Putin: „Warum sollen sich junge deutsche Generationen für Hitler Asche aufs Haupt streuen?“

Danke dafür!

Qui bono, wem nützt es, wenn der tägliche Adolf im TV rauf und runter läuft?

Dem deutschen Volk ganz sicher nicht.

Wem also dient das denn bitte dann?

Welche Zuwanderer können sich in den Schuldkult integrieren, und warum sollten sie das wollen?

Wieso meinen insbesondere die Israel-affinen, es gäbe den gar nicht, diesen Schuldkult, und was sagt das über diese Leute aus? Sind die wirklich Opposition, oder sind die doch eher Systemschranzen?

Kubitschek meint:

Was nun? Mir ist keine andere Partei bekannt, die in ihrem recht bald sehr finanzkräftigen und damit sehr stabilisierenden Stiftungsvorfeld Leuten das Sagen überlassen hat, deren Loyalität nicht eindeutig, deren Gestaltungsmut nicht alternativ genug und deren Bewertungsmaßstäbe aus dem Establishment stammen.

Nicht jeder schießt dabei so deutlich übers Ziel hinaus wie David Berger, der (Kuratoriumsmitglied der Erasmus-Stiftung) in Artikeln und Tweets den vorsichtigen Kritikern seines politischen Kurses und seiner Angewohnheit, mit seiner katholisch unterlegten Homosexualität hausieren zu gehen, im Antifa-Stil zusetzt und ihnen Homophobie ebenso grundlos vorwirft wie Antisemitismus und totalitäre, eliminatorische Politikentwürfe.

Sag mir wie Du zur Schuldkeule stehst, und ich sage Dir wem du nützlich bist (bzw. wem Du dienst)?

9 Gedanken zu „Putin: „Warum sollen sich junge deutsche Generationen für Hitler Asche aufs Haupt streuen?““

  1. Putin ist aber auch nicht besser mit seinen Siegesparaden.Irgendwann muss auch er einen Schlussstrich ziehen .

    Ich behaupte nicht das Stalin Europa überfallen wollte.Stalin nicht , aber einige gefährliche Leute um ihn herum.

    1. O-Ton Putin in obigem Video:

      »Wir müssen sehr sorgsam mit der Geschichte umgehen, mit ihrer Reinheit. Wir dürfen nicht zulassen, daß Geschichte verzerrt wird und daß Verwirrungen zugelassen werden.«

      Das ist ganz schön entlarvend. Also noch ein Hohepriester, der die von den Siegern nach 1945 verordnete Geschichtsschreibung als religiöses Dogma begreift, dessen „Reinheit“ bewahrt werden und vor (revisionistischen) „Verwirrungen“ geschützt werden muß.

      Vielleicht sollte man den Ex-KGB-Offizier mal mit folgender Aussage seines Gurus Karl Marx konfrontieren:

      »Die herrschende Geschichtsschreibung ist die Geschichtsschreibung der Herrschenden.«

        1. Von den Russen kommt gar nichts, die haben die Archive voll, die haben alles aus ihren Gefangenen rausgequetscht, alles und noch ein bißchen sogar, und sie waren dabei mit der kulturellen Problematik besser vertraut als die Amerikaner zunächst.

          Die deutsche Schuld ist eine der größten Wirtschaftsmotoren und Verdienstmodelle der Welt.

          Der Rest ist heiße Luft, die dank unserer Klimaerwärmung nie erkaltet.

          P.S.: ich freue mich atemlos auf den Artikel über diesen Kasseler Lübcke, den gruppenbezogenen Männerfreund, und die neuen „Erkenntnisse“. Ich höre die alten Stasi-Leute richtig toben zuhause über ihren Zeitungen: „mit dieser totalen Kontrolle über die Presse hätten wir es bei uns auch geschafft!!!!“

          1. wie soll das kind heissen?
            – kommt nie raus, GBA übernimmt den Fall Lübcke
            – parteiische Ermittlungen auch im fall Lübcke zu erwarten
            – es werden wieder mal kein staatsgeheimnisse rauskommen dürfen
            – tatortreiniger, missratenen Sóhne, Auftragsmorde
            – nsu, der 4. mann endlich gefunden
            -linksextreme orgasmen-orgien bundesweit

          2. Ich verstehe die Einstellung, um es nicht Enttäuschung zu nennen.

            Habe daher nicht weit genug gedacht, ist im Hauptblog sowieso besser aufgehoben. Die Fortsetzung des NSU mit den gleichen Mitteln und sogar den gleichen Personen.
            Böhnhardts Grabstein sollte man mal überprüfen, ob der tatzeitnah von innen geöffnet wurde. Solange man noch DNA hat, kann man auch noch verdächtig sein. Alte Gerichtsmedizinerweisheit.

            Man muß sich nur gelegentlich mit einem kleinen liebevollen Zwicken daran erinnern, so werden wir regiert.

  2. Daß die „Israel-affinen“ den Schuldkult nicht mehr mögen, stimmt nur halb. Yad Canossa bleibt Pflicht und Gründungsmythos für Israel wie für die BRD gleichermaßen. Nur das Marketing der Zions ist mentalitätsbedingt etwas cleverer als das teutonische.

  3. Die BRD- aber auch DDR-staatliche immer wiederholte Grundformel, dass Hitler die Sovietunion „überfallen“ hätte wegen Lebensraum und aus rassistischen Gründen ist falsch. Die Fakten vor allem militärischer Art sprechen eine andere Sprache.

    *** Den Schwipper haben wir morgen***

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.