Fake News, Beispiel Eva Hermann zum UN-Migrationspakt

Dieser globale Migrationspakt der UN, den die Ende des Jahres verabschieden will, dieser Pakt ist eine Gefährdung der Völker Europas, auch wenn er nicht bindend sein wird.

Trump, Orban und andere haben das auch klar erkannt:

Der grosse Austausch ante portas, nur Trump spielt nicht mit

Holzauge sei wachsam, so in etwa. Ruckzuck wird da aus Freiwilligkeit eine „moralische Verpflichtung“, und mit Hilfe der Manipulation der öffentlichen Meinung im Sinne der NWO… kennen wir ja seit 2015, bis zum Erbrechen, und erleben wir gegenwärtig erneut.

Genau darum geht es: Um moralische Erpressung.

Und um den grossen Austausch, den die Politik-Eliten pushen. Und bezahlen, bzw. den Steuerzahler bezahlen lassen.

Seerecht, das heisst: Den nächsten Hafen anlaufen, statt die Leute gegen Geld nach Europa zu schleppen. Das ist Menschenhandel.

Wie man die Mittelmeer-Route nach geltendem Seerecht schließt

(mir fielen beim Lesen dieses sehr guten Artikels spontan die Reichsheinis und sonstigen Bekloppten ein, die die BRD für eine GmbH halten, in der Seerecht gilt, lach!)

Aber ernsthaft, bittscheen, das Ganze ist tödlicher Ernst, von daher: Der Fest hat recht!

Die moralische Erpressung Europas ist das Mittel der Umvolkung, daher muss auch solch ein geplanter UN-Migrationspakt argwöhnisch betrachtet und diskutiert werden.

Und genau das findet im Mainstream nicht statt. Die Bürger würden solch einen Pakt -völlig zurecht- ablehnen, denn er geht gegen ihre Interessen, und sie dürfen bis 70 arbeiten, um die analphabetischen Neubürger zu finanzieren… die sie ersetzen werden, auf absehbare Zeit. Die Gefahr ist konkret.

DESHALB ist es gut, dass „Alternative Medien“ in die Bresche springen, und auf die Gefahren hinweisen, die Leute informieren.

Leider geschieht das allzu oft mit Lügen, groben Übertreibungen und Fake News, wie aktuell beim „Jürgen Fritz-Blog“, wo ein Gastbeitrag von Eva Hermann veröffentlicht wurde:

Schlimmste Desinformation ist dort zu lesen: Bis zu 250 Millionen Migranten stünden bereit, Europa zu überrennen, und…

Jeder darf in sein Wunschland, welches ihn uneingeschränkt aufnehmen muss – nationale Alleingänge nicht mehr erlaubt

Wenn diese Agenda beschlossen wird, und davon ist auszugehen, so bedeutet es, dass alle Mitgliedsländer garantieren müssen, alle willigen Migranten aufzunehmen.

Ohne Scherz, die manipulieren wie die ARD Tagesschau:

So ein Schwachsinn, was für eine Fake News.

Was soll das? Nochmal: Dieser Pakt wird NICHT BINDEND sein.  Wer nimmt denn bitte die UN ernst, wer hört auf die Präsidentschaft des UN-Menschenrechtsrat, den Handabhackerstaat Saudi Arabien? Auch dort ist Trump gemeinsam mit Israel (?) ausgetreten.

Das macht aber Eva Hermanns grottig falschen Beitrag nicht besser.

Desinformationen zu verbreiten, Fake News zu produzieren wie es der Mainstream tut, auf dass die Leser alternativer Medien sich total blamieren, sollten sie mit Tagesschau-Glotzern diskutieren, das kann nicht der Sinn alternativer  Medien sein.

Die „alternativen Medien“ müssen besser werden, wollen sie ernst genommen werden. 

Schon den Broder gelesen? So geht Alternativ!

weiterlesen:  https://vk.com/doc360246663_469678941?hash=cef13faffba8f9ba07&dl=89dded465da4ae8caa

Bravo! Und das im Mainstream!

Das Vertrauen in den Rechtsstaat wird nicht durch ein Urteil wie das des Gelsenkirchener Verwaltungsgerichts untergraben, sondern durch die Tatsache, dass es beinahe zwölf Jahre
gedauert hat, bis der „mutmaßliche“ Leibwächter von Osama Bin Laden endlich abgeschoben wurde. Oder dass eine achtköpfige irakische Familie, die seit dem Herbst 2015 in Deutschland von Sozialhilfe lebt, ungehindert in den Irak flüchten kann, um einem der Söhne eine Festnahme zu ersparen.

Wenn Schwarzfahrer und Schwarzseher Freiheitsstrafen antreten müssen, jugendliche Wiederholungstäter aber nach Feststellung ihrer Personalien freigelassen werden, dann soll
sich niemand wundern, dass auch der bravste Untertan irgendwann das Vertrauen in den Rechtsstaat verliert.

Genau so muss in den Alternativen berichtet werden.  Faktentreu und agressiv gegen die Witzfiguren von FDP (Kubicki) bis SPD (Wolf),  und gegen die elenden Konzern- und GEZ-Popagandamedien.

Fazit:

Eva Hermanns Fake News sind abzulehnen. Panikmache und Desinformation sind nicht das Geschäft der alternativen Medien.

Oder doch? Das wäre schlecht…

13 Gedanken zu „Fake News, Beispiel Eva Hermann zum UN-Migrationspakt“

  1. Péter Szijjártó, Ungarns Außen- und Handelsminister kündigte am Mittwoch auf einer Pressekonferenz nach der Kabinettssitzung an, dass sein Land aus dem UNO-Migrationspakt ausscheiden werde.

    „Für uns geht es in erster Linie um die Sicherheit Ungarns und des ungarischen Volkes, und dieses Dokument steht in völligem Widerspruch zu den Sicherheitsinteressen des Landes.“ Der „UN Global Compact for Migration“ stehe im Widerspruch „zum gesunden Menschenverstand“ und der Absicht, die europäische Sicherheit wiederherzustellen“, so Szijjártó.

    http://www.pi-news.net/2018/07/paukenschlag-ungarn-steigt-aus-uno-migrationspakt-aus/

  2. Es ist nicht ganz so einfach mit dem „nicht bindend“. Wer glaubt denn ernsthaft, dass uns hier das als nicht bindend, freiwillig, verkauft werden wird? Eine gute Prognose gibts hier:
    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/05/24/der-un-migrationspakt-und-die-unverbindliche-verbindlichkeit/
    Und da unsere wunderbaren Führenden ja ohnehin nicht genug neue Wähler importieren können, ist es vollkommen gleichgültig, ob das freiwillig und nicht bindend ist, oder nicht. „Dann sind sie halt da“. Der Migrationspakt dient als Rechtfertigung, das funktioniert genau wie mit den angeblich zwingenden Vorgaben der EU.

      1. Schließlich stellt man in Punkt 24 quasi als Weltregierung ein Verbot der Zurückweisung auf: „Wir erklären erneut, dass Menschen gemäß dem Grundsatz der Nichtzurückweisung an Grenzen nicht zurückgewiesen werden dürfen.“ Dies ist ja auch die Sprache des neuen UN-Generalsekretärs, des Portugiesen Antonio Guterres, von 2005 bis 2015 Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, der am 22.11.2016, kurz nach seiner Wahl in Lissabon sagte, dass die Migration nicht das Problem sei, sondern die Lösung. Die europäischen Nationen hätten kein Recht darauf, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müssten stattdessen massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen. „Es muss anerkannt werden, dass Migration unausweichlich ist und nicht aufhören wird.“ Die Politiker sollten diese „Werte“ höher stellen als den mehrheitlichen Wählerwillen.
        https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/05/02/die-uno-schmiedet-einen-globalen-pakt-fuer-dauerhafte-geordnete-massenmigration-mit-aufnahmepflicht/

  3. Was ist mit dem fatalisten heute los?
    Die Jubelarie für Brodes verlinkten Artikel schmeckt auch fad. Selbstverständlich scheitert „der Rechtsstaat“ nicht an einem einzigen Fehl- oder Skandalurteil. Hier macht es die Häufigkeit von Urteilen, die dem Rechtsempfinden von Otto Normalsteuerzahler Hohn sprechen.
    Aber genauso selbstverständlich hatte Filbinger Recht, wenn er sagte, dass damaliges Recht nicht heute Unrecht sein könne, weil sich zwar die Sichtweise, die Maßstäbe zu anderen Zeiten ändern können, aber nicht Recht in anderem historischen Kontext in die Vergangenheit greifend gebrandmarkt werden kann. Nennt sich Rückwirkungsverbot, soweit es die Bestrafung von Verhaltensweisen betrifft, die zum Zeitpunkt ihrer Begehung nicht mit Strafe bewehrt waren. Und dessen Nichtbeachtung kennzeichnet totalitäre Strukturen. Herrje, muss man jetzt noch drüber nachdenken, dass das Recht, oder besser die Rechtsprechung immer Mittel der Herrschenden ist?

    1. Filbinger… GESTERN ne Doku dazu gesehen.
      Es war wohl im Maerz 1945 absehbar, dass der Spuk bald vorbei ist. Da braucht man niemanden mehr aufzuhängen, der schon wegen Fahnenflucht zu Gefängnis verurteilt worden war, Ende 1941 oder wann war das?

      Muss man da dem Wunsch der Marineführung nach todesstrafe entsprechen, so kurz vor dem Kriegsende?

      Die Mauerschützen hat man eingesperrt, war das so?
      Muss ich noch mal drüber nachdenken, vielleicht waren das ja lauter Filbingers?

      1. kenne die Doku nicht. Aber jemand, der schon wegen Fahnenflucht verurteilt ist, kann nicht noch einmal in derselben Sache bestraft werden. Sowas ist in jedem Fall Unrecht. Ich habe gelesen, dass die gewünschten Todesurteile häufig dann verhängt wurden, wenn die Betreffenden sich bereits nach Schweden abgesetzt hatten oder sonst die Gefahr bestand, dass die gar nicht vollstreckt werden konnten.
        Sicher gab es in der späten Phase Willkür sowie überzogene und grausame Urteile. Allerdings muss jede Armee die Disziplin sicherstellen. Und da sind im Vergleich mit den Kriegsgegnern die Wehrmachtskriegsgerichte wohl eher sanft gewesen.

  4. Völkerrechtlich nicht bindend
    Warum der UN-Migrationsplan zwecklos ist
    Der UN-Vertrag zur weltweiten Migration setzt hohe Ziele, um die globalen Herausforderungen zu bewältigen. Doch welche davon die mehr als 190 beteiligten Länder einhalten, ist offen. Was bringt der rechtlich nicht bindende Vertrag wirklich?
    https://www.n-tv.de/politik/Warum-der-UN-Migrationsplan-zwecklos-ist-article20534590.html

    Na ja, viel Rauch und wenig Feuer…

    BvS haut auch in die Hermann-Kerbe der Fake News: https://www.facebook.com/BeatrixVonStorch/photos/a.555550651153051.1073741828.549796328395150/2162723307102436/?type=3

    1. BvS ist zwar etwas … schwierig … aber hier hat sie Recht! Die hängen das an den Menschenrechten auf, was zwar komplett jeglichem Recht widerspricht, aber der willfährigen Justiz hierzulande die Möglichkeit verschafft, ein juristisches Totschlagargument zu erfinden. Letztlich werden sie es hierzulande entweder an den Vorrang des Völkerrechts oder noch besser an die Menschenwürde des Grundgesetzes binden. Der Clou daran: kein Gesetzgeber könnte das je wieder ändern, nur das Verfassungsgericht selbst!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.