NWO und Migration. Die deutsche Linke in der selbstgestellten Falle

Das hat was, und es lohnt einen eigenen Blogbeitrag.

Von Roger Letsch auf unbesorgt

Die deutsche Linke in der selbstgestellten Falle

Das Ganze erscheint wie ein perfider Plan, um einen nie abreißenden Strom von billigen Arbeitskräften mit einer Art international überwachten Pumpe von Süd nach Nord zu drücken. Erklärtermaßen will man bei der UN den Schleppern das Handwerk legen, nur um es dann selbst und unter Kontrolle der kleptokratischen Herkunfts- und Transitstaaten zu organisieren…

…  die Linken und die Grünen

Natürlich sieht man auch dort, dass eine auf diese Weise in Gang gesetzte Zuwanderung nicht ihre Lehrstühle für Genderforschung oder ihre Bundestagsmandate gefährdet, sondern in allererster Linie die prekären und schlecht bezahlten Arbeitsplätze ihrer Claqueure.

Nicht die Villa im Tessin oder das Gründerzeithäuschen im Grunewald stehen unter Druck, sondern preiswerte Sozialwohnungen.

Die staatliche Altersrente bröckelt, während der Putz auf den Pensionen der Abgeordneten golden glänzt.

Man ist bei den Linken einem diffusen Internationalismus verpflichtet, hinter den man ideologisch einfach nicht zurückfindet. Man glaubt „nur an europäische Lösungen“, fordert „UN-Mandate“ und behauptet, Probleme ließen sich im „nationalen Kontext“ nicht lösen. Merken Sie was? Links hat es diesbezüglich schon weit über die Mitte hinaus geschafft, denn längst klingen die Lautsprecher der Union und der FDP genauso und übernehmen die ideologische Sülze des bedingungslosen Internationalismus. Eine Entscheidung in Brüssel erscheint da immer als die schönere und höhere Wolke als eine vor Ort in Hamburg oder Pusemuckel. Subsidiarität, die als oberstes Prinzip in den EU-Verträgen verankert ist, kommt immer stärker unter die Räder.

Und international ist natürlich noch viel, viel besser, meint die internationalistische Linke, die seit hundert Jahren von der einen vereinten Welt träumt, in der es keinen Kapitalismus mehr gibt und in der in UN-Kommission 2345/23a die Vertreter des Tschad, Tadschikistans und Tibets über die Abwasserverordnung in Tötensen entscheiden.

Aus diesem Dilemma der kollidierenden Paradigmen, der angemaßten Anwaltschaft der „kleinen Leute“ einerseits und der Befeuerung der Konkurrenzsituation andererseits suchen die Linken einen Ausweg. Sie glauben ihn in der Bildung gefunden zu haben, der nachträglichen Qualifikation derer, die aus ihren Jobs verdrängt werden. Ein Wettlauf nach unten ist wegen des Mindestlohns nicht möglich, ein Wettlauf nach oben kann aber erst recht nicht stattfinden, weil nicht nach Belieben neue Jobs entstehen und die Qualifizierteren im Zweifelsfall nachlegen werden, um sich nicht verdrängen zu lassen. Was man da lostreten will, ist im Zweifel nichts als ein zeitlich sehr begrenztes Schneeballsystem, denn binnen weniger Jahre hätten wir zwar tausende geeignete Kanzlerkandidaten (was ein Segen wäre), aber keine geeigneten Pflegekräfte, Monteure oder Fliesenleger mehr.

Es wird leider Jahre dauern, bis die Linken diesen Irrweg erkennen und sich einen neuen suchen – bis auf Sarah Wagenknecht, die heute schon auf der Suche nach dem nächsten Irrtum ist.

Das  gilt auch für linke Spinner wie Bodo S., nebenbei bemerkt.

Die hypermoralischen Gutmenschen werden uns und unsere Kultur vernichten, und das aus Blödheit. Strunzdoof wie sie nun einmal sind. Auch der Bodo…

Widerspruch?

Was für ein Schwachsinn… glaubt solchen Stuss irgendwer?

2 Gedanken zu „NWO und Migration. Die deutsche Linke in der selbstgestellten Falle“

  1. ******** themenfrend, Zuschrift, Hinweis

    https://www.youtube.com/watch?v=4rbjnRHwZWc
    Vera Lengsfeld: Für die Politik ist der Bürger ein rechtes Konstrukt (10 Min. 57 Sek.)
    MMnewsTV – Am 08.10.2018 veröffentlicht
    Zitat: „Angela Merkel spricht nicht mehr von Bürgern, sondern nur noch von Menschen“.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/ruecktritt-von-nikki-haley-es-war-ein-segen-amerika-zu-verteidigen-15829325.html
    Die Mainstream-Spottmaschinen wissen nicht, was sie draus machen sollen – Trump verabschiedet seine Nachfolgerin. Beachtlich die Halskette.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-donald-trump-verliert-seine-beste-frau-uno-botschafterin-nikki-haley-a-1232406.html
    Der USA-„Fachmann“ vom Lügel hat noch schnell North und South Carolina verwechselt. Das kam sogar in der Pressekonferenz zur Sprache, er hätte nur hinhören müssen.

    Was für ein lächerliches Theater. Hoffentlich fällt dem Roewer an dieser Stelle ein Kompliment ein 😉

  2. https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/Prozess-vor-dem-Landgericht-Pyrotechnik-per-Post-nach-Lauterecken-verschickt,pyrotechnik-per-post-verschickt-prozess-100.html

    Das gleich noch hinterher.
    Radpanzer in Lauterecken zur Absperrung (das hätte auch ein Flatterband getan), Riesentamtam, die Lügenpresse in Kompaniestärke vor Ort wegen einem anscheinend etwas zurückgebliebenen Knallkörpersammler. Anschläge von Rechts, Lebensgefahr für jeden der es auch nur liest – das ist übriggeblieben.
    Ein paar Monate Bewährung wegen des Verschickens von Schwarzpulver. Die rechte Revolution ist weitergezogen, und versucht es jetzt im Osten mit Luftgewehren.

    Aber die Gefahr bleibt!

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