WEIHNACHTEN IN MERKEL-DEUTSCHLAND – POLLER, VERRAT, STAATSVERSAGEN 3

Fast gleichzeitig mit dem doch sehr schäbigen Gedenken der nicht-islamischen Opfer durch die Staatsführung der DDR  sorry,  der BRD okay, jetzt aber: Der DDR 2.0 (RRG mit ebensolcher Kanzlerin) fanden in Berlin antijüdische Proteste der neuen Besserdeutschen statt, die eine andere Art von Staatsversagen manifestierten:

Am 22.12.2017 veröffentlicht
Mit dem Historiker und Publizisten Professor Michael Wolffsohn sprechen wir über das Thema Judenhass und lassen uns auch erklären, warum die deutsche Haltung in der Jerusalem-Frage nicht gerade durchdacht ist. …
Schon 2014 riefen muslimische Demonstranten mit Migrationshintergrund „Jude, Jude feiges Schwein“ und „Juden ins Gas“ auf deutschen Straßen. Nichts Neues also? Neu ist vielleicht die fatale Gewöhnung an die Gewalt und das anmaßende Auftreten radikaler Muslime. …
Wer bewusst kämpferisch auftretende Anhänger einer Islam-Ideologie (nicht des Glaubens) auf die Straße ruft, wird gleichzeitig in der Deutschen Islamkonferenz von der Bundesregierung als Verhandlungspartner hofiert.

Die im Kuhstall geborene Katze ist keine Kuh, sondern eine Katze, sie gehört jedoch zur Kuhstall-Gemeinschaft.

Schön, dass wir das klären konnten.

Broder gehoert ebenfalls zur Kuhstallgemeinschaft. Akif Pirincci ebenfalls. Unsere Landsleute.

Die hier aber nicht:

Gute Heimreise.

Das ist die Medizin:

  • Remigration der Nichtintegrierbaren. Vorwiegend Moslems.
  • Kein Fussbreit Toleranz gegen Intoleranz, speziell: KEINE SCHARIA.
  • Abwaehlen der antideutschen Vasallenparteien
  • Abschaffung der GEZ-Regierungsmedien
  • Boykott von Springerpresse, Spiegel & Co. (imperiale bzw. NATO-Medien)
  • Verteidigung des Eigenen.

Merkel ist keine Fehlermacherin, sie ist eine boese Person, wie RA Joachim Steinhoefel richtigerweise feststellt. Dr. Fest ebenfalls.

Daher schont Prof.  Wolffsohn sie imo, wo er sie hart angehen muss:

Wir haben keine unabhaengigen MSM. Wir haben keine unabhaengigen MSM. Wir haben keine unabhaengigen MSM. Wir haben keine unabhaengigen MSM. Wir haben keine unabhaengigen MSM… 😉

Zum letzten Punkt „Verteidigung des Eigenen“ fand ich das hier lesenswert:

Die überbordende Bevölkerung in zahlreichen anderen Regionen der Erde wird das ihre dazu beitragen, den Wert des menschlichen Individuums nur noch als unbedeutenden Aspekt im zu ernährenden und zu beschäftigenden Kollektiv zu betrachten – so, wie es die Vereinten Nationen längst tun, wenn sie ihr Kernproblem dadurch zu lösen versuchen, ohne Rücksicht auf regionale und nationale Traditionen den Menschenüberschuss aus Afrika, Asien und Südamerika in die Länder der europäischen Zivilisation zu verschieben.

Die Vorstellungen der europäischen Zivilisation, geschaffen in einer Zeit, als eine überschaubare Menge Mensch und ein durch naturbedingte wie kulturelle Vorzüge und Errungenschaften bedingter Standortvorteil es tatsächlich denkbar erscheinen ließen, die Individualität des Einzelnen als Mittelpunkt menschlichen Seins zu definieren, gehören der Vergangenheit an. Nicht nur in der sogenannten Dritten Welt – auch in Europa selbst vernichten die Völker ihren Werteanspruch durch diesen selbst.

Sie haben verlernt, den Wert ihrer Zivilisation als verteidigenswert zu begreifen.

Sie haben vergessen, dass Freiheit kein Geschenk ist, sondern täglich verteidigt werden muss.

Sie kasteien sich selbst, weil sie über hausgemachte Fehler und Irrtümer die Werte ihrer Zivilisation einerseits überhöhen, andererseits aber verdammen, jegliches Selbstbewusstsein der eigenen, geistigen Überlegenheit preisgeben und sich in das Nonfaktische des Geträumten zu retten suchen.

Europa – das war zu seiner kulturellen Hochzeit mehr als eine Region. Es war eine Idee, nach der seine Vordenker die Zukunft der Menschheit formen wollten.

Die Rueckgewinnung der mentalen Wehrhaftigkeit ist die conditio sine qua non, die unumgaengliche Voraussetzung dafuer, die migrantisch/muslimische Landnahme zu beenden. 

ENDE

2018 faellt das System Merkel, die Remigration der Inkompatiblen beginnt.

13 Gedanken zu „WEIHNACHTEN IN MERKEL-DEUTSCHLAND – POLLER, VERRAT, STAATSVERSAGEN 3“

  1. „2018 faellt das System Merkel, die Remigration der Inkompatiblen beginnt.“
    Ja, das ist ein schöner Gedanke an dem man sich in dieser Zeit wärmen kann. Wie gern denke ich an Weihnachten ’89 zurück, als in Rumänien das kurz zuvor von Ceaucesku erlassene Gesetz zur Behandlung aufständischer Bürger kurzerhand gegen ihn selbst angewendet und der Diktator, der auf sein eigenes Volk hat schießen lassen, zusammen mit seiner Frau einen kurzen Prozeß bekam.
    Leider ist der Jahrestag wieder einmal verstrichen ohne daß es in Deutschland einmal eine Würdigung dieses schönen Brauchs der Politikerentsorgung gegeben hätte. Aber träumen darf man noch. Wichtig wäre nur daß man diesmal die Sozialistenpest gründlicher entsorgt als ’45 und ’89/’90.

  2. http://www.journalistenwatch.com/2017/12/26/anabel-schunke-volk-ohne-identitaet/

    Das Traurige ist: Wenn ich abseits dieser Allgemeinplätze darüber nachdenke, was typisch Deutsch ist, fallen mir fast nur noch Dinge ein, die uns lächerlich erscheinen lassen.

    Typisch Deutsch, das sind für mich Familien, in denen jeder im Haus, einschließlich die Gäste, Pantoffeln tragen muss.

    Typisch Deutsch, das ist für mich die Fahrradhelm-Familie.

    Typisch Deutsch, das ist für mich das Jack-Wolfskin-Jacken-Pärchen im Ikea. Der entmannte Malte-Thorben, der hinter seiner Ökotante hinterherläuft.

    Die Liste könnte man beliebig ergänzen, aber ich denke, ihr wisst, worauf ich hinaus will.

    Auch diese Eigenschaften sind seelenlos. Das Einzige, was sie aufzeigen, ist die Bigotterie eines Volkes, dass sich vor Pantoffel-losen Füßen in der Wohnung und Fahrradfahrten ohne Helm fürchtet, während es zugleich todesmutig behauptet, es ließe sich vom Terror nicht einschüchtern und die Millionenfache Einwanderung von Menschen befürwortet, über deren Identität es nicht das Geringste weiß.

    Es ist jene Bigotterie, die mich wiederum zu den Assoziationen führt, die ich suche, um „die deutsche Seele“ wirklich zu schreiben. Was dann übrig bleibt, ist noch viel weniger als der Pantoffel-Spießer.

    Es sind Eigenschaften wie Rückgratlosigkeit, fehlender Stolz, Dummheit und Naivität, die mich begleiten und zum wiederholten Male in den letzten knapp zweieinhalb Jahren frage ich mich, was ich hier eigentlich genau verteidige, wofür ich eigentlich kämpfe. Für den Erhalt des Pantoffel-Spießers sicherlich nicht.

    Ja klar, für die westlichen Werte. Den liberalen Rechtsstaat. All das, woran ich glaube, von Adam Smith bis Hayek und Friedman. Für die Erinnerung, an das, was einmal war. Goethe, Schiller und all die Menschen, auf deren Rücken wir uns auch nach Jahrhunderten immer noch etwas einbilden. Aber wie viel ist davon noch übrig? Wie viel Kultur und wie viel Liberalismus ist noch übrig in einem Land, in dem die sozialistische Nivellierung aller Unterschiede und die Negierung der eigenen Kultur mittlerweile Staatsräson zu sein scheint?

    Es ist wie es ist: Die deutsche Gegenwart ist größtenteils seelen-, kultur- und herzlos. Sie ist tatsächlich nicht viel mehr als das Jack-Wolfskin-Pantoffel-Fahhradhelm-Pärchen. Nicht mehr als ein Volk, das sich alles, einfach alles gefallen lässt, um endlich von aller Welt Achtung zu erfahren und dabei alles an Frieden und Stabilität verspielt, was man sich gerade hierzulande so teuer erkämpft hat.

    Das Volk ohne Identität sucht sich diese nun über diese Selbstzerstörung. Über eine linke Pseudomoral, das Bloß-Nicht-Rechts-Sein. Und so ist es wohl der Ironie des Schicksals geschuldet, dass genau jene, die behaupten, dass es weder Grenzen gibt, noch Dinge, die spezifisch Deutsch sind, belegen, wie sehr dieses Land nach einer gemeinsamen Identität, nach etwas sucht, worauf es stolz sein kann.

    Aber die destruktive Hypermoral, das bloße, zutiefst gratismutige „Gegen-Rechts-Sein“ reicht nun einmal nicht aus, um jemand zu sein.

    Dafür bedarf es nämlich letztlich doch der Dinge, die heute als verpönt gelten. Dinge, die man jedem anderen zugesteht, außer sich selbst – wie z.B. der Nationalstolz.

  3. „Gratismutig“ – schön gesagt… Sagen wir so: Die Jack-Wolfskin-Gleichgesichter sind so „typisch“, wie die SS-Karrieristen der 30er Jahre – ich denke eine kulturelle Eigenschaft sollte über Jahrhunderte erkennbar sein… das auch an alle, die immer vom „christlich-jüdischen Abendland“ notrettungs-schwafeln… ist auch gratis…

  4. Die Deutschen brauchen eine HEIMAT, in der sie unter Ihresgleichen (also in der Kuhstallgemeinschaft) nach ihren Werten leben koennen.

    Das ist der Punkt.

    Ob das Abendland nun einen juedischen Gott verehrt oder einen nordischen, ja nun, es ist halt so wie es ist. Und relativ unwichtig, die 10 Gebote sind ja ab Nr. 4 sinnvoll, weltweit.

  5. Hach ja, der Wolffsohn. Die Neuankömmlinge sind ein Geschenk des Himmels:
    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/professor-tacheles/kommentar-zur-fluechtlingspolitik-neuankoemmlinge-sind-ein-geschenk-des-himmels/12203120.html

    Zitat daraus: „Die Migrationswelle ist, trotz aller immensen kurzfristigen Probleme und Ängste, langfristig so etwas wie ein Geschenk des Himmels. Wer, wie die überalterten Deutschen und andere Westeuropäer, weder Inder noch Kinder, also demografisches Gleichgewicht sowie Wohlstand, will oder bekommt, braucht Zuwanderer. Seien es Flüchtlinge oder anderer Menschen-„Nachschub“. Deshalb gilt: Wer heute stöhnt, wird morgen verwöhnt“

    1. Der Wolffsohn ist ein extrem deutschfeindlicher Haßprediger (mit dem »deutschfeindlich« meine ich nicht BRD-feindlich, sondern feindselig gegenüber dem, was die deutsche Nation, das deutsche Volk und auch Bismarcks Deutsches Reich von 1871 – 1945 ausmacht).

      Man höre sich nur mal seine gehässige Rede zur diesjährigen Rekrutenvereidigung am 20. Juli vor dem Bendlerblock an.

      Daß solche Gestalten vom BRD-Regime seit Jahrzehnten an den Offiziersschulen und Bundeswehr-Universitäten zur Umpolung und deutschfeindlichen geistigen Abrichtung des Offiziersnachwuchses angestellt werden, spricht diesem Staat das Urteil.

      Seine wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bw-Universität war bekanntlich die antideutsche Transatlantikerin und Zionistin Sylke Tempel.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Sylke_Tempel

      »Die Migrationswelle ist, trotz aller immensen kurzfristigen Probleme und Ängste, langfristig so etwas wie ein Geschenk des Himmels. Wer, wie die überalterten Deutschen und andere Westeuropäer, weder Inder noch Kinder, also demografisches Gleichgewicht sowie Wohlstand, will oder bekommt, braucht Zuwanderer. Seien es Flüchtlinge oder anderer Menschen-„Nachschub“. Deshalb gilt: Wer heute stöhnt, wird morgen verwöhnt“«

      Dann ist dem Prof. Wolffsohn die Frage zu stellen, wieviele von den »Geschenken des Himmels« denn eigentlich Israel aufgenommen hat?
      Ach, keine? Ob der Herr Professor vielleicht bei seinen dortigen Volksgenossen (er hat ja schließlich in der israelischen Armee von 1967 bis 1970 seinen Wehrdienst abgeleistet, nicht in der BRD-Armee, deren Offiziersbewerber er aber später als Professor an der Bundeswehr-Universität München gehirngewaschen hat) mal etwas »Aufklärungsarbeit« bzgl. der »Akzeptanz arabischer Flüchtlinge als Gottesgeschenke« leisten mag?

      Nicht? Woran das nur liegen mag?

      Oder vielleicht in Japan, von dem ich gelesen habe, daß es (ein im Wolffsohn’schen Sinne demographisch überaltertes 126-Millionen-Volk) im Jahre 2016 ganze 28 Flüchtlinge aufgenommen habe. 28 (!), nicht 280.000 (hierzulande als jährliche „Obergrenze“ (ohne späteren Familiennachzug, versteht sich) für die CSU durchaus akzeptabel, nicht jedoch für die CDUSPDSEDFDPGRÜN_INNEN) und auch nicht 2.800.000 (im Hinblick auf die um etwa 55 % höhere Einwohnerzahl Japans im Vergleich zu BRDistan wohl ein nicht allzu weit hergeholtes Ziel an »Gottesgeschenken, wertvoller als Gold« im Vergleich zur »Jetzt-sind-die-Leute-halt-da«-Bahnhofsklatscher_Innen-Hysterie des Jahres 2015 im Land der Merkel-Junta.

        1. Das ist das uebliche BRD-Gelalle mitsamt dem normalen Schuldstolz, das haette statt Wolffsohn auch jede andere Politschranze so sagen koennen.
          Was erwartet ihr denn bitte?

          Lest die Kommentare dort… da gibt es mehr als genug widerspruch zur auschwitzrepublik brd.

          1. Von einem der die „Neuankömmlinge“ ein „Geschenk des Himmels nennt“ erwarte ich in der Tat genau das. Ich sehe nur nicht, dass er in irgend einer Form eine glaubwürdige Opposition darstellen würde oder dabei wäre die Seiten zu wechseln. Vielleicht wird ihm und einigen seiner „Genossen“ aber ganz langsam klar, dass sie heftig an dem Ast sägen, auf dem sie momentan noch bequemst sitzen. Ob das allein ausreicht, wird sich zeigen.

  6. Aber das ist schon extrem dreist, was der Herr Professor da absondert! Vor allem, weil er es besser wissen muss.
    Trotz allem Irrsinn allen Beteiligten und Interessierten ein frohes Neues Jahr. Mögen sich die Dinge zum Besseren wenden, mögen alle gesund bleiben oder werden.

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