Linke feiern den Linksfaschismus, die Stasi- und SS-Methoden, weiter so!

Gar nicht lange her: Als wir das hier bloggten, da war die Antifa-Stasi bereits im Eichsfeld undercover taetig, observierte bereits Höckes Wohnhaus, hatte bereits Überwachungscameras in den Bäumen haengen:

„Deutschland ist das EINZIGE Land der Welt, die Denkmäler zu Ihrer eigenen Schande errichten“

Unter dem Beifall der linken Ratten bauten jetzt Selbsthasser und Irre, die sich Kuenstler nennen, das Denkmal der Schande im Eichsfeld nach, direkt in Nachbarschaft zum Haus von Familie Hoecke.

Diese Geisteskranken wollten auch schon ertrunkene Fluechtilanten in Berlin am Reichstag bestatten:

Ein Fest fuer alle Selbsthasser, alle Suizidgeilen, alle Toroeffner, also sicher auch fuer den linksversifften Spiegel:

Menschen, die auf der Flucht nach Europa starben, sollen in Berlin bestattet werden, direkt bei ihren „bürokratischen Mördern“, wie es auf der Website hieß.

5.000 Hirngewaschene tanzten um das goldene Kalb… 2015.

Es gefaellt aber nicht allen Linken:

(David Berger) Ausgerechnet die linke „Jungle World“  hat sich schon lange vor der skandalösen „Denkmal“-Aktion gegen den AfD-Politiker Björn Höcke den Initiator des Projekts genauer angeschaut. Und kommt zu einem vernichtenden Urteil:

Das gesamte „Kunstprojekt“ Philipp Ruchs sei eine „hässliche Angelegenheit“.

Nicht nur der Umstand, dass Ruch und seine Truppe sich nicht auf eine Auseinandersetzung mit Höcke beschränken, sondern dessen Frau samt Kindern beobachten, also voll auf Sippenhaft setzen, zeigt die faschistoiden Züge im Denken und Handeln dieser selbst ernannten Aktionskünstler.

Die Überwachungsaktionen Höckes über Monate mit verschiedenen Kameras erinnern an die Methoden eines privaten „zivilgesellschaftlichen Verfassungsschutzes“; haben deutliche Verwandtschaft mit dem Vorgehen rechtsextremer „Schutzstaffeln“ oder der „Scharia-Polizei“. Das kann auch das Etikett „Kunst“ nicht wirklich verstecken.

Erstaunlich, nicht wahr?

Auf die ueblichen Verdaechtigen ist aber Verlass, wie Wikipedia auflistet: https://de.wikipedia.org/wiki/Zentrum_f%C3%BCr_politische_Sch%C3%B6nheit#.E2.80.9EDeine_Stele.E2.80.9C

Eine klammheimliche Freude ist da kaum zu uebersehen. Auch diese ekligen Linken von netzpolitik.org feiern das ab, bekommen aber auch Contra:

Gut erkannt. Linksextreme faule Eier.

Ja klar hat er. Linke Ratte.

Tiefe Freude auch bei den Zionisten: (Wiki schreibt)

Der Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen, Reinhard Schramm, kritisierte die Aktion als „gut gemeint, aber schlecht gemacht“ und forderte, dass Höckes Familie und sein Privatleben tabu bleiben sollten

Das fand ich dann so verkuerzt:

 

Vergiftet, diese Art von Beistand. Da kann man mit dem Landtagspraesident (CDU) sicher mehr anfangen. Es gibt offenbar einen kraeftigen Solidaritaetsschub fuer Höcke, nicht nur im Eichsfeld und im R2G-versifften Thüringen.

 In der Gemeinde Bornhagen selbst gibt es Unterstützung für Höcke und negative Resonanz auf die Aktion.[60] Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier erstattete Strafanzeige gegen das ZPS, er sieht in der Observierung einen „absolut unvertretbaren Eingriff“ in Höckes Privatleben.

Das ging kraeftig nach hinten los fuer diese kriminelle Vereinigung ZPS, Compact liegt richtig:

Der Chef der Bande, Philipp Ruch, erklärt zur Überwachung Höckes übrigens folgendes:  „Wir wissen alles.“ Der Spiegel zitiert ihn sinngemäß: „Wann Höcke sein Holz hackt, welche Verlage ihm Broschüren schicken, wie er auf Reisen mit seinen Anzügen umgeht, wie es seinen Schafen geht, wo er gerne urlaubt.“

Eine Bande ist das, sehr richtig erkannt, preisgekroent ausgerechnet von der Stasi-IM Kahane.

Da passt wieder mal alles zusammen, so richtig schoen eklig ist es, aber gut so, es wird den Rechtsruck verstaerken.

Linksradikale verdeckt operierende Parallelgeheimdienste der Antifa finanziell zu foerdern ist wirklich das Allerletzte.

Pfui Teufel.

7 Gedanken zu „Linke feiern den Linksfaschismus, die Stasi- und SS-Methoden, weiter so!“

  1. Ob die Freude bei den Zionisten groß ist, wäre eine gute Frage
    Das Sahnehäubchen der Angelegenheit ist nämlich das Statement von Lea Rosh.

    @fatalist wird sich sicher erinnern.
    Sie hatte in den Neunzigern eine Plakatwerbung inszeniert oder war zumindest involviert, wo man eine Bergkette und blauen Himmel sehen konnte und die den Schriftzug trug:
    Den Holocaust hat es nie gegeben.

    Das war natürlich Wasser auf die Mühlen der Revisionisten, welche die Aktion für ihr „Gedankenmodell“ nutzten.
    Wenige Wochen später wurde die Aktion abgebrochen, weil die Kiste völlig aus der Spur geraten war.
    Nun könnte man vermuten, daß Aktivistin Rosh aus diesem Fehlschlag gelernt hätte.

    Ach woher denn.
    Sie kommentierte die „Strafaktion gegen Höcke „ wie folgt: „Das ist eine wunderbare Idee.“ Die Aktion so kurz vor der Weihnachtszeit sei eine „herrliche Bestrafung“ für den AfD-Politiker.
    Siehe Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article170845165/Warum-vor-Hoeckes-Haus-nun-ein-Holocaust-Mahnmal-steht.html

    Die Kopie eines Mahnmals sei also eine Bestrafung!
    Damit hat sie indirekt Höckes Aussage vom Schandmal legitimiert, denn Strafe und Schande liegen gedanklich nicht sehr weit auseinander.
    Daraus leitet sich klar und erkennbar ab, das Holocaust-Mahnmal ist eine Bestrafung für die Deutschen. Die Lea hat es uns jetzt offiziell wissen lassen.

    Strategisch ist sie damit etwa auf der gleichen Höhe wie Simone Peter von den Grünen, die bei Plasberg zugab, daß sich die Grünen bei Eindämmung der „Menschenflut“ nicht bewegt haben.
    Tja, wenn das Plappermaul erst einmal in Bewegung gesetzt ist .. 😉

  2. Tut mir leid, einen habe ich noch. 😉

    Die JF schreibt aktuell:

    Die Initiatoren haben nicht nur Betonstelen aus Pappmaché aufgestellt. Angeblich haben sie auch Höcke und seine Familie monatelang mit Kameras observiert und sogar den Hausmüll nach belastendem Material durchsucht. „Wir wissen alles“, sagt Philipp Ruch, der Leiter des Zentrums. „Wann Höcke sein Holz hackt, welche Verlage ihm Broschüren schicken, wie er auf Reisen mit seinen Anzügen umgeht, wie es seinen Schafen geht, wo er gerne urlaubt.“

    Quelle: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/staatskunst/

    Das ist Stasi zum Quadrat und dürfte klare juristische Konsequenzen haben.
    Aber die Dummheit der linken Szene will gar kein Ende nehmen.
    In der JF liest man auch:

    Auch der bekannte Kunsthistoriker Beat Wyss ist dem Zentrum zur Seite gesprungen.
    Die Frage, ob ein massiver Eingriff in die Privatsphäre des AfD-Politikers, die eine monatelange Überwachung darstelle, sich durch eine Kunstaktion legitimieren ließe, bejahte er klar. „Die Kunst darf alles, wenn sie zum Lachen führt.“

    Zum Lachen?
    Das Holo-Mahnmal wird jetzt sogar zur Comedy umfunktioniert.
    Das sind alles Steilvorlagen für Anti-Antifanten.
    Zurücklehnen und genießen.

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