„Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!“ Hintergrund ist eine jüngst veröffentlichte Statistik, wonach Mohammed im vergangenen Jahr der beliebteste Erstname für Babys in Berlin war. Chebli hatte ihre Twitter-Nachricht an die AfD gerichtet.
Dass die Quotenmuslima doof wie ein Stück Brot ist, ja nun, eine Neuigkeit ist das ja nun nicht gerade, sie kann aber auch einfach nur die Doofe spielen wie seinerzeit Verona Feldbusch. Sie ist jedoch so dermassen typisch SPD, irgendwie, und lustiger als der Kommunisten-Kevin von den Jusos ist sie allemal.
Die meint das wahrscheinlich ernst, eine der besten Wahlkämpferinnen für die AfD ist sie eh.
Die gute @SawsanChebli und die Rassisten-Stewardess:
In einem Interview auf https://t.co/OlNExC9Sep gibt #Chebli zu, dass sie es früher nie gestört hat, wenn sie auf Englisch angesprochen wurde.
Nun ist aber alles anders, denn:
"… wir haben heute eine AfD im Bundestag!" pic.twitter.com/ftbUuyOXVp— Erich Seibolt (@ErichSeibolt) April 28, 2019
Man traut ihr jede Dämlichkeit zu:
Ich mag sie. Irgendwie bereichert sie uns. Nur leider ist sie ein wenig teuer. Da bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Was alles so Karriere machen kann in Dümmerland, man mag es gar nicht glauben.
DER Klassiker: