Mit ihren 4 eigenen Steueroasen-Bundesstaaten und ihrer Weigerung, über die dort gelagerten Milliarden Auskunft zu erteilen, fahren die USA eine brillante Strategie:
andere Steueroasen (Panama, Schweiz etc) austrocknen
dem Schwarzgeld einen sicheren Hafen zuweisen: In den USA
Schäuble selbst hat die Strategie des Imperiums enthüllt, der er als Vasall zu folgen hat:
Ehrlicher geht es doch gar nicht.:
Panama etc dichtmachen
USA fördern
Briefkastenfirmen generell erlauben
So einfach wie genial, jedoch nicht in deutschem oder europäischem Interesse… und so herrlich bigott, ganz wie man es erwartet, so man Selberdenker ist… Vasallen sind Vasallen sind Vasallen…
Putin hat Snowden anwerben lassen, um einen Abbruchhammer an die Atlantikbrücke zu bekommen?
„Wenn man die Snowden-Geschichte an der Oberfläche betrachtet, könnte man zunächst glauben, dass er der Weltöffentlichkeit vor Augen führen wollte, wie die NSA Daten der eigenen Bürger und von Politikern anderer Staaten sammelt“.
„Größter Keil seit dem Zweiten Weltkrieg“
Man müsse das aber nicht glauben, führte der BfV-Chef gegenüber dem FOCUS weiter aus. „Die Veröffentlichung der Snowden-Papiere hat insbesondere Deutschland, den USA und anderen westlichen Staaten geschadet. Es ist auffällig, dass es keine Veröffentlichungen zu Ländern wie China oder Russland gibt, die doch Hauptaufklärungsziele der NSA-Observation sind. Der Verrat der Geheimdienst-Unterlagen ist ein Versuch, einen Keil zwischen Westeuropa und die USA zu treiben – den größten seit dem Zweiten Weltkrieg“, betonte Maaßen.
Ob Snowden seine Preise jetzt wieder aberkannt werden?
Der hier zum Beispiel, wo Foschepoth die Laudatio hielt?
Wenn es nach BfV und BND und deren Befehlsgaber gehen würde, hätte Snowden niemals einen Preis bekommen…
Dieses Gejammer… islamisch-arabische Mafiaclans gibt es seit 30 Jahren, mindestens, in Berlin, Bremen, Frankfurt, Duisburg, überall… das war doch alles „wunderschöne Integration“, besser geht es doch gar nicht, „und so schön bunt“ sind rechtsfreie Räume doch sowieso…
Nicht nur Berlin… auch Frankfurt, viele Städte in NRW, nicht nur Duisburg… es muss noch viel schlimmer werden, bevor es besser werden kann. Die Reconquista wird früher oder später kommen…
Das „grösste Leak aller Zeiten“, selbst Edward Snowden war ganz verzückt, das lief nicht über Wikileaks, sondern über die Atlantikbrücke des US-hörigen Recherche-Netzwerkes unter Mascolo. Ex-Spiegel-Chefredakteur.
Das meinte Benesch dazu, schom am 1. Tag des Panama-Hypes.
Und wie es sich für US-imperiale Journalisten gehört, wurde Putin in den Mittelpunkt der Schurkenliste gesetzt, kleiner Schönheitsfehler: Putin kommt gar nicht in den 2.6 Terrabyte an Daten vor.
Ab dem ersten Tag wusste man „als Bauchgefühl“, dass da etwas zelebriert wird, das mit der Realität sehr wenig zu tun hat.
Mr. Dax hat das auch sehr schnell erkannt:
„Was ist die Story hinter der Story?“ Damit meint der international als „Mister Dax“ bekannte Börsenmakler und Buchautor, Dirk Müller, geht wichtigen Fragen nach, die sich mit dem „Warum“ und den nicht veröffentlichten Daten zwischen den Zeilen beschäftigen.
Warum fehlen die Amerikaner? Weil es gegen die US-Gegner geht…
Eine 2. Antwort, sehr ähnlicher Art gibt es auch von Links:
Den kennen wir. Der hat Bücher zum US-dominierten IWF geschrieben…
Die Doppelstrategie der US-Regierung
Das Ergebnis der amerikanischen Härte war allerdings eher ernüchternd: Die Gelder flossen im großen Stil aus den alten in neue Steueroasen. Deshalb suchten die USA nach einem neuen Weg, um an das Geld von Steuerflüchtlingen heranzukommen und änderten die eigene Taktik: Im Rahmen der G 8 und der G 20 spielten sie die eigene Macht aus und erwirkten, dass deren Mitglieder und die der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) einem Abkommen über den Automatischen Informationsaustausch (AIA) zustimmten.
In diesem Abkommen verpflichten sich fast 100 Staaten, gegenüber ausländischen Steuerbehörden, die Vermögensverhältnisse von deren Staatsbürgern offenzulegen.
Nur wenige Länder haben dieses Abkommen nicht unterzeichnet – Bahrain, Nauru, Vanuatu… und die USA.
In anderen Worten: Die USA haben die ganze Welt mit Nachdruck zur Offenlegung des Steuergeheimnisses gedrängt, die dazu durchgesetzten Vorschriften selbst aber nicht übernommen. Und das ist nicht alles: In den vergangenen Jahren haben sie vier ihrer Staaten in wahre Steuerparadiese für internationales Kapital verwandelt.
Das neue Steuerparadies USA
So galt der Staat Delaware bereits seit langem als idealer Platz zur Steuervermeidung und zur Einrichtung von Briefkastenfirmen. Dort sind, wie die New York Times 2013 ermittelte, in einem einzigen Haus in Wilmington 285.000 Gesellschaften ansässig. Sämtliche Dax-Unternehmen wie auch die Deutsche Bank und internationale Giganten wie Apple und Coca Cola nutzen die Steuervorteile und die Verschwiegenheit der Behörden.
Aber nicht nur Delaware, sondern auch South Dakota und Wyoming zählen inzwischen zu den US-Plätzen, in denen ein uneingeschränktes Bankgeheimnis gilt und in die seit einiger Zeit Milliarden aus aller Welt fließen. Die Genfer Vermögensberatung Cisa Trust, die ultrareiche Südamerikaner berät, ist ebenso nach South Dakota gezogen wie Trident Trust, einer der weltgrößten Anbieter von Offshore-Konten, der der Schweiz und den Cayman Islands den Rücken gekehrt hat.
Und noch ein Staat ist inzwischen hinzugekommen: Nevada. Hier hat die Schweizer Rothschild Bank 2013 in Reno eine Filiale eröffnet, die sich um die Vermögen ultrareicher Familien aus aller Welt kümmert und sich die weltweit wohl einmaligen Vorschriften für Geschäftsfirmen zunutze macht: Kein Stammkapitalpflicht, keine Buchführungs- und Bilanzierungspflicht, keine Aufbewahrungspflicht für Belege und Nachweise zur Mittelverwendung und – bei entsprechender anwaltlicher Beratung – keine Betriebsprüfungen.
Die USA haben es also nicht nur geschafft, den Rest der Welt zu zwingen, ihnen bei der Jagd auf eigene Steuersünder zu helfen, sondern den übrigen Staaten der Welt auch noch deren Steuersünder abspenstig gemacht und so für den Zustrom riesiger Summen ins eigene Land gesorgt. Damit haben sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Sie haben die Konkurrenz empfindlich geschwächt und dazu beigetragen, dass der Zustrom von Milliarden von Dollar ins eigene Land die eigene Zahlungsbilanz aufbessert und den kränkelnden Dollar – zumindest vorübergehend – stützt.
Na, ob Sie das wohl jemals im Mainstream der US-Hörigen werden lesen können?
Was sind die Veröffentlichungen dieser mageren Auszüge aus dem „grössten Leak aller Zeiten“ wert?
Die halten das Material unter Verschluss, weil… sonst Leute auffliegen, die es zu schützen gilt?
Doch bereits wenige Stunden nach den ersten Veröffentlichungen witterten Kritiker eine selektive Darstellung. So fiel manchen auf, dass MossFon kaum nennenswerte Kunden aus den USA haben soll. Dem gegenüber treffen die Enthüllungen der ersten Berichtswelle vor allem Personen aus Simbabwe, Nordkorea, Russland und Syrien – Länder, die das US-Außenministerium auf dem Kieker hat. Das macht die Vergehen zwar nicht besser, wirft aber Fragen zur Neutralität der „vierten Gewalt“ auf.
Craig Murray, als ehemaliger britischer Botschafter mit diplomatischen Verlogenheiten gut vertraut, weist auf die Versicherung des Guardian hin, es werde viel Material vertraulich bleiben. Das Vertrauen mancher Whistleblower im Dunstkreis von WikiLeaks zum Guardian gilt schon länger als gestört. Murray verweist vor allem auf die Finanzierung der vernetzten Rechercheure von ICIJ durch das USA’s Center for Public Integrity. Dort finden sich noble Spender wie Ford Foundation, Carnegie Endowment, Rockefeller Family Fund, W K Kellogg Foundation und Open Society Foundation (George Soros).
In der Tat wird man fragen müssen, wie unabhängige Journalisten etwa von solch mächtigen Lobbyisten schamlos Geld nehmen können. Doch die Frage ist eher akademisch, denn vor allem in den USA gehören nahezu alle großen Medienhäuser direkt zu Industriekonsortien. Wer im Geschäft bleiben will, wird schon schon darauf achten, was er über wen sagt, und was besser nicht. Vielleicht bieten die nächsten Schübe der Panama Papers ein ausgewogeneres Spektrum. Gut möglich, dass die Aufteilung auf 400 Schultern manchen Interessenkonflikt relativiert.
Der GAU der US-hörigen deutschen Medien in Sachen Panama-Papers steht erst noch bevor. Dieser Drops ist noch lange nicht gelutscht…
Wer hat die Beweise vom Florian Heilig „entsorgt“, laut unbestätigter Gerüchte waren das Mascolo und sein Recherche-Netzwerk. Hajo Funke schweigt jedoch dazu… er wird seine Gründe haben. Investigativer Journalismus im Auftrag der Geheimdienste, und mit gefiltertem Material von Geheimdiensten?
„Heimlicher Souverän ist eine kleine, machtvolle politische Führungsgruppe innerhalb der Parteien (…) Es handelt sich um ein politisches Kartell, das die Schalthebel der staatlichen Macht, soweit diese nicht an die EU übertragen worden ist, die gesamte politische Bildung und große Teile der Versorgung der Bevölkerung mit politischen Informationen in Händen hat. Nur das Staatsvolk der Bundesrepublik Deutschland kann diesen illegitimen Zustand beenden.“
Für die Beendigung „des illegitimen Zustands“ sollen Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild sorgen.
Und das ist auch dringend notwendig. Endlich Demokratie herstellen in Deutschland. „Mehr Demokratie wagen“ hat schon damals nicht geklappt beim ollen Willy Brandt. Bis heute wurde rein gar nichts an Demokratie gewagt… eine Scheindemokratie haben wir, eine gelenkte Demokratie, es wird Zeit das zu ändern!
Drollig geradezu:
Heul doch 🙂
Das Beste hat er sich bis zum Ende aufgehoben:
Die Verantwortung für die NS-Verbrechen zählt zur bundesrepublikanischen Staatsräson. Die intensive Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Nazi-Zeit will die AfD beenden. Unter dem Punkt „Kultur und Kunst von staatlicher Einflussnahme befreien“ findet sich im Programmentwurf der Satz:
„Die aktuelle Verengung der deutschen Erinnerungskultur auf die Zeit des Nationalsozialismus ist zugunsten einer erweiterten Geschichtsbetrachtung aufzubrechen, die auch die positiven, identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte mit umfasst.“
Darum geht es: Den Schuldkult abschaffen, der fremden Staaten dient, nicht zuletzt Israel und den USA. Der selbstzerstörerisch ist, und es auch von Anfang an sein sollte. Wird Zeit.
Ist sowieso alles falsch gewesen, war irgendwie ganz anders, 70 Jahre Schuldkult gegen die Deutschen, jedoch der falsche? Oder was genau soll dieser Offenbarungseid der „HC-Forschung“ sonst sein?
Aber immer 6 Millionen, daran kratzt er -natürlich- nicht. Er weiss nichts, alles war ganz anders, meint er, aber die heilige Zahl bleibt? Nicht glaubwürdig, geradezu lachhaft. Leicht durchschaubares Manöver.
Warum sollte jetzt die neueTimothy Schneider Holocaust Sau durch das Dorfdie Wahrheit sein? Lächerlich. Der Hofhistoriker des Council of Foreign Relation lässt eine falsche Geschichtsschreibung durch eine neue falsche Geschichtsschreibung ersetzen? Weil die 70 Jahre gültigen Wahrheiten doch keine sind? Alles falsch erforscht und den Leuten endlos um die Ohren gehauen und indoktriniert?
Cui bono?
Das muss endlich aufhören, diese Schuldkult-Gehirnwäsche der Deutschen.
Meinungsfreiheit durchsetzen, endlich Grundrechte ohne Sonder-Gesinnungsgesetze. Forscht erstmal, was da wirklich war. (es ist soo peinlich, die wissen gar nichts, verkünden aber bei ZDF, N24 & Co. jeden Tag, alles ganz genau zu wissen… man fasst es kaum)
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Die AfD ist da auf dem richtigen Weg, und hat die Mehrheit der Deutschen hinter sich. Und sie ist mutig, eine wirkliche Alternative für Deutschland. Durchhalten!
Clinton rettet gar nichts, Obama und Bush haben auch nichts gerettet, schon gleich gar nicht die Bürgerrechte in den USA oder gar den Frieden in der Welt. Beide haben exakt das Gegenteil gemacht… Arabischer Frühling, Libyenkrieg etc pp., sie war doch in Obamas Administration dabei…
Und für Deutschland ist es herzlich egal, wer im Weissen Haus sitzt.
Hoffnungsträger Trump? Für wen? Relevant für Deutschland? Vielleicht würde Merkel ihn nicht mögen:
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Müssen die Systemmedien über jeden Furz dieser Vorwahlen berichten? Offensichtlich ist das so.
Tipp: Konsequent nichtlesen, den Dreck! Wichtig ist, wer Präsident wird, aber selbst das ist nicht sicher.
In der BRD ist es auch egal, wer Kanzler ist. Die CDU-Kanzlerin ist eine rot-grüne, die mit der SPD regiert. In Wahrheit regieren ganz Andere, nicht gewählte Leute. Warum sollte das in den USA anders sein?