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Im Tal der Ahnungslosen? Oktoberfest-Videoleak mit Ganser, Elsässer und WSG Hoffmann

Ja, dieses Leak hat mir wirklich prima gefallen:

Die für das Oktoberfestattentat durch Behördendokumente mittlerweile gut belegte Täterschaft der Israelis wurde bisher kaum in der Öffentlichkeit laut ausgesprochen. Sie sehen unten ein Video, in dem Karl Heinz Hoffmann genau das tut. Es handelt sich dabei um einen Gesprächsausschnitt, der bisher nicht veröffentlicht worden ist, Hoffmann spricht wieder mit Daniele Ganser und Jürgen Elsässer.

Auch ich sage: Israelische Spezialkräfte haben die Bombe gezündet. Die Intrige drum herum hat der deutsche/ bayerische Verfassungsschutz in sperriger Zusammenarbeit mit dem BND gebastelt.

Ein verdutzter Ganser stellt sich doof wie Schweizer Käse, und Elsässer bewahrt die Fassung (macht eine gute Figur). Ich danke den beiden Herren ehrlich dafür, dass sie diese Veröffentlichung ertragen.

Frank Höfer von Nuoviso testet den Lichtschalter, das sollte der Vollständigkeit halber erwähnt werden.

Man muss sich dabei immer bewusst sein, was für einen elenden Scheiss Daniele Ganser zum Oktoberfestattentat geschrieben hat.

Daniele Ganser im Original zur Oktoberfestbombe 1980

Revision seines eigenen Gladio-Blödsinns gehört aber nicht zu Gansers Stärken, und verdutzt ist er wirklich, als Hoffmann ihm erklärt was Sache ist, bzw. was Hoffmanns Ansicht nach Sache ist…

Schönes Leak. Wo ist der Rest?

Souveränitätskonferenzen sinnvoll?

Am 24. Oktober 2015 zur COMPACT-Freiheitskonferenz nach Berlin! Schachtschneider, von Bülow, Wimmer, Elsässer und viele andere referieren zum Thema “Wie kann Deutschland souverän werden?” BITTE VERBREITET DIESEN VIDEO-CLIP AN EURE FREUNDE!

Sinnvoll sind solche Veranstaltungen, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es nicht zum Besten steht mit der Souveränität der BRD. Also unterstützen wir solche Konferenzen.

Unsere politische Führung ist die eines Vasallen, und die Masse der Bürger scheint das auch nicht weiter zu stören. Vasallen haben keine Macht, und sind Spielball der Imperien.

Ist die Schweiz souveräner, weil sie neutral und nicht NATO noch EU noch gar Euro-Mitglied ist? Können auch kleine Staaten souverän sein, demokratisch sein, aber die BRD nicht? Will sie nicht, oder darf sie nicht?

Ist die Flüchtlingswelle nach Mitteleuropa eine Folge der Nichtsouveränität? Ist die Transferunion in der Euro-Zone Ausdruck derselben Nichtsouveränität?

Ist „Ami go home!“ die Lösung gegen die Spionage der NSA?

Fragen über Fragen, mal sehen welche Antworten gegeben werden…

Grüne Kinderschänder, Video bei Compact

Veröffentlicht am 18.07.2015

Mindestens 15 Jahre lang waren die Grünen ein Tummelbecken für Päderasten. Lange konnten die Moralaposten vom Dienst ihre trübe Vergangenheit unter den Teppich kehren. Doch seit 2013 werden immer mehr der schmutzigen Details bekannt. Der Buchautor und Journalist Michael Grandt recherchierte zehn Jahre investigativ im Kinderschändermillieu. Bei COMPACT-Live rechnet er schonungslos mit den Grünen ab und die Fakten zu den pädophilen Geheimnissen der Partei.

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Siehe auch Volker Beck:

https://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Beck#Sexualstrafrecht

Pfui Teufel. Abartig.

Prof. Dr. Schachtschneider zu den UN-Feindstaatenklauseln

Vor 2 Tagen hatten wir um das Interview mit Schachtschneider gebeten, und schon ist es da:

schacht

Der Aufsatz ist im Compact-Heft Januar 2013 erschienen. Falls es der gemeinte ist – im „Compact-Spezial Sonder-Ausgaben Nr. 6“ vom Juni 2015 scheint derselbe Aufsatz dann recycled worden zu sein – ist laut Inhaltsverzeichnis genau gleichlautend auch darin enthalten.

So ist es: Recycelt vom Jan 2013. Aber immer noch aktuell und interessant.

Was sind die Feinstaatenklauseln?

Die UN-Feindstaatenklausel ist ein Passus in den Artikeln 53 und 107 sowie ein Halbsatz in Artikel 77 der Charta der Vereinten Nationen (SVN), wonach gegen Feindstaaten des Zweiten Weltkrieges von den Unterzeichnerstaaten Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängt werden könnten, falls die Feindstaaten erneut eine aggressive Politik verfolgen sollten. Dies schließt auch militärische Interventionen mit ein. Als Feindstaaten werden in Artikel 53 jene Staaten definiert, die während des Zweiten Weltkrieges Feind eines Signatarstaates der UN-Charta waren (also primär Deutschland – genau genommen das Deutsche Reich – und Japan).

Die Feindstaatenklauseln sind nach Meinung der herrschenden Lehre (längst[1]) obsolet.[2]

https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Feindstaatenklausel

Sind sie obsolet, also überflüssig, gone out of use, oder sind sie gestrichen? Das ist doch wohl das Entscheidende. Existent oder nicht?

Sie sind nicht gestrichen:

Chapter VIII makes reference to enemy states, which were powers such as Japan and Germany that remained enemies of the UN signatories at the time of the promulgation of the UN Charter (in the closing months of World War II in mid-1945). There have been proposals to remove these references, but none have come to fruition

https://en.wikipedia.org/wiki/Chapter_VIII_of_the_United_Nations_Charter

Die gelten immer noch, alle Versuche sie zu streichen sind gescheitert.

Deutschland und Japan waren besiegte Feindstaaten, nicht etwa befreite Völker. Deutschland wurde nicht „befreit“, sondern als besiegter Feindstaat besetzt.

Das ist und bleibt die Wahrheit, auch wenn deutsche Politiker das seit Weizsäckers Rede zum 8.Mai im Jahre 1985 gern „netter“ sehen wollen, nämlich nur noch als „Tag der Befreiung“. Das ist eine Lüge. Geschichtsklitterung.  Das Fraternisierungsverbot galt ebenso wie es die Rheinwiesenlager gab, wo Zigtausende deutsche Soldaten elend verreckten, weil man ihnen den Kriegsgefangenen-Status verwehrte, und Adenauer selbst wies darauf hin, dass 6 Millionen Ostdeutsche während der Vertreibung umkamen. Die meisten nach dem 8. Mai 1945.

Befreiung geht anders…

Was ist die UNO?

Sie ist die Versammlung der Staaten, die Deutschland und Japan den Krieg erklärt hatten:

Forty-six nations, including the four sponsors, were originally invited to the San Francisco Conference: nations which had declared war on Germany and Japan and had subscribed to the United Nations Declaration.

http://www.un.org/en/aboutun/history/sanfrancisco_conference.shtml

Das ist die Ausgangslage. Die UNO ist der Feind. 1945.

Interessant ist nun, wie und ob das sich geändert hat, wo und wie stehen Deutschland und Japan jetzt, 2015? 

Beide Staaten sind von den USA besetzt, und beide Staaten behaupten, das sei freiwillig so. Man sei Partner der ehem. Feindmächte, der 2. Weltkrieg und die „obsoleten“ Feinstaatenklauseln seien unwichtig.

Dem widerspricht Schachtschneider:

Und wenn er Recht hat, dann ist genau das der Grund für die Nichtsouveränität Deutschlands. Erklärte Alles, auch die Existenz alliierter Rechte nach 1990, wie Foschepoth das behauptet, in Bezug auf die Überwachung durch die NSA etc pp.

1968: Kabinettssitzung in Bonn, BK Kiesinger, Grosse Koalition

Die Sowjetunion hatte sich bei ihrem militärischen Eingreifen in der Tschechoslowakei auf ihr Interventionsrecht gemäß der Artikel 53 und 107 der Charta der Vereinten Nationen vom 26. Juni 1945 (BGBl. 1973 II 431) berufen. Die Bundesregierung zeigte sich besorgt über eine mögliche Anwendung gegen die Bundesrepublik oder weitere Ostblockstaaten und die Ressorts prüften in der Folge die juristischen Auslegungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit dem NATO-Vertrag und dem zu unterzeichnenden und zu ratifizierenden Nichtverbreitungsvertrag. Die drei Westmächte hatten versichert, dass die sogenannten Feindstaatenklauseln die Sowjetunion nicht dazu berechtigten, einseitig mit Gewalt in der Bundesrepublik zu intervenieren.

Nö. Nicht die Sowjets. Und die „anderen“ 3 Feindstaaten standen in Westdeutschland… die Amis stehen 2015 immer noch hier… samt Stützpunkten in denen kein deutsches Recht gilt, und von denen aus Morde per Drohnen gesteuert werden, weltweit. Angriffskriege geführt werden…

Souveränität…???

1968:

Sog. Feindstaatenklausel der UNO-Satzung

Der Bundeskanzler erörtert und bewertet die Erklärungen, die von den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich zur sog. Feindstaatenklausel abgegeben worden sind. Die Frage sei in der Öffentlichkeit zu stark in den Vordergrund getreten. Der Bundeskanzler bittet das Kabinett um Zurückhaltung bei Äußerungen in dieser Frage

http://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/x1/k/k1968k/kap1_2/kap2_35/para3_11.html

Der BK bittet seine Minister (und die Medien auch?) 1968 darum, den Bürgern auf keinen Fall die Wahrheit zu sagen. 1968, 2015, es hat sich nichts geändert?

Sagte auch 1990 Henry Kissinger: Wenn Deutschland seine alte Rolle wieder fortführt, dann wird interveniert. Sofort.  the redefinition of Germany´s role…

Sobald sich Deutschland von NATO und USA abwendet, und sich Russland zuwendet, gibt es Krieg?

siehe auch die Serie:

DIE DEUTSCHE FRAGE ALS MOTIV 2er WELTKRIEGE Teil 1

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/10/die-deutsche-frage-als-motiv-2er-weltkriege-teil-1/

bis:

Breaking the Link. DIE DEUTSCHE FRAGE ALS MOTIV 2er WELTKRIEGE Teil 4

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/13/breaking-the-link-die-deutsche-frage-als-motiv-2er-weltkriege-teil-4/

Genau das passiert gerade, der Hebel heisst Ukraine. Was da geschieht fiel nicht vom Himmel, sondern ist das Ergebnis dessen, was die USA als NATO-Führungsmacht angerührt haben.

Was hat das mit den Feindstaatenklauseln zu tun, und mit der blinden Gefolgschaft Merkels entgegen deutscher Interessen?

Nichts? oder Alles?

compact 1.

Sie müssen dem nicht zustimmen. Aber wissen müssen Sie davon. Ansonsten sind Sie gar kein Gesprächspartner, nicht ernst zu nehmen. Ohne die Basics zu wissen geht es nicht. Dummschwätzen ist nicht gefragt.

Der BND als 5. Kolonne der USA

titelt Elsässer auf seinem Blog.

Es folgt dort eine zwar gekürzte Fassung eines neuen Artikels, so eine Art „Anreissen“ der Sünden des BND:

Die 8 größten Fälle von Landesverrat durch den BND.

Dazu gehöre:

vera brühne

2) Mordfall Vera Brühne

Am 19. April 1960 wurden Otto Praun und seine Haushälterin ermordet aufgefunden. Für den Doppelmord wurde die „Lebedame“ Vera Brühne verantwortlich gemacht und verurteilt. Am 6. September 1969 enthüllte jedoch die Bild-Zeitung: “Brühne-Mord war Geheimdienst-Arbeit!”

Ein Ex-Agent des Bundesnachrichtendientes (BND) habe eingeräumt, er habe den Waffenhändler in Begleitung zweier Bundeswehroffiziere besucht und erschossen. Der frühere SPD-Abgeordnete Karl-Hans Kern behauptete später, zwei Agenten und Werner Repenning, damals Bundeswehr-Oberst und persönlicher Referent des CSU-Politiker Franz Josef Strauß, seien die Täter. Strauß war zum Zeitpunkt des Praun-Mordes Bundesverteidigungsminister gewesen. Während seiner Amtszeit gab es zahlreiche Rüstungsskandale und einen verdeckten Kampf in der BRD-Außenpolitik: einer profranzösischen und proarabischen Fraktion stand eine proamerikanische und proisraelische Seilschaft gegenüber.

Wenn das man so stimmt… warum sollte ausgerechnet die BILD die Wahrheit berichten? Und das 1969, um ausgerechnet FJS zu schaden?

Wurden die Mörder gar nicht strafrechtlich verfolgt, wenn doch ihre Namen in der Zeitung standen?

Unglaubhaft.

Wie wäre es damit:

Und, Franz Josef Strauß drohte/warnte Horst Ehmke mit den Worten: “….wenn ihnen ihr Leben lieb ist.”

Uuups, was war der Grund dieser Drohung/Warnung?

Horst Ehmke hatte sich für die Akten des Falles Vera Brühne interessiert, also für den Mord an dem Arzt Otto Praun und seiner Haushälterin Elfriede Kloo, im April 1960. Wörtlich sagte FJS sichtlich erregt: “Wenn ihnen ihr Leben lieb ist, dann lassen sie die Finger von dieser Sache.”

Stellt sich doch wirklich die Frage, wie kommt der bayerische Ministerpräsident dazu mit dem Chef des Bundeskanzleramtes, mit einem Bundesminister, derart zu sprechen?

Und es stellt sich weiter die Frage, was wollte Horst Ehmke mit diesen Akten?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/05/gab-es-einen-bnd-csu-gladio-arm-eine-halbstaatliche-rechte-stay-behind-terrororganisation-teil-3/

Waffenhandel mit der Abzeigung von Militärkrams und Sprengstoff etc. für eine Schatten-stay behind organisation? Halbstaatliche Gladio 2.0 ?

Riethmüller schrieb:

Stimmen die MfS Unterlagen, dann gehörte die Merex AG zu den Waffenhändlern der Neofaschisten. Die Merex AG stand unter der Kontrolle des BND und in diesem waren unter anderem Dr. Hans Langemann, der spätere bayerische Chef des Verfassungsschutzes und Dr. Erwin Hauschildt (CSU) für die Geschäfte der Merex AG verantwortlich.

Gehlen war von Langemanns Fähigkeiten begeistert. Sein Nachfolger nicht. Der schob 1968 Langemann an die deutsche Botschaft in Rom ab und später dann zum bayerischen Kultusministerium als Sicherheitsbeauftragter der Olympischen Spiele 1972, ohne „Pfand“.

Der BND war sogar bereit für die fehlende „Rücknahmegarantie“ dem Herrn Dr. Langemann 320.000 DM Abfindung auf den Tisch zu blättern.

Heutige Kaufkraft: Millionen Euro…

und Seilschaften des BND, des BKA, die stehen im Verdacht, mit Leuten wie Merner Mauss (war in Barschels Todesnacht im Nachbarhotel…) eine kleine feine Privat-Terroristen-Gruppe um Udo Albrecht aufgebaut zu haben, die auch Kontakt zu Gundolf Köhler gehabt haben dürfte.

Womit man dann beim Oktoberfest-Anschlag 1980 ebenso landet, wie beim Bologna-Terror kurz vorher. Das Terror-V-Leute-Konzept des BKA-Vizes Dr. Hans Kollmar.

Da steht die Aufklärung noch ganz am Anfang.

Prominente Politiker wie Strauß und Hundhammer, aber auch der damalige GBA Rebmann mussten spätestens nach den im Untersuchungsausschuss vom Ex-Kriminaldirektor Dr. Kollmar abgegebenen Bekundungen erkannt haben, wer die Verantwortung für das widerliche Verbrechen auf der Theresienwiese trug. Sie haben die Ermittlungen in die richtige Richtung blockiert und stattdessen ein von Anfang an als unsinnig erkanntes Ermittlungsverfahren gegen mich und ehemalige WSG-Mitglieder als Blitzableiter betrieben.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/oktoberfestattentat-was-wussten-die-v-leute/

Der rote Faden zieht sich von 1960 bis 2011. Das muss man erkennen.

werner mauss finger

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/unternehmen-asasel-wer-schrieb-das-drehbuch/

bar32

Geheimagent ohne 10 vollständige Finger 😉

Mir fehlen da die Italiener. Konkret der Militärgeheimdienst. Der falsche Bologna-Spuren zur WSG Ausland legte.

Dazu eine Plichtlektüre:

Aber das ist noch nicht alles. Fromm merkt weiter auf Seite 364 an:

Von Musumeci stammt auch ein Bericht an italienische Justizbeamte, in dem vier deutsche Neonazis als Täter bezeichnet werden. Gemeint sind die WSG-Mitglieder Hepp, Bergmann, Dupper und Hamberger, die sich im Juli 1981 in den Libanon absetzen. Die Hypothese Musomecis wird später von den italienischen Richtern als „haltlos“ erachtet. (vergl. Corriere Della Sera 21.10.1984)

Damit ist auch eine weitere Spur, in der die WSG-Hoffmann mit dem Bologna-Attentat in Verbindung gebracht wird, nicht mehr haltbar.

Hoffmanns Kommentar:

Der von Musumeci an italienische juristische Instanzen gesandte Bericht ist, leicht nachprüfbar, falsch.

Die vier genannten Personen haben sich nicht, wie behauptet wurde, im Juli 1981 in den Libanon abgesetzt, sie haben sich schon seit dem Sommer des Jahres 1980, also ein Jahr früher in Beirut befunden und den Libanon nachweislich bis zum Sommer 1981 nicht verlassen.

Das Beachtliche des inhaltlich erfundenen Musumeci-Berichtes besteht in dem Umstand, dass er eine Schuldzuweisung von großer Tragweite darstellt, die darauf abzielte, die vier zu Unrecht Beschuldigten, im Wissen um deren Nichtschuld lebenslänglich hinter Gitter zu bringen.

Die Musumeci-Intrige zeigt in aller Deutlichkeit das verbrecherische operative Wirken der Geheimdienste. Dabei muss auch bedacht werden, dass der italienische Geheimdienst, ebenso wenig wie der bundesdeutsche, Aktionen der geschilderten Art ohne Wissen anderer bedeutenderer, außereuropäischer Geheimdienste durchführen kann. Auch das geringe Strafmaß von nur drei Jahren Haft für den Geheimdienstgeneral Musumeci lässt die „schützende Hand“ der noch weiter oben angesiedelten finsteren Mächte erkennen.

Soviel für heute zu Bologna Karl-Heinz Hoffmann 20.01.2014

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/07/oktoberfestanschlag-die-spur-der-schlapphute-teil-ii/

Der „Karel Meissner“ von Compact muss da noch etwas nacharbeiten…

Der BND als 5. Kolonne der USA

In einem Protektorat keine Überraschung, sondern das, was zu erwarten ist.