Die Rotationseuropäer wandern wegen Gruppenvergewaltigungen in den Knast

So so, die wurden also verdonnert?

Es ging um diese hier:

Gruppenvergewaltigungen durch nichtkartoffelige Deutsche

Sehr sehr seichte Urteile, die jeden nichtkartoffeligen Vergewaltiger eher ermuntern statt abzuschrecken, man denke da an Freiburg, wo einje ebenso widerliche Tat von „Syrern“ begangen worden sein soll.

Nur bei Mord wird abgeschoben, Vergewaltigen darf Nichtkartoffel öfter mal, und Diebstahl und ähnlich Lappalien fïhren erst gar nicht zum Rausschmiss.

Deutschland ist einzigartig bescheuert.  War so, ist so, wird so bleiben.

Als hätte das Aussenministerium in der ARD die Regie übernommen

Der GEZ-Zwangsdemokratiefunk ist ein lupenreiner Staatsfunk, was gibt es daran zu konjunktivieren, bitte?

Die NZZ ist auch nicht mehr das, was sie mal war…

Das Schmähwort vom «Staatsfunk» etwa ist unangemessen, weil es suggeriert, die Anstalten würden direkt vom Staat kontrolliert. Dem ist nicht so; in den Aufsichtsgremien dürfen staatliche und staatsnahe Mitglieder maximal noch ein Drittel ausmachen, den Rest stellen unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen. Allerdings sucht man das Gegenteil des Staatsfunks – die Staatsferne – oft vergeblich. Das gilt vor allem für einige politische Sendungen.

Nein, das Attribut „staatsnah“ ist genau richtig. ARD und ZDF sind Gatekeeper und Propagandasender des Systems BRD, die nur in den eng gesetzten Rahmen eine Pseudomeinungsvielfalt inszenieren.

Und alles was ausserhalb dieses Meinungskorsetts steht ist NAZI. Das meint offenbar auch die NZZ?

Nun wird kein vernünftiger Mensch abstreiten, dass die AfD und rechtsradikale Gruppen masslose Tiraden gegen den Migrationspakt verbreiten – etwa die Behauptung Alexander Gaulands, dass Deutschland heimlich in ein Siedlungsgebiet für Migranten aus aller Welt verwandelt werden solle. Das ist Unfug. Aber gibt es davon abgesehen wirklich nur Vorteile, die man rechtzeitig hätte «kommunizieren» müssen, wie der «Bericht aus Berlin» der ARD insinuiert?

Neuerdings auch Aust. Kneif mich doch mal einer bitte.

Die 5 Thesen von Stefan Aust

1. „Der UN-Migrationspakt verzaubert wie mit Aladins Wunderlampe illegal Zugereiste in legale Einwanderer mit vollem Zugriffsrecht auf die Leistungen des Sozialstaats.“

2. „Der Lockruf des Geldes dürfte nachhaltige Folgen haben: auf die Zahl der Zuwanderer und damit auch auf die Stabilität des Sozialstaates.“

3. „Der Pakt geht von einer Gleichrangigkeit der Sitten und Gebräuche aus. Er unterschlägt die Realität der gegenwärtigen Migration und ihrer Schattenseiten.“

4. „Die Rechte der Bevölkerung eines Zielstaates spielen praktisch keine Rolle.“

5. „Die Sogwirkung des Papiers dürfte mindestens so groß sein wie die der Willkommenskultur im Herbst 2015.“

Der Aust als Rechter, als AfD-Sympatisant, was wohl die weichgespülte NZZ dazu sagen würde (falls sie sich traute, wovon nicht auszugehen ist)?

Sich trauen, das tut der Sarrazin.

Alles, was Sie über den Migrationspakt wissen sollten

Endet mit:

Die unterentwickelten Herkunftsländer mit ihrem außer Kontrolle geratenen Bevölkerungswachstum geben einen Teil ihres jährlichen Bevölkerungsüberschusses an die Industriestaaten ab und werden dadurch mit Geldüberweisungen belohnt. Die Industrieländer wiederum verpflichten sich zum Unterhalt, zur sozialen Inklusion, zur Ausbildung und Beschäftigung des regelmäßig bei ihnen anlandenden Bevölkerungsüberschusses.

Das ist die schöne neue Welt der internationalen Politik, die der Migrationspakt offenbar im Auge hat.

Eine Regierung der Bundesrepublik, die die nationalen Interessen wahrt, sollte einen solchen Text nicht unterschreiben. Zudem ist im gesamten Text keine einzige verlässliche und werthaltige Gegenleistung der Herkunftsländer der weltweiten Migration zu erkennen.

Der Untergang des Abendlandes wird kommen…

Unterwegs zur Weltherrschaft. Die handelnden Personen

Es gibt seitenweise Kurzbiografien der Hintermänner, und es lohnt sich diese durchzulesen. The creature of Jekyll island kommt auch ausführlich vor. Also die Ganoven der Hochfinanz, die ihren Mann Wilson zum US-Präsidenten machten, indem sie die Republikaner spalteten. Und wie sie dann die FED durchpeitschten, 1 Tag vor Heiligabend 1913 oder so. Alles fein nacherzählt.

An dem hier hat Roewer kein gutes Haar gelassen. Alleinkriegsschuldapologet Pfarrer Fischer.

Vergleiche:

Als Fischer-Kontroverse bezeichnet man einen von 1959 bis etwa 1985 – im engeren Sinne von 1962 bis 1970/71 – anhaltenden Streit in der westdeutschen und ausländischen Geschichtswissenschaft zur politischen Strategie des Deutschen Kaiserreichs vor und im Ersten Weltkrieg, der deutschen Verantwortung für den Kriegsausbruch 1914 und dem Problem der langfristigen Kontinuität deutscher Hegemonialpolitik. Sie entstand durch Forschungen des Hamburger Historikers Fritz Fischer, vor allem durch sein 1961 erschienenes Buch Griff nach der Weltmacht. Die Kontroverse hatte eine enorme erinnerungs- und geschichtspolitische Bedeutung und wurde in ihrer Hochphase auch von der wissenschaftsexternen Publizistik intensiv begleitet. Auf der Seite der Gegner Fischers intervenierten dabei wiederholt einflussreiche Politiker, darunter Bundeskanzler Ludwig ErhardFranz Josef Strauß und Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier.

Der umstrittene Gegenstand wurde als Kriegsschuldfrage schon in der Zeit der Weimarer Republik unter apologetischen und propagandistischen Vorzeichen debattiert, trat aber nach 1945 zunächst zurück. Fischers Buch führte zu einer erneuten Debatte. Die Kontroverse veränderte nachhaltig die historische Beurteilung der Kriegsursachen von 1914 und die Forschungsschwerpunkte und -methoden zum Ersten Weltkrieg. Sie gilt daher neben dem 1986 entbrannten bundesdeutschen „Historikerstreit“ als wichtigste geschichtswissenschaftliche Debatte in der Bundesrepublik Deutschland.

Volker Ullrich schrieb dazu 1999 in der Zeit: „Es [das Buch] beseitigte die nationalkonservative Deutungshoheit, führte die deutsche Geschichtswissenschaft an die internationale Forschung heran und gab ihr neue Fragen auf, unter anderem die nach der Kontinuität der Eliten zwischen Kaiserreich und ‚Drittem Reich‘.“[1] John C. G. Röhl schrieb 2011 in der Welt, Fischers Thesen seien unter Historikern immer noch umstritten.[2]

Das war nur die Einleitung. Elend lang bereits… es wird noch viel länger… Roewer rechnet den Fischerschen Stuss seinem antideutschen Erfinder zu, besagtem Fritz Fischer, der einer der Begründer des Schuldkults zu sein scheint.

Dass Wikipedia diesen Schuldkult bedient… ja nun, wer hätte denn anderes erwartet von der Transatlantifa?

Unterwegs zur Weltherrschaft. Die Quellen

Warum England den Ersten Weltkrieg auslöste und Amerika ihn gewann

Nichts da „deutsche Alleinschuld“, sondern das exakte Gegenteil, gleichzeitig eine Kampfansage an die Umerziehung seit 100 Jahren und die Schuldkultprediger seit 1945

Wie sieht es aus, das Quellenverzeichnis?

Es sieht gut aus. Scheint sauber recherchiert zu sein.

Das waren die ersten Seiten der Anmerkungen/Quellen, und jetzt folgen die letzten.

Was Rower da schreibt, das scheint belegbar zu sein.

Frage beantwortet? Auf was denn dieses Buch fusst?