Die UN fordern harte Einschnitte bei der Meinungsfreiheit und mehr Zensur?

Vielen dank dem Grossmeister für den Verweis hier hin:

Die Schweden bomben und erschiessen massenhaft Schweden?

Klonovsky schreibt:

Die UNO, aus der Donald Trump nach seiner Wiederwahl hoffentlich austreten wird, denn einer muss, wie beim Brexit, den Anfang machen, hat auf Geheiß ihres Generalsekretärs Antonio Guterres einen „globalen Aktionsplan gegen Hassrede und Hassdelikte“ vorgelegt, der einen Zivilisierten nicht die Bohne interessieren müsste, sofern er nicht in einem jener Länder lebte, in denen die Willkommensjunta Fuß gefasst und Macht erlangt hat. „Hassrede“ sei „ein Angriff auf Toleranz, Inklusion, Vielfalt und das Wesen unserer Menschenrechtsnormen und -prinzipien“, erklärte Guterres. Was aber ist mit diesem Rätselwort gemeint? „Jede Art von Kommunikation in Wort, Schrift oder Verhalten, die eine Person oder eine Gruppe in Bezug auf eine Person oder eine Gruppe angreift oder abwertende oder diskriminierende Sprache verwendet, basierend auf ihrer Religion, Ethnie, Nationalität, Rasse, Hautfarbe, Abstammung, Geschlecht oder einem anderen Identitätsfaktor.“ Medien „jeder Art“, denen dergleichen angelastet werden kann – eine Person unter Hinweis auf ihre Gruppenzugehörigkeit zu diskriminieren –, sollen dingfest gemacht, angeprangert und finanziell ausgetrocknet, also praktisch zurückgehasst werden.

Wie korrekte, nichtdiskriminierende, kultursensible Berichterstattung aussieht, kann man hier nachlesen. 2018 gab es in Schweden nach Regierungsangaben 306 Schießereien und 162 nichtgenehmigte Explosionen, also irgendwie Bombenanschläge, die durchweg von Schweden begangen wurden bzw. eben in Schweden von „Kriminellen“.

In Schweden bringen Schweden Schweden um, so what?, und mitunter reisen Schweden auch in Nachbarländer, um dort das alte Lied wieder zu etablieren:
„Bet, Kindlein, bet,
morgen kommt der Schwed‘.“

Etwa: „Vor einer Woche wurden nach einer Explosion vor der dänischen Steuerverwaltung in Kopenhagen zwei verdächtige Schweden festgenommen. Die beiden stünden möglicherweise in Verbindung mit der Tat, teilte die schwedische Strafverfolgungsbehörde mit. Bereits zuvor war ein tatverdächtiger Schwede festgesetzt worden, nach einem weiteren Landsmann werde international gefahndet.“

Aber ist das nicht eventuell schwedendiskriminierend?

Alles wird zensiert, jede Woche mehr.

Also unbedingt noch raushauen was geht:

Schöne Aktion, der Staatsschutz ermittelt ganz sicher längst, und die Medien zensieren es, oder etwa nicht?

Der kleine deutsche Junge hat keinen Namen und kein Gesicht, während dieselben Medien anderen kindlichen Opfern durchaus Name und Gesicht gaben, ja schlimmer noch, die kleine Leiche passend drapierten:

Alles für den Schuldkult der Europäer… null Pietät, sogar Namensgeber für Schlepperschiffe wurde der tote Alain Kurdi

Es kotzt einen nur noch an, diese doppelten Massstäbe.

„Inzwischen“, sagt Freund ***, „wünsche ich mir eine grüne Bundesregierung, weil ich inzwischen der Mehrheit des Westpacks eine sozialistische Lektion von Herzen gönne.“

Hat was. Danke Michael Klonovsky.

Hat Miro recht?

Oder liegt Tim Kellner richtig?

Wird die westliche Demokratie gerade an die Wand gefahren, die repräsentative, damit die echte Demokratie nach Schweizer Vorbild sich nicht verbreiten kann?

Ist das der Plan der NWO, deren Protagonisten die UN sind?

2 Gedanken zu „Die UN fordern harte Einschnitte bei der Meinungsfreiheit und mehr Zensur?“

  1. Der „Aktionsplan gegen Hassreden etc.“ ist schon seit längerer Zeit in vielen europäischen Ländern gesetzlich normiert und wird von den Strafverfolgungsbehörden entsprechend auch streng geahndet.

    Im Vereinigten Königreich UK ist zum Beispiel Kate Scotto vor den Augen ihrer Kinder in ihrem Haus verhaftet worden, weil sie einen Transsexuellen mit seinem ursprünglichen männlichen Namen angesprochen hat, den er vor der Geschlechtsumwandlung hatte. Im Vereinigten Königreich UK ist dies seit Einführung des Antidiskriminierungsgesetzes in den Jahren 1999 bis 2010 eine Straftat.

    Kate Scottow steht deshalb am 18. September in Stevenage UK vor Gericht (kann man googeln).

    Die mittlerweile auch in Deutschland eingeführten Antidiskriminierungsgesetze ermöglichen es auf vielfältige Art und Weise ebenfalls, entsprechende Strafverfahren einzuleiten- sogar von Amts wegen als Offizialdelikt.

    Insoweit hat der UN Generalsekretär lediglich Sachverhalte dargestellt, die in vielen europäischen Ländern bereits Gegenstand ständiger Rechtsprechung sind.

    Gegenwärtig kann auf YouTube noch zahlreiche Aufnahmen des Kabaretts „Die Wildsäue“ aus den siebziger Jahren des vergangenen BRD Jahrhunderts mit richtig versauten Liedern und Witzen abrufen, einschließlich Schwulenwitzen und Witzen über Damen und Mohren. „Die Wildsäue“ sind gegenwärtig noch auf YouTube verfügbar, haben die Antidiskriminierungsbeauftragten und die Strafverfolgungsbehörden und die YouTube Zensoren noch nicht bemerkt.

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