Das Elend mit den alternativen Medien Teil 1

Wie will ein alternativer Informationskanal ernst genommen werden, der seine Nachrichten-Überblicke “Love Presseschau“ oder so nennt?

Will er offenbar gar nicht. Es reicht aus, ihm jedenfalls, die Spinner-Fraktion der Gestörten zu bedienen, die sich auch bei Jo Conrad, beim Kulturstudio etc. herumtreibt. Sie ist erschreckend zahlreich…

Hinzu kommt noch die ständige Verkündung der eigenen Psychostörungen, Dinge die wirklich rein garnichts in der Öffentlichkeit zu suchen haben, und eine Steigerung der Seriositaet wirksam torpedieren.

Eine Karikatur von Journalismus, oftmals peinlich,

Mea culpa, der olle fatalist hat im Januar 2018 dort zum NSU ein recht erfolgreiches Interview gegeben, 8000 Klicks (ohne die zahlreichen Mirrors), sagen wir mal so… war vertretbar, das zu machen. So im Rückblick gerade noch so…

Bauchschmerzen hatte ich im Vorfeld schon, aber…

Das 2. (und letzte) Interview war deutlich schlechter, zuviel Gedöns bereits, und wurde von YT während der Livesendung plattgemacht, original ist es soweit ich weiss nur bei Vimeo zu sehen:

https://vimeo.com/user45468193/videos

Das im Maerz oderApril geplante Interview dort zum Thema

“Miese Falschberichterstattung der alternativen Medien zu Barnett, Kalergi und so weiter, dieselbe Lügenscheisse wie im GEZ-Fernsehen“

habe ich abgesagt, weil diese alternativen Dummschwätzer gar nicht das Standing haben, eigene Fehler einzugestehen. Gilt leider auch für Janich, Ganser und Michael Vogt, die unstrittig grosse Verdienste sich erworben haben, keine Frage!

Letztlich haben wir es mit Kartellen zu tun, da liegt der Martin Hylla schon richtig, deren Motivation jedoch eher nicht aus geheimdienstlicher (bezahlter) Lenkung herrührt, sondern aus Eitelkeit, und vor allem anderen steht die Motivation Geldbeschaffung (aus den Reihen der Esoscheiss-Gestörten).

Was ja aber Perlen der Wahrheitsfindung nicht ausschliesst.

Eine Schatzkiste:

https://vimeo.com/user45468193/videos/page:2/sort:date

Licht und Schatten, und auch Witziges:

immer wieder beeindruckend, wie wenig Ahnung man braucht, um „mitreden zu koennen“…

Als Folge dieses fehlerstrotzenden Gedöns kam dann das fatalist-Interview zustande.

Immerhin: der gute Wille war erkennbar.

Hier hingegen sind Hopfen und Malz verloren:

Grausame Dummheit, die totale Ignoranz. Das sind Opfer der Verdummungskultur.

So  wie auch hier:

Man kann nur hoffen, dass die „Fans“ sich diese Spinner lediglich als Satiren, als Klamauk, aus Langeweile anschauen.

Gute Ansätze, sinnvolle Sendungen gibt es jedoch auch.

Die behandeln wir in Teil 2.

Das Problem ist und bleibt jedoch: Der Spinnerscheiss vergrault das Publikum wirksam, das erreicht werden muss.

Ende Teil 1

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.