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So eine Art Parallelfall zu Gina-Lisa Lohfink, aus Katar

K.-O. Tropfen wohl auch hier:

ko-katarDer Fall Lohfink ist etwas skurril, weil das Gericht ihr die Vergewaltigung nicht abnimmt… aber Katar ist so richtig „Islam“:

Nachdem sie bei der Polizei in Katar ihre Vergewaltigung angezeigt hatte, ist eine 22-jährige Niederländerin nun selbst wegen „außerehelichen Geschlechtsverkehrs“ verurteilt worden. Die junge Frau sei zu einem Jahr Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe von umgerechnet gut 700 Euro verurteilt worden, verlautete am Montag aus Justizkreisen in Doha. Nach Zahlung der Geldstrafe könne sie den Golfstaat verlassen.

Was war passiert?

Die aus Utrecht stammende Frau habe ausgesagt, dass sie in einem Hotel unter Drogen gesetzt worden sei, berichtete der Anwalt Brian Lokollo.

Später wachte die Frau den Angaben zufolge in einer ihr unbekannten Wohnung auf. Dabei sei ihr klar geworden, dass sie vergewaltigt worden sei. Sie ging zur Polizei, um das an ihr begangene Verbrechen anzuzeigen – wurde daraufhin aber selbst festgenommen. Bei der Urteilsverkündung am Montag war sie nicht im Gericht.

140 Peitschenhiebe für den Mann

Harte Sitten dort…

2013 war im Nachbarland Vereinigte Arabische Emirate eine 24-jährige Norwegerin, die eine Vergewaltigung durch ihren Chef zur Anzeige gebracht hatte, zu 16 Monaten Haft wegen unsittlichen Verhaltens, Meineids und Alkoholkonsums verurteilt worden. Sie wurde später begnadigt.

Wie schreib der Spiegel doch im Fall Lohfink? „Unser Justizsystem ist kaputt“.

Als was soll man denn dann bitte diese Islamstaaten und deren Gerichtssystem bezeichnen?

200 Jahre zusamen, A. Solschenizyn, Teil 7: Der Exodus

200 Jahre nachdem Juden per Erlass des Zaren erstmals nach Russland kamen, erfolgte der Exodus, zuerst nach Israel, später dann vor allem in die USA.

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Den Beginn verortet der Autor konkret 1970:

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Juden hatten versucht, in der UDSSR ein Flugzeug zu entführen, das sie nach Israel ausfliegen wollte.

sol-69.

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sol71.

sol-72.

sol-73.

Der Zionismus verhinderte die Assimilation? Sowohl in Westeuropa als auch in Russland?

sol81anklicken macht groesser…

sol82Judentum in der Diaspora funktionierte nur solange, wie die Juden unterdrückt wurden? Islamische Parallelgesellschaften funktionieren „bestens“, ganz ohne Unterdrückung… Migrantenbonus statt Repression.

Die Religion scheint da der massgebliche Faktor zu sein, und das „unter sich bleiben (heiraten)“  ebenfalls. Und die „andere Kultur“.

So viele Seiten Analyse, am Ende die grosse Ratlosigkeit…

sol83Das Thema „jüdische Oligarchen in Russland ab 1991“ hat er dann doch lieber sein lassen, verstanden hat Solschenizyn den „200-jährigen Wahnsinn“ ohnehin eher nicht. Das vermag wohl niemand. Weder in der UDSSR noch im Dritten Reich.

ENDE

200 Jahre zusamen, A. Solschenizyn, Teil 6: Stalin gegen die Juden?

Bereits ab 1937/35 sei Stalin gegen die Juden in Führungspositionen beim NKWD und in der Roten Armee vorgegangen, hiess es in Teil 5.

sol-60Solschenizyn meint, Stalin habe fortgesetzt, nach dem Krieg, womit er bereits zuvor begonnen hatte.

Die Evakuierten kamen zurück, und wurden nicht freundlich empfangen.

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Die Staatsgründung Israels habe die UDSSR „kalt erwischt“:

sol-62Man kann auch Autoren finden die meinen, „die Juden“ hätten Stalin ermordet. Gemeint ist damit meist Berija. „Die Juden“ hatten keinen Zugang zu Stalin, sondern nur engste Genossen in Führungspositionen.

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„Sehr wahrscheinlich war es Berija“…

sol-65Purim-Fest? Da gibt es angeblich noch andere Feinde, die ebenfalls am Purim Fest starben. 1945 in Deutschland…

Der Mord an Stalin soll die Folge dieses offenen Vorgehens gewesen sein. Er sei vergiftet worden…

Khrushchev wrote in his memoirs that Beria had, immediately after Stalin’s stroke, gone about „spewing hatred against [Stalin] and mocking him.“ When Stalin showed signs of consciousness, Beria dropped to his knees and kissed his hand. When Stalin fell unconscious again, Beria immediately stood and spat.[19]

After Stalin’s stroke, Beria claimed to have killed him. This aborted a final purge of Old Bolsheviks Anastas Mikoyan and Vyacheslav Molotov for which Stalin had been laying the groundwork in the year prior to his death. Shortly after Stalin’s death, Beria announced triumphantly to the Politburo that he had „done [Stalin] in“ and „saved [us] all“, according to Molotov’s memoirs.

Deutsche Wiki dazu:

Laut Wjatscheslaw Molotows Erinnerungen, die 1991 veröffentlicht wurden, hat Beria ihm gegenüber behauptet, er habe Stalin beim Abendessen vergiftet.

Als Stalin am 1. März einen Schlaganfall erlitt, stellte sich heraus, dass ohne Berias Erlaubnis keine Ärzte zu Stalin kommen durften. Erst gegen drei Uhr nachts des 2. März wurde Beria ausfindig gemacht. Er erklärte daraufhin gegenüber den Bediensteten, Stalin schlafe fest und dürfe nicht gestört werden. Daraufhin verbot er ihnen und den Leibwachen zu telefonieren. Erst gegen neun Uhr kehrte er mit Politbüromitgliedern und Ärzten zurück. Danach begab er sich in den Kreml und kam einige Stunden später zurück. Auf seine Veranlassung hin wurde nun eine Regierungsmitteilung über Stalins Erkrankung veröffentlicht. Am 5. März starb Stalin.

Dazu findet man bei A.S. fast gar nichts. Die Fussnote 66 dazu:

66 A. Avtorchanov: Zagadka smerti Stalina (Zagovor Berija) (Das Rätsel um Stalins Tod [Die Verschwörung von Berija]), Frankfurt/M.: Posev, 1976, S. 231-239.

Berija wurde bereits kurze Zeit später verhaftet, und als Spion angeklagt, dann hingerichtet…

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Beria wurde bei der Sitzung des Zentralkomitees der KPdSU unter Vorsitz von Nikita Chruschtschow am 26. Juni 1953 verhaftet. Seine Anhänger verloren ihren Einfluss und wurden zum Teil verhaftet, einige erschossen. Das „Superministerium“ wurde wieder aufgeteilt in das klassische Innenministerium und den nun in KGB umbenannten Geheimdienst.

Beria wurde vor dem Obersten Gericht der Sowjetunion wegen Spionage zum Nutzen Großbritanniens und des Versuchs der Beseitigung der Sowjetmacht angeklagt. In dem geheim geführten Prozess wurde am 23. Dezember 1953 das Todesurteil ausgesprochen und noch am selben Tage durch Erschießen vollstreckt.

Berias Sohn behauptete jedoch, sein Vater sei bereits am 26. Juni (vielleicht auch am 27. Juni) in seiner Dienstwohnung erschossen worden. Er selbst habe den Abtransport der Leiche gesehen, die Verhaftung und der Prozess seien inszeniert gewesen.

Er wusste wohl zuviel…

„Antizionismus“ sei in der UDSSR erfunden worden?

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In der UDSSR ging man davon aus, dass die Gleichstellung der Juden zu deren Assimilation führen müsse, das sei „völlig normal“. In Deutschland, das schreibt S. nicht, dachten weite Kreise der Bildungseliten das ebenfalls.

Hat nicht geklappt? Warum? Weil der Traum vom „Judenstaat Palästina“ dazwischen kam?

Wie Stalin zu Tode kam, dazu dürfte es mehr Propaganda geben, auch von seinen Politbüro-Genossen, als Wahrheiten. Ob Berija ihn wirklich vergiftet hat?

Beria (rechts) mit Swetlana im Arm, der Tochter von Stalin (sitzend im Hintergrund).

Ende Teil 6.

Die Pharisäer vom Spiegel: Der Fall Gina-Lisa Lohfink

Eine Frau wird gefilmt, wie sie -offensichtlich nicht ganz klar bei Sinnen- Sex mit 2 Männern hat, sie will nicht so richtig, hat man den Eindruck, und das Video dazu wird auf eine Pornoseite gestellt und über 1 Mio Mal angeklickt. Die Frau ist ein C-Promi.

spon1

Der Spiegel verweist auf den Stern, der habe die Geschichte in allen Details.

stern

Beim Spiegel ist man offensichtlich stolz darauf,  der Frau geholfen zu haben, denn das Video sei auf Betreiben des Spiegel gelöscht worden.

Pornhub löschte das Video nur nach einer Anfrage von SPIEGEL ONLINE – und erst nachdem es mehr als eine Million Mal angeklickt worden ist während des einen Jahres, das es online stand.

Die Vorgeschichte: Gina-Lisa Lohfink gibt an, im Juni 2012 von zwei Männern vermutlich mit K.-o.-Tropfen betäubt worden zu sein, bevor der anschließende Sex gefilmt wurde. Sie hat beide Männer wegen Vergewaltigung angezeigt. Die zuständige Richterin zeigte sich von der Beweislage nicht überzeugt. Stattdessen wurde der ehemalige „Germany’s Next Topmodel“-Star wegen Falschverdächtigung dazu verdonnert, eine Geldstrafe von 24.000 Euro zu zahlen. Lohfink hat dagegen Einspruch erhoben.

Einer dieser 2 Männer dürfte der hier sein:  https://de.wikipedia.org/wiki/Pardis_Fardjad-Azad

(dauerte 10 Sekunden, das herauszufinden, ohne Gewähr)

Daher entschied er sich im Sommer 2012 für einen Wechsel zum aserbaidschanischen Erstligisten Sumqayıt PFK, der zu diesem Zeitpunkt vom deutschen Trainer Bernhard Raab trainiert wurde.

Passt. Genau das hat er Gina-Lisa 2012 gesagt. Er gehe nach Aserbaischan… und sei Fussballer. Damals 23 Jahre alt… Alter passt auch. Als Fussballer kam er in den VIP-Bereich hinein und an die C-Promi heran.

Steht natürlich NICHT bei Stern oder Spiegel… der 2. Mann soll ein Biodeutscher sein. Security des Clubs gewesen…

Der Spiegel endet wie folgt:

lohfink

Damit dürfte der Spiegel weitere Hunderttausende Klicks generiert haben.

Wie ticken diese „Journalisten“ eigentlich? Schreiben stolz, sie hätten das Pornovideo mit der angeblichen/eventuellen/wahrscheinlichen Vergewaltigung „entfernt“, und schreiben unten, wer wolle, der finde es aber noch? Man findet es kinderleicht, jetzt, überall…

Was für Pharisäer… was für eine Bigotterie. Ich musste wirklich lachen. Genau so sind sie, unsere Moralapostel. Passt.

Unbezahlbar schön: Schokopudding an Ramadan…

Das Highlight zu: „Flüchtlinge“:

zu geil

Was soll man da noch tun, ausser schallend zu lachen?

„Der dicke Hamza aus Casablanca ist der Boss der Nordafrikaner im Heim gewesen. Er gab sich als Syrer aus, ärgerte sich über fehlenden Schokopudding am Buffet.“

Selber Schuld, warum ist der noch in Deutschland? Den hätte man längst abschieben müssen. So wie Hunderttausende andere Migranten auch. Das sind keine Flüchtlinge, das waren nie welche…

„Die Gruppe kündigte an, dass sie die Halle anzünden werden, wenn sich an der Situation nichts ändere“ […] Am Dienstag der nächste Streit: Diesmal wollte die Gruppe trotz Ramadan mittags ein Buffet mit mehr Auswahl. Danach brannte es dann!

Die BRD hat genau das bekommen, was sie verdient. Kein Mitleid.

migranten

75 % der 2016 registrierten „Flüchtlinge“ haben keine Papiere.

Das Märchen vom friedlichen Miteinander von Kurden und Türken in der Keupstrasse

Der letzte Kopfschussmord in Köln, Keupstrasse, ist gerade mal 1 Jahr her… Friede Freude Eierkuchen war dort niemals. Ein Drogennest seit Ewigkeiten… auch schon als 2004 dort eine Bombe detonierte.

2016 zeigten dort die Antifa-Faschisten, was Sache ist:

Zwischenablage72Die Linken lassen sich ihr Spielzeug „Parallelgesellschaften“ keinesfalls streitig machen. Die Linksfaschos bestimmen ganz allein, wer reden darf, und wer nicht.

Zwischenablage71Warum hat man die Linksfaschisten nicht rausgeschmissen, wie es die normale Reaktion gewesen wäre?

„Die Demonstranten meinen, sie müssten mich beschützen. Aber dieser Schutz schadet.“ Sie fühle sich bevormundet.

Merkt die erst jetzt, ganz langsam, dass es den Linken nie um die Migranten ging, sondern nur um deren Instrumentalisierung als Druckmittel gegen das deutsche Volk? Diese ganze Rassismuskacke ist nichts weiter als versuchte Erpressung der Deutschen mit Hilfe eines Schuldkults.

200 Jahre zusamen, A. Solschenizyn, Teil 5: Weltkrieg II

Das Gulag-Kapitel lassen wir aus, Archipel Gulag kommt vielleicht später dran… Vernichtung durch Arbeit war das Motto, und man denkt an die Übernahme dieses Mottos durch die Nazis im WK II, wenn man davon liest, dass laut Wannseekonferenz-Protokoll die Juden „strassenbauend in den Osten geführt werden sollten“, und dabei ein Grossteil von ihnen sterben würde. Den Rest müsse man „entsprechend behandeln“:

wannseeEine ziemlich miese Übersetzung ins Deutsche… angeblich jedoch das Original. Die Wahrheit zu dieser Besprechung ist jedoch gesetzlich vorgeschrieben.

Solschenizyn Kapitel 9:

sol-60Die UDSSR habe die Juden evakuiert:

sol-61sol-62Erstaunlicher letzter Satz, oder etwa nicht? Propaganda „Judenevakuierung durch die UDSSR“, oder Wahrheit, und wie kann das strittig sein bei angeblich 1000 eingesetzten Sonderzügen?

Und woher wusste man, dass die Nazis die Juden vernichten würden, 1939 in Ostpolen, wo doch die Wannseekonferenz erst 1941 stattfand, auf der angeblich „die Vernichtung beschlossen worden sei“?

Das passt nicht so recht zusammen…

Retten wir uns zu Raul Hilberg: Man weiss erst 20 %… Man tut nur so, als wisse man. Gehirnwäsche seit 70 Jahren?

Immer diese Holocaust-Arithmetik bei den Revisionisten, lol:

sol-63Uns interessiert natürlich mehr, was die Parteiführung dazu damals befohlen und dokumentiert hat.

Und da fehlen die Belege…

sol-64sol-65Unter den 12 Mio Evakuierten waren bei 10% Judenanteil eben dann 1.3 Mio Juden… das spricht gerade nicht für eine „Bevorzugung der Juden“, auch wenn S. das Gegenteil schreibt.

sol-66Wishful thinking bei Solschenizyn? Wunschdenken?

Sieht so aus:

sol-67Hilfe, hat der Autor noch niemals von den westlichen Waffenlieferungen an die UDSSR gehört? DESHALB brachte man Meldungen über jüdische Feiern in Moskauer Synagogen…

Einen der blinden Flecken bei Solschenizyn haben wir offenbar gefunden.

Amerikanische Lastwagen im Dienst der Roten Armee – das ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch. Mehrere zehntausend „Studebakers“ lieferten die USA ab 1941 in die Sowjetunion, im Rahmen des „Leih- und Pacht-Gesetzes“, mit dem US-Präsident Franklin D. Roosevelt bereits im Frühjahr 1941 die damals gültigen Rüstungsexport-Beschränkungen der (noch) neutralen USA zu umgehen begann. http://www.welt.de/kultur/article3618336/US-Militaerhilfe-Stalins-amerikanische-Laster.html

Weiter geht es.

sol-68Ach daher stammt das Wannsee-Protokoll? Oder wenigstens die Inspiration dafür? Raul Hilberg und Timothy Snyder bestreiten, dass es solch einen Befehl gab. Die Welt auch, aber verbrämt wie immer, lol:

welt-schrott.

Und während einer Rede von Chruschtschow in Kiew im März 1944 – Thema waren die Leiden, welche die Ukraine während der Okkupation durchleben musste – wurden »die Juden mit keinem Wort erwähnt«.

Was Solschenizyn da schreibt, das überzeugt überhaupt nicht. Er bringt selbst die Zitate, dass die Sache so eindeutig nicht ist, und den Kellerhoff kann man nur auslachen, den WELT-Historiker…

Die deutsche Erinnerungskultur hat sich sehr weit von der faktischen Geschichte entfernt.(Timothy Snyder)

Auch Dank Scharlatanen wie diesem Kellerhoff, lieber Herr Snyder…

Solschenizyn, das muss man anerkennen, bringt sehr viele Quellen, legt sich aber zu sehr fest, wo die Wahrheit keineswegs so klar erkennbar ist.

sol-69Das klingt doch etwas anders als das zuvor verkündete Märchen von der glorreichen besonderen UDSSR-Juden-Evakuierung… die es vielleicht gar nicht gab, die als Teil der grossen Evakuierung (siehe oben) gesehen werden sollte…

Richtig erkennbar wird die Propaganda hier:

sol-70Was man daraus schliessen KÖNNTE, das ist in der BRD mit bis zu 5 Jahren Haft belegt. Es erklärt jedoch bestens, warum das IMT Nürrnberg nicht an Beweisregeln gebunden war, qua Statuten, und „allgemein Bekanntes“ als bewiesen zur Kenntnis nehmen sollte… die BRD tut das noch heute. Staatsräson Auschwitz nannte das Joschka Fischer, so liest man…

Man ahnt, dass sich das in erster Linie auf die Vernichtung von 6 Mio Juden beziehen könnte… eine offenbar mystische Zahl, und auf sonstige deutsche Kriegsverbrechen.

Sehr interessant, was jetzt kommt, erklärt es doch die Greueltaten der Roten Armee beim Einmarsch in Deutschland, nicht nur in Berlin. „Frau komm…

sol-71Arad ist auch so ein Rechenschieber-Akrobat… von dem man ganz sicher nicht „die Wahrheit“ erwarten darf, war er doch selbst Partisan damals… solche Leute sind am wenigsten geeignet, „objektive Geschichte“ zu schreiben.

Das hier ist richtig gut, da kann man jeden Satz unterschreiben:

sol-72Meine Meinung war dazu immer schon, dass sich Deutschland selbst kastriert hat mit diesem Wahnsinn der Judenverfolgung, man schaue sich nur die Listen der Nobelpreisträger an, 1900 bis 1950, wie viele Deutsche es da gab, und wieviele dieser Deutschen jüdisch waren. Hitler und seine Mitverbrecher haben einen Zivilisationsbruch begangen, einen totalen, der zwar jederzeit wiederholbar ist, laut Timothy Snyder, also keinesfalls singular sei, aber für uns Deutsche ist er das eben doch. Hätte nie und nimmer im „Land der Dichter und Denker“ passieren dürfen. Dasselbe gilt für die Millionen Opfer in Sowjetrussland, geht jedoch eher die Russen etwas an. Deren Baustelle…

2 faschistische Systeme bekämpften sich auf Leben und Tod, dazu lese man Ernst Nolte. Sehr aufschlussreich, eben gerade weil Nolte so verbissen bekämpft wurde vom System BRD und dessen staatlich bestallten Historikerschranzen, liegt er sehr wahrscheinlich goldrichtig.

Heimkehrende (vorher evakuierte?) Juden hätten es schwer gehabt in der Ukraine:

sol-73Von den Polen und deren Antisemitismus schreibt er nicht… auf die Folge beim ZDF „Hitlers willige polnische Vollstrecker“ werden wir wohl noch ein wenig warten müssen…

Ende Teil 5

200 Jahre zusamen, A. Solschenizyn, Teil 4: Die Juden und Stalin (2)

Ist die Rede vom Friedmann in der BRD zensiert? Weiss ich nicht. Interessant ist sie auf jeden Fall, denn sie erklärte, warum die Grossbanker Schiff & Co im 1. Weltkrieg handelten, wie sie eben handelten: Palästina versus Kriegseintritt der USA an der Seite von GB und F, die eigentlich schon geschlagen waren… 1916. Balfour Deklaration 1917, Versailler Vertrag zum Nachteil Deutschlands…

Aber Vorsicht, Wahrheiten sind selten so simpel, wie sie hier verkündet werden. Der zweite Teil ist recht wirr, die ersten 15 Minuten sind interessant.

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200 Jahre zusamen, A. Solschenizyn, Teil 4: Die Juden und Stalin (2)

Es geht direkt weiter beim letzten Zitat im vorigen Blogbeitrag

sol-50Jetzt kommt Stalins Freund Kaganowitsch, über den Manche meinen, er sei der Khan der Chasaren und der eigentliche Herrscher der UDSSR gewesen. Ziemlich wirres Zeug… was man da so finden kann…

sol-51Erstaunliche Aussage: Russen seien die Opfer innerhalb der Partei gewesen, nicht Juden. Jedenfalls bis 1937…

sol-52 »Cambridge Five«: Donald Maclean, Guy Burgess, Kim Philby, Anthony Blunt und John Cairncross — sowjetische Spione, die in den 1930er-Jahren vom NKWD angeworben wurden

Solschenizyn weist mit Hilfe anderer Autoren nach, und mit Hilfe von veröffentlichten Erschiessungslisten, was das für eine elende Barbarei war, dieses Schweinesystem UDSSR, und dass es schliesslich die Schweine selbst waren, die von noch grösseren Schweinen exterminiert wurden…

sol-53Schlicht irre.

sol-54 Inzwischen werden ganze Nachschlagewerke mit den Namen der führenden Mitarbeiter im zentralen Apparat der Staatssicherheit veröffentlicht, die von den »Jeshow’schen« Erschießungen und Repressionen ereilt wurden. Viele, sehr viele jüdische Namen findet man hier.

Man könnte es „ausgleichende Gerechtigkeit“ nennen, aber das träfe es nicht wirklich. Es ist das kommunistische Barbarentum, der kollektive Wahnsinn. Den kann man übrigens auch hier in Kambodscha besichtigen. Am Ende brachten die Schweine sich gegenseitig um… die Säuberungen innerhalb der Kader gingen so weit, dass sogar die Kinder der „Parteifeinde“ umgebracht wurden. An einem Baum zerschmetterte Kinderköpfe. Munition war teuer und knapp…

Das ist zur Zeit Thema im Genozid-Prozess gegen die ehemaligen Staatsführer in Phnom Penh, ein UN-Tribunal unterhalb des Radars der Weltöffentlichkeit.

Entlassungen gab es in Ausschwitz, und in Dachau etc., aber nicht in Phnom Penh. Nicht ein einziger Überlebender. Nicht einer…

Weiter mit A.S.: Gaswagen zur Liquidierung

sol-55

Eine jüdische Erfindung, die man in Variationen ab 1945 wieder findet, erzählt von „Holocaust-Überlebenden“, auch in den Varianten „russischer Panzermotor“ (statt Zyklon B) etc. pp.  Allesamt unglaubwürdig? Vorsicht, Paragraph 130 lauert…

63 E. Zirnov: »Procedura kazni nosila omerzitel’nyj charakter« (»Die Hinrichtungsprozedur war abscheulich«), in: Komsomol’skaja pravda (KomsomolWahrheit) vom 28. Oktober 1990, S. 2.

Ich bin da generell sehr skeptisch, was Überlebendenberichte angeht, allzu viele haben sich als erdichtet erwiesen, und wer würde schon Zeugen eines Völkermordes überleben lassen? Das widerspricht jeglicher Logik.

Hier Broder, von seiner Mutter erzählend, offenbar eine Zeugin aus Auschwitz. Zeugin für was? Auch Anne Frank wurde -krank wie sie war, Krätzeblock- laut Wikipedia nach Bergen-Belsen evakuiert, das ist bei Celle, wo sie an Typhus starb, warum hat man die überhaupt alle evakuiert, und nicht erschossen/vergast? Vorsicht vor Überlebendenberichten… Elie Wiesel schrieb, er sei freiwillig mit der SS gegangen, er hätte auch in auschwitz auf die Rote Armee warten können, wie 8000 andere Häftlinge es wohl taten. 8000 Zeugen? Für was?

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Wie im 1. Weltkrieg (1917) wurde auch vor dem 2. Weltkrieg die Armee praktisch verunfähigt?

sol-56Könnte die Erfolge der Deutschen Wehrmacht im „Russlandfeldzug“ 1941 erklären.

Die jüdische authonome Region war wohl eine Pleite:

sol-57Nachvollziehbar, was der General da sagt.

Es ist Solschenizyn, der seitenweise Listen mit Namen und endlos viele Zitate von Zeitgenossen und aus Zeitungen bringt, und zwischen den Jahren und den Themen wild hin und her springt, es ist nicht fatalist 😉 selber lesen, das ganze Buch!

sol-58 Laut der Volkszählung vom Januar 1939 lebten in der UdSSR
3 020 000 Juden. Jetzt waren mit der Besetzung des Baltikums und eines Teils von Polen sowie mit den Flüchtlingen noch etwa zwei Millionen dazugekommen — so waren es insgesamt fast fünf Millionen geworden.

sol-59Dem ist sicher so gewesen, waren doch die Juden in Deutschland ab 1933 keine gleichwertigen Bürger mehr. Aber wusste man nicht auch in Polen etc Bescheid, was für ein Wahnsinn in der UDSSR tobte?

Ende Teil 4.

200 Jahre zusamen, A. Solschenizyn, Teil 3: Die Juden und Stalin

Teil 1, und Teil 2.

Es ist nicht zielführend, liebe Leser, Links voller NS-Literatur zu posten. Ebenfalls sind Wahrheitsverkünder hier nicht willkommen. Es gibt derer viel zu viele… mit allzu gegensätzlichen „Wahrheiten“. Dieser Blog will etwas Anderes, er will neugierig machen, und skeptisch gegenüber diesen „Wahrheitsbesitzern“.

Teil 3: Die Juden und Stalin

Solschenizyn analysiert viele Seiten lang die Rolle der Juden im Bürgerkrieg, und warum sie auf der Seite der Roten Armee unter Trotzki kämpften…

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Überrepräsentiert waren die Juden vor allem bei der Geheimpolizei:

sol-31Ratloser Autor? Oder doch nicht?

sol-32Wer denkt da nicht an Katyn und Winnitsa 1939/1940?

sol-33Stalin wusste davon, und er deckte es.

Es lohnt sich, das Buch selbst zu lesen!

Im Februar 1921 fanden in Moskau Arbeiterstreiks statt – unter der Parole: »Nieder mit den Kommunisten und den Juden!«

Übersprungene Kapitel:

sol-34Und 1933 dann 500.000? Wegen der russisch-jüdischen Migranten? Von denen dann bis 1939 die Hälfte ausgewandert war/vertrieben wurde?

Dem AfD-Mann empfohlen, der sie für echt hält, ganz aktuell…  die neueste AfD-Sau der FAZkes…

sol-35Gut gefälscht ist immer noch gefälscht? 

Allerlei Statistiken:

sol-36 Laut der Volkszählung von 1926 lebten in der UdSSR insgesamt 2211000 Juden (83% der gesamten jüdischen Bevölkerung) in Städten und Schtetln und 467 000 auf dem Land. Weitere »ca. 300 000« »gaben sich nicht als Juden zu erkennen«, sie lebten »fast alle in der Stadt«, sodass »fünf Sechstel der sowjetischen Juden« Städter waren, wobei sie in den ukrainischen Städten bis zu 23% und in den  weißrussischen bis zu 40% der Bevölkerung ausmachten.8

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1922 äußerte Gorkij gegenüber dem Akademiemitglied Ipatjew, dass die sowjetische Handelsmission in Berlin zu 98% aus Juden bestehe.

Und Stalin? War das seine Idee, wollte er die Juden „loswerden“?

sol38Nicht finanziert „vom internationalen Judentum“, weil das eher Palästina wollte… samt viele Einwanderer dorthin… was das Hawaara-Abkommen 1933 mit den Nationalsozialisten erklärt.

sol-39 In welchem Zustand befanden sich indessen in der UdSSR die Organisationen der Zionisten? Sie waren für die kommunistischen Machthaber von Grund auf inakzeptabel und wurden der »Kooperation mit der Entente« und mit »dem Weltimperialismus« beschuldigt.

In Moskau konnte sich von 1920 bis 1924 das Zentrale Zionistische Büro halten. Im März 1924 wurden seine Mitglieder verhaftet, und nur dank starker Fürsprache im In- und Ausland wurde für sie die Deportation nach Zentralasien in eine Ausweisung ins Ausland umgewandelt.

Die UDSSR wurde „antizionistischer“, schreibt Scholzenizyn, aber Stalin kommt nicht vor… obwohl der unstrittig an Mitte der 1920er Jahre der Diktator war…

Aber jetzt!

sol-40Das ist ja fast wie unter Boris Jelzin in den 1990er Jahren!

Kam die UDSSR so zu ihren „westlichen Panzern“ T 34 etc?

Jetzt kommt das wohl Entscheidende:

sol-41sol-42Darum lieben die „Weltbankiers“ auch die EU: Zentralisierte GrossStaaten/Staatenverbunde sind souveränen Einzelstaaten vorzuziehen. Die technologische Führerschaft muss dabei aber bei den USA bzw. den Briten verbleiben. Jedenfalls aus der Sicht dieser Finanzkreise, was sich dann ergänzt mit der US-Geopolitik eines Stratfor, oder eines Kissinger, und eines Brzezinski.

Und Stalin? Nun, der mochte die Juden eher nicht, zumindest „gab es zuviele von denen“ in Führungspositionen der UDSSR? Darum dieses autonome jüdische Gebiet „am Arsch der Welt“?

Andererseits konnte Stalin nicht offen gegen Berija und seine „jüdische“ GPU vorgehen, weil er sie a) für seine Verbrechen brauchte, und b) Stalin die Beziehungen zur „US-GB-jüdischen Hochfinanz“ nicht aufs Spiel setzen wollte?

Alles noch sehr vage, finden Sie nicht auch?

Ende Teil 3.

Flüchtlingsterroristen-Doku, und ein „deutscher Islamist“ rekrutiert beim IS

Das ist richtig starker Tobak:

mascolo2

Das berühmte „Recherche-Netzwerk“ um den Ex-Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo, nach den „Soros-Panama-Papers“ das nächste Opus:

mascolo

Diese Doku mit BKA-Chef Münch und anderen Insidern ist höchst interessant, denn sie legt das islamische Terrornetzwerk der Anschläge von Paris und Brüssel frei.

Mediathek ARD, die Doku

Möglich war dieser Terror nur, so das Fazit, weil alle schliefen: Die Belgier, die Griechen, die Franzosen, und Frontex, die syrische Pässe des IS nicht erkannten, obwohl die im Fahndungscomputer waren, „Achtung, IS-Flüchtlingspass, Vorsicht Terrorismus“.

Und man fragt sich, wenn es doch bekannt war, dass im Irak und in Syrien diese Terroristen ausgebildet wurden, und dass sie in den Flüchtlingsmassen getarnt nach Europa kommen würden, wie konnte der Grenzschutz derart versagen?

focus-isFocus

Und wie ist die Aussage in der Doku zu verstehen, dass der IS gezielt den Flüchtlingsstrom anheizte, um seine ca. 100-200 Islamterroristen ungefährdet nach Europa zu bekommen?

Mancher meint bekanntlich, die USA hätten diesen Flüchtlingsstrom ausgelöst, die Mainstreampresse bevorzugt die Deutung, Putin sei schuld… (wurde denen so vorgegeben aus Washington)

Nato chief: Vladimir Putin ‚weaponising‘ refugee crisis to ‚break‘ Europe

574d92d1c461882c618b4633🙂

Hat Merkel Blut an ihren Händen, weil sie die Grenze öffnete, und mit den Hunderttausenden Flüchtlingen auch die Attentäter von Brüssel und Paris „reinkamen“, und das ohne jede Kontrolle?

Die BILD-Zeitung hat verraten, dass im September 2015 beinahe die deutsche Grenze geschlossen wurde und sie die Aktion im letzten Moment verhinderte. Innenminister Thomas De Maizière soll sogar in einer Blitzaktion 21 Hundertschaften der Bundespolizei nach Bayern verlegt haben. Alles stand bereit zur Grenzblockade und laut dem zitierten Einsatzbefehl hätten überhaupt keine Asylsuchenden mehr Einlass gefunden:

„Nichteinreiseberechtigte Drittstaatsangehörige sind zurückzuweisen, auch im Falle eines Asylgesuchs.“

Die Kanzlerin soll den letzten Halbsatz gestrichen haben und damit konnte der Ansturm durch Migranten weitergehen, da praktisch jeder an der Grenze nur „Asyl“ rufen musste, um durchzukommen. Dabei regelt das deutsche Asylgesetz, wie die BILD auch offen zugibt, dass die Asylsuchenden, die über Österreich und andere sichere Nachbarstaaten anreisen, nicht nach Deutschland weiterreisen dürfen. Die BILD mutmaßt, dass die Kanzlerin „nicht als Totengräberin der EU enden wollte“, was ein Skandal wäre, wenn dies wirklich ihre Motivation war. Als deutsche Kanzlerin ist sie auf das Wohl Deutschlands eingeschworen, nicht auf den Größenwahn eines EU-Superstaates. Mit wem stand Merkel in den entscheidenden Minuten in Kontakt? Von wem lässt sie sich beeinflussen?

Der unscheinbare Gerald Knaus gilt als der Einflüsterer, der Merkels Flüchtlingspolitik entwarf. Er arbeitet bei einem kleinen Think Tank namens Europäische Stabilitätsinitiative e. V. (ESI) mit Büros in Berlin, Brüssel, Istanbul und Wien. Die ESI wurde 1999 nach dem Kosovokrieg in Sarajevo gegründet. Ihre ersten Mitglieder waren junge Mitarbeiter internationaler Organisationen wie der OSZE und der Weltbank. Die Finanzierung der ESI gewährleisten unter anderem die Robert Bosch Stiftung, die Rockefeller-Stiftung, die ERSTE Stiftung, die Regierung Schwedens und der German Marshall Fund.

Soros, CFR, Washington, von wem auch bitte sonst? Das US-Tool Merkel, die amerikanische Kanzlerin…

Das fehlt -wie könnte es anders sein- in der ARD-Doku, aber sie ist trotzdem unbedingt sehenswert. Versagen mit Ansage, so müsste sie eigentlich heissen.

Belgien speiste die bekannten Daten der Islam-Terroristen aus Datenschutzgründen nicht in die Datenbanken ein? Was für ein krankes Land, dieser Nicht-Staat… oder steckt da eine Art „Terrorförderung“ eines „islamischen Gladio“ dahinter?

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Der Interpol-Chef meint, die IS-Terrorzentrale sitze in Rakka, und der Planer für Operationen in Deutschland sei ein „Deutscher“ gewesen:

scheisse„der höchstrangige IS-Mann aus Deutschland“: Reda Seyam.

Reda Seyam (* 1959 oder 1960 in Ägypten) ist ein deutscherIslamist ägyptischer Abstammung. Er wird verdächtigt, in das Sprengstoffattentat in Bali 2002 verwickelt gewesen zu sein und ist seit 2013 auf Seiten des Islamischen Staates im syrischen Bürgerkrieg beteiligt.

Eine BRD-Idioten-Saga bekloppter Selbsthasser ohnegleichen:

Seyam, der aus seinen islamistischen Ansichten auch öffentlich keinen Hehl machte („Laut Koran ist es in Ordnung, Terrorist zu sein. Laut Koran ist es eine Pflicht, Kaffer (Ungläubige) umzubringen.“),[4] wurde nach 2002 verdächtigt, einer der Hintermänner des Sprengstoffattentats in Kuta auf Bali gewesen zu sein, bei dem auf einer Vergnügungsmeile 202 Menschen starben.[5] In diesem Zusammenhang wurde er in Indonesien von der CIA befragt. Das BKA überführte ihn daraufhin 2003 nach Deutschland, wohl um eine Verbringung in ein Geheimgefängnis zu verhindern.[6][7] Für seine Aktivitäten im Ausland wurde Seyam in Deutschland nie zur Rechenschaft gezogen. Er gehörte zu den Besuchern des Neu-Ulmer Multikulturhauses, das am 28. Dezember 2005 von der bayerischen Staatsregierung (Kabinett Stoiber IV) geschlossen wurde.[8]

Seyam lebte ab 2004[9] jahrelang in Berlin-Charlottenburg von Sozialhilfe und produzierte dort Propagandavideos für Anhänger des Salafismus. Während dieser Zeit pflegte er auch den Kontakt zu Denis Cuspert („Deso Dogg“).[10] Seyam setzte gerichtlich durch, seinem Sohn den Vornamen Dschihad zu geben. Zuerst wurde dem stattgegeben; dann legte der Berliner Innensenator Ehrhart Körting Beschwerde dagegen ein.[11] Laut einem Urteil vom 2. September 2009 darf der Sohn Djehad heißen. Das Kammergericht befand, dies sei ein in der arabischen Welt üblicher Name.[12]

Am 19. August 2013 berichtete das ARD-Magazin Report Mainz auf seiner Website, der „Top-Islamist“ Reda Seyam sei im syrischen Bürgerkrieg aktiv.[13] Videoaufzeichnungen wurden von Fachleuten für echt gehalten. Laut Informationen des Rechercheverbundes von NDR, WDR und der Süddeutschen Zeitung war er zuletzt unter dem Kampfnamen „Dhul Qaranain“ zum Bildungsminister des Islamischen Staates ernannt worden.[14]

Die Regierung des Irak bestätigte am 16. Dezember 2014 seinen Tod; zuvor hatte eine Nachrichtenagentur gemeldet, er sei Anfang Dezember 2014 bei Gefechten nahe Mossul getötet worden.[15] Im Januar 2015 wurde bekannt, dass er wahrscheinlich noch am Leben sei.[16]

Dieses Stück Scheisse bekam nicht nur den deutschen Pass, lebte von Steuergeldern fast sein Leben lang… nein, das BKA „rettete ihn“ vor Guantanamodamit er den Mord an fast 200 Europäern in Paris und Brüssel mitplanen konnte?

Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte…