IBÖ-Prozess Update, Notizen vom Sellner: „Es ist Krieg, ein Kampf bis aufs Messer…”

Vor ein paar Tagen hatten wir das hier:

Gesinnungs- und Schauprozess in Österreich gegen die IBÖ

Man kann dort die Aktionen der IB anschauen, um die es da geht. Alles gewaltffrei. Kaum Schaden. Öffentlichkeitswirksam wie die DEFEND EUROPE Aktion im Mittelmeer zu den NGO-Schleppern, man kann durchaus sagen, die IB hat Salvini vorweggenommen, ihm den Weg aufgezeigt, eine sehr gute Aktion.

Wie die Regierung und das Staatsfernsehen agieren und manipulieren, das hat Martin Lichtmesz im Detail auf Sezession dargelegt: https://sezession.de/58746/strafbare-gesinnungen-prozess-gegen-die-identitaere-bewegung/5

Wird schon werden… dauert noch ein wenig. Locker bleiben! Der Verrat ist immer und überall… weiterkämpfen!

Zeit für ein Update:

Dort liest man, so man das Gedöns weglässt, den Grund, warum der Staat die IB als Kriminelle Vereinigung anklagt?

Das hier:

Notizen und Kritzeleien im Mittelpunkt

Zu Beginn des Verhandlungstages konfrontierte die Staatsanwaltschaft IBÖ-Co-Leiter Martin Sellner mit Notizen, die bei einer Hausdurchsuchung in der Wohnung des Angeklagten sichergestellt worden waren. „Es ist Krieg, ein Kampf bis aufs Messer, um jede Straße, um jede Stadt, jedes Land”, war unter anderem auf Unterlagen zu lesen. Sellner rechtfertige sich damit, dass es private Notizen und Kritzeleien seien, die seit Jahren in einem Ordner am Computer lagen und auch nie hätten veröffentlicht werden sollen. Weiter hieß es in den Notizen: „Holen wir uns Wien zurück, Block für Block. Schritt für Schritt.”

Der Richter merkte an, dass Sellner oft den Begriff „Krieg” in seinen Videos verwende. Dieser erwiderte, dass damit stets der „Infokrieg” und ein Aufruf zum „politischen Aktivismus” gemeint gewesen sei. Der IBÖ-Leiter betonte dabei wiederholt, der Aktivismus der Identitären sei „immer gewaltfrei” gewesen.

Eine ziemlich grosse Dummheit, sowas zu schreiben, und dann auch noch zu archivieren, sodass es gefunden werden konnte, lieber Herr Sellner.

Wie kann man nur so blöd sein, möchte man ihm zurufen, zumal er doch JEDERZEIT mit Hausdurchsuchungen rechnen musste.

Einfach nur dumm, oder schlimmer… man denkt an Provokateur, und rettet sich in die Alternativthese Blödheit. Ging mir jedenfalls so.

Gedöns:

BVT-Beamter als Zeuge

Als nächster Zeuge kam ein hoher Beamter des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Das BVT wurde am 1. März 2017 im Namen der Staatsanwaltschaft ins Verfahren eingebunden. Es sei darum gegangen, Sachverhalte und Aktenkundiges zu prüfen und zu eruieren, ob diese strafverfolgungswürdig seien.

Für Verwunderung sorgte, dass der BVT-Beamte auf Nachfrage des Verteidigers keine Rechtsextremismus-Definition geben konnte. Bezüglich den Ermittlungen zur mutmaßlichen Gewaltbereitschaft der IBÖ gab der Beamte an, sich nicht näher dazu äußern zu können. Es seien jedoch keine Hinweise auf konkrete Gewaltbereitschaft gefunden worden. Der Richter wollte den Unterschied zwischen FPÖ und den Identitären wissen – beide würden die ähnlichen Begriffe „Bevölkerungsaustausch” und „Großer Austausch” als Schlagworte verwenden. Der BVT-Beamte gab an, dass es der FPÖ im Gegensatz zur IB um einen politischen Diskurs gehe (z.B. im Wahlkampf).

Der Prozess wird am Donnerstag um 10 Uhr fortgesetzt. Ein Urteil wird noch im Juli erwartet.

Lese ich wie folgt: Ein V-Mann innerhalb der IBÖ hat dem Verfassungsschutz zahlreiche Hinweise darauf gegeben, dass die IB durchaus rechtsradikal sei, und aus Neonazis bestehe, die sehr gern gewaltsam agieren würden, sich aber nicht trauen… und die Symbolik mit Grossplakaten als effektiveren Weg des Widerstandes erkannt haben, analog zu DEFEND EUROPE… wo ja auch Robert Timm dabei war.

Auch da geht es um den Verfassungsschutz… falls das jemand interessiert, recht neu:

Der Islamist im Vordergrund ist der Wohlsfeld, der andere Islamist ist der Timm von der IB.  Schlimm, man spende denen mal Rasierzeugs!

Weiter im Text…

Martin Sellner hat natürlich recht. Es herrscht Krieg. Ein Verdrängungsvorgang zum grossen Bevölkerungsaustausch ist im Gange, seit Jahrzehnten schon, wie hier zu sehen, Zahlen aus 2011 (!!):

Quelle: Daily Mail 2014

Das Problem: Die Opfer, also die autochthonen Europäer weigern sich, hirngewaschen und medienpropagandiert wie sie sind, diesen Krieg (gegen sie!!) auch nur zur Kenntnis zu nehmen.

Ganz aktuell tobte der Krieg in Frankreich, nach dem Finale der Fussball WM.

Macron, die Retortenpuppe der NWO… aber da hat er die Rechnung ohne die Holländer gemacht:   https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/eurobudget-gegen-macrons-mehr-mehr-mehr/

Diese Soros-finanzierte NGO namens „Black lives matter“ schickt einen Weissenhasser vor, der Juraprofessor in Detroit ist, einer endversifften US-Kloake (Shithole nennt Trump das), widerlich:

Mit der Realität in Frankreich dieser Tage hat das Nullkommanull zu tun, was dieser Vorzeigeneger da absondert. Das macht aber nix in einer hirngewaschenen postfaktischen Gesellschaft?

Und das hier ist Sellners Krieg: REAL, Juli 2018, im Shithole vive la France, der ehemals grossen Nation…

Das Pack randaliert.

Nichts ist so im Arsch wie Frankreich und Schweden.

DESHALB zeigt man es den deutschen Schafen auch nicht… weder im Regierungspropaganda-TV noch in den Konzern-Medien.

Diese Zwangsgebühren-Kakao-Sender sind drastisch auf einen Phoenix-Kanal zusammenzustreichen, den unabhängige Gremien dahingehend überwachen, dass er ENDLICH neutral berichtet und staatsfern ist. Kostenrahmen: 1 Mrd Euro pro Jahr. Nicht 10.

Weiter im Text:

Noch ne Mannschaft, die nichts mehr mit Nation zu tun hat, unten im Bild?

Es ist wirklich bitter, und (nicht nur) die französischen Schafe tanzen weiter auf der Titanic… ganz sicher ist das Krieg. Ein Vernichtungskrieg.

Sellner hat recht, es ist Krieg, aber… Reconquista-Fantasien, „Block für Block zurückerobern, Bezirk für Bezirk“, das ist Sache des Trägers des Gewaltmonopols. Und diesen gilt es derart zu beeinflussen, mittels Wahlen und Demos, dass der das macht. Klar, die EU ist ebenso der Feind der Völker Europas, sie ist ein Tool der NWO, ebenso wie Macron oder Merkel.

No Go-Areas müssen zerschlagen werden, siehe Dänemark, die wollen dort Häuser abreissen falls nötig. Belgien wird das ebenfalls tun müssen. Siehe die Islamisten-Shitholes in Brüssel…

Topaktuell: Nach NRW beginnt jetzt sogar das linksversiffte Berlin mit dem Kampf gegen die islamischen Mafia-Clans:

Polizei und Staatsanwaltschaft haben im Kampf gegen die organisierte Kriminalität offenbar eine spektakuläre Maßnahme ergriffen: Nach Informationen des Nachrichtenportals „Spiegel Online“ beschlagnahmten die Behörden in Berlin 77 Immobilien, die Mitgliedern einer arabischen Großfamilie zugerechnet werden. Der Wert der Grundstücke und Häuser soll sich auf zehn Millionen Euro belaufen. Darunter seien Ein- und Mehrfamilienhäuser, Wohnungen und eine Kleingartenkolonie. Die Behörden gehen laut Bericht davon aus, dass der Ankauf der Immobilien durch Straftaten finanziert wurde. Die Staatsanwaltschaft war am späten Mittwochnachmittag für eine Stellungnahme nicht mehr zu erreichen.

Bei dem Clan handelt es sich den Informationen zufolge um die Familie R. Sie gilt als eine der größten arabischen Großfamilien der Stadt und ist auch bundesweit polizeibekannt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/77/best-wahnsinn#ixzz5Lf0Tjjr9

Alle wissen, dass Krieg ist. Ulfkotte hat das schon vor 20 Jahren vorhergesagt. Man schalt ihn einen Nazi und Rassisten…

Mal schauen, wie es beim IBÖ-Prozess endet, bei diesem Schauprozess… Viel Glück! (Gerechtigkeit ist nicht zu erwarten…, aber Glück kann man schon haben)

Prognose: Es wird sehr sehr glimpflich abgehen. Krieg ist es dennoch. Er findet JETZT statt, auch in Deutschland. Täglich mehr als 100 Übergriffe von Asyl-Migranten gegen Deutsche. 39.000 im Jahr 2017… laut BKA Statistik.

Auch kein Thema im Regierungsfernsehen? 

Das ist Krieg, bis auf’s Messer, das ist Vergewaltigung. Körperverletzung, Mord und Totschlag, und das jeden Tag 100 Mal.

Keine Frage. Dieses Land wird von Idioten regiert, Alice Weidel hat recht. Und die IB ist und bleibt ein wichtiger Teil des Widerstandes.

Urteil noch im Juli 2018? Na dann… klopfe auf Holz!

3 Gedanken zu „IBÖ-Prozess Update, Notizen vom Sellner: „Es ist Krieg, ein Kampf bis aufs Messer…”“

  1. Der_Juergen
    18. Juli 2018 08:59
    https://sezession.de/58746/strafbare-gesinnungen-prozess-gegen-die-identitaere-bewegung#kommentare

    Vom Ausgang dieses Prozesses hängt in der Tat ungeheuer viel ab. Werden die angeklagten Identitären schuldig gesprochen, so bedeutet dies, dass es in Österreich keine legale Opposition mehr gibt.

    An dem ausgezeichneten Artikel von Lichtmesz stört mich nur, dass er nicht mit der gebotenen Deutlichkeit auf das „Verbotsgesetz“ hinweist, welches seit Jahrzehnten zur Verfolgung missliebiger Meinungen und Forschungsergebnisse verwendet wird, wobei die Strafen oft extrem hoch ausfallen. Man sollte nicht so tun, als sei die Repression in Österreich ein neues Phänomen. Leider haben es die patriotischen Kräfte regelmässig versäumt, sich mit den Opfern dieser Repression zu solidarisieren und die Abschaffung des totalitären Verbotsgesetzes zu fordern.

    „Nein, ich bin kein Extremist, mit denen habe ich nichts zu tun“, war das gängige Erklärungsmuster. Nun soll es den „gemässigten“ Patrioten in Gestalt der Identitären also ebenfalls an den Kragen gehen. Wer nun ruft: „Die Identitären sind mir zu radikal, mit denen habe ich nichts zu schaffen“ soll sich bloss nicht wundern, wenn er als nächster an der Reihe ist. „Salamitaktik“ heisst das im Jargon des ungarischen Kommunistenführers Matyas Rakosi alias Roth.

    Genau richtig! Bravo! Alles wie in Deutschland, feige waren sie bei Hitler, und feige waren sie nach 1945 immer noch.

  2. Staatsanwalt erweitert Anklage gegen Sellner

    Am Ende des Verhandlungstages erweiterte der Staatsanwalt schließlich die Anklage gegen IBÖ-Co-Leiter Martin Sellner wegen des Straftatbestands der Verhetzung. Grund dafür sind die Notizen, die bei einer Hausdurchsuchung in der Wohnung des Angeklagten gefunden wurden. Darin heißt es unter anderem: „Es ist Krieg, ein Kampf bis aufs Messer, um jede Straße, um jede Stadt, jedes Land.” Der Ankläger hatte die Notiz bereits am Mittwoch verlesen. Sellner rechtfertigte sich damit, dass es private Notizen seien, die nie veröffentlicht hätten werden sollen.

    Der Staatsanwalt zeigte sich jedoch davon überzeugt, dass der Angeklagte die Notiz als Rede „an unbekanntem Ort” und „zu unbekannter Zeit” in Österreich gehalten habe. Die Verteidigung übte umgehend Kritik an der Anklageerweiterung. Es gebe „nicht einen Hauch eines Beweises” dafür, dass Sellner die entsprechende Notiz als Rede gehalten habe.

    Kommende Woche wird die Verhandlung mit weiteren Befragungen fortgesetzt.

    http://www.tagesstimme.com/2018/07/20/identitaere-prozess-staatsanwalt-erweitert-anklage-gegen-sellner/

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