laufburschen die deutschen Geheimdienstler seit Ende des Krieges geworden sind, dürfen mit Fug und Recht als die mächtigsten Einrichtungen der Welt angesehen werden.
Die Links zu allen 7 Teilen der Serie finden sich hier:
Wer etwas dazu beitragen möchte, die gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland positiv zu verändern, sollte sich darüber klar sein, dass er beim Wahlvorgang mit seiner Stimme nur einer Marionettenregierung behilflich ist, ihr fremdbestimmtes Rollenspiel auf der politischen Bühne aufzuführen. Ein Parteienwechsel kann die notwendigen Veränderungen niemals bewirken. Das Problem ist das System.
Diese Erkenntnis ist bitter, aber zum Verständnis der Lage der Nation notwendig.
Karl-Heinz Hoffmann 03.02.2015
Desinformation und Verleumdung Oppositioneller, gestreut ueber die embedded journalists gehoert unbedingt dazu, siehe dazu Lektion 7:
Das Schlimme besteht darin, dass diese Einflussnahme der Dienste und die Desinformation der Oeffentlichkeit eben nicht zum Staatsschutz geschieht, sondern BfV und BND fremden Maechten dienen, und das von Anfang an.
In Teil 1 wurde dargestellt, dass das schon 1950 klar war, und man es zuliess, ja zulassen musste, und die Beeinflussung deutscher Politik und der Leitmedien im Interesse von Besatzungsmaechten auch und insbesondere bei der BND-NSA-Affaere deutlich wird:
Die Leitmedien (und gruene netzpolitik-Blogs) verschweigen total den Zusammenhang zwischen US-Hoerigkeit der BRD und ihres BND und Alliierten Vorrechten bis heute, verankert als deutsches Recht, und nur das erklaert die BND-NSA-Affaere wirklich, macht sie verstaendlich.
Warum versagen NATO-gruene Blogs, utopische Radios, die Leitmedien sowieso?
Eben weil sie embedded sind, also Teil der BRD-Staatsraeson. Gesteuert von der PC, und von Diensten auch?
Wir wissen, wie der Deal laeuft: Exklusive Infos gegen gefaelliges Verhalten. Hofberichterstattung nennt man das, oder auch gesteuerte Opposition. Systemerhaltende so-tun-als-ob-Kritik… Arschkrautfresser sind es letztlich.
Alle anderen, also die nicht in das System einbezogenen oder auch die Grenzen des Erlaubten ueberschreitende Journalisten nennt man Querfront.
Das ist die Quintessenz von Teil 1: Gemeinsame Agenda ist nicht noetig, um Querfront zu sein, also der Feind, es reicht aus systemkritisch zu sein und eine kritische Oeffentlichkeit zu schaffen. Die Verleumdung durch systemische Kraefte und Medien ist dann so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ein Beispiel systemischer Denunziation durch eine Arschwanze der Maechtigen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Els%C3%A4sser-Ditfurth-Prozess
Wichtig ist nicht die olle Ditfurth, sondern die Tatsache, dass die altgruene Spinnerin fuer ihren Dreck eine massenmediale Plattform bekam, auf der sie unwidersprochen agieren konnte.
Wer sorgt dafuer, dass diese mediale Plattform verfuegbar ist? DORT muss man die Schuldigen suchen, die Ditfurth ist lediglich ein Tool, ein Werkzeug Dritter. Hampelfrau an den Strippen zappelnd… eine Sprechpuppe.
Da Ken Jebsen jedoch das sich Distanzieren so perfekt beherrscht, und das Prinzip der Querfront nicht verstanden hat, dient auch er ungewollt dem System… er ist aber intelligent genug, um das zu aendern. Hofft man jedenfalls…
Man distanziert sich niemals, weil das immer eine Unterwerfung ist.
Ausnahme: Spitzel bringen dich mit Holocaust-Leugnung in Verbindung… siehe Teil 1
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Was macht das BfV also wirklich, und wie macht es das? Wie funktioniert Desinformation der Dienste in der Praxis?
Dazu muss man Buecher lesen, und zwar die Werke unterschiedlicher Autoren. Verschiedene Sichtweisen dazu abgleichen… nur Ostrovski (Mossad) reicht nicht aus. Zudem sind dort nur wesentlich gefilterte Geschichten zu lesen, wie immer bei Agenten-Biografien… es fehlen wichtigste Details, alles nur Propaganda und Desinformation… sonst ueberlebten diese Leute gar nicht. Sie leaken mit Erlaubnis. So wie Spiegel & Co das tun… immer und unbedingt limited hangouts, also kontrolliertes Whistleblowing. Die Kontrolleure sind die Dienste. Die Kontrolle erfolgt ueber die V-Journalisten. Mascolo etc pp… Funke, das Sebnitz-Mietmaul… Allzweckwaffe bei NSU und bei florian heilig…verschwundene Beweise.
NSU-Ausschuss bricht im Todesfall Florian H. weitere Aufklärung ab
Stuttgart/Heilbronn Nach langem Hin und Her um wichtige Beweisstücke zum Tod des Eppingers Florian H. in einem ausgebrannten Auto auf dem Cannstatter Wasen hat der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags am Montag die Reißleine gezogen.
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Uns liegen interessante Buecher vor, eingescannt, OCR-behandelt, als PDF-Dateien:
UNDERCOVER. Wie der BND die deutschen Medien steuert (1998)
Das Buch befasst sich hauptsächlich mit den 230 im Jahre 1970 vom BND aufgelisteten Journalisten, die vom BND bezahlt wurden. Besonders prominente Namen waren Michael Naumann, Marion Gräfin Dönhoff, Henri Nannen, Peter Boenisch, Karl Holzamer, Mainhardt Graf Nayhauß, Gerhard Löwenthal und Walther Steigner. Die Kontakte waren in drei Gruppen unterteilt, von „voll tragfähigen Kontakten“ bis „Zufallskontakten“
Oder auch:
Der so genannte Journalisten-Skandal des Bundesnachrichtendienstes (BND) basiert auf der im Jahre 2005 in der Bundesrepublik Deutschland publik gewordenen Überwachung verschiedener, auch kritisch über den Geheimdienst berichtenden, Journalisten in der Zeit von 1993 bis mindestens 1998.
Die Angelegenheit kam dadurch ans Tageslicht, dass einer der Betroffenen, der Publizist und Leiter des Weilheimer Friedensinstituts Erich Schmidt-Eenboom, der durch eigene Recherchen auf die Überwachung gestoßen war und dem sich einer seiner Bewacher offenbart hatte, sich im Juni 2005 an den BND wandte, um Aufklärung über seine Bespitzelung zu erhalten. Im Juli 2005 habe er darauf zunächst von einem Beamten des BND offiziell erfahren, dass „sein Büro im Jahre 1994 durch eine Videokamera überwacht worden“ sei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Journalisten-Skandal
Die Überwachung von Journalisten durch den BND wurde offiziell erst am 10. November 2005 durch den damaligen Präsidenten der Behörde August Hanning in einer Pressekonferenz bestätigt. Hierbei wurde bekannt, dass der BND im Zeitraum ab 1993 begonnen hatte – offensichtlich mit Wissen und Billigung seines damaligen Präsidenten Konrad Porzner – deutsche Journalisten (unter anderem Erich Schmidt-Eenboom), die zuvor kritisch über den BND berichtet hatten, zu bespitzeln und zu überwachen, um die Quellen der Journalisten zu enttarnen, die man in den eigenen Reihen vermutete.
Der Mann weiss offensichtlich, wovon er spricht.
https://web.archive.org/web/20070411072959/http://www2.bundestag.de/bnd_bericht.pdf
Der nichtoeffentliche Teil: FOCUS ganz ganz vorn mit dabei… der BND als Journalist getarnt? Wie Goeran Schattauer bei Winnenden, und beim NSU… sicher nur Zufall 🙂
https://file.wikileaks.org/file/schaefer-report-josef-hufelschulte-aka-jerez.pdf
Und noch ein Buch, eines von Rechts:
Hier haben wir auch eine Querfront, deren Mitgieder rein gar nichts miteinander zu tun haben: Nordbruch ist Rechts, Eenbohm ist Links. Beide haben einen Doktortitel, aber ob es das ist?
Eher nicht.
Querfront heisst nur: Beide sind systemkritsch, decken Zusammenhaenge auf, und das macht sie zu Oppositionellen, also zu Staatsfeinden.
Nordbruch verfasste über das Treffen einen Bericht mit dem Titel „Spiel mit dem Feuer Dr. Claus Nordbruch sprach mit dem Spitzenspitzel des thüringischen Amtes für Verfassungsschutz Tino Brandt“, den er auf seiner Website veröffentlichte
NSU kommt erschwerend hinzu 🙂
Ende Teil 2.
Der Titel dieser kleinen Serie geht zurueck auf den Bundesinnenminister Hermann Hoecherl (CSU), Dienstvorgesetzter auch des BfV:
Weithin vergessen ist hingegen ein Satz
über das Bundesamt für Verfassungsschutz
aus dem Jahr 1963. Höcherl war damals als Bundesinnenminister für den Inlandsgeheimdienst verantwortlich und erklärte, der Name der Behörde sei „ebenso hochtönend wie unzutreffend“. Deren Mitarbeiter seien nicht „Hüter der Verfassung“,
sondern „Männer der Praxis, einer harten
Praxis“ – nämlich „Frontkämpfer bei der
Bekämpfung des Staatsfeindes“.
Eine martialische Aufgabenbeschreibung von höchster Stelle.
Quelle: Spiegel 39/2015, Seite 54.
Ein interessantes Zitat, und wer die Staatsfeinde sind, das wird anhand von Beipielen erklärt, darunter die Sabotage der KPD, oder die Steuerung der NPD.
Bislang ungelesen, nicht ausgewertet: Ein riesiges Aktenpaket dazu:
Mehr als 150 MB Anlagen, gezippt, Berichte der Bundesbehoerden und aller Bundeslaender ueber ihre Spitzel in NPD-Fuehrungspositionen, wer will das alles lesen oder gar auswerten?
Der Jurist der NPD Peter Richter, siehe: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/peter-richter-der-anwalt-der-npd-13217046.html
.
Der Spiegel schreibt weiter zur Studie ueber die Geschichte des BfV:
Die Historiker entdeckten keine weiteren spektakulären Fälle von NS-Verbrechern unter den Verfassungsschützern.
Wohl aber stellten sie fest, dass ausgerechnet in jenem Amt, das die Republik vor Extremisten bewahren sollte, zeitweise rund jeder dritte Beamte und Angestellte ein ehemaliges NSDAP-Mitglied war. Es könnten sogar noch deutlich mehr gewesen sein; nach Aussagen der beiden Professoren ist das Archiv des Geheimdienstes
voller Lücken.
Gaehn… war das beim BKA etwa anders? Dort war das halbe Reichssicherheitshauptamt beschaeftigt…
Das Bundeskriminalamt stellt sich seiner Geschichte: Feierstunde im BKA Meckenheim zur Umbenennung der Paul-Dickopf-Straße in Gerhard-Boeden-Straße am 25. Juni 2012
Boeden ist uebrigens laut Prof. Dr. Buback der Macher der Vertuschung von Verena Beckers Rolle am Tag nach dem Mord an seinem Vater 1977. Ein ganz feiner Mensch, dieser Herr Boeden. Pannen flastern seinen Weg… er vergeigte RAF-Festnahmen desoefteren. Sicher nur Pech 😉
Wenn also die BRD teilidentisch ist mit dem Deutschen Reich, wie das BVerfG wiederholt feststellte, dann sollten Sie das ruhig glauben.
Das BKA, das BfV und der BND sind Kinder des Dritten Reiches, die man umfunktionierte entsprechend der Westorientierung der 3 westlichen Besatzungszonen, und gewissermassen als alliierte Wachhunde installierte. Der MAD kam erst spaeter hinzu, fungiert allerdings aehnlich: als NATO-Wachhund. Dienstbar der Fuehrungsmacht USA.
Allgemein bekannt ist das nur beim BND, das ist der auf US-Hoerigkeit umgepollte Abwehrdienst „Fremde Heere Ost“ der Wehrmacht, Gruppe Gehlen.
Karl-Heinz Hoffmann hat zur Beeinflussung der Medien ausfuehrlich aus Gehlens Memoiren zitiert. Die lesen sich wie eine Anleitung, und nichts Anderes sollten sie auch sein.
Der Spiegel hat dazu eine nette Episode aktuell veroeffentlicht:
Es ist also alles dieselbe Besatzersosse: BKA, BfV, BND. Kein Wunder, denn man war ein besiegter Feindstaat, dessen Soldaten man den Kriegsgefangenen-Status verweigert hatte. Ein gigantisches Kriegsverbrechen. Stichwort Rheinwiesenlager.
Wer von Befreiung spricht, der ist ein Revisionist dessen, was wirklich war. Er klittert die Geschichte zugunsten der Sieger. Cui bono?
Aber unser Thema soll das BfV sein.
Es gebe keine Belege, dass NS-Täter die Arbeit des Bundesamts „langfristig geprägt“ hätten.
Mit solchen Aussagen wollen Goschler
und Wala den Verdacht ausräumen, das
Versagen ihres Auftraggebers bei der Aufklärung der NSU-Terrorgruppe sei eine
Spätfolge brauner Personalpolitik ein halbes Jahrhundert zuvor.Das dürfte gelingen. Schließlich verließen Gerken und alle seine belasteten Kameraden das Amt im Laufe der Sechzigerjahre
Dann sind wir ja beruhigt… was fuer ein Kaese… die antifa haette das auch nicht besser hinbekommen, nur anders herum…
Der Umgang des Amts mit Linken sei
nicht ihr Auftrag gewesen, rechtfertigt Historiker Wala die Studie der Kommission,
und zu den V-Leuten hätten sie nichts gefunden. Immerhin die Namensfrage konnten die Wissenschaftler klären. Die Bezeichnung „Bundesamt für Verfassungsschutz“ geht auf eine Ansage der Alliierten von 1950 zurück: Die Westdeutschen sollten für den neuen Geheimdienst doch bitte eine „harmlose, nichtssagende Bezeichnung“ wählen.
Auch schoen. Keine Verfassung, aber einen Geheimdienst namens BfV. Nun, auch Schweden hat Grundgesetze an Stelle einer Verfassung. Die schoene US-Verfassung ist laengst de Facto abgeschafft. Man ereifere sich nicht an Begriffen. Auf die Praxis kommt es an: Welche Eingriffe des Staates in Buergerrechte verhindern Verfassungen/Grundgesetze? Gar keine. Das ist der Punkt. Weder in den USA noch in der BRD oder in Frankreich.
Besonders gefallen hat die Genscher-BfV-Geschichte: Aktueller Focus…
Zeitgeschichte
Genscher nutzte Stasi-DiensteDer FDP- Dietrich Genscher, 88, hat in den
70er-Jahren als damaliger Bundesinnenminister wissentlich mehrere vom DDR-Geheimdienst zusammengestellte Dossiers über Nationalsozialisten im Dritten Reich genutzt, um einen ihm unbequemen Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) zum
Rücktritt zu drängen.
Auf diese zeitgeschichtlich überraschenden Fakten stießen die beiden Historiker Constantin Goschler und Michael Wala, die exklusiv in geheimen archiven nationalsozialistische
Seilschaften innerhalb der Kölner
Verfassungsschutzbehörde erforschten.
Grundlage für Genschers Attacke
gegen Verfassungschutz-Chef Hubert
Schrübbers waren Stasiakten, die der
„Spiegel“-Reporter Peter Stähle zuvor
bei konspirativen treffen von Offizieren des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Ostberlin erhalten hatte.
In den Unterlagen wurde Schrübbers
tätigkeit als Staatsanwalt am Oberlandesgericht im westfälischen Hamm in den Jahren 1940/1941 beschrieben.
Drei Vorgänge dokumentierten seine
Anklage von kommunistischen Aktivisten. Diese waren zu Haftstrafen zwischen eineinhalb und zweieinhalb Jahren verurteilt worden.
Die Historiker schildern in ihrem Buch, das auf einem wissenschaftlichen Gutachten für den Verfassungsschutz basiert, dass Minister Genscher durch Reporter Stähle über die zweifelhafte Herkunft der NS-Papiere informiert war. Mehrere Dokumente des Journalisten trugen auf der Rückseite zudem einen blauen Stempel des MfS. Auslöser für Genschers Personalintrige waren offenbar Schrübbers eindringliche Warnungen vor der Deutschen kommunistischen Partei (DKP), die massiv von der DDR unterstützt wurde. Dies passte wohl nicht zu der damaligen Entspannungspolitik der sozial-liberalen Regierung Brandt. Somit ließ sich Schrübbers, der nie in der nationalsozialistischen Partei war, zur Amtsaufgabe zwingen – betrieben von Dienstherr Genscher.
Der damalige Innenminister war
pikanterweise selbst NSDAP-Mitglied, laut akten mit der Registriernummer 10123636.
Das Buch „keine neue Gestapo“ von Constantin Goschler und Michael Wala erscheint kommende Woche im Rowohlt Verlag.
Dieses Personal war immer erpressbar, auch Genscher, und das wurde vermutlich auch genutzt. Die Erpressbarkeit scheint eine Art Eintrittskarte zu sein, die man fuer hoehere Ämter brauchte und noch heute braucht? Man denke an flintenuschi, an die sachsensumpfmisere, an die erikanische Muschi Mutti…
Wer ist nun der Staatsfeind, den es mit legalen und illegalen Operationen zu bekaempfen gilt?
Geschichts-Revisionisten der Alleinschuld an 2 Weltkriegen, die auslaendische Historiker laengst ad acta gelegt haben, Linksextreme (soweit die nicht die eigenen Leute sind), Rechte (dito), Linksbolschewisten (siehe Stephan Steins oder Juergen Elsaesser, also nationale Linke) und unabhaengige Geister allgemein (sogar unseren Dr. Mayr), Kaisertreue wie KH Hoffmann, der fuer Grossdeutschland einschl. Oesterreich plaediert, und Whistleblower ausserhalb des Medien-Staatskartells, also durchaus auch den AK NSU und fatalist.
Dazu bedient sich der Tiefe Staat der Mittel Diskreditierung, Unterwanderung, Bedrohung etc pp. V-Leute und verdeckte Ermittler machen genau diesen Job.
Beispiel: (NSU LEAKS, das sind wir)
Hier versucht man also, durch Wiederbelebung des Paulchen Panther, den der NPD Mann Peter Klose aus Zwickau (gestorben 2014) schon vor Nov 2011 verwendete, eine Nähe zwischen dem Arbeitskreis NSU und dem Holocaust-Revisionismus herzustellen.
Sicher nicht in guter Absicht, aber so laeuft das Spiel der Desinformation und der Verleumdung. Was wir von der Sache Holocaust-Beweisverbot vor Gericht und dem § 130 halten, das deckt sich mit Otto Schilys neueren Einwaenden und mit den Bedenken ehemaliger Richter am BVerfG, das kann man auch hier im Blog nachlesen.
Wenn der „Vater der Forschung“ Hilberg 2006 sagte, es seien erst 20% erforscht, dann muss man weiterforschen. Wo ist das Problem? Die nicht ergebnisoffene Forschung, das ist wohl das Problem. Und genau deshalb muss eben eine freie Forschung moeglich sein. Und deren Ergebnisse muessen zur Kenntnis genommen und ggfs. widerlegt werden.
Genau das forderte auch Hilberg!
Soll man Holocaustleugnung überhaupt unter Strafandrohung stellen?
Hilberg: Meiner Ansicht nach nicht. Ich bin die Freiheit auch dieser Leute. Man kann sogar von ihnen lernen. Sie sagen wie die Kinder: Beweis‘ das. Und wir müssen es beweisen.
http://derstandard.at/2475608/Holocaust-Wir-wissen-erst-20-Prozent
Das isses! Die Freiheit der Rede ist ein hohes Gut, und den HC sollen die daran Interessierten weiter erforschen. Ein Wahrheitsgesetz ist abzulehnen. DAS ist unsere Position dazu, die wir jederzeit vertreten koennen: Im Zweifel fuer die Grundrechte. Mit Hassemer (ehem. Verf. Richter) und Schily in einem Boot.
Das ist richtig, auch Lars ist AK NSU, und es muss auch klar gesagt werden. Gerade beim Thema Zersetzung etc durch Dienste, da gehoert die Diskreditierung immer zum Repertoire:
Sich keinesfalls mit Inhalten zu befassen, das ist eine der Grundregeln der Verleumdung, die vom SPON-Dreck auch konsequent beherzigt wird. Chefreporter Diehl, eine Schreibhure wie aus Edward Bernais Buch Propaganda von 1928 entsprungen. PR ist Luege. Merksatz! Immer und ausnahmslos Propaganda.
So geht das Spiel: Die Dienste und ihre Medien bekaempfen die Staatsfeinde, und wer dazu gehoert, das entscheiden Andere. Man arbeitet gemaess von Vorgaben, setzt um was befohlen wird. Man ist kaeuflich, immer schon gewesen. Leute mit rueckgrat koennen niemals MSM-Journalisten sein. Voellig ausgeschlossen. Der charakterliche Bodensatz mit Intelligenz gepaart, das ist Mainstream-Journaille.
Presstituierte. Ist ganz einfach zu verstehen.
Die Dienste steuern die Medien, diese sind mit V-Leuten und Informanten durchsetzt:
Beispiel Hajo Funke und seine Mittelsmaenner:
Ist es denn nicht wahr, dass diese Mittelsmaenner einem Rechercheverbund angehoeren, der aus systemischen Leitmedien gebildet und betrieben wird?
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechercheverbund_NDR,_WDR_und_S%C3%BCddeutsche_Zeitung
Die Leitmedien sind nicht dienstebeeinflusst, sie sind diensteverseucht, Teil dessen, was man den Tiefen Staat nennt. Das erklaert viel viel mehr als nur das Verschwinden von Beweisen im Fall Florain Heilig.
Das ist echte Geheimdienstarbeit, so funktioniert die Bekaempfung von gefaehrlichen Leuten in der Praxis. Gefaehrlich ist Opposition an sich, gefaehrlich ist alles, was nicht BRD-embedded ist. Auch Ken Jebsen, so links der auch immer sei, gehoert dazu. Oder die Wissensmanufaktur. Oder oder oder…
Wer selber denkt, der hat es sicher bereits bemerkt: Bei den staatstragenden Medien und deren Linken nennt man das Querfront. Da machen ehemalige Chefredakteure linker Luegenmedien (FR) als professorale Gewerkschaftsfuzzis Studien, wie bei der versifften OBS gerade erst, und ein Ken Jebsen regt sich wegen Schnullischeiss-Fehlern auf… der Jebsen hat es noch nicht kapiert:
Was da Querfront heisst, das ist nichts Anderes als beliebige freie Meinungen von Leuten, die nichts weiter miteinander gemeinsam haben, aber Eines eben doch: Sie sind -zu welchem Thema auch immer- Opposition zum Mainstream, nicht in die BRD-Meinungsmacherstrukturen der Herrschaft eingebunden, sie sind Dissidenten des Gesinnungsstaates Merkelscher und Maas’scher Praegung.
Wer unabhaengig denkt und publiziert, die politisch korrekte Basis des vorgeschriebenen medialen Wirkens hinter sich laesst, der ist Staatsfeind der BRD im Sinne des BfV. Der ist Querfront.
Das war aber schwierig, wieder mal, gelle?
Ende Teil 1
Jetzt verstanden? Deutungshoheit, darum geht es. Herrschaft verlangt den Besitz der Deutungshoheit. Das Mittel dazu in Pseudodemokratien wie der BRD heisst VEROEFFENTLICHTE MEINUNG.
Als knapp 4 Wochen nach dem 3-fach Mord von Karlsruhe in Singen Becker und Sonnenberg mit der Tatwaffe verhaftet wurden, stand im der Schiesserei folgenden Haftbefehl „Mord Karlsruhe“.
Im Haftbefehl stand also “3-fach Mord an Buback”. Und dann “entfiel der” ?
Das ist hochgradig verdächtig und riecht nach staatlicher Protektion bereits 1977, und ist nicht mit einer Zusammenarbeit Beckers mit dem Verfassungsschutz ab 1981 zu erklären.
Es ist aber für den Fall leicht verständlich, dass Verena Becker in der Haft vor 1975 angeworben wurde, um die RAF in den PLO-Arabercamps im Nahen Osten auszuforschen, und zwar vom BND.
Durch die Entführung des Berliner CDU-Vorsitzenden Peter Lorenz wurde Becker am 27. Februar 1975 zusammen mit vier weiteren Terroristen von der Bewegung 2. Juni freigepresst. Gemeinsam mit Gabriele Kröcher-Tiedemann, Ingrid Siepmann, Rolf Heißler und Rolf Pohle wurde sie in die Demokratische Volksrepublik Jemen ausgeflogen.
Becker schloss sich im Anschluss der Roten Armee Fraktion (RAF) an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verena_Becker
Bommi Baumann berichtete, dass schon während des Fluges in den Jemen Verena Becker sich vom 2. Juni lossagte, sie wolle zur RAF, „die hatte dazu einen Auftrag“, so Baumann. Von wem auch immer…
Die Stellungnahmen von BND und BfV zur Rekord-Begnadigung Beckers 1989 sind gesperrt.
Das steht im Teil 1.
Wiki hat so ein „Tatmotorrad“ in rot:
Schraubenzieher aus dem Bordwerkzeug des Tatmotorrades Suzuki 750 bei Festnahme in Singen gefunden.
Stimmt das? Wäre ein 1 a – Beweis für die Täterschaft bzw. Mittäterschaft, beweist mindestens die Anwesenheit in Karlsruhe am Tag des 3-fach Mordes Buback, Göbel, Wurster.
Haar in einem der Helme von Verena Becker gefunden.
Das wäre ebenfalls ein Anwesenheitsbeweis in Karlsruhe Verena Becker betreffend, denn das Motorrad samt Helmen verblieb dort, man floh per Auto. Sogar für den Fall, den Boock zu bedenken gibt: Becker könnte das Motorrad nur nach Karlsruhe chauffiert, überführt haben.
KT-Untersuchung 1977: Auto. Motorrad, Helme.
Was ist nun mit diesem Schraubenzieher?
FOCUS Online:Der Sachverhalt mit dem Schraubenzieher ist laut Bundesanwaltschaft doch entkräftet, oder?
Rätzlaff:Nein, ist er eben nicht. Denken Sie doch mal nach: Die RAF begeht einen Mord. Beim Tatmotorrad fehlt ein ganz spezieller Schraubenzieher und zufällig haben die beiden RAF-Mitglieder, die die Tatwaffe bei sich führen, aus dem Bordwerkzeug eines anderen Suzuki-Motorrades den Schraubenzieher entnommen, der beim Tatmotorrad fehlt. An einen solchen Zufall kann und will ich nicht glauben. Außerdem: Wenn Verena Becker die Tatwaffe von einem Dritten erhalten haben will, fragt man sich, warum sie in ihrer Einlassung nicht dessen Namen nennt.FOCUS Online:Gibt es weitere Argumente?
Rätzlaff:Denken Sie nur an die Haarspur. In einer Übersicht für den damaligen Präsidenten des Bundeskriminalamtes Dr. Herold findet sich ein Vermerk: „Haarspur von Haarbürste Verena Becker identisch mit Haarspur im Motorradhelm.“
FOCUS Online:Ein entsprechendes schriftliches Gutachten oder einen schriftlichen Hinweis auf diese Spur findet man dennoch nicht in den Akten.
Rätzlaff: Ja, der Polizeibeamte, der damals die Übersicht erstellt hat und von Dr. Herold als exzellenter Mitarbeiter beschrieben worden ist, hat jedoch ausgeführt, dass er nur das in die Übersicht aufgenommen hat, was er selbst gelesen hat.
FOCUS Online:Aufgrund der Tatsache, dass ein schriftlicher Hinweis auf die Identität der Haar-Spur nicht mehr in der Akte zu finden ist, schließt man darauf, dass es einen solchen Hinweis nicht gegeben hat?
Rätzlaff:Aber das geht doch nicht. Man muss sich fragen, wie der Hinweis denn sonst in die Übersicht aufgenommen wurde. Soll sich der Polizeibeamte, der die Übersicht erstellt hat, den Hinweis etwa selbst ausgedacht haben?
FOCUS Online:Warum sollte er das tun?
Rätzlaff:Ich schließe aus, dass der Beamte sich das ausgedacht hat oder, dass es ein Versehen war. Schließlich erfindet man nicht aus Versehen eine Haarspur.
Der Nebenklageanwalt ist nicht neutral, er vertrat GBA Bubacks Bruder, aber trotzdem hat er Recht in diesem Punkt:
Rätzlaff:Die Kritik an der Anklage ist im Grund genommen in einem Satz darstellbar: Die Bundesanwaltschaft hat alles, was auf eine Frau auf dem Tatmotorrad hingedeutet hat, reflexartig zurückgewiesen.
FOCUS Online:Die Bundesanwaltschaft hat sich bereits in der Anklage darauf festgelegt, dass auf dem Tatmotorrad zwei Männer saßen…
Protektion für Verena Becker, oder das eigene „Unvermögen“ über 35 Jahre versucht zu kaschieren? Die „unfähige BAW“ handelt immer so, wie man es ihr anweist. Auch beim NSU! Die sind nicht unfähg, die vertuschen weisungsgemäß seit 50 Jahren staatliche Verstrickungen in Terrorismus, das ist der eigentliche Verdacht.
FOCUS Online:Das der Fall Buback nicht nur eine juristische, sondern auch eine politische Dimension hat, war von Anfang klar. Können Sie uns aus ihrer Sicht etwas dazu sagen?
Rätzlaff:Eine mögliche politische Dimension zeigt sich daran, dass die Bundesrepublik Deutschland ihre Chance nicht genutzt hat, nach 35 Jahren einen Dreifachmord aufzuklären. Anders ist es für mich nicht zu erklären, dass das Innenministerium stellvertretend für die Bundesrepublik Sperrerklärungen zu Akten des Bundesamtes für Verfassungsschutz sowie dem Gnadenheft von Verena Becker abgegeben hat.
FOCUS Online:Das Vorgehen wurde ja damit begründet, dass es dem Wohl des Bundes oder eines deutschen Landes Nachteile bereiten würde, wenn die Verfahrensbeteiligten und die Öffentlichkeit sehen, bzw. den Inhalt erfahren dürften.
Rätzlaff:Welcher Nachteil soll das denn bitte sein? Nochmal: Es geht hier um die Aufklärung eines Dreifachmordes.
Die Temme-Kassel-Yozgat – Analogie müsste auffallen… und die Sabotage aus der Soko Parkplatz heraus beim Polizistenmord Heilbronn ab dem 1. Tag.
Staatsschutz geht vor Mordaufklärung. Realität in der BRD, immer. Es sind keine Einzelfälle, siehe Barschel etc pp.
Andere sind von Beckers Aussage enttäuscht. Sie sei auf halber Strecke stehengeblieben, meint die Bundesanwaltschaft. Becker sagt, sie war nicht dabei. Doch was sie noch weiß, sagt sie nicht. „Sie hat nichts dazu gesagt, was mit dem Verfassungsschutz ist, wie ist sie an die Tatwaffe gekommen?“, sagt Michael Buback, Nebenkläger und Sohn des ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback. „Woher hat sie den Suzuki-Schraubendreher bekommen? All das haben wir nicht erfahren. Wenn sie so völlig unbeeinflusst war, wie ist sie an die Geräte herangekommen? Hat sie auch nie etwas über die Täter erfahren, hat sie keine Ahnung, wer die Täter sind?“
http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/162489/index.html
Was ist das nun für ein Schraubenzieher, verdammt noch mal! Ist er aus dem Tatmotorrad, oder ist er nur „modellgleich“ mit dem, der darin fehlte?
Das 3SAT Prozess-Tagebuch des Prof. Dr. Buback ist hier: http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/149795/index.html
Herr Stuberger, sein „Anti-Buback“-Buch kann vielleicht helfen…
Über die Brücke am Wasserwerk Durlacher Wald und durch den nahe gelegenen
Oberwald gelangten sie auf einem Feldweg zur Autobahnbrücke Wohlfartsweier, wo sie das Motorrad und die Sturzhelme in der Kammer eines Brückenpfeilers versteckten. Der Dritte
erwartete sie abredegemäß in unmittelbarer Nähe im Alfa Romeo. Mit diesem Fahrzeug setzten alle drei die Flucht über Bietigheim in Richtung Sachsenheim, Kreis Ludwigsburg, fort.
Dort stellten sie den Wagen ab, nachdem sie zu dritt um 9.51 Uhr eine im Rahmen der polizeilichen Ringfahndung bei
Remchingen/Singen unweit Karlsruhe eingerichtete Kontrollstelle passiert hatten.
In dem am 10. April 1977 sichergestellten Fahrzeug wurden die bei der Tat mitgeführte braune Reisetasche sowie das Visier eines der beim Motorrad zurückgelassenen Schutzhelme,
ferner eine Motorradjacke, ein Nierenschutzgürtel sowie ein Paar Motorradhandschuhe gefunden.
Das schreit nach DNA-Gutachten… Handschuhe, Visier, Helme…
der frühere Haftbefehl von Ermittlungsrichter Kuhn gegen Verena Becker, in dem sie auch verdächtigt wird, sich am Karlsruher Attentat beteiligt zu haben, was aber in einem Ergänzungsbeschluss relativiert ist. Dann folgt die Verlesung des Einstellungsvermerks über die diesem Haftbefehl folgenden Ermittlungen, aus dem sich ergibt, dass in einem Becker und
Sonnenberg zugeordneten Koffer gefundene Haarspuren nicht Verena Becker zugeordnet werden können und ein ebenfalls bei ihrer Festnahme gesicherter Schraubendreher zweifelsfrei nicht zu dem Tatmotorrad gehöre. Schließlich werden die Einstellungsverfügung der Bundesanwaltschaft zu diesen früheren Ermittlungen und die dementsprechende Aufhebung des Haftbefehls verlesen.
Das ist eine ganz neue Variante: Es gab Ermittlungen nach der Verhaftung 1977 in Singen, die nahe legten, dass Becker und Sonnenberg nur „Kuriere“ waren?
Stuberger schreibt als beinahe-Augenzeuge des Mordes 1977:
An einer nahe gelegenen Tankstelle, die von der Polizei abgeriegelt worden war, wurde ich von einem mir bekannten Beamten durchgelassen. Hier, so hatte ein Zeuge ausgesagt, hatten die beiden Motorradfahrer auf Bubacks Dienstwagen gewartet. Bis kurz vor Eintreffen des Mercedes habe einer der beiden Täter ein technisches Problem vorgetäuscht und mit einem Schraubenzieher an der Maschine gewerkelt.
Der war dann also benutzt, und musste irgendwelche Anzeichen dieser Benutzung tragen, als er 4 Wochen später in Singen gefunden wurde.
Welche Probleme es dabei im Prozess 2010-2012 gab, das wird hier deutlich: Zu lange her, 35 Jahre, die Erinnerungen sind wertlos:
Das kann man vergessen…
Ein Polizeibeamter zum Schraubenzieher:
In Singen habe man nach der Festnahme von Verena Becker und Günter Sonnenberg unter anderem einen Schraubendreher „Made in Japan, Suzuki“ gefunden. Der Suzuki-Tatmaschine habe ein solcher gefehlt nach
Angaben des Vermieters dieser Maschinen.
Da wäre unter normalen Umständen eine Anklage gegen Becker und Sonnenberg „wegen Karlsruhe“ fällig gewesen. Eindeutiger Fall.
Noch ein Polizist dazu, ex-BKA:
Beim Auffinden des Motorrades habe ein Schraubendreher mit schwarzem Griff und der Bezeichnung „Suzuki“ gefehlt.
Der Vermieter von „Hein Gericke“ bestätigte das, „der Typ des Schraubenziehers sei identisch“.
Stuberger zum Buch von Prof. Buback:
Stuberger ist anderer Meinung, und in diesem Zusammenhang taucht auch Udo Schulze auf:
Dieses Buch vom Udo Schulze zum Fall Becker könnte zusätzliche Hinweise enthalten. Schaun mer mal…
Stuberger schreibt zur Antifa-Nebenklage, die in der Posse „Buback/Becker-Prozess“ die Verteidigung war:
Nebenkläger Buback führt aus, dass sich unter den gesuchten Terroristen im April 1977 nicht Verena Becker befunden habe. Er bemerkt weiter, dass sich weder ein Hinweis auf den
Schraubendreher finde, noch ein Hinweis auf Haarspuren im Helm, was Verteidiger Euler dazu veranlasst, zu schmunzeln.Außerdem werde erneut nicht der Banküberfall von Köln erwähnt. Bei Nachfrage des Vorsitzenden, ob dazu etwas angemerkt werde, schmunzelt Verteidiger Euler lediglich und verneint.
So ähnlich muss man sich die Linksdreher in München vorstellen. Null Aufklärungsinteresse.
Bundesanwalt Hemberger behauptet in seinem Plädoyer Interessantes:
Die BAW wollte keine Verena Becker in Karlsruhe, und daher durfte der Schraubenzieher auch nicht zum Tatmotorrad gehören. Also war das eben so… ausserdem ist er „weg“.
Bitterböser Scherz. Wie konnte man nur dem Sonnenberg ein zentrales Beweisstück aushändigen? wollte man da ein Beweisstück elegant entsorgen?
Buback vergisst Sonnenberg, der ebenso offenbar geschützt wurde wie Becker, und auch noch ihr Lover gewesen sein soll:
Nein, über BEIDEN. V-Leute?
Zeugenbeeinflussung, Aussageveränderung mittels Suggestivfragen, das ist sehr klar aus den NSU-Akten ablesbar, an zahlreichen Stellen. War auch Thema im NSU-Prozess.
Auch bei Frank Lauterjung spiele das eine Rolle, beklagt Ulrich Chaussy, es scheint auch beim Oktoberfest-Attentat solche „Hinlenkungen der Zeugen zum Erwünschten“ gegeben zu haben.
Letztlich geht es um Manipulation der Ermittlungen, um das Erreichen eines bestimmten Zieles: Vertuschung um Staatsgeheimnisse zu schützen.
Immer bei Terrorismus-Ermittlungen, das ist die zu erkennende Analogie.
Stuberger: „Zeugenlenkung“:
Rechtsanwalt Lucas bittet Buback, von sämtlichen Zeugen, mit denen er Kontakt hatte, zu berichten. Der Zeuge nennt die Namen Hofmeyer, G., B., F. Buback beschwert sich über den Sinneswandel mancher Zeugen. Herr
G. habe seine Aussage um 180 Grad gedreht. Er habe plötzlich definitiv ausgeschlossen, dass der Schraubenschlüssel im Rucksack, der bei Verena Becker und Günter Sonnenberg gefunden worden sei, zum Suzukimotorrad gehöre
Schmutzige Methoden des BKA und der BAW wie immer, oder das übliche Drama mit Zeugenaussagen? Fällt irgendwie schon auf, dass es immer an den entscheidenden Stellen passiert. Der Schraubenzieher ist eine Solche.
Ende Teil 2