„,Wir schaffen das!‘ war (und ist generell) einfach Unsinn

Na sowas:

Die Briten wollen einer IS-Britin ihren Britenpass abnehmen. Soll sie halt wieder Bangladeschi werden samt ihrer IS-Brut… sehr guter Ansatz!

Ein Richter schickt eine Demonstrantin in den Knast, deren Identität man innerhalb von 5 Monaten U-Haft nicht klären konnte. Wird wohl leider kassiert werden, das Urteil. Aber immerhin!

Ein jüdischer Philosoph meint, Antisemitismus sei ein Problem wegen Multikulti, sprich: Wegen der Moslems.

Siehe auch:

ANTISEMITISMUS IN FRANKREICH
„Das ist die Rhetorik der Islamisten“
Stand: 18.02.2019

www.welt.de/politik/ausland/article188980051/Alain-Finkielkraut-zu-Antisemitismus-Das-ist-die-Rhetorik-der-Islamisten.html

Auf den Videos war ein junger, bärtiger Mann zu sehen, der ein Palästinensertuch schwenkte und dem Philosophen „Frankreich gehört uns!“ zurief.

Ist das etwa der französische Broder, der da Thema ist?

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron reist zu einem jüdischen Friedhof im Elsass, der geschändet wurde. Der israelische Einwanderungsminister ruft derweil Frankreichs Juden wegen antisemitischer Vorfälle auf, nach Israel auszuwandern.

Mir scheint, der Wahnsinn ist nicht nur auf Deutschland beschränkt. Er grassiert überall im dekadenten Westen, und das mit dem Irrenhaus passt.

Wie Arsch auf Eimer passt das:

Zu geil.

3 Gedanken zu „„,Wir schaffen das!‘ war (und ist generell) einfach Unsinn“

  1. http://zuerst.de/2019/02/21/philosoph-alain-finkielkraut-ueberzeugt-dass-der-antisemitismus-in-frankreich-und-europa-ein-randproblem-waere-wenn-unsere-gesellschaften-nicht-gegen-ihren-willen-in-multikulturelle-gesells/

    Paris. Eine harte Kritik an der Masseneinwanderung der vergangenen Jahre und der multikulturellen Gesellschaft hat der französische Philosoph Alain Finkielkraut geübt. Diese seien verantwortlich für den wachsenden Antisemitismus, vor allem die deutsche Asylpolitik seit 2015 habe Europa negativ verändert. Er sei davon überzeugt, „daß der Antisemitismus in Frankreich und Europa ein Randproblem wäre, wenn unsere Gesellschaften nicht gegen ihren Willen in multikulturelle Gesellschaften umgeformt worden wären. Der beängstigende Populismus ist eine pathologische Reaktion auf dieses Phänomen der demographischen Veränderung.“

    Das hätten die Bürger in Europa nicht nicht gewollt, was aber von den Regierungen nicht ernst genommen worden wäre. Das müßten diese nun teuer bezahlen. „Ohne Angela Merkels ‘Wir schaffen das!’ und die Million Einwanderer, die Deutschland 2015 aufgenommen hat, hätte es keinen Brexit gegeben“, äußerte Finkielkraut in einem Interview mit der „Welt“.

    Dies sei vor allem auf die große Sorge in Europa nach Merkels Grenzöffnung zurückzuführen. Damals sei durch Europa eine Schockwelle gegangen. „Die Europäer sind nicht gefragt worden. Aber die europäische Zivilisation will ihr Wesen bewahren. Die Nationen wollen das auch“, so Finkielkraut.

    Angela Merkels „Wir schaffen das!“ sei Unsinn gewesen. „Dieser Mix aus extremem Moralismus und wirtschaftlichen Interessen war abstoßend. Die Deutschen wollten sich damit freikaufen und endlich ein moralisch tadelloses Volk werden. Aber das passiert auf Kosten der Juden, die die ersten Opfer sind, wenn immer mehr Einwanderer hineingelassen werden.“ Finkielkraut war am vergangenen Wochenende am Rande einer Gelbwesten-Demonstration durch einen Salafisten antisemitisch beleidigt und bepöbelt worden. (tw)

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