Und jetzt gibt es dazu ein Hörspiel mit Verhörmitschnitten, lief im Bayerischen Rundfunk, und kam zu uns als Youtube-Kommentar:
Übrigens: Im Bayerischen Landeskriminalamt sind vor längerer Zeit die Tonbänder der polizeilichen Vernehmung von Vera Brühne und Johann Verbach “gefunden“ worden…. die Original Tonbänder dieser Vernehmung sind in einem Hörspiel des Bayerischen Rundfunks im Internet abzurufen “KRIMINALFALL VERA BRÜHNE Hörspiel in drei Teilen…..Bayerischer Rundfunk 22.12.2017“…..
Siegfried Mayer und Hoffmann sind ja in Bayern wegen verbotener Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen verurteilt worden…..die Veröffentlichung von Tonaufnahmen kriminalpolizeilicher Vernehmungen in Mordangelegenheiten ist allerdings in Bayern möglich, und das obwohl die Beteiligten (Brühne Verbach und andere, zum Beispiel die vernehmenden Polizeibeamte) dazu ihr Einverständnis ohnehin nicht erteilt haben können, weil sie ja schon längere Zeit tot sind..
…und das, obwohl die Veröffentlichung derartiger auf Tonträger aufgenommen Vernehmungen eigentlich doch noch sttafbarer ist, als die verbotenen Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen…..möglicherweise werden demnächst auch noch Tonbänder von Vernehmungen gefunden und veröffentlicht, die das Oktoberfest oder den NSU betreffen…….möglich ist in Bayern und Deutschland vielerlei und alles……
Viel Spaß beim Hörspiel…. ist sehr interessant….
In dem Beitrag ist von einem Kommentator (Bloodyfox) ein Link zum Hörspiel eingestellt
Und, Freiwillige vor! Wer hört sich das an, und schreibt was Erhellendes dazu? Wie war das mit der Menschenwürde, der unantastbaren doch gleich nochamal?
Zum Abschluss dieser kleinen Buchbesprechung sollen stichwortartig einige interessante Details zu diversen Kriminalfaellen aufgezeigt werden, und die Vertuschungspraxis Aktensperren der Regierung dargelegt werden.
Fundstück 1: Fingerabdruecke an Selbstmordwaffe fehlen: Umfeld Strauss/Schleyer
Analogie: Keine Fingerabdruecke an der Selbstmordwaffe Winchester am 4.11.2011 in Eisenach, kein einziger Fingerabdruck auf 20 Waffen des sog. NSU, auch auf keiner einzigen Patrone.
Weder STASI-Akten noch BRD-Akten liegen vollstaendig vor. Geschreddert oder gesperrt?
Fundstueck 2: Pilzsammler und andere Zufälle, Kopfschüsse helfen immer!
.Kopfschüsse? Die Uwes in Eisenach, nett vertuschter Doppelmord ist wahrscheinlich.
Abteilung Zufälle:
Alles getürkt, so sieht das tatsächlich aus. Auch bei der Entdeckung der Heinz Lemke-Erddepots 1981…
Fundstueck 3: Begnadigung Vera Brühnes verhinderte Wiederaufnahmeverfahren
Otto Praun, Franz Josef Strauss, der BND und Waffengeschäfte… ein unendliches Thema, immer noch unaufgeklaert, weitestgehend. Dreck am Stecken hatte FJS wie kaum ein Zweiter…
Fundstueck 4: Pass eines Freundes mit eigenem Lichtbild
Curiel wurde 1950 aus Ägypten ausgewiesen. Er unterstützte in Frankreich die algerische Befreiungsbewegung Front de Libération Nationale und andere Bewegungen aus Drittweltländern.
Seine Ermordung in Paris ist unaufgeklärt geblieben. Er war ein Cousin des britischen Spions George Blake.
Eigenes Foto im Pass eines Kameraden, Chemnitz 1998, 2 echte falsche Paesse fuer die Jenaer Uwes…
Gesperrte Akten:
Ist das sowas wie NSU-Zeugensterben?
Im Detail:
Selbstverstaendlich ist das beim Oktoberfest-Anschlag genau dasselbe Aktensperrungs-Vertuschungs-Spiel des Staates, während man beim NSU-Phantom das Schreddern bevorzugte. Allein 317 Akten beim BfV, Hunderte mehr bei anderen Dienststellen in VS und Polizei-Behörden.
Alles nichts Neues, und: Keine Aufklaerung erwuenscht.
@anmerkung schreibt zum 4.11.2011, wo die in Stregda am Wohnmobil anwesenden Gerichtsmediziner niemals in einem NSU-Ausschuss oder vor Gericht danach befragt wurden:
Haben sie den beiden Leichen ein Thermometer in den Arsch geschoben, um den Todeszeitpunkt zu bestimmen? Oder wurden sie von Menzel an der Besichtigung des Fundortes gehindert? Wurde ihnen untersagt, ihrer Rechtspflicht nachzukommen? Wenn ja, von wem und in wessem Auftrag?
Wer hat eigentlich den Tod der beiden bestimmt? Auch dafür gibt es rechtlich verbindliche Normen. Die Mitglieder der Feuerwehr waren es nicht, eine dazu befugte Amtsperson auch nicht.
Nur in dieser Dreieinigkeit, der korrekten rechtsmedizinischen Fundortarbeit, der korrekten kriminalpolizeilichen Dokumentation und der akkuraten Spurensicherung unter Einbeziehung der Erhebungen zur Brandursache, sind objektive und zielführende Schlüsse möglich.
Was haben wir von all diesen Dingen vorliegen? Nichts. Keine rechtsmedizinische Untersuchung vor Ort, vor allem keine Erstmaßnahmen zur Bestimmung des Todeszeitpunktes und keine rechtsmedizinische Fundortdokumentation. Die Kriminalakte ist Schrott, die taugt nichts. Die Dokumentation der Spurensicherung ist schrottig und läßt sehr viel Kreativität im Umgang mit dem Fundort der Leichen ahnen.
– der Tatzeitpunkt wurde vertuscht, man hat die Raum-Temperatur nicht gemessen, statt dessen das Fenster aufgerissen, die Heizung lief volle Pulle.
Was es alles 1957 schon so gab, echt erstaunlich. Verpfuschte Tatortarbeit, verschwundene Beweise, und Schutz von Verdächtigen. Ein Todeszeitpunkt, der an “Alibis” reicher Leute angepasst wurde…
„Wenn Ihnen ihr Leben lieb ist“ kommt auch in dieser Fernseh-Dokumentation vor:
Auch das Problem mit „lebenslänglich für Unschuldige“ kommt vor. Wesentlich ist die Frage nach Brühnes und Fehrbachs Alibi gewesen: Die falsche Todeszeitpunktbestimmung beim Doppelmord ermöglichte erst die Verurteilung.
Ein sehr einfacher Fall: Selbstmord! Erweiterter Suizid wie angeblich in Eisenach:
Damals war es ähnlich:
Bizarr!
Aber auch Rodatus kann sich nicht beklagen. Er wurde inzwischen aus Fürstenfeldbruck an die höchste einschlägige Behörde versetzt, ans Bayerische Landeskriminalamt.
Das war schon immer so? Politische Vorgaben umsetzende Ermittler werden befördert statt entlassen und eingesperrt? PD Menzel aus Gotha wurde ins Innenministerium auf einen leitenden Posten versetzt. Eine Belohnung für das „Versagen“?
Im Fall Brühne/Praun wird in der Doku eine Verbindung zum BND gezogen, zu Waffengeschäften, und auch Franz Josef Strauss und seine BND-Amigos dürften eine Rolle gespielt haben. Die Bayerische Justiz ist bekanntlich ein Sonderfall bis heute…
In einer Aktennotiz des BND fanden Journalisten 2001 den Hinweis, Praun habe „der Spionage von Hitlers Wehrmacht als Offizier oder V-Mann gedient und später auch dem BND“ und „sei in Waffenschiebereien verwickelt“ gewesen
Schwerreicher Mann, der Erschossene, und unter Mordverdacht hätten Brühne gar nicht geraten dürfen, 18 Jahre Gefängnis aufgrund eines Fehlurteils musste sie absitzen, ohne ein Motiv für einen Mord zu haben, der ihr nur wegen einer fehlerhaften Todeszeitpunktermittlung überhaupt hatte angelastet werden können.
Zum fehlenden Motiv:
In seinem Testament vom 23. Mai 1959 räumte Praun Frau Brühne ein lebenslanges Nutzungsrecht für sein Anwesen in Lloret de Mar ein. Praun vererbte sein Grundeigentum in Spanien an Vera Brühne mit der Auflage, dass bei Antritt des Erbes ein Nacherbenvermerk zugunsten seines Sohnes in das Grundbuch eingetragen wird.
Wurde damals unterschlagen, auch im Mordprozess: Nur Nießbrauch, dann Weitergabe an Prauns Sohn, dargestellt wurde immer nur: Praun vermachte Brühne ein sehr wertvolles Anwesen in Spanien… Mordmotiv gefunden!
Uns interessiert jedoch die falsche Todeszeitpunkt-Ermittlung, und dazu gibt es einen sehr aufschlussreichen Artikel im Spiegel:
Das Wiederaufnahmeverfahren wurde trotzdem 8 Mal abgeschmettert, politische Justiz in Bayern, und Brühne wurde 1979 von MP FJS begnadigt.
Sie wollte Gerechtigkeit, keine Gnade. Dahin führte aber kein Weg…
So einfach wird man wegen Polizeipfusch zur Mörderin… und sitzt 18 Jahre. Kann Jedem passieren, nicht nur in Bayern.
„Mit der Richtigkeit der bisher angenommenen Tatzeit steht und fällt das Urteil“ — das war schon 1971 die Quintessenz einer 16-Spalten-Kritik in der „Neuen Juristischen Wochenschrift“, dem gängigsten Juristenfachblatt. Autor war ein renommierter Insider, der ehemalige Senatspräsident am Bundesgerichtshof Heinrich Jagusch. der mit dem ganzen Repertoire juristischer Akribie die Schwächen des Münchner Urteils bloßlegte — Schwächen, die zumeist auf Mängeln der polizeilichen Ermittlungen beruhten.
Die zuerst ermittelnden Kripobeamten der Landpolizei nahmen als Tatzeit die Nacht von Karfreitag zu Ostersamstag an. Im Leichenschauschein für Dr. Praun steht unter „Zeitpunkt des Todes: „Nacht vom 15, auf 16. April 1960“ — mithin etwa 25 Stunden später, als ihn das Gericht im Urteil festlegte.
Das sieht nach „angepasstem Tatzeitpunkt“ aus, für den Brühne und Fehrbach kein Alibi hatten; eine Anpassung aufgrund politischer Vorgaben zum Schutz staatlicher Mörder, wie in der Doku von Arte vermutet wird.
Mallach, den kennen wir aus Stammheim:
So lange jedoch wollte der Tübinger Gerichtsmediziner Hans Joachim Mallach mit der Leichenschau nicht warten, und er fuhr, weil er sich in seiner Arbeit “beeinträchtigt” fühlte, schon um die Mittagsstunde “aus der Jacke” (Mallach: “Der Herrgott möge es mir verzeihen”). Dem Mediziner schien die Gefahr unabweisbar, daß in der Zwischenzeit “wesentliche Befunde, die zu erheben wären, verlorengehen”.
Pannen und kriminalistische Blindheit schon gleich nach Bekanntwerden der Pöckinger Todesfälle hatten bewirkt, daß speziell die Festlegung der genauen Tatzeit selbst nach den damals gängigen Methoden im Ermittlungsverfahren unterblieb.
Pleiten, Pech und Pannen… und niemals Absicht, so werden noch Heute die Menschen verarscht.
Warum auch nicht, wenn es doch seit 70 Jahren immer wieder so prima funktioniert?
Es folgt dort eine zwar gekürzte Fassung eines neuen Artikels, so eine Art „Anreissen“ der Sünden des BND:
Die 8 größten Fälle von Landesverrat durch den BND.
Dazu gehöre:
2) Mordfall Vera Brühne
Am 19. April 1960 wurden Otto Praun und seine Haushälterin ermordet aufgefunden. Für den Doppelmord wurde die „Lebedame“ Vera Brühne verantwortlich gemacht und verurteilt. Am 6. September 1969 enthüllte jedoch die Bild-Zeitung: “Brühne-Mord war Geheimdienst-Arbeit!”
Ein Ex-Agent des Bundesnachrichtendientes (BND) habe eingeräumt, er habe den Waffenhändler in Begleitung zweier Bundeswehroffiziere besucht und erschossen. Der frühere SPD-Abgeordnete Karl-Hans Kern behauptete später, zwei Agenten und Werner Repenning, damals Bundeswehr-Oberst und persönlicher Referent des CSU-Politiker Franz Josef Strauß, seien die Täter. Strauß war zum Zeitpunkt des Praun-Mordes Bundesverteidigungsminister gewesen. Während seiner Amtszeit gab es zahlreiche Rüstungsskandale und einen verdeckten Kampf in der BRD-Außenpolitik: einer profranzösischen und proarabischen Fraktion stand eine proamerikanische und proisraelische Seilschaft gegenüber.
Wenn das man so stimmt… warum sollte ausgerechnet die BILD die Wahrheit berichten? Und das 1969, um ausgerechnet FJS zu schaden?
Wurden die Mörder gar nicht strafrechtlich verfolgt, wenn doch ihre Namen in der Zeitung standen?
Unglaubhaft.
Wie wäre es damit:
Und, Franz Josef Strauß drohte/warnte Horst Ehmke mit den Worten: “….wenn ihnen ihr Leben lieb ist.”
Uuups, was war der Grund dieser Drohung/Warnung?
Horst Ehmke hatte sich für die Akten des Falles Vera Brühne interessiert, also für den Mord an dem Arzt Otto Praun und seiner Haushälterin Elfriede Kloo, im April 1960. Wörtlich sagte FJS sichtlich erregt: “Wenn ihnen ihr Leben lieb ist, dann lassen sie die Finger von dieser Sache.”
Stellt sich doch wirklich die Frage, wie kommt der bayerische Ministerpräsident dazu mit dem Chef des Bundeskanzleramtes, mit einem Bundesminister, derart zu sprechen?
Und es stellt sich weiter die Frage, was wollte Horst Ehmke mit diesen Akten?
Waffenhandel mit der Abzeigung von Militärkrams und Sprengstoff etc. für eine Schatten-stay behind organisation? Halbstaatliche Gladio 2.0 ?
Riethmüller schrieb:
Stimmen die MfS Unterlagen, dann gehörte die Merex AG zu den Waffenhändlern der Neofaschisten. Die Merex AG stand unter der Kontrolle des BND und in diesem waren unter anderem Dr. Hans Langemann, der spätere bayerische Chef des Verfassungsschutzes und Dr. Erwin Hauschildt (CSU) für die Geschäfte der Merex AG verantwortlich.
Gehlen war von Langemanns Fähigkeiten begeistert. Sein Nachfolger nicht. Der schob 1968 Langemann an die deutsche Botschaft in Rom ab und später dann zum bayerischen Kultusministerium als Sicherheitsbeauftragter der Olympischen Spiele 1972, ohne „Pfand“.
Der BND war sogar bereit für die fehlende „Rücknahmegarantie“ dem Herrn Dr. Langemann 320.000 DM Abfindung auf den Tisch zu blättern.
Heutige Kaufkraft: Millionen Euro…
und Seilschaften des BND, des BKA, die stehen im Verdacht, mit Leuten wie Merner Mauss (war in Barschels Todesnacht im Nachbarhotel…) eine kleine feine Privat-Terroristen-Gruppe um Udo Albrecht aufgebaut zu haben, die auch Kontakt zu Gundolf Köhler gehabt haben dürfte.
Womit man dann beim Oktoberfest-Anschlag 1980 ebenso landet, wie beim Bologna-Terror kurz vorher. Das Terror-V-Leute-Konzept des BKA-Vizes Dr. Hans Kollmar.
Da steht die Aufklärung noch ganz am Anfang.
Prominente Politiker wie Strauß und Hundhammer, aber auch der damalige GBA Rebmann mussten spätestens nach den im Untersuchungsausschuss vom Ex-Kriminaldirektor Dr. Kollmar abgegebenen Bekundungen erkannt haben, wer die Verantwortung für das widerliche Verbrechen auf der Theresienwiese trug. Sie haben die Ermittlungen in die richtige Richtung blockiert und stattdessen ein von Anfang an als unsinnig erkanntes Ermittlungsverfahren gegen mich und ehemalige WSG-Mitglieder als Blitzableiter betrieben.
Mir fehlen da die Italiener. Konkret der Militärgeheimdienst. Der falsche Bologna-Spuren zur WSG Ausland legte.
Dazu eine Plichtlektüre:
Aber das ist noch nicht alles. Fromm merkt weiter auf Seite 364 an:
Von Musumeci stammt auch ein Bericht an italienische Justizbeamte, in dem vier deutsche Neonazis als Täter bezeichnet werden. Gemeint sind die WSG-Mitglieder Hepp, Bergmann, Dupper und Hamberger, die sich im Juli 1981 in den Libanon absetzen. Die Hypothese Musomecis wird später von den italienischen Richtern als „haltlos“ erachtet. (vergl. Corriere Della Sera 21.10.1984)
Damit ist auch eine weitere Spur, in der die WSG-Hoffmann mit dem Bologna-Attentat in Verbindung gebracht wird, nicht mehr haltbar.
Hoffmanns Kommentar:
Der von Musumeci an italienische juristische Instanzen gesandte Bericht ist, leicht nachprüfbar, falsch.
Die vier genannten Personen haben sich nicht, wie behauptet wurde, im Juli 1981 in den Libanon abgesetzt, sie haben sich schon seit dem Sommer des Jahres 1980, also ein Jahr früher in Beirut befunden und den Libanon nachweislich bis zum Sommer 1981 nicht verlassen.
Das Beachtliche des inhaltlich erfundenen Musumeci-Berichtes besteht in dem Umstand, dass er eine Schuldzuweisung von großer Tragweite darstellt, die darauf abzielte, die vier zu Unrecht Beschuldigten, im Wissen um deren Nichtschuld lebenslänglich hinter Gitter zu bringen.
Die Musumeci-Intrige zeigt in aller Deutlichkeit das verbrecherische operative Wirken der Geheimdienste. Dabei muss auch bedacht werden, dass der italienische Geheimdienst, ebenso wenig wie der bundesdeutsche, Aktionen der geschilderten Art ohne Wissen anderer bedeutenderer, außereuropäischer Geheimdienste durchführen kann. Auch das geringe Strafmaß von nur drei Jahren Haft für den Geheimdienstgeneral Musumeci lässt die „schützende Hand“ der noch weiter oben angesiedelten finsteren Mächte erkennen.
Soviel für heute zu Bologna Karl-Heinz Hoffmann 20.01.2014