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Vasallen 3: Die USA

Eine sehr lesenswerte Zusammenfassung:

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Sehr gut.

Weitere Kapitel beschäftigen sich mit:

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Ein unbedingt lesenswertes Buch!

Sein Fazit:

Der falsche Ansatz, die  >Vereinigten Staaten von Europa< zu schaffen und damit die  gewachsenen Kulturen der verschiedenen Völker zu zerstören oder einzuebnen, ist abzulehnen. Die durch Geheimabkommen, Zusatzabkommen und andere Vereinbarungen geregelten Sonder- und Besatzungsrechte der Bündnispartner sind planvoll abzubauen. Das betrifft vor allem die Stationierung ehemaliger Besatzungstruppen und -einrichtungen. Nur so kann der Vasallenstatus der BRD überwunden werden.

Davon unberührt sollte die bewährte Bündnispolitik fortgesetzt und den Anstrengungen der mit den Bündnispartnern abgestimmten Sicherheitspolitik Nachdruck verliehen werden.

Passt.

Danke für dieses Buch!

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Sie gehorcht, um jeden Preis:

Schade um die vertane Gelegenheit

Wie um dem Herrn und Meister jenseits des Atlantik zu beweisen, daß die deutsche Regierungschefin mit ihrer einen Tag später vorgenommenen Reise zu Totenehrung und Gesprächen mit dem russischen Präsidenten nur ja keine eigenständige Politik im Sinn habe, bezeichnete Merkel während der Pressekonferenz in Gegenwart Putins die „Annexion“ der Krim als „verbrecherisch und völkerrechtswidrig“.

Ein unblutig verlaufener geostrategischer Schachzug, bei dem Moskau zwar Strippen gezogen hat, der aber dem Mehrheitswillen der betroffenen Bevölkerung entsprach – „verbrecherisch“? Wie müßte man in diesem Koordinatensystem wohl den mit frei erfundenen „Beweisen“ von den USA vom Zaun gebrochenen Irakkrieg mit seinem mutwillig angerichteten Chaos und seinen Totenbergen einordnen?

Schade um die vertane Gelegenheit. Nach Washington buckeln und die Spionage der US-Dienste gegen Deutschland, das sie wie eine Kolonie behandeln, unter den Teppich kehren, aber in Moskau in einem politischen Tourette-Anfall mit verbalen Kraftmeiereien um sich schlagen, ist schlechter Stil und kleingeistige Vasallenmentalität.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/grosse-voelker-kleine-geister/

Das ist es. Genau das ist die Vasallin fremder Herren, an der Spitze einer Elite der Nichtsouveränität.

Vasallen 2: Die Vernichtung des Deutschen Reiches

Was schreibt der General a. D. über das Motiv?

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Das ist kurz und knapp und fast zwangsläufig fehlt ein wesentlicher Aspekt: Der Aufstieg des Reiches fand im Wesentlichen völlig ohne die Banken der City of London statt. „Internationales Finanzkapital“ nannte man das einmal, und es gibt Leute die meinen, das stranguliere uns alle bis Heute, und werde das auch weiter tun.

Warren Buffet gehört zu diesen Leuten, 65 Mrd. $ schwer, ist einer von denen.

Alles falsch? Es ist damals wie heute dasselbe „Internationale Finanzkapital“, und es ist bei Weitem nicht nur „jüdisch“. Es ist International: Wall Street, City of London, „vagabundierendes Billiarden-Vermögen“. Königshäuser („Bilderberger“) sind ebenfalls Teil dieses „Internationalen Finanzjudentums“, Hollands und Englands Königshäuser vorneweg. Vernebelung und platte Parolen, um zu verwirren?

durch das ständige Verwenden anderer Begriffe, um sich von Hitler zu unterscheiden, wird letztlich nur verwirrt. Ganz schlecht. Auch ein wenig feige…

Die Queen muss jedenfalls den Lord Mayor um Erlaubnis fragen, wenn sie jährlich die City of London besucht. Offenbar ein Treffen unter Gleichen ?

Die City of London ist der flächenmäßig kleinste und der am wenigsten bevölkerte Stadtteil von London. Die Bevölkerung setzt sich aus 84,6 % Weißen, 9,1 % Südasiaten, 3,9 % Schwarzen und 1,3 % Chinesen zusammen.[2] Obwohl sie nur einige tausend Einwohner hat, halten sich werktags mehrere hunderttausend Angestellte in der City of London auf. Sie ist basierend auf ihrem Status als eigenständige Rechtseinheit[3] einer der größten Finanzplätze der Welt (siehe auch Liste von Finanzplätzen mit weltweiter Bedeutung).

http://de.wikipedia.org/wiki/City_of_London

Dieser Finanzdistrikt hat einen ähnlich sonderbaren hoheitlichen Status wie der „District of Columbia“ in Washington, USA.

Einen eigenen Lord Major, der wie ein König auftritt:

http://en.wikipedia.org/wiki/Lord_Mayor_of_London

http://theunhivedmind.com/UHM/queen-of-england-meets-the-king-of-the-city-of-london-at-thatchers-funeral/

Benjamin D’Israeli wrote:

“So you see… the world is governed by very different personages from what is imagined by those who are not behind the scenes” (Coningsby, The Century Co., N.Y., 1907, p. 233).

Der einzige jüdischstämmige Premierminister Grossbritanniens, was er sagt gilt noch heute. All die Tausende von Beiträgen in der grossen weiten Welt des Internets, die sich mit der EZB, mit Goldman Sachs etc pp befassen, die schreiben alle über das Internationale Finanzkapital, es ist immer derselbe alte Wein in neuen Schläuchen.

Es ist deshalb nicht falsch, jedenfalls nicht Alles, aber Vieles. Halten wir fest:

Das Deutsche Reich wurde zerschlagen, weil sein Aufstieg ohne Beteiligung des Internationalen Grosskapitals erfolgte.

Nach 1945 -bis heute- ist Deutschland dem Zentralbanken-Prinzip unterworfen, also letztlich genau diesem Internationalen Finanzkapital. Das Ergebnis weist auf den Kriegsgrund, auf den Unterwerfungsgrund.

“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.” (Zitat von W. Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen. Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960. Winston Churchill in seinen „Erinnerungen”)

Ist es das?

Die lächerliche Flottenrüstung des Kaisers war es jedenfalls nicht, und die paar „Koloniebröckchen“ waren es auch nicht. Lächerlich.

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Eher schon der infrastrukturelle Vorstoss des Reiches mit dem Osmanischen Reich zum Öl. Ganz Saudi Arabien etc war damals Osmanisch, und darum ging es auch:

Mit der Ölwaffe zur Weltmacht.

Ein Bündnis Deutschland, Russland, Osmanisches Reich hätte diesen Aufstieg ver-unmöglicht.

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Man muss schön blöd sein, um das Osmanische Reich und das Öl zu vergessen.

Für Dumme, die alternative Wahrheiten verkünden reicht es aber immer.

Vasallen 1: Es fehlt der Friedensvertrag zur Erlangung der Souveränität?

Der ehemalige General der Bundeswehr Uhle-Wettler und sein sehr interessantes neues Buch, Vorwort von Dr. Menno Arden:

 Wer als Deutscher versucht, die Stellung unseres Volkes zu beschreiben, kann mit der Feststellung beginnen, daß uns in mehreren völkerrechtlich verbindlichen Verträgen die durch die Niederlage vorn 8. Mai 1945 abhanden gekommene Souveränität wieder
zugesprochen wurde. Der Grundlagenvertrag 1955 und der sogenannte Zwei plus Vier-Vertrag vorn 15. März 1991 stellen die Souveränität Deutschlands fest, allerdings in einem Gebietsstand, der nur durch ethnische Säuberung erreicht wurde. Ethnische Säuberungen gegenüber Deutschen sind offenbar erlaubt, sonst gelten sie weltweit als völkerrechtswidrig. Der westliche Einsatz im Bosnienkrieg wurde damit begründet.
Souveränität bedeutet eigentlich, daß ein Staat seine Politik und seine Zukunft selbst bestimmen kann. Es gibt auch keine Verträge,
die uns Deutschen das ausdrücklich verbieten. Es geschieht auch so, ohne Vertrag, kraft der bestehenden Machtverhältnisse.

Das ist zum Beispiel das NATO-Truppenstatut von 1951 mit seinem Zusatzabkommen – scheinbar ein Vertrag unter Gleichen. Der Vertrag kann nach seinem Wortlaut erst bei Abschluß eines Friedensvertrages gekündigt werden. Aber – so hat man uns gesagt – den
braucht es jetzt nach dem Frieden stiftenden Zwei plus Vier-Vertrag nicht mehr. Die Amerikaner werden in Rarnstein weiterhin wie
auf US-amerikanischen Territorium walten, zu welchem kein deutscher Hoheitsträger Zutritt hat. Die ans Licht gekommenen Spionagefälle haben in der Öffentlichkeit keine Reaktionen erzeugt, die einem seiner Würde bewußten Volk angestanden hätten. Aber wir alle wissen, wer der eigentliche Herr im Hause Deutschland ist.
Wenn Deutschland entgegen seinen nationalen Interessen an den von den USA seit langem vorbereiteten Pressionen gegen Rußland
teilnimmt, so fragt niemand mehr: Warum? Wir schweigen – in dem unterschwelligen Bewußtsein: Deutschland ist nicht frei.

Ist es so einfach?

Ohne Friedensvertrag kein Rausschmiss der Besatzer möglich?

.

Die Rote Fahne von Stephan Steins schreibt aktuell:

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http://rotefahne.eu/2015/05/russland-kann-die-nato-an-seiner-westgrenze-loswerden-durch-einen-friedensvertrag/

Zieht man den Start von RT Deutsch (Russia Today) im vergangenen Jahr als Gradmesser heran für die Beurteilung des Gewichts, welches die “Deutsche Frage” derzeit in Russland zu spielen scheint, so muss auch hier eine ernüchternde Passivität bilanziert werden.

Trauen Sie sich ruhig, Herr Steins: RT deutsch ist Scheisse. Niveaulos wie Donald Duck, wie Facebook, eine jämmerlich miese die-linke-versiffte Gegenpropaganda-Mischpoke.

„Der fehlende Part“ heisst das magere „Comic-Format“ dort, es müsste aber den Anspruch haben, „Das ganze Bild“ zu vermitteln. Nicht in 30 Minuten pro Tag, sondern Fulltime, via Satellit empfangbar.

Friedensvertrag wozu?

Russland muss sich bewusst sein, dass es diese Entwicklung selbst steuern kann. Russland selbst hält den Schlüssel für eine europäische Friedensordnung auf der Grundlage des internationalen Völkerrechts in seinen Händen.
Dieser Schlüssel heisst Friedensvertrag.

Eine Abwägung des Für und Widers dieser Optionen erübrigt sich. Denn eines ist klar; die imperiale USA/NATO werden nicht in Kiew halt machen. Und dem Imperium wäre es lediglich ein weiterer zu zahlender Preis für die Machterhaltung der imperialen Oligarchie, läge Europa erneut in Schutt und Asche.
Die Europäer selbst, insbesondere jene 99 Prozent, die hier leben und arbeiten müssen (und wollen), haben zur Frage von Krieg und Frieden vor ihrer eigenen Haustür naturgemäß eine andere Haltung, als globale geopolitische Strategen.

So wie Deutschland sich auf diesem Weg wieder selbst finden muss, so muss auch Russland einen Erneuerungsprozess durchlaufen. Beide Nationen sind Schicksalsgefährten, Brüder dazu verdammt, ihre Erblasten konstruktiv aufzulösen.
Dabei muss sich Russland entscheiden, ob es Hammer oder Amboss sein will, ob es die internationale Entwicklung vorantreibt, oder sich wie in den 1940/50er Jahren erneut in die Defensive drängen lässt.

Ja, auch Russland wird hierbei einen Preis bezahlen müssen. Beides ist nicht zu haben; eine NATO-freie Westgrenze und gleichzeitig das Festhalten an Nürnberg gegen das internationale Völkerrecht. Diese Konsequenz muss in Russland realisiert werden.
Nur Deutschland, wo die imperiale Entwicklung ihren manifesten Ausgangspunkt hat, kann die USA/NATO aus Europa hinauswerfen. Aber nur Russland ist in der Lage, dem demokratischen Deutschland den hierfür erforderlichen Handlungsspielraum zu verschaffen.

Das ist verdammt gut!

Nürnberg und das gelobte Land, Maurice Bardeche, das hat Steins offenbar sehr genau verstanden:

Dass die imperiale NATO heute bereits in Kiew steht und dort ein faschistisches Marionettenregime unterhält, wurde durch historische Verfehlungen möglich, an denen auch Russland selbst, bzw. die Sowjetunion mitgewirkt hatte.
Vordergründig dienten die, auch durch die UdSSR mitgetragenen, Nürnberger Prozesse (1945 – 1949) der Abrechnung mit dem NS-Regime und seinen Kriegsverbrechen. Dass dabei die Kriegsverbrechen der alliierten Siegermächte ausgeblendet wurden, mag noch als relativ kleineres Problem durchgehen, angesichts des eigentlichen Kriegszieles des sich bildenden anglo-amerikanischen Imperiums und des britischen Imperialismus im Besonderen.
Nicht das NS-Regime galt es niederzuringen, dieses war 1945 ja bereits geschlagen, sondern Deutschland als Völkerrechtssubjekt zu vernichten. Und bereits am 03. September 1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung an Deutschland, erklärte Winston Churchill: „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ Der Britische Diplomat und Berater Churchills, Robert Vansittart, bekräftigte 1940 in einer Notiz an Aussenminister Anthony Eden, dass es um die Vernichtung Deutschlands, nicht um Nazi-Deutschlands ginge.

Nochmals nachlesen in den Tribunal-Statuten, Herr Steins!

„An Beweisregeln nicht gebunden, „allgemein Bekanntes“ als Wahrheit voraussetzen, DAS ist die Offenkundigkeit, ein Haufen Mist und Kriegspropaganda, deren Hinterfragung bis Heute mit Haftstrafen geahndet wird.

Letzteres ist die totale Unterwerfung, nur Letzteres. Nicht verstanden?

Insgesamt ein sehr guter, lesenswerter Artikel!

Mit einer brillanten Einleitung:

rf-mutti

Das würde auch Michael Winkler gefallen.

Querfront 🙂

Die Schredder sind noch warm! NSA und NSU, die 2-eiigen Zwillinge

Besser Schreddern als Aufklären, denn die Wahrheit ist gar zu grausam…

nsa

http://www.heise.de/newsticker/meldung/NSA-Ausschuss-BND-hat-Liste-brenzliger-Ausspaehziele-geloescht-2638435.html

Die von der Bundesregierung versprochene restlose Aufklärung des aktuellen BND-NSA-Skandals steht wieder in den Sternen: Das Resultat der Kontrolle des gesammelten Zielvorgaben der NSA beim Bundesnachrichtendienst liegt nicht mehr vor. „Die Datei gibt es nicht mehr“, erklärte der für die Überprüfung zuständige Unterabteilungsleiter am Donnerstag im NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags. Der ganze Rechner, auf dem die schwarze Liste angelegt worden sei, „ist irgendwann abgezogen worden

Kein Verdacht gegen die USA

Natürlich nie nicht gegen die USA, die habe doch dafür ihre Verräter, und brauchen sich nicht selbst die Finger schmutzig zu machen!

Warum das so ist, darauf gibt ein ganz neues Buch Antworten:

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Kürzlich hier eingetroffen, bisher nur angelesen, verspricht eine sehr interessante Lektüre zu werden.