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Irak und Libyen: Gute Diktatoren gesucht

2016, immerhin 13 Jahre nach dem „Sieg“ der „Koalition der Willigen“ unter Führung der USA, ist die Lage im Irak offenbar hoffnungslos:

irak

Wenn sogar das transatlantische Vorzeigeblättchen „ZEIT“ Hopfen und Malz verloren gibt…

Seit Jahren geht es mit dem Irak bergab. Und bald ist das Land am Ende: unregierbar, gescheitert und faktisch zerfallen. Für die gebeutelte Region entstehen dadurch weitere schwere Hypotheken. Die Kurden könnten sich endgültig aus dem Irak verabschieden. Der „Islamische Staat“ wäre absehbar nicht mehr zu besiegen. Und der verbleibende irakische Schiiten-Staat wird sich noch näher an den Iran anlehnen.

Der Irak hat eine schiitische Bevölkerungsmehrheit, das war doch bekannt, die hat dieser Kunststaat schon immer gehabt. Der Irak hat einen ölreichen kurdisch besiedelten Norden, und eine starke Minderheit an Sunniten. Wo ist der Plan B für den Irak? Aufteilen und so befrieden, oder nicht aufteilen und einen guten Diktator finden, der ähnlich wie Saddam Hussein „westfreundlich“ ist, mehr bleibt da nicht.

Der Irak war gewiss keine Demokratie, er wird das auch nicht werden. Islam und Demokratie, das passt nicht. Weltweit nicht. Weil Islam und Menschenrechte unvereinbar sind, und weil der Islam mit einem Rechtsstaat unvereinbar ist.

Aber der Irak war ein wohlhabendes Land, viel Öl, viel Gas, ähnlich wie es Libyen unter Gaddafi bis zur US-Intervention (GB half) 2011 war: Das reichste Land Afrikas.

Jetzt ist auch Libyen ein gescheiterter Staat:

libyen

Auch Libyen ist ein Kunststaat mit mehreren Ethnien, die Kriterien sind ähnlich denen im Irak. Beide Staaten sind ehemalige Provinz-Zusammenfassungen des nach dem 1. Weltkrieg aufgelösten Osmanischen Reiches, welches Erdogan so gern -wenigstens in Teilen- wieder errichten möchte.

Auch in Libyen bräuchte man einen „guten Diktator“… 5 Jahre nach dem „Sieg des Westens“, und auch Libyen ist Öl- und Gas-Exporteur mit riesigen Vorräten.

Natürlich kann man sich freuen, ob der geopolitischen Blödheit der USA, am totalen Versagen beim bekloppten Versuch, im Namen von Demokratie und Human Rights die Kontrolle über Rohstoffe zu bekommen, aber das bringt letztlich wenig und ist zynisch… unendlich viel unnötiges Elend haben „wir“ angerichtet.

Wir hätten lieber Saddam und Gaddafi mit guten deutschen Waffen versorgen sollen, damit die „guten Diktatoren“ und die Afrikaner vom Hals halten, Stichwort „Flüchtlinge“, die Migranten sind, Wirtschaftsmigranten.

Libyen war insbesondere Deutschland immer ein zuverläsiger Lieferant für Erdöl, ein guter Kunde für deutsche Exporte, alles war gut. Die Libyer lebten in relativem Wohlstand, besser als in  Südafrika, also welcher Teufel hat die USA bzw. die NATO geritten, die Migrationswaffe scharf zu machen in Nordafrika und im Nahen Osten?

Der Westen steckt tief in der Afghanistan-Falle, wie damals die UDSSR. Terroristen, bekloppte Glaubensfanatiker gegen sich, die vom Feind unterstützt und ausgerüstet werden, der Feind sind die Saudis und die Türken, und er rüstet gegen, auch mit Terroristen, die ebenfalls religiös behindert sind… Al Quaida, Al Nusra, „gemässigte Glaubenskämpfer“, alles total irre.

Was hilft? Die Staaten nach Konfessionsgrenzen neu aufteilen? Sich einfach raushalten, „die mal die Sache unter sich auskämpfen lassen“? Waffenlieferungen, oder Waffenembargos? (funktioniert sowieso nicht)

Mir scheint, 2 gute Dikatoren wären hilfreich.  Prowestlich, religiös gemässigt, so wie Saddam Hussein und Gaddafi… und ein höherer Ölpreis brächte das nötige Geld in die Kassen, damit diese Diktatoren eine schlagkräftige Armee mit unseren tollen Waffen unterhalten können, und den relativen Wohlstand zurückbringen können, und die Glaubensfanatiker vernichten können, streng nach Barnett: KILL THEM ALL!

Ist das nicht alles total pervers, menschenverachtend und zutiefst unethisch?

NGOs, the Pentagon, Soros and the Human Rights – Industrial Complex

Ein echter Leckerbissen, wie funktionieren Interventionen im Namen von Menschenrechten und Demokratie, wie werden sie mit Hilfe von sozialen Medien vorbereitet, wer bereitet sie in wessen Auftrag vor?

Tiefe Einblicke dazu beim Corbett Report in einem 25 Minuten langen Interview.

Veröffentlicht am 02.05.2016

SHOW NOTES AND MP3: https://www.corbettreport.com/?p=18581

Patrick Henningsen of 21st Century Wire joins us today to discuss his recent article on „Smart Power & The Human Rights Industrial Complex.“ Topics discussed include the NGO/State Dept/Pentagon/NATO nexus, the use of human rights as a perception management tool to demonise NATO enemies, and the complicity of the media in reporting these stories uncritically.

(leider nur in Englisch verfügbar, eventuell hilft es, die (teils falschen automatisch erzeugten) Untertitel einzublenden)

Wie Amnesty International in ein Werkzeug der US/NATO-Politik wurde, das wird dort aufgezeigt, ebenso wie NGOs staatlich finanziert werden, und ebenfalls den Zielen Untertan gemacht werden, „wer zahlt schafft an“, und wie die US-Propaganda mittels soft power im Internet letztlich militärische Interventionen zur Erreichung geopolitischer Ziele vorbereitet.

Sehr deutlich wird der Drehtüreffekt, also das hin und hertauschen des Personals zwischen NGOs und Regierungsapparat, und daran erkenne man auch letztlich, wer bezahlt, also bestimmt. Es gehe darum, mittels massenpsychologischen Beeinflussungen die Mehrheit der eigenen Bevölkerungen als Unterstützer zu gewinnen, um Interventionen „für Menschenrechte und Demokratie“ zu rechtfertigen. 51 % brauche man… möglichst aber noch viel mehr.

Anhand zahlreicher Beispiele wird erläutert, wie das Vorbereiten von Interventionen durch NGOs funktionierte, die letztlich nur Werkzeuge des Tiefen Staates sind, und die man als Human Rights Industrie begreifen sollte, Milliarden Dollars schwer…

Schade, dass es solche Alternativmedien in Deutschland nicht gibt.

Sarin beim Massenmord von Damaskus, wer schoss Flugzeug MH 17 ab?

Anfang Mai 2016, so kündete die BBC an, werde man zum Abschuss des Flugzeugs MH 17 in der Ostukraine „ganz neue Fragen stellen“:

Ein neuer Enthüllungsbericht des renommierten britischen TV-Senders BBC spricht davon, dass es Belege dafür gebe – dass ein ukrainischer Kampfjet den Malaysia-Boieng MH17 abgeschossen hatte und keine Boden-Luft-Rakete.

www.express.co.uk/news/world/663787/Ukrainian-fighter-jet-shot-Russian-crash-MH17-BBC-documentary

1 Tag später hatte es auch der Focus:

Nun auch im FOCUS vom 25. April 2016
Neue Abschuss-Theorie

Ist MH17 von einem ukrainischen Kampfjet abgeschossen worden?
www.focus.de/politik/ausland/neue-abschuss-theorie-ist-mh17-von-einem-ukrainischen-kampfjet-abgeschossen-worden_id_5464759.html

Das ist jedoch nicht neu, das ist uralt: März 2015…

mh17

Das Dilemma des Westens sieht Peter Haisenko darin, dass man mit diesem Abschuss der Maschine MH17 sofort Sanktionen gegen Russland in massivster Weise verhängt habe. „Man baut ja alles auf: ,Stoppt Putin jetzt‘ wird im Spiegel usw. berichtet. Man prügelt auf Russland und Putin ein, man verhängt Sanktionen, und das alles auf einer Null-Basis. In dem Moment, wo offiziell zugegeben werden muss, dass dieses Flugzeug von einem ukrainischen Kampfflugzeug abgeschossen worden ist, müssten sämtliche Haltungen gegenüber Russland revidiert werden.

Gibt es einen bestimmten Grund, warum jetzt, im Frühjahr 2016, die BBC diese Fragen aufwirft? Will Cameron gar die Sanktionspolitik des Westens gegen Russland beenden?

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Zufall, dass zur selben Zeit, nämlich im April 2016, auch eine andere US-Saga scheinbar den Bach runter geht? Oder wird auch hier eine Zeitenwände eingeläutet?

Wikipedia:

Die Giftgasangriffe von Ghuta vom 21. August 2013 sind eine Reihe von Giftgasangriffen, die im Verlauf des syrischen Bürgerkriegs in der Region Ghuta östlich von Damaskus stattgefunden haben. Eine UN-Untersuchung vor Ort wies den Einsatz des chemischen Kampfstoffs Sarin in hochkonzentrierter Form nach, der mittels Boden-Boden-Raketen verschossen wurde.[1][2][3] Unterschiedlichen Angaben zufolge starben dabei 281,[4] 355,[5] 1429[6] oder 1.729[7] Menschen. Einige tausend Personen sollen mit neurotoxischen Reaktionen in die Krankenhäuser eingeliefert worden sein.[5] Welche Bürgerkriegspartei für den Giftgasangriff verantwortlich ist, ist nach wie vor umstritten.

Analogie: Giftgas Sarin gegen Zivilisten in Syrien:  ASSAD WAR ES! bröckelt gewaltig:

sarinQuelle dafür soll sein, ist es aber nicht:

hershHersh promotet dort sein neues Buch, und macht am Ende ein paar interessante Bemerkungen:

hershbuch

The president’s explanation for [not bombing Syria] was that the Syrians agreed that night, rather than be bombed, they’d give up their chemical weapons arsenal, which in this article in the Atlantic, Goldberg said they [the Syrians] had never disclosed before. This is ludicrous. Lavrov [Russia’s Foreign Minister] and Kerry had talked about it for a year—getting rid of the arsenal—because it was under threat from the rebels.

Die Russen und die USA hatten Assad dazu gebracht, seine Chemiewaffenbestände abzugeben, weil diese auch den Rebellen (Al Quaida, Isis-Vorläufer etc.) in die Hände fallen könnten.

The issue was not that they [the Syrians] suddenly caved in. [Before the Ghouta attack] there was a G-20 summit and Putin and Bashar met for an hour. There was an official briefing from Ben Rhodes and he said they talked about the chemical weapons issue and what to do. The issue was that Bashar couldn’t pay for it—it cost more than a billion bucks. The Russians said, ‘Hey, we can’t pay it all. Oil prices are going down and we’re hurt for money.’ And so, all that happened was we agreed to handle it. We took care of a lot of the costs of it.

Vor dem Giftgasangriff auf Ghouta (naha Damaskus) sei da irgendwie eine Einigung erzielt worden, wie Hersh beschreibt…

Und dann kommt das Wichtige:

Guess what? We had a ship, it was called the Cape Maid, it was parked out in the Med. The Syrians would let us destroy this stuff [the chemical weapons]… there was 1,308 tons that was shipped to the port…and we had, guess what, a forensic unit out there. Wouldn’t we like to really prove—here we have all his sarin and we had sarin from what happened in Ghouta, the UN had a team there and got samples—guess what?

It didn’t match. But we didn’t hear that. I now know it, I’m going to write a lot about it.

Die syrischen Giftgasbestände passten nicht zu dem, was nahe Damaskus eingesetzt worde sei, und das habe man zeitnah überprüft, es jedoch verschwiegen.

Guess what else we know from the forensic analysis we have (we had all the missiles in their arsenal). Nothing in their arsenal had anything close to what was on the ground in Ghouta. A lot of people I know, nobody’s going to go on the record, but the people I know said we couldn’t make a connection, there was no connection between what was given to us by Bashar and what was used in Ghouta. That to me is interesting. That doesn’t prove anything, but it opens up a door to further investigation and further questioning.

Das ist ebenfalls bislang fast nur bei Alternativen Medien zu lesen gewesen… aber dort steht nicht, „Killary“ habe den Einsatz erlaubt, genehmigt, was auch immer… fahrlässige Headline beim contra magazin. contra zu sein reicht nicht, es geht um ehrliche Berichterstattung. Die Alternativmedien müssen besser werden, explizit wahrhaftiger!

Die Story, die Hersh erzählen will, ist eine ganz Andere:

erdowahn

Der Schurke heisst Erdowahn, auch der vom Sarin?

We know Erdogan’s deeply involved. He’s changing his tune slightly but he’s been deeply involved in this.

Let me talk to you about the sarin story [the sarin gas attack in Ghouta, a suburb near Damascus, which the U.S. government attributed to the Assad regime] because it really is in my craw.  In this article that was this long series of interviews [of Obama] by Jeff Goldberg…he says, without citing the source (you have to presume it was the president because he’s talking to him all the time) that the head of National Intelligence, General [James] Clapper, said to him very early after the [sarin] incident took place, „Hey, it’s not a slam dunk.“ 

Das sei keine todsichere Sache.. nämlich dass Assad für den Giftgasangriff verantwortlich sei. not a slam dunk…

Die uns von den Medien ständig eingehämmerten „Wahrheiten“ sind keine, sie sind Propaganda. In diesen 2 hier beschriebene Fällen handelt es sich um lupenreine US-imperialistische Wahrheiten, die dem Vasallen-Dasein (nicht nur) der BRD-Leitmedien geschuldet sind.

Dagegen kann und muss man sich wehren. Den Mediendreck nicht mehr kaufen!

Obama besucht Saudiarabien – dicke Luft wegen des 11.9.2001?

Ca. 1 Woche nur hat es gedauert, bis die 28 Seiten auch im deutschen Mainstream angekommen sind…

Die Saudis und der 11. September 2001

Der Focus irrlichtert:

foc

Kurz vor dem Besuch Barack Obamas in Saudi-Arabien sickerten in den USA hochgradig pikante Details eines Geheimdienst-Dossiers zu den Terroranschlägen des 11. September 2001 durch. Details, die offenbar die Verwicklung der Saudis bis in Regierungskreise von Riad belegen.
Für erhebliche Nervosität in Saudi-Arabien sorgen die Enthüllungen und Andeutungen, die der demokratische Ex-Senator Bob Graham zu den Hintergründen der Attentate vom 11. September 2001 in den USA nun gemacht hat.

In einem Interview mit dem US-Fernsehsender „CBS“ sagte der Ex-Senator, dass er glaube, dass sowohl die Regierung Saudi-Arabiens als auch wohlhabende Persönlichkeiten des Landes sowie Wohlfahrtsverbände mehreren Al-Kaida-Terroristen bei der Vorbereitung der Anschläge auf das World-Trade-Center und das Pentagon geholfen hätten.

Lange unter Verschluss gehalten
Graham hatte zu einer von zwei Kommissionen unter der Regierung von George W. Bush gehört, die nach den Terror-Aschlägen untersuchen sollten, ob die US-Geheimdienste die Anschläge hätten verhindern können.

Die „9/11“-Kommission hatte damals zumindest offiziell keine direkte Involvierung der Saudis festgestellt. Doch die beiden Geheimdienst-Kommissionen kamen in einem 28-seitigen seit 13 Jahren unter Verschluss gehaltenen Dossier ganz offensichtlich zu einem anderen Schluss.

Schon am 11.4.2016 stand ein besserer Bericht dazu hier:

Denn in der letzten 60 Minutes-Sendung auf CBS wurde das Dokument erstmals im Mainstream erwähnt. Und zwar nicht von irgendjemanden, sondern vom demokratischen US-Senator und einmaligen Vorsitzenden für das Geheimdienstkommitee Bob Graham und dem ehemaligen CIA-Chef Porter Goss.

Ich denke, es ist nicht plausibel zu glauben, dass 19 Personen, von denen die meisten nicht englisch sprachen, von denen die meisten noch nie zuvor in den Vereinigten Staaten gewesen waren, viele keine hohe Schulbildung hatten, solch eine komplizierte Aufgabe ohne Unterstützung innerhalb der Vereinigten Staaten hätten ausführen können. – Bob Graham

(I think it’s implausible to believe that 19 people, most of whom didn’t speak English, most of whom had never been in the United States before, many didn’t have a high school education, could have carried out such a complicated task without some support from within the United States. – Bob Graham)

Was bislang von Regierungen und der Hochleistungspresse ins Reich der Verschwörungstheorie gestellt wurde, dürfte aufgrund der Aussagen zweier „Schwergewichte“ eine neue Bedeutung bekommen.

Graham und Goss sagen, dass die 28 Seiten aus dem 9/11-Bericht durch die Bush-Administration entfernt wurden, da nationale Sicherheitsinteressen davon berührt wurden. Graham ging zwar in der Sendung nicht auf den Inhalt dieser geheimen 28 Seiten ein, sagte aber, dass die 28 Seiten ein Netzwerk von Menschen skizzieren, von denen er glaubt, dass sie die Entführer in den USA unterstützt haben. Gegenüber dem CBS-Reporter Steve Kroft erklärte Graham weiter, dass er glaubt, dass die Entführer „erheblich“ von Saudi-Arabien unterstützt wurden. Auf die Frage, ob diese Unterstützung durch die Regierung, durch reiche Gruppen und Hilfsorganisationen stattgefunden habe, antworte Graham nur: „all das oben Genannte (all of the above).“

Richtig schlecht ist DIE WELT:

welt

Da stimmt fast gar nichts:

  • die 28 Seiten sind kein Geheimbericht, sondern ein paar Seiten aus einem veröffentlichten Bericht, die gesperrt wurden
  • was da drin steht, im Groben, „die Saudis halfen“, das ist seit 2002 bekannt

Wie üblich hat der hier Durchblick:

Die WELT und FOCUS sind jedoch nicht Willens und auch nicht in der Lage, die Zusammenhänge verständlich darzustellen. Mr. Dax kann das innerhalb von 2 Minuten.

Problem: Die völlig ungeklärte Art und Weise der Einstürze selber, also wie das überhaupt gemacht wurde, all das erklärt auch eine Verstrickung von Saudischen Agenten etc nicht.

Die USA sind das neue Panama. Video

Mit ihren 4 eigenen Steueroasen-Bundesstaaten und ihrer Weigerung, über die dort gelagerten Milliarden Auskunft zu erteilen, fahren die USA eine brillante Strategie:

  • andere Steueroasen (Panama, Schweiz etc) austrocknen
  • dem Schwarzgeld einen sicheren Hafen zuweisen: In den USA

Schäuble selbst hat die Strategie des Imperiums enthüllt, der er als Vasall zu folgen hat:

Zwischenablage39

Ehrlicher geht es doch gar nicht.:

  • Panama etc dichtmachen
  • USA fördern
  • Briefkastenfirmen generell erlauben

So einfach wie genial, jedoch nicht in deutschem oder europäischem Interesse… und so herrlich bigott, ganz wie man es erwartet, so man Selberdenker ist… Vasallen sind Vasallen sind Vasallen…

Das Video dazu:

Schönen Sonntag.

Vergesst die Panama-Papers. Schaut auf England und auf die USA

1 Woche hat es gedauert, aber es ist letztlich doch im Mainstream angekommen:

panama

Sehr richtig. Und auch klar von Anfang an, als es exponiert um Putin ging, dessen Name gar nicht im Leak vorkommt. alles nur Show.

Wessen Show?

anti-us-hetze

Die Show der transatlantischen Medien… umso erstaunlicher, was da an Klartext in DIE WELT steht.

Der Bösewicht, das sind die USA, und es sind die Briten.  Nicht Gehirngewaschene wussten das sowieso schon.

Alle reden derzeit über Panama. Dabei liegt der Schlüssel zur Lösung des Problems nicht so sehr in dem mittelamerikanischen Land, sondern viel näher: etwa in den USA. Doch wie man die Amerikaner dazu bekommt, mit dem Rest der Welt bei diesem Thema an einem Strang zu ziehen, ist eine schwierige Frage.

„Die USA sind nicht die Schweiz“, formuliert ein Mitglied der Bundesregierung vorsichtig. Gemeint ist: Der Regierung in Washington kann man – anders als der Regierung in Bern – nicht mit der Kavallerie aus Fort Yuma drohen, wie es Wolfgang Schäubles Vorgänger Peer Steinbrück (SPD) getan hatte. Und auch die Briten lassen sich nicht vorschreiben, was sie tun dürfen.

BINGO.

„Die Tür zum schwarzen Loch der Steueroasen steht in London“, konstatiert daher Michael Weber-Blank, Steuerfachmann der Kanzlei Brandi in Hannover, der in den 1990er-Jahren selbst fünf Jahre lang Fahnder war. Von dort hätten Vermögende spielend leicht Zugang auch zu den Steueroasen des riesigen Commonwealth-Reiches, allen voran zu den Jungferninseln.

Soll bitte niemand in der EU so tun, als wisse er das nicht. Die grossen Multis (Google, Apple, Amazon) zahlen kaum Steuern, und Mafia- und Drogengeld versteckt sich in anonymen Briefkastenfirmen, wird mit Immobiliengeschäften letztlich gewaschen.

22 Prozent der US-Immobilien werden bar bezahlt

„Cash is king“. Jennifer Shasky Calvery, die Chefin der Geldwäsche-Jägereinheit FinCEN des US-Finanzministeriums, veröffentlichte im November 2015 eine Statistik, die in dieser Hinsicht eine deutliche Sprache spricht: 78 Prozent aller Immobilienkäufe werden über Bankkredite finanziert und unterliegen damit straffer Aufsicht und Regulierung.

Die restlichen 22 Prozent aber werden bar bezahlt. Vor allem von korrupten Politikern, Drogenbossen und anderen Kriminellen, haben Calvery und ihre Kollegen festgestellt.

Und die EU weiss das ebenso wie die nationalen Regierungen. Getan hat man gar nichts. Aber das soll sich jetzt ändern. Wieder mal…

Die Atlantikbrücke und die Panama-Papers. Weltweites Gedöns?

Das „grösste Leak aller Zeiten“, selbst Edward Snowden war ganz verzückt, das lief nicht über Wikileaks, sondern über die Atlantikbrücke des US-hörigen Recherche-Netzwerkes unter Mascolo. Ex-Spiegel-Chefredakteur.

Das meinte Benesch dazu, schom am 1. Tag des Panama-Hypes.

Und wie es sich für US-imperiale Journalisten gehört, wurde Putin in den Mittelpunkt der Schurkenliste gesetzt, kleiner Schönheitsfehler: Putin kommt gar nicht in den 2.6 Terrabyte an Daten vor.

Das macht aber nichts 😉

putin

Ab dem ersten Tag wusste man „als Bauchgefühl“, dass da etwas zelebriert wird, das mit der Realität sehr wenig zu tun hat.

Mr. Dax hat das auch sehr schnell erkannt:

„Was ist die Story hinter der Story?“ Damit meint der international als „Mister Dax“ bekannte Börsenmakler und Buchautor, Dirk Müller, geht wichtigen Fragen nach, die sich mit dem „Warum“ und den nicht veröffentlichten Daten zwischen den Zeilen beschäftigen.

Warum fehlen die Amerikaner? Weil es gegen die US-Gegner geht…

Eine 2. Antwort, sehr ähnlicher Art gibt es auch von Links:

wolfDen kennen wir. Der hat Bücher zum US-dominierten IWF geschrieben…

Die Doppelstrategie der US-Regierung  

Das Ergebnis der amerikanischen Härte war allerdings eher ernüchternd: Die Gelder flossen im großen Stil aus den alten in neue Steueroasen. Deshalb suchten die USA nach einem neuen Weg, um an das Geld von Steuerflüchtlingen heranzukommen und änderten die eigene Taktik: Im Rahmen der G 8 und der G 20 spielten sie die eigene Macht aus und erwirkten, dass deren Mitglieder und die der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) einem Abkommen über den Automatischen Informationsaustausch (AIA) zustimmten.

In diesem Abkommen verpflichten sich fast 100 Staaten, gegenüber ausländischen Steuerbehörden, die Vermögensverhältnisse von deren Staatsbürgern offenzulegen.

Nur wenige Länder haben dieses Abkommen nicht unterzeichnet – Bahrain, Nauru, Vanuatu… und die USA.

In anderen Worten: Die USA haben die ganze Welt mit Nachdruck zur Offenlegung des Steuergeheimnisses gedrängt, die dazu durchgesetzten Vorschriften selbst aber nicht übernommen. Und das ist nicht alles: In den vergangenen Jahren haben sie vier ihrer Staaten in wahre Steuerparadiese für internationales Kapital verwandelt. 

Das neue Steuerparadies USA

So galt der Staat Delaware bereits seit langem als idealer Platz zur Steuervermeidung und zur Einrichtung von Briefkastenfirmen. Dort sind, wie die New York Times 2013 ermittelte, in einem einzigen Haus in Wilmington 285.000 Gesellschaften ansässig. Sämtliche Dax-Unternehmen wie auch die Deutsche Bank und internationale Giganten wie Apple und Coca Cola nutzen die Steuervorteile und die Verschwiegenheit der Behörden.

Aber nicht nur Delaware, sondern auch South Dakota und Wyoming zählen inzwischen zu den US-Plätzen, in denen ein uneingeschränktes Bankgeheimnis gilt und in die seit einiger Zeit Milliarden aus aller Welt fließen. Die Genfer Vermögensberatung Cisa Trust, die ultrareiche Südamerikaner berät, ist ebenso nach South Dakota gezogen wie Trident Trust, einer der weltgrößten Anbieter von Offshore-Konten, der der Schweiz und den Cayman Islands den Rücken gekehrt hat.

Und noch ein Staat ist inzwischen hinzugekommen: Nevada. Hier hat die Schweizer Rothschild Bank 2013 in Reno eine Filiale eröffnet, die sich um die Vermögen ultrareicher Familien aus aller Welt kümmert und sich die weltweit wohl einmaligen Vorschriften für Geschäftsfirmen zunutze macht: Kein Stammkapitalpflicht, keine Buchführungs- und Bilanzierungspflicht, keine Aufbewahrungspflicht für Belege und Nachweise zur Mittelverwendung und – bei entsprechender anwaltlicher Beratung – keine Betriebsprüfungen.

Die USA haben es also nicht nur geschafft, den Rest der Welt zu zwingen, ihnen bei der Jagd auf eigene Steuersünder zu helfen, sondern den übrigen Staaten der Welt auch noch deren Steuersünder abspenstig gemacht und so für den Zustrom riesiger Summen ins eigene Land gesorgt. Damit haben sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Sie haben die Konkurrenz empfindlich geschwächt und dazu beigetragen, dass der Zustrom von Milliarden von Dollar ins eigene Land die eigene Zahlungsbilanz aufbessert und den kränkelnden Dollar – zumindest vorübergehend – stützt.

Na, ob Sie das wohl jemals im Mainstream der US-Hörigen werden lesen können?

Was sind die Veröffentlichungen dieser mageren Auszüge aus dem „grössten Leak aller Zeiten“ wert?

Einen Scheissdreck.

Die von der Süddeutschen Zeitung publik gemachte Datenbank über Briefkastenfirmen dürfte sicher auch die Behörden interessieren. „Wir sind nicht der verlängerte Arm der Staatsanwaltschaft“, winkt man aber bei der Zeitung ab.

Die halten das Material unter Verschluss, weil… sonst Leute auffliegen, die es zu schützen gilt?

Doch bereits wenige Stunden nach den ersten Veröffentlichungen witterten Kritiker eine selektive Darstellung. So fiel manchen auf, dass MossFon kaum nennenswerte Kunden aus den USA haben soll. Dem gegenüber treffen die Enthüllungen der ersten Berichtswelle vor allem Personen aus Simbabwe, Nordkorea, Russland und Syrien – Länder, die das US-Außenministerium auf dem Kieker hat. Das macht die Vergehen zwar nicht besser, wirft aber Fragen zur Neutralität der „vierten Gewalt“ auf.

Craig Murray, als ehemaliger britischer Botschafter mit diplomatischen Verlogenheiten gut vertraut, weist auf die Versicherung des Guardian hin, es werde viel Material vertraulich bleiben. Das Vertrauen mancher Whistleblower im Dunstkreis von WikiLeaks zum Guardian gilt schon länger als gestört. Murray verweist vor allem auf die Finanzierung der vernetzten Rechercheure von ICIJ durch das USA’s Center for Public Integrity. Dort finden sich noble Spender wie Ford Foundation, Carnegie Endowment, Rockefeller Family Fund, W K Kellogg Foundation und Open Society Foundation (George Soros).

In der Tat wird man fragen müssen, wie unabhängige Journalisten etwa von solch mächtigen Lobbyisten schamlos Geld nehmen können. Doch die Frage ist eher akademisch, denn vor allem in den USA gehören nahezu alle großen Medienhäuser direkt zu Industriekonsortien. Wer im Geschäft bleiben will, wird schon schon darauf achten, was er über wen sagt, und was besser nicht. Vielleicht bieten die nächsten Schübe der Panama Papers ein ausgewogeneres Spektrum. Gut möglich, dass die Aufteilung auf 400 Schultern manchen Interessenkonflikt relativiert.

Julian Assange jedenfalls rief den unbekannten Whistleblower auf, sein Material auch mit WikiLeaks zu teilen, damit sich ähnlich wie bei Cable Gate usw. jeder eine eigene Meinung bilden kann. http://www.heise.de/tp/news/Panama-Papers-Wie-objektiv-ist-die-Recherche-3161081.html

Na, ist „Scheissdreck“ wirklich zu hart?

Das Ziel des Ganzen war offensichtlich Putin, und dann meint man auch den Initiator zu kennen:

wikileaks

Der GAU der US-hörigen deutschen Medien in Sachen Panama-Papers steht erst noch bevor. Dieser Drops ist noch lange nicht gelutscht…

Wer hat die Beweise vom Florian Heilig „entsorgt“, laut unbestätigter Gerüchte waren das Mascolo und sein Recherche-Netzwerk. Hajo Funke schweigt jedoch dazu… er wird seine Gründe haben. Investigativer Journalismus im Auftrag der Geheimdienste, und mit gefiltertem Material von Geheimdiensten?

Trau schau wem… Mascolo jedoch eher nicht.

Mascolo ist Mitglied der Organisation Atlantik-Brücke[14] sowie Mitglied der Core Group der Münchner Sicherheitskonferenz[15].

Mehr US-lastig geht gar nicht. Nette Liste auch hier: http://spiegelkabinett-blog.blogspot.com/2013/03/journalisten-der-atlantikbrucke-in.html

Wie die USA 1960 die Wiedervereinigung Deutschlands samt Friedensvertrag sabotierten

Lassen Sie sich nicht vom Titel dieser ganz neuen Doku von Gaby Weber verwirren:

Die Krater aus US-Atomtestversuchen 1960 in Argentinien kommen durchaus vor, die eventuell daraus resultierenden weltweit schwersten Erdbeben in Chile auch, aber hinter diesem „getarnten Filmtitel“ verbirgt sich eine durchaus hochinteressante Geschichtsschreibung, die völlig konträr zur offiziellen ist.

Veröffentlicht am 29.03.2016

Krater für den Frieden
Wie der militärisch-industrielle Komplex die Abrüstung überlebte

Nach offizieller Lesart tragen die Sowjets bis heute die Alleinschuld an der deutschen Teilung, dem Kalten Krieg und dem Rüstungswettlauf. Doch: 1959 war die Erd-Atmosphäre durch die Atomtests radioaktiv verseucht und der sowjetische Staatschef, Nikita Chroustschow, forderte vor den Vereinten Nationen ein Ende des Rüstungswettlaufs und ein Ende aller Atomtests.

Gleichzeitig wollte er einen Friedensvertrag für ein vereinigtes und neutrales Deutschland. Diese Vorschläge sollten auf einer Gipfelkonferenz im Mai 1960 in Paris von den alliierten Siegermächten verhandelt und beschlossen werden.

Doch durch gezielte Provokationen änderten die USA den Lauf der Geschichte zu Lasten Russlands, Deutschlands und Europas für die nächsten 29 Jahre. WIE? und WARUM? Wie gelang es den USA, die Abrüstung und ein neutrales Gesamtdeutschland zum Scheitern zu bringen? Warum werden wichtige Atomversuche in Patagonien bis heute verschwiegen, dafür aber eine „heldenhafte Entführung“ eines Nazi-Kriegsverbrechers durch den Mossad erfunden?

Gaby Weber hat wieder gründlich recherchiert, hat Zeitzeugen befragt, Modrow, Rainer Rupp (Topas) und andere, und heraus kam eine ganz neue Geschichtsschreibung, die mit Schulbuchstoff, mit Wikipedia-Inhalten und mit Guido-Knopp-Dokus so rein gar nichts zu tun hat. Und auch eine interessante These in sich birgt, warum JFK wirklich ermordet wurde. Eine sehr gute These. Besser als alle anderen…

„Der fehlende Part“, so könnte diese Doku ebenfalls heissen.

frieden1

Die Regierung Adenauer handelte 1952 (Stalin-Note) wie ein besetztes Land, das sie auch war. Bis 1955.

1959 war sie das angeblich nicht mehr… und handelte immer noch wie ein besetztes Land…

frieden2

Und Hans Modrow weist darauf hin, nicht zu Unrecht, dass auch Helmut Kohl 1989/90 wie ein Vasall der USA agierte, als er die Mitgliedschaft eines wiedervereinten Deutschlands in der NATO verlangte, so wie es ihm aus Washington aufgetragen war… ?

Die Erpressung zum Euro ist legendär, und gehört in den denselben Zusammenhang: Keep the Americans in, the Russians out, and the Germans down.

Modrow glaubt, Gorbatschow sei „gekauft oder verarscht“ worden, will aber nicht so richtig raus mit der Sprache. Schade.

Fakt ist: Die BRD ist Vasall der USA, ein besetztes Land, ein total NSA/BND-überwachtes Land, und einen Friedensvertrag gibt es nicht. Seine Staatsräson heisst USA, NATO und Israel, jedoch nicht deutsches Volk. Das tauscht man gerade aus…

Wirklich sehenswerte Doku. Kompliment an Gaby Weber.

Grundsatzprogramm der AfD, Teil 4: Souveränität versus EU-Zentralismus

Lernen Sie einen neuen Begriff: Souveränisten.

Wer ist Souveränist, was ist das? Nun, Souveränisten wollen ein Europa der Vaterländer, aber keinen Zentralstaat Europa. Sie wollen eine Wirtschaftsgemeinschaft, eine EWG, aber kein Brüsseler EU-Monster, und sie wollen ihre nationale Souveränität behalten. Sie wollen sich nicht fremdregieren lassen.

Dieser Mann erklärt es sehr gut. Ein Litauer

Die Zentralisten, die Unionisten, das sind die Mittel- und Westeuropäer, also die alte EU ab 1992. Das ist Merkel, das ist Hollande, das ist der Napoleonverschnitt Sarkozy, das sind Benelux etc pp.

Die Souveränisten, das ist das komplette Osteuropa, aber auch Grossbritannien, und das sind die Rechtsparteien, also FPÖ, Geert Wilders, die AfD usw.  Das ist Compact, das ist die Neue Rechte, das sind die Identitären, und der Muslimische Terror vergrössert gerade ihren Einfluss: Polen hat den Flüchtlingsverteil-Kompromiss gestern aufgekündigt: Kein Muslim kommt rein nach Polen, hat man dort entschieden. Sehr gut! Die darf Merkel alle behalten… immer herein nach Deutschland, bis es so richtig knallt…

Der Litauer sagt auch ganz klar, Orban zitierend, dass die Flüchtlingsflut gesteuert ist. Das ist die in Osteuropa vorherrschende Meinung. Sie ist wohl richtig, denn sie orientiert sich an den UN-Studien, demnach Europa 30 Mio Zuwanderer brauche (von 2001 schon), Barnett meinte das auch, die Neocons in den USA fördern also diese Zuwanderung, Sarkozy und seine unselige Mittelmeerunion gehen in dieselbe Richtung: Massenhafte Zuwanderung nicht kompatibler Menschen, mit denen Frankreich rettungslos verseucht ist. Belgien ebenso. Hat natürlich nie nichts mit dem Islam zu tun, mit dieser religiösen Behinderung… und der Terror der Muslim-Bekloppten hat -was auch sonst?- rein gar nichts mit dem Islam zu tun. Da kommen Freiwillige zurück vom IS, und die machen dann Terror in Europa, aber mit diesem Religionswahn hat das nichts zu tun… sagen unsere Politiker und unsere Medien…

Die Vasallen in Paris und Berlin setzen die Pläne der USA also lediglich um? Hochverrat an den Europäischen Völkern durch die eigenen Regierungen?

Klartext, Zitat Orban. Besser und mehr auf den Punkt geht nicht: Keine Zwangsvermischung mit fremden Völkern! Warum sind die Menschen in der Ex-DDR so robust widerständig? Hören Sie genau zu, er erklärt es:

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Und die AfD steht laut Programmentwurf ganz klar auf der Seite der Souveränisten.

afd8alles richtig, alles erwünscht.

Die AfD steht auf der richtigen Seite: Auf der Seite freier Bürger, die ihre Heimat verteidigen wollen, gegen Multikulti-Irrsinn und Genderwahn, gegen Parallelgesellschaften und deren Paralleljustiz, gegen Migranten-Bonus für Religionsbehinderte an deutschen Gerichten, gegen No go Areas für Deutsche etc pp.

Offizieller Programmentwurf: AfD-Programmentwurf.pdf

Ende Teil 4.