Broder hat wieder mal recht: „Deutschland ist ein Irrenhaus“

Im Gegensatz zu vielen Lesern und Kommentatoren mag ich den Broder sehr, egal was für einen antideutschen Scheiss er früher abgesondert haben mag. Broder ist geläutert, er mag Deutschland und die Deutschen, was nicht so einfach ist bei Letzteren, irgendwie doch. Er ist mir näher als dieses ganze linksversiffte deutsche Gesocks.

Und dass für den Sohn von HC-Überlebenden die Befindlichkeiten nicht so ganz einfach sind… irgendwie nachvollziehbar.

Wir brauchen Leute wie Broder dringend.

Broder will mehr Meinungsfreiheit, auch für Auschwitzleugner wie Horst Mahler

Gerade auch wegen der religiös Behinderten, die er immer wieder massiv angeht.

Und Broder ist ein glasklarer Analyst des BRD-Wahnsinns.

 „Wir reden nicht über die wirklichen Probleme, sondern erfinden künstliche, wie genderneutrale Toiletten“, sagte er während einer Podiumsdiskussion in Wien. Vor diesem Hintergrund äußerte Broder: „Deutschland ist ein Irrenhaus. Könnte man die Bundesrepublik überdachen, wäre es eine geschlossene Anstalt.“

Zudem sehe er den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland gefährdet. Statt Integration bedürfe es eines Minimalkonsenses, doch den gebe es nicht mehr, beklagte er während der Veranstaltung mit dem österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ).

Danke Henryk. Du hast sooooo recht. Die BRD ist ein Irrenhaus, und den Irren kannst du nicht erklären, dass sie irre sind., weil… sie begreifen es nicht.

Dieter Bohlen hat recht, und Broder mag ihn. https://youtu.be/nRJTQ5yuJhY?t=515

Broder distanziert sich auch ganz klar vom Geschwafel der ZdJ-Granden, wofür ihm ebenfalls zu danken ist:

In der Diskussion über zugewanderten Judenhaß äußerte er: „Der Treibriemen des heutigen Antisemitismus“ seien die Araber.

Ist so. Brauchen wir so dringend in Europa wie einen Furunkel am Arsch, diese Araber.

Kritik äußerte Broder auch am Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, der im Januar den Begriff „christliches Abendland“ verworfen hatte. So gehe ein Stück abendländischer Tradition verloren und Marx gebe eine der Grundlage des Christentums auf. Zu welchen Werten sollten sich Moslems in Europa bekennen, wenn die Europäer keine mehr hätten, fragte er rhetorisch.

Auch diese Kirchen sind überflüssig, ja schädlich. Broder hat mit allem recht.

Die Konservativen brauchen Leute wie Broder. Weil er Zugang zu Massenmedien hat und nicht mit der NAZIkeule geprügelt werden kann. Und weil er über einen gesunden Menschenverstand verfügt.

6 Gedanken zu „Broder hat wieder mal recht: „Deutschland ist ein Irrenhaus““

  1. »Im Gegensatz zu vielen Lesern und Kommentatoren mag ich den Broder sehr«

    Ich nicht.
    Dazu reicht mir schon, was er vor wenigen Tagen erst in einer Talkshow bei Servus TV Unerträgliches abgesondert hat:

    »Wir« hätten die Assilanten reingeholt (also ich zumindest habe keinen Neger oder Araber »reingeholt« und ich bin mir ziemlich sicher auch keinen eingeladen zu haben) und es sei unmenschlich, die jetzt wieder heimzuschicken, nachdem man sie »ans Büffet« gelassen habe und ihnen nun sage, dieses sei nicht für sie bestimmt (z.B. ab Min. 38 bis Min. 41:30).

    Deshalb müßten alle Asylforderer und Landnehmer, die bis dato gekommen sind, einen sicheren Aufenthaltsstatus bekommen und hierbleiben dürfen, nur Neue solle man keine mehr reinlassen. O-Ton Broder: »Wer da ist, kann bleiben!«

    https://www.bitchute.com/video/0148SgjDO8bM/

    Das hat gottlob nicht Broder zu entscheiden, der jahrzehntelang ausgiebig »ans Büffet gelassen« worden war, mag man ihn in der AfD-Fraktion im Bundestag auch noch so beweihräuchern und umarmen.

    Im übrigen ist mir auch sein Fanboy Oliver Flesch höchst suspekt.

    Weiteres unsägliches Gewäsch von Broder ab Min. 42:45:

    Auf die völlig berechtigte Frage des Moderators, ob »der Staat die eigenen Bürger für die Menschenrechte opfere, die er anderen gewährt«, widerspricht Broder vehement und behauptet, der Staat sei 2015» in eine Situation hineingeraten, die keiner voraussehen konnte […] die Situation war nicht absehbar, das konnte keiner ahnen.«.

    Fazit: Selten solch dreist-dummes und verlogenes Geschwätz gehört.

    1. Durch Zufall eine „Kopie“ gefunden … ein Plädoyer für den Glauben?!

      Soweit der Text (das Rudiment) vergleichbar auf andere Seiten im Netz (***.blogspot), war das Problem wohl im staatskonformen Glauben und ohne Verletzung von § 130 des BRD StGB betrachtet. Also ganz im Gegenteil dessen was sonst hier zu vermuten wäre

      Aber auch ich ergieße mich hier gern vorbeugend in #Distanzeritis!

      Nun ja es ist schon mehr als merkwürdig „Broder will mehr Meinungsfreiheit, auch für Auschwitzleugner wie Horst Mahler“ … hier zu lesen.

      Aber demnächst ist das Glauben auch verboten, man kann ja nie wissen.
      Nun in BRD ist es wohl angeraten sich nicht über Sichtweisen Fremder zu äußern, da einem sonst die Äußerung als eigene Meinung unterstellt wird. Und den Unterschied zwischen Äußerung und Meinung haben die Rinks-Lechts-Leute noch niemals korrekt begriffen.

  2. Pflichte dem standhaften Wankelmotor da vollständig bei. Der alte Good Cop – Bad Cop – Trick. Jeglichen öffentlichen Diskurs tabuisieren, gesetzlich verbieten, und dann von akkreditierten Tabubrechern kleine Krümelchen hinschmeißen lassen. Nä.
    Es gab eine Zeit, da entstand ein passender Spruch oder ein Bonmot nicht aus Rabulistik.

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