Nachbetrachtung zum PR-Gau Kandel und Diaa: Islamisierungsdesaster

KiKa lehrt Mädchen Unterwerfung

Geolitico hat dazu auch einen lesenswerten Text.

Ich mag aber mehr diesen hier:

Vera Lengsfeld

Islamisierung mit den Öffentlich-Rechtlichen?

Der umstrittene Film „Malvina, Diaa und die Liebe“ hat eine so breite Debatte ausgelöst, dass sich der Hessische Rundfunk (hr) gezwungen sah, zu seiner Verteidigung eine Sondersendung dazu auszustrahlen (http://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/engel-fragt/sendungen/video690~_story-sendung-25228.html). Darin wurde der Film noch einmal gezeigt, damit sich „die Zuschauer ein Bild machen können“. Anschließend gab es die Diskussionsrunde „Engel fragt – Spezial“.

Zusätzlich peinlich für den Sender war, dass am Tag der Sendung bekannt wurde, dass der im Film Diaa genannte Mohammed die Seite des islamistischen Hasspredigers Pierre Vogel gelikt hatte. Ich habe mir die Diskussion angeschaut, weil ich wissen wollte, wie der hr mit dem Problem umgeht.

Es gab neben dem Moderator fünf Diskutanten. Einer davon war der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel, die anderen waren Lamya Kaddor, die in jeder Runde sitzt, wenn es um Islam oder Islamismus geht, die Medienpädagogin Maya Götz, hr-Fernsehdirektorin Gabriele Holzner und Thomas Mücke, ein Jugendarbeiter mit Extremismus-Erfahrung. Fünf gegen einen – das seit Jahren übliche Schema.

Um es gleich vorweg zu sagen: Herr Spaniel hat sich in keine der vielen Fallen locken lassen, die ihm gestellt wurden. Er ist bewundernswert sachlich geblieben und hat sich nie provozieren lassen. Es ging gleich zu Anfang los. Spaniel legte seine Bedenken dar und wies darauf hin, dass es schwierig für eine junge Frau werden könnte, sich von einem Mann zu trennen, der sie als sein Eigentum ansieht („Sie gehört mir“). Die Frage von Kaddor, was denn dann passieren würde, konterte Spaniel mit: „Das müssten Sie besser wissen, als ich.“ Worauf Kaddor, die sich selbst als halb syrisch, halb deutsch vorstellte, antwortete: „Woher soll ich das wissen?“ und weiter penetrant versuchte, Spaniel zu verleiten, auf allgemein bekannte Präzedenzfälle hinzuweisen.

weiter: http://vera-lengsfeld.de/2018/01/14/islamisierung-mit-den-oeffentlich-rechtlichen/

Sowas freiwillig anschauen, mit diesen ekligen Linken? Islam-U-Boot Kaddor? Nicht mal gegen Bezahlung schaue ich mir solche Scheisse an. Never ever.

Daher: Danke Frau Lengsfeld.

Genau das ist die richtige Reaktion. Integration oder Remigration.

Auch schön ist das Fiasko der Indoktrinationsmedien nach dem Kandel-Mord des Goldstücksafghanen:

What a shithole-country… Danke Trump.

Wie schön, wenn ganz Africa, die Sandnigger und der Guardian abkotzen LOL

Egal ob er es nun gesagt hat oder nicht: RECHT HAT ER!!!

Ha ha ha, herrlich!

Mein Held 🙂

Nicht nur meiner:

Fuck you, shitholes 🙂

Immer feste druff, herrliches Video. Auch wenn 9/11 ein inside job war… wunderschönes Video.

All those shitholes.

Quelle: Paul Joseph Watson

Morgen wieder Amok in Erfurt…

7 Gedanken zu „Nachbetrachtung zum PR-Gau Kandel und Diaa: Islamisierungsdesaster“

  1. Der YouTuber Janich hat sich ein Posting von Diaas Website übetsetzen lassen. Auf einer (historischen) Kanone sitzend, äußert er, er wäre gesendet, die Deutschen zum Islam zu bekehren…

  2. Falls Ihr es noch nicht gesehen habt, Mohammed der minderjährige Flüchtling auf der Kanone hockend, twitterte:

    „Bei Allah, ich werde es so bewerkstelligen, daß die Deutschen konvertieren.“

    https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/952642515294937090

    Auch lustig war der Kommentar des Hässlichen Rundfunks, warum Mohammed die Seite von Pierre Vogel dem Liebesprediger geliked hat:

    „Er hat die Seite geliked um an einem Gewinnspiel teilzunehmen. In Kenntnis dem sonstigen Inhalt der Seite distanziert er sich von der Seite.“

    https://twitter.com/hrfernsehen/status/952197464563568640

    Zu guter letzt wird Mohammed auch noch von Glaubensbrüdern bedroht, weil er Malvina zu lax erzieht:

    https://twitter.com/Rainer42/status/952219104290791427

    Es ist, wie Hadmut Danish sagt, Satire ist tot, sie kann mit der Wirklichkeit nicht mehr mithalten.

  3. https://philosophia-perennis.com/2018/01/15/kika-werbung/

    vorbildlich aufbereitet.

    ein Nachwuchs-Islamist mit ISIS-Touch und 9 mm Hülse um den Hals.

    Wie Kandel ist dieser Fall politisch noch lange nicht ausgestanden. Der geneigte Leser ist wahrscheinlich gespannt, was noch alles herauskommen wird. Entscheidend ist die Frage: Wie wird der Hessische Rundfunk auf die neuerlichen Islamismus-Informationen reagieren?

    Folgt nun wieder eine Gesprächsrunde mit fünf politisch zuverlässigen „Experten“ und einem AfDler, die uns einreden soll, dass das alles ganz normal und völlig harmlos sei?

  4. PPQ ist auch sehr gut: http://www.politplatschquatsch.com/2018/01/kika-doku-in-elf-schritten-zum.html

    Damals in Syrien (links) war der Bart noch kurz, in Deutschland aber bekam er Platz, zur Hipsterwolle zu wachsen.

    Am Anfang steht die beste Absicht. Eine Liebesgeschichte, interkulturell, ein junger Mann, ein noch jüngeres Mädchen, ein Fernsehteam, ein Film voller O-Töne. Der Kinderkanal strahlte die Doku-Soap namens „Malvina, Diaa und die Liebe“ anfangs so unbemerkt aus wie alle seine sonstigen Sendungen. Monate danach aber wird das Filmchen zum Gau, wie von rechten Populisten bestellt, fällt die ursprüngliche Geschichte auseinander: Erst stimmt das eine oder andere Detail nicht mehr. Dann werden Zweifel am Gesamtunternehmen laut. Und nach einer Woche entpuppt sich die gesamte Story als akuter Fall von Scripted Reality, der mehr Voruteile befeuert als er je hätte ausräumen können.

    Am Ende bleibt ein Paradebeispiel für den schiefgegangenen Versuch, Erziehungsfernsehen zu produzieren. Und der lehrbuchtaugliche Verlauf einer Affäre, deren Ablauf beispielhaft das Versagen eines journlaistischen Ansatzes zeigt, der zugunsten einer vorab geplanten Botschaft auf die Anwendung grundlegender Handwerksregeln verzichtet.

    In elf Schritten zum Rufschaden – und so geht das.

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