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Die Kumpanei des Tiefen Staates mit Pegida und AfD laut Jürgen Roth

Der bekannte Journalist und Buchautor Jürgen Roth (Mafialand) bewirbt sein neues Buch bei den Linksknallern von Heise in Form eines ausführlichen Interviews.

roth5Es geht um das neue Buch:

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Nacherzählt wird darin, was man in zahlreichen Büchern bereits lesen konnte, Gladio-Strukturen, Förderung der Rechten durch die Sicherheitsbehörden, Bekämpfung der Linken durch dieselben Sicherheitsbehörden, und das sei immer noch so:

Im Bundesnachrichtendienst wiederum bestehen noch heute starke rassistische Strömungen, die innerhalb der Behörde Front gegen die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel machen und von einer gefährlichen Invasion muslimischer Männer sprechen.

Roth ist demnach ein Linker, ein Antifa. Gut zu wissen. Ein Antideutscher.

Wer der rechte Mob ist, das erfahren wir am Ende des 3-seitigen Interviews:

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Der Sachsen-LfV-Präsident Meyer-Plath ist ein Mann der AfD? Die CDU jubelt dem Mob zu, die Polizei verbrüdert sich mit den Pegida-Nazis, und verprügelt die aufrechten, friedlichen und  demokratischen Gegendemonstranten von der Antifa?

Wieder zeigt sich, was dieser Jürgen Roth für ein linker Spinner ist.

Der LfV-Präsident von Thüringen Stefan Kramer, Ex-ZdJ-Mann, sieht das Gestern auf Spiegel.de deutlich entspannter als Roth, eher so wie der sächsische LfV-Präsident auch:

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2 Nazis-Mob-Freunde, die 2 LfVs anführen, und der eine ist echter AfD-Nazi, der andere ist Vorzeige-Jude. Wer hätte das gedacht?

Verdeutlicht aber doch sehr nett, wie der Jürgen Roth so tickt: Antifa, genau so tickt der.

Daraus erklären sich auch die Internet-Tipps im neuen Buch:

roth3Alles staatsgeförderte Antifa, oder was?

Zum Oktoberfest-Attentat hat die Realität der Bundesanwaltschaft den Roth längst widerlegt, das findet sich auf unserem Parallelblog:

Immer neue Einzelheiten kommen heraus! (Jürgen Roth 2016)

Wenn man es nicht selber liest, dann glaubt man es nicht: ganz neu: Bertelsmann, 2016:  Fataler Irrtum, wie man sehr leicht feststellen kann: GBA, 11.12.2015: Wir haben gar nichts, ausser Pleiten. Aber das war sicher nach Redaktionsschluss dieses epochalen Werkes des Jürgen Roth. […]

Und was heise.de angeht, so ist das eine durch und durch linke Community, was man anhand der Kommentare dort auch sehr leicht feststellen kann. Heise ist sowas wie die TAZ oder die junge Welt.

GEZ-Medien umbauen oder abschaffen, meint Wolfgang Herles Teil 3

Das letzte Kapitel im sehr umfangreichen Buch, absolut lesenswert.

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Gewissermassen sein Vermächtnis.

Ein öffentlich-rechtlicher Sender – finanziert aus Steuermitteln

Gibt es ARD und ZDF nur noch, weil es sie gibt? Der Grund des Fortbestehens liege weniger am Zweck als an der Trägheit der Institution, meint der Kultursoziologe Gerhard Schulze. Nach dieser Logik wäre die Pensionskasse die beste Lebensversicherung des ZDF.

Doch sollten sich die Anstalten nicht darauf verlassen, dass die Selbstverständlichkeit ihrer Existenz ausreicht, um das Fortbestehen auf immer und ewig zu garantieren. Das Beispiel Energiewende zeigt, wozu Politiker fähig sind, wenn der Zeitgeist kräftig weht – bei den als unberührbar angesehenen »Energieriesen« herrscht seitdem Heulen und Zähneklappern. Noch steht ja nicht das ganze öffentlich-rechtliche System zur Debatte. Aber bevor es so weit kommt, müsste es kräftig reduziert werden.

Denn der Koloss ist zu groß und unbeweglich geworden. »Too big to fail« gilt nicht bis zum Jüngsten Tag, nicht einmal für ARD und ZDF. Deutschland verfügt über zwei gebührenfinanzierte Fernsehkonzerne mit zwei Hauptprogrammen, insgesamt 22 bundesweit zu empfangenden TV-Kanälen und 67 Radioprogrammen nebst digitalen Zusatzprogrammen zum stolzen Preis von bisher mehr als 7,5 Milliarden Euro. Es ist viel Geld, aber wegen der steigenden Festkosten (Personal, Verwaltung, Pensionsrückstellungen) bleibt immer weniger fürs Programm. Sind beide öffentlich-rechtlichen Senderfamilien, die beide kaum voneinander und immer weniger stark vom Kommerzfernsehen zu unterscheiden sind, wirklich notwendig? Die Debatte darüber hat längst begonnen – und sie wird weniger mit den Betroffenen geführt werden als über ihre Köpfe hinweg, solange sie sich nicht selbst freiwillig bewegen.

Gehen wir die Vorschläge, die bisher in der Debatte sind, durch. Die meisten Reformvorschläge zeigen eine rein ökonomische Perspektive. So auch das stark beachtete »Düsseldorfer Gutachten« von Justus Haucap et al.189 Es geht von »ausreichender medialer Vielfalt« aus, weshalb öffentlich-rechtliche Sender nicht mehr notwendig seien. Vielfalt muss aber mehr sein als nur eine Menge einfältiger Sender, die alle das Gleiche anbieten. Bildung und Kultur können nach meiner Meinung nicht allein dem Markt überlassen werden.

Vorschlag Privatisierung: Ob und welche Privatisierungserlöse zu erzielen wären, gingen ARD oder ZDF in private Hände über, kann niemand auch nur annähernd abschätzen. Privatisieren hieße: ARD und ZDF müssten sich auf dem Markt finanzieren. Sie könnten sich dann lediglich – so wie in Neuseeland – wie alle anderen Marktteilnehmer auch um Subventionen für gesellschaftlich bedeutsame Produktionen bewerben, die von einer Stiftung vergeben werden, die mit den Privatisierungserlösen gegründet würde.

Reformbeispiele gibt es in Nachbarländern. In den Niederlanden zum Beispiel, ähnlich wie zuvor schon in Belgien, soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk besser und kreativer werden. Deshalb wird dort das Budget für die öffentlich-rechtlichen Sender halbiert. Von 2016 an werden sich die Programme vor allem um Information, Bildung und Kultur kümmern. Sendungen, die nur Unterhaltung bieten, werden den Privaten überlassen. Produzenten können sich für passende Projekte um Subventionen bewerben.

Modelle dieser Art werden inzwischen auch in Deutschland diskutiert. Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen fand 2014 breite Aufmerksamkeit. Das Papier »Öffentlich-rechtliche Medien – Aufgabe und Finanzierung« stellt die Frage, ob dort, »wo das privatwirtschaftliche Angebot klare Defizite aufweist«, unbedingt öffentlich-rechtliche Sender einspringen müssten. Eine Alternative wäre auch die »Auslobung und Subventionierung« solcher Inhalte im privaten Sektor. Es gäbe »kaum noch Gründe, warum der Rundfunkmarkt wesentlich anders organisiert sein sollte als der Zeitungsmarkt«.

Es ist allerdings naiv zu glauben, die privaten Sender seien mithilfe öffentlicher Geldspritzen dazu in der Lage, bessere Qualität zu liefern als ein reformierter öffentlich-rechtlicher Sender. Dafür haben sich die Privatsender bisher nicht qualifiziert. Bisher!

Schaut man auf andere Medienbereiche wie Zeitungen oder auch Bücher, beide privatwirtschaftlich organisiert, so zeigt sich, dass in Verlagen trotz Margendruck (= Auflagendruck, was der »Quote« entspricht) und der auch dort zu beklagenden Boulevardisierung und Verflachung immer noch Hochliteratur produziert wird. Dank Quersubventionierung – U finanziert E mit. Auf das Fernsehen ist dieses Prinzip allerdings nicht so einfach übertragbar. Denn die Produktionskosten sind ungleich höher. Qualität kostet im Fernsehen viel Geld.

Der Sinn einer Budgetkürzung wäre es, die Anstalten zu zwingen, sich ihres Auftrags zu besinnen. Eine Halbierung der tatsächlichen Programmkosten (nicht der Gebühren) wäre möglich, wenn sich die Anstalten im Wesentlichen auf Information und Bildung beschränken würden. Das fiktionale Programm müssten dann überwiegend Privatsender liefern. Außerdem herrscht an qualitativ guten fiktionalen Programmen kein Mangel, wie immer mehr Serien belegen, die auf Abo-Kanälen wie Netflix angeboten werden. Viele Mediennutzer sind heute schon bereit, dafür zu bezahlen. Allerdings kommen solche Premiumangebote überwiegend aus dem angelsächsischen Raum. Der englischsprachige Markt ist eben ungleich größer, was die Refinanzierung enorm erleichtert. Inwieweit und wie ein »beschnittener« öffentlicher Sender auch solche deutschsprachigen fiktionalen Programme herstellen und verbreiten sollte, wäre zu diskutieren.

Mit der Pflicht zur sogenannten Grundversorgung der Bevölkerung mit Information, Bildung, Unterhaltung rechtfertigen die Anstalten auch die Ausgaben für sündteure Sportrechte. Die Übertragung von Champions-League-Spielen usw. ist keine Leistung, und schon gar keine, zu der nur öffentlich-rechtliche Sender in der Lage wären. Die Privaten könnten die Rechte mit Werbung refinanzieren, was den Gebührensendern an Sonn- und Feiertagen und nach 20 Uhr weitgehend verwehrt bleibt. Außerdem sind die Fans bereit, für Fußball im TV extra zu bezahlen, wie die inzwischen schwarzen Zahlen für Sky belegen. Wenn Sportrechte in Zukunft noch mehr Geld verschlingen, weil etwa die Bundesliga finanziell zu Englands Premiere League aufschließen möchte, die deutlich höhere Fernseheinnahmen erlöst, werden die Gebührensender ohnehin an Grenzen stoßen. Es kann ja nicht sein, dass alle Haushalte den deutschen Profifußball durch ihre Rundfunkgebühr mittelbar subventionieren, also auch die Spitzengehälter von Trainern und Starkickern. Auch Profi-Boxabende haben im Gebühren-TV nichts zu suchen. Die ARD wurde vom Rundfunkrat des WDR gezwungen, Übertragungen der quotenträchtigen, sportlich jedoch fragwürdigen Darbietungen einzustellen.

Der hohe Anteil für Sport, etwa ein gutes Viertel aller Gebühren, ist in dieser Dimension so wenig mit dem Programmauftrag zu begründen wie die Millionengage für Thomas Gottschalk. Für den Sport aber gilt, dass allein mit ihm Marktführerschaft nach dem Gesetz der Quote möglich ist. In Jahren mit Fußball-WM und Olympischen Spielen sind ARD und ZDF deshalb unbezwingbar. Die anderen medialen Lagerfeuer sind in der fragmentierten Gesellschaft erloschen. Wetten, dass …? wäre auch mit einem Moderatorengenie nicht zu retten gewesen.

Populistische Politiker, so zeigen Debatten um Theater versus Schwimmbäder, Opernhäuser versus Kindergärten, werden die Zukunft der Sender nicht über die Qualität der Programme diskutieren, sondern über die Höhe der Gebühren. Die Umstellung der Gebühr auf eine Abgabe pro Haushalt statt pro Empfangsgerät spült im Moment zusätzliche Mittel in die Haushalte, trotz der geringfügigen Senkung der Abgabe um einen halben Euro. Die Finanzierungsfrage hat die Debatte belebt, aber am Ende darf es nicht ums Geld gehen, sondern um den Auftrag der Sender. Die Diskussion über die Gebühren führt, fürchte ich, nicht ans Ziel, auch wenn sie mit aller populistischen Hingabe betrieben wird. Die Kürzung der Gebühren zu fordern bleibt so populär, wie es unpopulär ist, das Verschwinden der Bundesliga, des Tatorts und des Traumschiffs zu fordern.

Solange die Gebühr bleibt, werden die Anstalten sie auch für Programm ausgeben, das mit ihrem gesellschaftlichen Auftrag nichts zu tun hat. Wer Gebühren kassiert, kann immer mit der Quote argumentieren, indem man die Gebührenzahler zu Kunden erklärt, denen man eben »liefern« muss.

Deshalb wäre es sinnvoll, auf die Gebühr ganz zu verzichten, ebenso wie auf Werbung. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen müsste dennoch nicht abgeschafft werden. Ganz im Gegenteil. Wenn es von zentraler Bedeutung für die Demokratie ist, und das ist meine Auffassung, dann ist dies eine Aufgabe, die aus Steuermitteln finanziert werden müsste – so, wie der Staat auch die »Stiftung Preußischer Kulturbesitz« finanziert, für die er ja auch keine »Kulturgebühr« erhebt.

Solche Vorschläge gibt es ebenfalls. Etwa den, eine nationale Medienstiftung zu gründen, in der ARD und ZDF aufgehen. »Der neue Sender muss zwingend politischer werden: investigativ und aufklärend, provozierend und nicht skandalisierend. Als Verteidiger und Protegé von Meinungsfreiheit und Pluralismus schafft er im besten Fall sogar eine neue politische Partizipation, neue Dialogformate und Serviceangebote.«190

Das müsste keineswegs bedeuten, einen solchen Sender zu einem Staatssender zu machen und die Behördennatur noch zu verschlimmern. Die »Stiftung Preußischer Kulturbesitz«, aber auch viele Theater, Opernhäuser, Museen, Filmfestivals, Universitäten etc. sind staatliche Einrichtungen, aber niemand muss fürchten, dass sich Politiker in ihr Programm einmischen. Die Programme würden nicht von den Parlamenten, sondern von unabhängigen Gremien kontrolliert, denen überwiegend unabhängige Fachleute angehören, die sich als Autoren, Produzenten, Journalisten, Wissenschaftler dafür qualifiziert haben.

Die Programme eines solchen bundesweiten Senders und, wenn es denn in unserem föderal organisierten Staat sein muss, mehrerer regionaler Sender würden in einem solchen Modell von Stiftungen getragen, die im Zuständigkeitsbereich der Länder liegen. Die Zahl der Programme würde reduziert, der Finanzbedarf neu berechnet und als Budget zu Verfügung gestellt. Oberster Maßstab wäre die Sicherstellung höchster Qualität auf den Feldern der Information, der Kultur und der Bildung.

Noch verwechseln die Anstalten Lautstärke mit Hörbarkeit, das Grelle mit dem Erhellenden, das Alberne mit Witz, Reichweite mit Bedeutung. Helmut Schmidt hat einmal gesagt, er halte das Fernsehen für gefährlicher als die Kernenergie. Reaktoren kann man abschalten. Von einem Tag auf den anderen war der Ausstieg beschlossene Sache.

Um im Bild zu bleiben: Vor allem die Sender sollten jetzt schleunigst auf alternative Energien setzen. Denn es ist unbestreitbar, dass ARD und ZDF, vor allem in ihren Hauptprogrammen, Geld und Geduld ihrer Zuschauer über Gebühr verschwenden und ihren Auftrag verfehlen.

So, wie es ist, macht sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen selbst überflüssig.

So, wie es sein sollte, wäre es unverzichtbar.

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Fussnote dazu:

http://zwangsbeitrag.info/wp-content/uploads/2015/05/Gutachten-Rundfunkbeitrag1.pdf (14.06.2015) Autoren: Justus Haucap, Christiane Kehder und Ina Loebert.

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Ein Gesinnungsstaat, auch Postdemokratie titelt ein Kapitel in Herles Buch, solch ein Staat wird die Herrschaft über gelenkte Medien samt Regierungspropagandafernsehen niemals aufgeben.

Herles weiss das, schreibt es aber nicht…

ENDE.

GEZ-Medien umbauen oder abschaffen, meint Wolfgang Herles Teil 1

Es gibt aktuell eine recht drastische Äusserung vom ehem. ZDF-Mann Wolfgang Herles:

her100Deutschlandfunk, hier der Ausschnitt dazu, knapp 2 Minuten lang:

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In der ARD sieht das genauso aus:

her102Bereits 2010 rechnete der abservierte ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender offen mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland ab.

 Die »parteipolitische Dominanz über ARD und ZDF«

 Dazu nur ein paar Stichworte, die jedem Journalisten beim staatsnahen Funk und Fernsehen jeden Tag wieder begegnen: Die »parteipolitische Dominanz über ARD und ZDF […] droht gerade, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu okkupieren«. Brender sprach sogar von einem internen »Spitzelsystem, das davon lebt, dass Redakteure den Parteien Senderinterna zutragen« – »wirklich vergleichbar mit den IM der DDR«. Das sei ein »feingesponnenes Netz von Abhängigkeiten, […] aus dem sich Karrierechancen, aber auch Verpflichtungen ableiten lassen«.

Es gehört also ein grobes Mass an Ignoranz dazu NICHT davon auszugehen, dass ARD und ZDF dem Würgegriff von CDU/CSU und SPD unterliegen.

Verfassungswidrig ist das zwar, aber wen juckt es?

Der Vorgänger Brenders im Amt, Klaus Bresser, nannte die Entlassung „organisierte Verfassungskriminalität“

Und ZDF-Mann Wolfgang Herles ist ausgeschieden, pünktlich hat er auch ein Buch geschrieben, 2015:

her1Das Ende:

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Lohnt sich zu lesen.

Ende Teil 1

Notfalls die Grenzen bewaffnet schützen: Grüner OB Palmer

Eine Selbstverständlichkeit.

palmerWie eine Obergrenze durchzusetzen ist, das sei Aufgabe der Bundesregierung und müsse die Mitte der Gesellschaft debattieren, sagt der Kommunalpolitiker. Dazu gehörten unstrittig die Verbesserung der Lage in den Flüchtlingslagern in der Türkei und im Nahen Osten, eine Befriedung Syriens und Flüchtlingskontingente. Der Grünen-Politiker plädiert darüber hinaus dafür, die EU-Außengrenzen zu schließen, notfalls bewaffnet. Vor allem müsse die Kanzlerin das Signal aussenden: Deutschland kann nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen. Das erzeuge auch Druck bei den EU-Partnern, die eigene Zurückhaltung aufzugeben, ist Palmer überzeugt.

Grenzen müssen geschlossen werden können, und das muss dann auch mit allen Mitteln durchgesetzt werden. Nennt sich Souveränität.

Der grüne OB hat natürlich Recht. Die AfD auch.

Linke Spinner sehen das naturgemäss anders:

palmer2Bekommen aber eine klare Ansage. Sehr gut, Frau Herzogin.

12642942_1742392549329171_111409506730211154_nLügenpresse… der Sturm im Wasserglas

Die Deserteure und die Pseudosyrer aus Nordafrika müssen aussortiert und gleich an der Grenze zurück gewiesen werden, Christen und Familien mit Kindern werden aufgenommen. 80% erledigen sich somit an der Grenze. Junge Männer werden nicht durchgelassen. So einfach ist das.

Den Rest „schaffen wir“.

Alles klar, Palmer und die AfD haben Recht.

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Arschlochparade Teil 3: BGH-Richter Thomas Fischer in DIE ZEIT

Langsam kommen auch die letzten linken Ratten aus ihren Löchern gekrochen. Der Übersichtlichkeit halber:

Zuerst waren da Arschloch Sascha Lobo vom Siffspiegel (unwichtig) und Arschloch Jakob Augstein, der Fast-Sohn vom ollen Augstein.

augstein linke sauDas nächste Arschloch heisst Ken Jebsen:

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Und weiter geht es mit diesem Arschloch: Vorsitzender Richter beim BGH Thomas Fischer.

Der Sachverhalt: Mehr als 1500 Anzeigen von Frauen, allein fast 900 in Köln.

fischer1Für die massenhaften sexuellen Übergriffe und Diebstähle in der Kölner Silvesternacht werden insbesondere nordafrikanische Täter verantwortlich gemacht. Von den bislang 883 Opfern liegen den Ermittlern insgesamt 766 Strafanzeigen vor. 497 der Geschädigten zeigten laut Staatsanwaltschaft Sexualdelikte an.

Das ist der Stand.

Jetzt zum Relativierer:

fischer2Was meint es denn so, das Arschloch?

Am 11. Januar waren es um die 600 Anzeigen in Köln, etwa 100 in Hamburg, dazu Stuttgart, Bielefeld etc. Auch am 10. Januar waren es ähnliche Zahlen. Am 12.1.2016 erschien die Kolumne in DIE ZEIT.

Am 9. Januar lasen wir, von 31 Tatverdächtigen seien 18 Asylbewerber gewesen. Diesen 18 Personen würden allerdings keine Sexualdelikte zur Last gelegt. Gleichwohl analysierte das Feuilleton der FAZ am selben Tag, die Berichterstattung jener Medien, die sich gegen eine Identifizierung der Tatverdächtigen mit „Flüchtlingen“ wende, sei „das Gegenteil von Journalismus“. Am 11. Januar meldete die Süddeutsche, es lägen über 500 Anzeigen vor, gegen 20 (!) Verdächtige werde ermittelt.

Fischer waren also die Zahlen bekannt, die er im Folgenden relativiert. Rausreden is nich, Dicker 🙂

Methode: Man zieht über „Polen“ wie den ehemaligen Bürgermeister von Berlin-Neukölln Heinz Buschkowski her, und man fragt nach dessen Integrations-Abkommen bzw. dem seiner Vorfahren.

Man verweist auf eigene Erlebnisse im Pegida-Osten:

Es spricht, liebe Leser, der Fachmann: In acht Jahren neue Bundesländer wurden dem Kolumnisten vier mit Herzblut abbezahlte Kraftfahrzeuge entwendet und allesamt gen Oder-Neiße entführt. Aber was soll’s: Der Pole stiehlt, was er nicht hat, da ist er wie der Chinese. Ich wäre überrascht gewesen, wenn mein Golf VR6 in Leipzig von einer Wolfsburger Rentnerin geknackt worden wäre.

Das unvermeidliche Hinke-Vergleichsbeispiel „Frauenschänden beim Oktoberfest“ fehlt auch nicht, Relativieren, egal wie.

Nehmen wir ein besonders abstoßendes Beispiel: „Allein der kurze Weg zur Toilette ist der reinste Spießrutenlauf. Drei Umarmungen von wildfremden, besoffenen Männern, zwei Klapse auf den Hintern, ein hochgehobener Dirndlrock und ein absichtlich ins Dekolleté geschütteter Bierschwall sind die Bilanz von dreißig Metern. Es ist Samstag, 11 Uhr morgens im Hofbräuzelt. Der Wiesntag hat gerade angefangen.“ Das schrieb die Süddeutsche am 29. September 2011, und dann weiter: „Gefährlich ist auch der Rasen unter der Bavaria. Gerade Frauen (…) sind wehrlose Opfer.“ Ja, so war das! Wir wissen es noch wie heute. Die vielen Sondersendungen! Der Rücktritt des Polizeipräsidenten! Die aktuelle Stunde im Bundestag! Angela Merkels Videobotschaft an die deutschen Frauen.

Lustig sein zu wollen kann linke Spinnerei nicht kaschieren:

Der Tanz folgt einer verschlungenen, entrückten Choreografie: Wir haben in unserem Land einige Hunderttausend sehr schlecht in die Gesellschaft integrierte junge Männer. 90 Prozent davon sind Deutsche, 10 Prozent Ausländer.

Armselig.

Straftaten geschehen. Drei Millionen jährlich in Deutschland. 150 am Kölner Hauptbahnhof am 31. Dezember 2015. Sie werden von Inländern, Ausländern, Arabern und Nordafrikanern begangen.

Verharmlosung.

Der Nordafrikaner neigt von Natur aus zur Vergewaltigung nicht mehr als der Nordsiegerländer, hat allerdings gelegentlich eine aus unserer Sicht recht verquere Auffassung von der Sozialadäquanz männlicher Gewalt. Daran sollten wir arbeiten. Wäre der Araber weg, bliebe uns noch das Problem der restlichen 90 Prozent junger männlicher Straftäter, die ein ziemlich ähnliches Verständnis von der Ehre der Frau haben. Die sind eindeutig deutsch, immerzu entweder in „Liebe“ oder in „Ehre“ entbrannt und ziehen eine Schneise von Blut und Sperma von Saarbrücken bis Usedom.

Passdeutsch? Was soll dieser Relativierer-Mist, samt dreister Lügen?

Richtig outen tut sich der dicke Fischer allerdings hier:

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Minderjährige Masseusen und Prostituierte in Bangkok, Saigon oder Manila, wo 30.000 blonde Männer hinfliegen, um sie zu erniedrigen?

Der dicke Fischer scheint seine Erfahrungen bzw.  seine Sehnsüchte nach Minderjährigen zu projizieren. Klarer Fall für den Küchenpsychologen…

Der Sextourismus in Angeles City und Pattaya hat wenig bis gar nichts mit Minderjährigen zu tun, und Prostitution an sich hat rein gar nichts mit sexueller Belästigung deutscher Frauen auf der Domplatte und in anderen Städten an Silvester 2015 zu tun.

Das Arschloch spielt falsch und desinformiert. Alle geschändeten Frauen sind irgendwie Nutten, oder was will es andeuten?

Zweitens wird sonst Frau Merkel kommen und mit den Tätern mal Tacheles reden, wie der ausländische Muslim oder der internationale Jude oder der nordafrikanische Christ oder irgendjemand außer uns es braucht.

Das ist sehr witzig. Oder auch nicht…

Lässt man sich die über 1000 Kommentare dort nach Empfehlungen listen, gibt es bei den Top 5 erfreuliche Äusserungen:

fischer4ZEIT-Leser sind schon unterdurchschnittlich realitaetsbegabt, weil links, aber es wird langsam 🙂

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Da Bundesrichter Fischer offenbar genug Zeit hat, um relativierenden und schlicht falschen Schwachsinn in DIE ZEIT zu kotzen, möge er sich lieber mal um seinen Sauladen BGH kümmern, für gut 10.000 Euro pro Monat Gehalt kann man das sehr wohl erwarten.

Wie und von wem der BGH in Sachen Bekennervideo beschissen wurde

auf gehts, Dicker 🙂

Geopolitik „Aufstieg und Fall des Westens“ Teil 1

Ein sehr interessantes Buch, dass es zudem auch noch kostenlos bei springer.com zum Download gibt:

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Es ist sehr neu:

we2Und es scheint nicht solch ein erbärmlicher Müll zu sein wie das NSU-Buch aus gleichem Hause.

Das Inhaltsverzeichnis verspricht eine komplette Einordnung geopolitischer Sachbücher der letzten Jahrzehnte:

we3Wie Imperien entstehen, und wie sie fallen…

we4Huntington, das Buch habe ich mehrfach gelesen. Man sagt, Friedrich Nietzsche habe nie Originale gelesen, sondern immer nur Rezensionen und Analysen der Originale, weil das effizienter sei.

we5.

Schade, dass ein kein Kapitel über „Die einzige Weltmacht“ vom ollen Bzrezinski gibt.

Die Autoren:

we6Deutsche Magister analysieren anglo-amerikanische Standardliteratur zur Geopolitik.

Beginnt so:

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Was leider ebenfalls fehlen muss, weil zu neu, das ist Stratfor, die sensationelle Aussage 2015, dass die USA und Grossbritannien 3 Weltkriege geführt hätten, um einen ihr Imperium gefährdendes Bündnis Russland-Deutschland zu verhindern.

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Das ist „Kissinger reloaded“, der Dasselbe bereits vor Jahrzehnten schrieb, Stichwort: Breaking the link. (der Link zwischen RUS und D ist da gemeint)

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Demnächst geht es weiter mit Teil 2:

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Liest sich gut. Sollten Sie sich beschaffen, dieses Buch!

Noch ein Arschloch: Erst Augstein, jetzt Jebsen. Im Zweifel links und antideutsch…

Es war so sicher wie das Amen in der Kirche, Relativierungen seitens Jebsen in Sachen Rapefugees, man konnte quasi darauf warten. Und am 10.1.2016 wurde es veröffentlicht. Der „Aufklärer des Jahres“ relativiert und verharmlost die Übergriffe auf Frauen an Silvester. Bundesweite sexuelle Übergriffe… allein in Köln mehr als 600 Anzeigen…

In Hamburg bislang:

Die Zahl der Strafanzeigen stieg laut Heise bis Donnerstag auf 195. Es hätten sich 306 geschädigte Frauen gemeldet. Sie hätten die Täter überwiegend als „Südländer“, „Nordafrikaner“ oder als Menschen „mit dunklem Hautteint“ beschrieben.

Hinzu kommen zahlreiche weitere Vorfälle von Schweden bis Salzburg und aus der Schweiz.

KenFM verkündet im neuesten „NachdenKEN“, die paar „Belästigungen“ in Köln waren Tagesdurchschnitt in Deutschland und daß die Opfer deswegen zur Polizei gehen liegt an der Hautfarbe der Täter und geht weiter im Tex mit Drohnenmord. ProstFM (Shoutbox http://nsu-leaks.freeforums.net/ )

Jebsen meint, wir haetten deren Familien getötet, und daher seien die jetzt hier, und sie seien wohl zurecht sauer… man erträgt dieses Geseier kaum länger als 3 bis 4 Minuten. Schlimm.

Marokko, Tunesien, Ägypten, das wäre mir neu, dass „wir“ dort die Familien der Belästigungs-Migranten getötet hätten.

nordafrika.

Jebsen ist Mainstream, nur anders herum, und er ist ein durch und durch Linker. Zudem ist er ein Desinformant.

jebsen-koelnGanz klar: Daumen runter, und einen kurzen, aber deutlichen Kommentar, mehr ist der Schrott vom Jebsen auch nicht wert.

desinfo jebsenArschloch Augstein hat ein Mitarschloch gefunden. Nicht überraschend. War absolut vorhersehbar, und solche antideutschen Outings sind grundsätzlich positiv: Man weiss, woran man da ist.

Weiter so, Ken!

Die Geschichte der CIA Teil 3: Reinhard Gehlen

Was am Wehrmachts-Geheimdienst „Fremde Heere Ost“ des General Gehlen ist einem Chronisten der CIA von der New York Times wichtig, und wie erzählt er anhand der CIA-Archive die Geschichte nach, wie die Organisation Gehlen zum BND der West-BRD wurde?

Dazu findet man sehr viel „sonstige Einschätzungen“ hier im Blog.

google gehlen

Was man immer findet: Der BND war (und ist?) ein Instrument der  Mediensteuerung der BRD, gelenkt wiederum von den USA.

Der BND war ein Tool, ein Werkzeug der Überwachung Deutschlands (Briefkontrolle der DDR-Post inbegriffen, also gesamtdeutsch!) durch die USA.

Der BND ist ein Zulieferer der NSA, um die US-Überwachung auf der Basis DEUTSCHEN Rechts auch nach 1990 fortsetzen zu können.

Diesen Zusammenhang mit den Vorbehaltsrechten aus dem Truppenstatuts-Vertrag stellen weder gelenkte BRD-Medien noch Links-Netzpolitik-org-NATO Blogs jemals dar.

Er ist jedoch essentiell wichtig zum Verständnis des Ganzen!

Einer der Google-Treffer:

Senfton Delmer hat auch glasklar erkannt, was man ueberall erkannte: Gehlen, Gruender des BND, war ein Mann der USA. Das wusste man auch im Adenauerschen Kanzleramt.

Der BND ist bis heute eine imperiale Organsation der USA… was die NSA-BND-Abhoeraffaere bestens erklaert und daher stets und immer unterschlagen wird. Insbesondere von lachhaften Aufklaerern des Bundestags und ihren verbuendeten gruenlinksversifften NATO-Netzpolitik-Blogs... und Radios Utopie etc pp. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/09/29/der-bnd-steuert-die-medien-teil-4-v-reporter-in-stern-und-quick-im-sold-des-bnd/

Gehlen gibt es auch im Blog NSU Leaks:

Karl-Heinz Hoffmann hat dazu Lesenswertes geschrieben, und ausführlich Gehlens Autobiografie zitiert:

google gehlen leaksWas steht nun zu Gehlen im CIA-Geschichtsbuch?

weiner1Im Vorwort zur Deutschen Ausgabe ist sehr viel Gehlen, siehe Teil 1.

Im eigentlichen Buch kommt Gehlen auch vor, in folgenden Zusammenhängen:

Die Anwerbung Gehlens und seiner Abwehr-Agenten, um die Blindheit gegenueber der UDSSR zu überwinden:

weiner30weiner31Angesichts der ungeheuerlichen Kriegsverbrechen der USA erscheint das sehr geschönt, es habe Skrupel gegeben.

weiner32Alles ging in die Hose, sowohl in Ostdeutschland als auch in Polen, erst Recht in der UDSSR selbst, was die CIA anstellte, und es kostete viele Menschenleben. Weiner meint: Anfängerfehler…

Die Katastrophe mit dem BND 1961:

weiner33Durch seine Stellung als Leiter der Spionageabwehr hatte Felfe zudem jahrelang die Aktivitäten dieses Bereichs ins Leere laufen lassen (wie davor der in ähnlicher Funktion tätige Kim Philby im englischen Geheimdienst). Der Schadensbericht des BND muss noch viel umfangreicher gewesen sein; es wurden 300 Minox-Mikrofilme mit 15.660 Fotos und 20 Tonbänder in seiner Wohnung gefunden.[9] Unter anderem gab er die geheimen Lageberichte des BND ans Kanzleramt weiter.  https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Felfe

Spätestens da hätte man Gehlen rausschmeissen muessen… tat man aber nicht.

CIA-Chef Dulles (siehe Teil 2) über Gehlen:

> General Reinhard Gehlen: Das letzte Wort über Gehlen hatte Allen Dulles: »Im Spionagegeschäft gibt es selten Heilige. Er ist auf unserer Seite, und nur das zählt. Man braucht ihn ja nicht zu sich in den Klub einzuladen.« .

weiner34Sehr sehr interessant:

weiner35Die Storys sind kaum überprüfbar, stammen jedoch aus erster Hand. Abgründe!

Ukrainische Untergrundbewegungen schon ab 1949 von den USA unterstützt… aber wie! Direkt an den Galgen des KGB geliefert, haarsträubende Fehler.

Fazit: Die Anwerbung der Abwehr-Leute des General Gehlen war ein Fiasko, meint Weiner. Er belegt das auch recht gut. Der Fall Felfe war ein Desaster.

Die Rolle des BND als Werkzeug des Imperiums zur Kontrolle/Lenkung der Medien in der BRD und zur Überwachung von Bürgern und Politikern ist nicht Weiners Thema. Das schmälert den Wert des Buches jedoch keineswegs.

Teil 4 wird das „Versagen“ der CIA aus Weiners Sicht beinhalten.

Vor nicht allzu langer Zeit warnten die für die Spionagearbeit Verantwortlichen in einem Bericht ans Weiße Haus, die Vereinigten Staaten müssten eine neue Form der Sammlung, Analyse und Bearbeitung nachrichten- dienstlicher Erkenntnisse finden. Gelänge das nicht, so die Autoren, könnte es zu einer Katastrophe kommen. Das war am 11.September 1998.

911-september-11th-attacks

Netanjahu macht es wie Putin: Keine fremdfinanzierte Einmischung!

Das Gejammer ist gross:

ngo1http://www.metropolico.org/2015/12/29/israel-billigt-ngo-transparenzgesetz/

Die Linken jammern, die Bundestags-Israelfreunde und AIPAC-Aktivisten weinen, allen voran der eklige Volker Beck…

ngo2http://www.deutschlandfunk.de/israels-umgang-mit-ngos-es-geht-darum-unbequeme-kritik-zu.694.de.html?dram:article_id=341104

Das ist alles falsch: Es geht nicht um Kritik, es geht um Beeinflussung der Innenpolitik durch fremde Mächte, vorwiegend gesteuert und finanziert durch die USA.

Verständlich ist der Schritt Israels überhaupt nur dann, wenn man den Leser informiert, dass es gerade in Bezug auf die Politik gegenüber dem Iran (Atomabkommen) ein tiefes Zerwürfnis zwischen Netanjahu und Obama gibt.

Dann macht das auf einmal Sinn: Netanjahu wehrt sich per NGO-Gesetz gegen die US-amerikanische Beeinflussung der Innenpolitik. Er hat sicher gesehen, was 2014 in der Ukraine passiert ist, Maydan-Putsch etc pp., und wer dahinter steckte: Die CIA und ihre Hilfstruppen, also deren bewaffneter Arm (Söldnerfirmen), und deren politischer Arm (zum Beispiel Soros Farbenrevolutions-Firmen, die sich als NGO tarnen).

Wo NGO draufsteht, da ist auch schon mal CIA drin. Kommt öfter vor als die Mehrheit glauben mag.

ngo3http://www.spiegel.de/politik/ausland/putins-gesetz-gegen-ngo-kritik-der-usa-a-1035348.html

Im Vasallenstaat BRD plustert sich die Atlantikbrücken-Presse auf:

ngo4http://www.welt.de/politik/ausland/article150411413/Fuehrt-Israels-Regierung-Gesetze-a-la-Putin-ein.html

Ein Vasall ohne imperiale Medien- und Politiksteuerung durch das Imperium und seine Huren, das geht ja auch gar nicht…  unvorstellbar. Wo käme man denn da hin? (Zur unerwuenschten Souveränität, Pssst, das soll niemand wissen 🙂 )

Es gibt soft skills, also sanfte Propaganda durch Filme, durch Kultur, durch Medien,  und es gibt regime change, also das „nasse“ imperiale Agieren.

Das hier sind „nasse Sachen“:

ngo5http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/wayne-madsen/cia-plante-muslimische-invasion-russlands.html

Was sind „nasse Sachen“?

Bisher ist es den Ermittlern nur in einem einzigen Fall gelungen, Stasi-Offizieren ähnliche „nasse Sachen“, wie Mordpläne im Geheimdienstjargon genannt werden, nachzuweisen.

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Kennen Sie dieses Buch?

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Der Autor ist ein Journalist von der New York Times:

Weiner won the 1988 Pulitzer Prize for National Reporting as an investigative reporter at The Philadelphia Inquirer, for his articles on the black budget spending at the Pentagon and the CIA.[1] His book Blank Check: The Pentagon’s Black Budget is based on that newspaper series.

He won the National Book Award in Nonfiction for his 2007 book Legacy of Ashes: The History of the CIA.[2]

Reptilienfonds gab es auch immer in der BRD, siehe den Israel-Kredit vom ollen Adenauer. Für die Atombomben…

So deckte er 1988 als Reporter des „The Philadelphia Inquirer“ eine durch Reptilienfonds finanzierte, der parlamentarischen Kontrolle entzogene Rüstungsforschung und Waffenausgaben der US-amerikanischen Regierung auf.[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Weiner

Anklicken macht grösser:

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Liest sich gut. Gehlens Memoiren haben wir auch, da bietet sich ein Vergleich an.

Das erste Buch hier im Blog des Jahres 2016. Was man über die Geschichte der CIA wissen sollte, und warum man NGOs ausländischer Regierungen limitieren, kontrollieren oder hinauswerfen sollte. So wie das Russland und Israel machen. Weil sie schlau sind! Weil sie souverän sind.

In der BRD stellen die Atlantikbrücke und ihr artverwandte imperiale NGOs nicht nur die Regierung, sondern auch die Opposition. Die Leitmedien sowieso.

Herrliche Zeiten!

 

GBA Range wurde von BMJ Maas wegen dessen Genossen gestoppt?

Kennen Sie Whisky.de, und den Küchenpsychologen Horst Lüning, gelernter Luft- und Raumfahrttechnik-Ingenieur,  und dessen Tesla-Elektroauto-Berichte?

Umsonst zum Nordkap mit dem Tesla, weil man für das Laden am Supercharger keinen Cent bezahlen muss?

Wenn sie „Horst“ nicht kennen, dann sollten Sie das mal ändern: https://www.youtube.com/user/UnterBlog/videos

Herr Lüning hat sehr viel technischen Sachverstand, und hat auch sonst zu fast Allem etwas anzumerken. 3 Mio Euro hat er wohl für seine Homepage bezahlt, das kann nicht Jeder… Hut ab!

luening

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/youtube-star-und-whisky-tester-horst-luening-im-portraet-13501841.html

Interessant ist er fast immer, und zum Titel dieses Blogbeitrages passt das hier:

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat. (Die Anmerkung)

Horst hat da noch einen anderen Verdacht:

Kurzfassung:

Lüning weist darauf hin, dass die Leaker geheimer Unterlagen aus dem Parlamentarischen Kontrollgremium für die Geheimdienste ziemlich sicher aus der SPD kamen, und GBA Range von der FDP, eine Altlast, sozusagen.

GBA Range habe wegen Landesverrat gegen Blogger und deren Leaker ermittelt.

pkg

https://www.bundestag.de/bundestag/gremien18/pkgr/mitglieder/261126

BMJ Heiko Maas habe nicht etwa die (Lüning viel zu roten, verdient ein Sonderlob!) Netzpolitiker.org geschützt, indem er Range absägte, auch weil ein (rot gesteuerter) Leitmedien-Shitstorm da intervenierte, sondern Maas habe in Wahrheit damit die Leaker aus der SPD-Fraktion des Bundestags geschützt.

Das ist ein sehr guter Hinweis. Danke Herr Lüning.

Würde das auf Ströbele erweitern wollen, da Netzpolitik.org ein durch und durch olivgrünes Projekt der NATO-Freundepartei ist.

fatalist ist bekanntlich der Meinung, dass den rotgrünen Netzpolitikern.org sowieso nichts passiert wäre, weil die sowas von NATO- bzw. USA-affin sind, dass es weh tut. Scheinopposition des Systems.

Bloss ja keine Zusammenhänge herstellen, welche einen ganzheitlichen Blick auf die mangelhafte Souveränität der BRD gestatten würden, auf immer noch geltende Vorbehaltsrechte der USA in Deutschland (Stichwort Foschepoth, ausführlich hier im Blog dargestellt) , die sich im Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut und in geheimen Verträgen verstecken, und somit geltendes deutsches Recht und Gesetz darstellen. Da sind die US-affinen Netzpolitiker.org dieselbe Verdummungs-Sosse wie Radio Utopie…

Foschepoth im ZDF:

Viel Erfolg weiterhin, Herr Lüning!