10.000 € Belohnung: „BRING MIR DEN KOPF VON PSIRAM“

Oha, da werden aber schwere Geschütze aufgefahren:

„Wer eindeutige Beweise dafür erbringt, wer sich hinter dem anonymen Hetzportal Psiram verbirgt, die dazu führen, dass die Betreiber vor Gericht gestellt und verurteilt werden sowie die Plattform vom Netz genommen wird, dem verspreche ich eine Belohnung von mindestens 10.000 Euro.

Warum? Was ist so schlimm an Esowatch, das jetzt Psiram heisst?

Kein leichter Job: In den unten aufgeführten Artikeln finden sich jede Menge Hinweise zu den mutmaßlichen Betreibern und ihren Hintermännern. Bisher hat es allerdings weder ein Ermittlungsverfahren gegeben, noch wurden eindeutige Beweise vorgelegt, wer die Texte verfasst und einstellt, von denen eine große Anzahl eindeutig strafbare Passagen, wie Verleumdung, üble Nachrede, falsche Tatsachenbehauptung u.ä. beinhalten. Nicht nur Privatermittler, auch IT-Spezialisten sind hier gefragt.

Was meint Psiram dazu?

Es faellt auf, dass sich Psiram vor allem daran zu stoeren scheint, dass alternative Sites wie DIE UNBESTECHLICHEN und OPPOSITION24 nicht dem offiziellen Narrativ zu 911, zum menschgemachten Klimawandel etc. folgen.

Psiram ist strikt auf die Wahrheiten der Regierungen verpflichtet, das ist doch ein deutlicher Hinweis darauf, wer dieses Portal betreibt.

Psiram ist offenbar verbandelt mit dem Sonnenstaatland, mit der Skeptikerbewegung, also klar links einzuordnen, Antifa-nah, so wie Ruhrbarone, ARD-Faktenfinder Patrick Gensing, so mainstreamig wie die Wikipedia.

Das sind alles Teile des Linksstaates BRD, und der Feind steht rechts von der rotgruenen Kanzlerin Merkel, umfasst also auch die verbliebenen Konservativen innerhalb der CDU/CSU.

Gutes Video dazu:

Der Politologe Bernd Kallina (ehem. Journalist beim Deutschlandfunk), Christian Jung (Autor von Der Links-Staat) und Petr Bystron (MdB) diskutieren über linke Netzwerke und deren Finanzierung. Die Wege führen tief in die Politik und Medien.

Meiner unmassgeblichen Meinung nach ist Psiram den ganzen Aufwand nicht wert, Psiram ist nicht wichtig. Man sollte seitens der Alternativmedien den Esoscheiss und die Scharlatanerie einfach bleiben lassen.

Alternative Netzwerke sind durch Scharlatanerie und Irrglauben miteinander verwoben

Klare Ansage: Psiram und Genossen liegen nicht voellig falsch, und diskreditieren deshalb sehr erfolgreich, weil die “Opfer“ nicht vom Esomist etc. lassen wollen, aus monetaeren Gruenden.

Nichts ist wirksamer, um die Normalos/Schlafschafe abzuschrecken als Quacksalber-TV, Scharlatanerie und Esoscheiss.

Finger weg! Unterstuetzung nur fuer Nicht-Spinner-Portale.

Psiram, Zensurtube und Wikipedia auslachen, das ist der bessere Weg!

Sehr schoen, ich hab mitgelacht!

3 Gedanken zu „10.000 € Belohnung: „BRING MIR DEN KOPF VON PSIRAM““

  1. Was sagt ihr denn zur Heino SS-Musik Verschwörung?

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_83437536/lieblingslieder-der-ss-heinos-geschenk-blamiert-nrw-heimatministerin.html

    Der Heino macht also Musik und Lieder, die die SS, sehr gerne hört. Da hat der Ernst Moritz Arndt geradezu prophetisch für die SS gedichtet, wohlweislich daß „Der Gott, der Eisen wachsen ließ“, dereinst das Lieblingslied der Jungs in Schwarz sein wird. Ernst Moritz Arndt starb 29. Januar 1860 in Bonn, lange vor der Gründung der SS (4. April 1925).

    Psiram war mir bisweilen unbekannt, was nach kurzer Prüfung dieser ominösen Seite, auch kein Drama ist. Ich hab da nur mal nach „Kommunismus“ gesucht:

    https://www.psiram.com/de/index.php?title=Spezial%3ASuche&search=Kommunismus&fulltext=1

    Das Ergebnis war genauso unbefriedigend, genauso wie die Suche nach „Terrorismus“. Absolut unnütze Seite. Bei der Suche nach „AFD“ gab es mehr Treffer, was bei einer scheinbar
    linken Seite zu erwarten war. Rumheulen und sich über die sogenannten Outings beschweren bringt nichts, die gab es schon vor 30 Jahren. Zwar weniger professionell, aber genauso effektiv, wenn man in die Kartei der Buntlinge gelangt ist, dann war es allerhöchste Zeit seinen Versicherungsschutz zu erhöhen und sich eine Garage zu suchen.

    Fazit: Statt sich einen Kopf über Prisma zu machen, sollte man den nationalen Antagonisten zu Wikipedia und Prisma, de.metapedia.org unterstützen. Der soll nämlich verboten werden, da wären die 10. 000 Euro als Spende besser angelegt. Rechtsanwälte und Server-Umzug kosten Geld.

    Kaffern-Lori will Metapedia verbieten:
    https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Caffier-will-gegen-rechten-Wikipedia-Klon-vorgehen,metapedia106.html

  2. Für Zweifler an der Unsouveränitat dieses Gebildes.
    Anwaltszulassung Zulassung der britischen Militärregierung !!

    *** von 1946, du vollhonk! ***

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