Archiv der Kategorie: Terrorhelfer

Sarin beim Massenmord von Damaskus, wer schoss Flugzeug MH 17 ab?

Anfang Mai 2016, so kündete die BBC an, werde man zum Abschuss des Flugzeugs MH 17 in der Ostukraine „ganz neue Fragen stellen“:

Ein neuer Enthüllungsbericht des renommierten britischen TV-Senders BBC spricht davon, dass es Belege dafür gebe – dass ein ukrainischer Kampfjet den Malaysia-Boieng MH17 abgeschossen hatte und keine Boden-Luft-Rakete.

www.express.co.uk/news/world/663787/Ukrainian-fighter-jet-shot-Russian-crash-MH17-BBC-documentary

1 Tag später hatte es auch der Focus:

Nun auch im FOCUS vom 25. April 2016
Neue Abschuss-Theorie

Ist MH17 von einem ukrainischen Kampfjet abgeschossen worden?
www.focus.de/politik/ausland/neue-abschuss-theorie-ist-mh17-von-einem-ukrainischen-kampfjet-abgeschossen-worden_id_5464759.html

Das ist jedoch nicht neu, das ist uralt: März 2015…

mh17

Das Dilemma des Westens sieht Peter Haisenko darin, dass man mit diesem Abschuss der Maschine MH17 sofort Sanktionen gegen Russland in massivster Weise verhängt habe. „Man baut ja alles auf: ,Stoppt Putin jetzt‘ wird im Spiegel usw. berichtet. Man prügelt auf Russland und Putin ein, man verhängt Sanktionen, und das alles auf einer Null-Basis. In dem Moment, wo offiziell zugegeben werden muss, dass dieses Flugzeug von einem ukrainischen Kampfflugzeug abgeschossen worden ist, müssten sämtliche Haltungen gegenüber Russland revidiert werden.

Gibt es einen bestimmten Grund, warum jetzt, im Frühjahr 2016, die BBC diese Fragen aufwirft? Will Cameron gar die Sanktionspolitik des Westens gegen Russland beenden?

.

Zufall, dass zur selben Zeit, nämlich im April 2016, auch eine andere US-Saga scheinbar den Bach runter geht? Oder wird auch hier eine Zeitenwände eingeläutet?

Wikipedia:

Die Giftgasangriffe von Ghuta vom 21. August 2013 sind eine Reihe von Giftgasangriffen, die im Verlauf des syrischen Bürgerkriegs in der Region Ghuta östlich von Damaskus stattgefunden haben. Eine UN-Untersuchung vor Ort wies den Einsatz des chemischen Kampfstoffs Sarin in hochkonzentrierter Form nach, der mittels Boden-Boden-Raketen verschossen wurde.[1][2][3] Unterschiedlichen Angaben zufolge starben dabei 281,[4] 355,[5] 1429[6] oder 1.729[7] Menschen. Einige tausend Personen sollen mit neurotoxischen Reaktionen in die Krankenhäuser eingeliefert worden sein.[5] Welche Bürgerkriegspartei für den Giftgasangriff verantwortlich ist, ist nach wie vor umstritten.

Analogie: Giftgas Sarin gegen Zivilisten in Syrien:  ASSAD WAR ES! bröckelt gewaltig:

sarinQuelle dafür soll sein, ist es aber nicht:

hershHersh promotet dort sein neues Buch, und macht am Ende ein paar interessante Bemerkungen:

hershbuch

The president’s explanation for [not bombing Syria] was that the Syrians agreed that night, rather than be bombed, they’d give up their chemical weapons arsenal, which in this article in the Atlantic, Goldberg said they [the Syrians] had never disclosed before. This is ludicrous. Lavrov [Russia’s Foreign Minister] and Kerry had talked about it for a year—getting rid of the arsenal—because it was under threat from the rebels.

Die Russen und die USA hatten Assad dazu gebracht, seine Chemiewaffenbestände abzugeben, weil diese auch den Rebellen (Al Quaida, Isis-Vorläufer etc.) in die Hände fallen könnten.

The issue was not that they [the Syrians] suddenly caved in. [Before the Ghouta attack] there was a G-20 summit and Putin and Bashar met for an hour. There was an official briefing from Ben Rhodes and he said they talked about the chemical weapons issue and what to do. The issue was that Bashar couldn’t pay for it—it cost more than a billion bucks. The Russians said, ‘Hey, we can’t pay it all. Oil prices are going down and we’re hurt for money.’ And so, all that happened was we agreed to handle it. We took care of a lot of the costs of it.

Vor dem Giftgasangriff auf Ghouta (naha Damaskus) sei da irgendwie eine Einigung erzielt worden, wie Hersh beschreibt…

Und dann kommt das Wichtige:

Guess what? We had a ship, it was called the Cape Maid, it was parked out in the Med. The Syrians would let us destroy this stuff [the chemical weapons]… there was 1,308 tons that was shipped to the port…and we had, guess what, a forensic unit out there. Wouldn’t we like to really prove—here we have all his sarin and we had sarin from what happened in Ghouta, the UN had a team there and got samples—guess what?

It didn’t match. But we didn’t hear that. I now know it, I’m going to write a lot about it.

Die syrischen Giftgasbestände passten nicht zu dem, was nahe Damaskus eingesetzt worde sei, und das habe man zeitnah überprüft, es jedoch verschwiegen.

Guess what else we know from the forensic analysis we have (we had all the missiles in their arsenal). Nothing in their arsenal had anything close to what was on the ground in Ghouta. A lot of people I know, nobody’s going to go on the record, but the people I know said we couldn’t make a connection, there was no connection between what was given to us by Bashar and what was used in Ghouta. That to me is interesting. That doesn’t prove anything, but it opens up a door to further investigation and further questioning.

Das ist ebenfalls bislang fast nur bei Alternativen Medien zu lesen gewesen… aber dort steht nicht, „Killary“ habe den Einsatz erlaubt, genehmigt, was auch immer… fahrlässige Headline beim contra magazin. contra zu sein reicht nicht, es geht um ehrliche Berichterstattung. Die Alternativmedien müssen besser werden, explizit wahrhaftiger!

Die Story, die Hersh erzählen will, ist eine ganz Andere:

erdowahn

Der Schurke heisst Erdowahn, auch der vom Sarin?

We know Erdogan’s deeply involved. He’s changing his tune slightly but he’s been deeply involved in this.

Let me talk to you about the sarin story [the sarin gas attack in Ghouta, a suburb near Damascus, which the U.S. government attributed to the Assad regime] because it really is in my craw.  In this article that was this long series of interviews [of Obama] by Jeff Goldberg…he says, without citing the source (you have to presume it was the president because he’s talking to him all the time) that the head of National Intelligence, General [James] Clapper, said to him very early after the [sarin] incident took place, „Hey, it’s not a slam dunk.“ 

Das sei keine todsichere Sache.. nämlich dass Assad für den Giftgasangriff verantwortlich sei. not a slam dunk…

Die uns von den Medien ständig eingehämmerten „Wahrheiten“ sind keine, sie sind Propaganda. In diesen 2 hier beschriebene Fällen handelt es sich um lupenreine US-imperialistische Wahrheiten, die dem Vasallen-Dasein (nicht nur) der BRD-Leitmedien geschuldet sind.

Dagegen kann und muss man sich wehren. Den Mediendreck nicht mehr kaufen!

Gerhardt Wisnewski erklärt, warum tote Täter so optimal sind

Morden sei gar nicht so einfach, und Serienmorden erst recht nicht.  Für solche Exekutionen brauche man eine militärische Ausbildung.

Tote Mörder seien am Bequemsten.

Denen könne man Alles in die Schuhe schieben…das sei fast immer gelogen, denn Verteidiger etc gäbe es da nicht.
Auffallend, dass er das Oktoberfest-Attentat und die NSU-Uwes nicht erwähnt.

In seinen 2016er Jahrbüchern kommen weder Gundolf Köhler und die Neuermittlung der Bundesanwaltschaft vor, noch der NSU.

Dafür allerlei Tratsch: Die Transe Michelle Obama, verheiratet mit einem Schwulen.

Liest sich sehr gut. Lacher sind garantiert.

wis1

wis2.

Das 2. Buch hatte Knaur wegen des Begriffs „Migrationswaffe“ und der Flüchtlings  Migranten Inhalte gekippt, die wohl nicht der Regierungslinie entsprachen. Es erschein dann bei KOPP.

wis3.

wis4Es gibt laut Wisnewski gar keinen echten Terror, es ist alles nur False Flag. Diese Meinung teilt er mit Oliver Janich und anderen.

Hollande habe „Zugriff auf geheimdienstliche Werkzeuge“, Wisnewski insistiert letztlich, beide Pariser Attentate seien vom frz. Geheimdienst inszeniert/gefördert worden. Da Brüssel von derselben Islam-Terrorbande ausgeführt worden sein soll, und der IS sich dazu bekannte, muss also der frz. Geheimdienst auch dafür verantwortlich sein?

Auf die Aussagen des Terror-Chauffeurs  Abdeslam darf man gespannt sein. Er wollte unbedingt den Franzosen ausgeliefert werden.

Warum?

20.4.2016:

Zwei der in Ulm von Abdeslam eingesammelten Islamisten konnten nach Ermittler-Angaben, auf die sich die „Welt“ beruft, inzwischen als IS-Kämpfer identifiziert werden. Es handele sich um Soufiane A. alias „Monir Ahmad Alaaj“ aus Belgien und Osama K. alias „Naim al-Hamed“ aus Schweden. Soufiane A. wurde zusammen mit Saleh Abdeslam am 18. März im Brüsseler Stadtteil Molenbeek festgenommen. Osama K. verhafteten Fahnder am 8. April in der belgischen Hauptstadt. Vom dritten Mann allerdings fehle noch jede Spur. „Er könnte der Mann mit dem Hut sein“, sagte ein Vertreter belgischer Sicherheitsbehörden der „Welt“. In jedem Fall solle er schnellstmöglich gefunden werden.

Ob das alles wirklich nur ein Fake ist, daran sollte man zweifeln. Skeptisch bleiben.

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Das gesamte Video gibt es bei KenFM auf YT, und so ab Minute 30 wird es regelrecht witzig.

Jebsen plädiert für weitere Millionen Muslime in Deutschland. Es ist erstaunlich, wie er beharrlich mehrfach versucht Wisnewski die Aussage abzuringen, es sei ja die aufgenomme gut 1 Million Muslime 2015 gar kein Problem…  Jebsen drängt Wisnewski regelrecht dazu, eine in Jebsens linke migrantische Agenda passende Antwort zu geben, aber Wisneski hält tapfer dagegen.  Er lässt sich da auf nichts ein, und bezeichnet den Status Quo bereits als „zuviel“.

Jebsen hat sehr dabei gelitten, und das zu sehen (man sieht es tatsächlich) und zu hören macht richtig gute Laune.

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100 Punkte dafür an Gerhard Wisnewski.

Obama besucht Saudiarabien – dicke Luft wegen des 11.9.2001?

Ca. 1 Woche nur hat es gedauert, bis die 28 Seiten auch im deutschen Mainstream angekommen sind…

Die Saudis und der 11. September 2001

Der Focus irrlichtert:

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Kurz vor dem Besuch Barack Obamas in Saudi-Arabien sickerten in den USA hochgradig pikante Details eines Geheimdienst-Dossiers zu den Terroranschlägen des 11. September 2001 durch. Details, die offenbar die Verwicklung der Saudis bis in Regierungskreise von Riad belegen.
Für erhebliche Nervosität in Saudi-Arabien sorgen die Enthüllungen und Andeutungen, die der demokratische Ex-Senator Bob Graham zu den Hintergründen der Attentate vom 11. September 2001 in den USA nun gemacht hat.

In einem Interview mit dem US-Fernsehsender „CBS“ sagte der Ex-Senator, dass er glaube, dass sowohl die Regierung Saudi-Arabiens als auch wohlhabende Persönlichkeiten des Landes sowie Wohlfahrtsverbände mehreren Al-Kaida-Terroristen bei der Vorbereitung der Anschläge auf das World-Trade-Center und das Pentagon geholfen hätten.

Lange unter Verschluss gehalten
Graham hatte zu einer von zwei Kommissionen unter der Regierung von George W. Bush gehört, die nach den Terror-Aschlägen untersuchen sollten, ob die US-Geheimdienste die Anschläge hätten verhindern können.

Die „9/11“-Kommission hatte damals zumindest offiziell keine direkte Involvierung der Saudis festgestellt. Doch die beiden Geheimdienst-Kommissionen kamen in einem 28-seitigen seit 13 Jahren unter Verschluss gehaltenen Dossier ganz offensichtlich zu einem anderen Schluss.

Schon am 11.4.2016 stand ein besserer Bericht dazu hier:

Denn in der letzten 60 Minutes-Sendung auf CBS wurde das Dokument erstmals im Mainstream erwähnt. Und zwar nicht von irgendjemanden, sondern vom demokratischen US-Senator und einmaligen Vorsitzenden für das Geheimdienstkommitee Bob Graham und dem ehemaligen CIA-Chef Porter Goss.

Ich denke, es ist nicht plausibel zu glauben, dass 19 Personen, von denen die meisten nicht englisch sprachen, von denen die meisten noch nie zuvor in den Vereinigten Staaten gewesen waren, viele keine hohe Schulbildung hatten, solch eine komplizierte Aufgabe ohne Unterstützung innerhalb der Vereinigten Staaten hätten ausführen können. – Bob Graham

(I think it’s implausible to believe that 19 people, most of whom didn’t speak English, most of whom had never been in the United States before, many didn’t have a high school education, could have carried out such a complicated task without some support from within the United States. – Bob Graham)

Was bislang von Regierungen und der Hochleistungspresse ins Reich der Verschwörungstheorie gestellt wurde, dürfte aufgrund der Aussagen zweier „Schwergewichte“ eine neue Bedeutung bekommen.

Graham und Goss sagen, dass die 28 Seiten aus dem 9/11-Bericht durch die Bush-Administration entfernt wurden, da nationale Sicherheitsinteressen davon berührt wurden. Graham ging zwar in der Sendung nicht auf den Inhalt dieser geheimen 28 Seiten ein, sagte aber, dass die 28 Seiten ein Netzwerk von Menschen skizzieren, von denen er glaubt, dass sie die Entführer in den USA unterstützt haben. Gegenüber dem CBS-Reporter Steve Kroft erklärte Graham weiter, dass er glaubt, dass die Entführer „erheblich“ von Saudi-Arabien unterstützt wurden. Auf die Frage, ob diese Unterstützung durch die Regierung, durch reiche Gruppen und Hilfsorganisationen stattgefunden habe, antworte Graham nur: „all das oben Genannte (all of the above).“

Richtig schlecht ist DIE WELT:

welt

Da stimmt fast gar nichts:

  • die 28 Seiten sind kein Geheimbericht, sondern ein paar Seiten aus einem veröffentlichten Bericht, die gesperrt wurden
  • was da drin steht, im Groben, „die Saudis halfen“, das ist seit 2002 bekannt

Wie üblich hat der hier Durchblick:

Die WELT und FOCUS sind jedoch nicht Willens und auch nicht in der Lage, die Zusammenhänge verständlich darzustellen. Mr. Dax kann das innerhalb von 2 Minuten.

Problem: Die völlig ungeklärte Art und Weise der Einstürze selber, also wie das überhaupt gemacht wurde, all das erklärt auch eine Verstrickung von Saudischen Agenten etc nicht.

Selbstgezüchtete Terroristen, von islamischen Parallelgesellschaften versteckt

Über Monate wurden die islamischen Terroristen…

-beim Begriff islamistisch fängt die Gehirnwäsche schon an-

… in muslimisch geprägten Quartieren versteckt.  Das war konkret beim Pariser und Brüsseler Terror in Moolenbeek, es hätte ebenso gut Berlin-Neukölln sein können. Oder irgendwo in NRW, in den Islam-Ghettos von Duisburg etc. pp.

Lesenswert dazu:

tichyWie üblich hören wir nach den Anschlägen in Belgien, dass der Terror nichts mit Islam und Zuwanderung zu tun habe und in keinem Zusammenhang mit Merkels Politik stehe. Stimmt das?

Natürlich nicht. Islamischer Terror hat sehr viel mit dem Islam zu tun, und mit Parallelgesellschaften in Europas Städten. Mit totgeschwiegenen Problemen seit Jahrzehnten, und mit „Nazi-Keulen“ gegen Jeden, der sie anzusprechen wagte.

Schauen wir uns doch einmal an, wie die Eingliederung bisher verlaufen ist: Muslime wandern zu, sei es als Wirtschafts‐ oder Kriegsflüchtlinge, die meisten pflegen ihren archaischen, meist sexistischen, aber doch immerhin friedlichen Glauben, besuchen eines der 3.000 muslimischen Gebetshäuser, die es allein in Deutschland gibt und richten sich in ihren Parallelgesellschaften ein. Sie sind zumindest so gut integriert, dass sie mit einer Bewegung wie dem IS nichts zu tun haben zu wollen. Die Söhne und Enkel dieser Zuwanderer greifen dann aber den Islam ihrer Väter auf und interpretieren ihn neu, oder eher sollte man wohl sagen: Sie interpretieren ihn auf die alte Weise. Manche werden sogar Terroristen und IS‐ Kämpfer.

Das ist fast richtig, trifft jedoch nicht den Kern des Problems. Es sind nur wenige, aber sie konnten untertauchen in Europa, und wer das Buch „Das Dschihad System“ gelesen hat, der weiss auch, warum das so ist. Die islamische Parallelgesellschaft schützt ihre Islam-Terroristen.

Sehr gutes Buch, sehr guter Vortrag. Schafft Durchblick.

Die neueste Desinfo zum Islam-Terrorismus in Europa lautet: Es waren keine Flüchtlinge beteiligt.

Das ist eine leicht durchschaubare Lüge:

“Nur einen Monat später tauchte Abdeslam nach Erkenntnissen der deutschen Sicherheitsbehörden in Ulm auf. Dort holte der Franzose drei Männer ab, die in einer Unterkunft für Asylbewerber lebten. Die drei hatten sich als syrische Flüchtlinge ausgegeben. (tagesspiegel)

Es gibt DNA-Spuren, die von den Anschlagsorten nach Ulm führen…

http://friedensblick.de/20109/medien-vertuschen-dass-bruesseler-attentaeter-als-fluechtling-kam/

Es werden aktuell Dutzende Terroristen gesucht, alle sind islamisch, und wer da „Europäer“ ist, und wer „Flüchtling“, das ist gar nicht raus. Mit syrischen Pässen reisten die meisten der Terroristen nach Europa ein, ob sie nun „Belgier“ oder „Franzosen“ waren, oder aber „Syrer“.

Der Oberkasper der Bundesregierung will jetzt verhindern, was es seit 30 oder mehr Jahren gibt:

maasEs geht immer noch dümmer…

Inzwischen warnte Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) davor, einen Zusammenhang zwischen dem Zustrom an Migranten und der verstärkten Terrorbedrohung zu ziehen. Der Minister sagte am Donnerstag zu Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Die meisten Männer, die in den vergangenen Monaten diese grauenhaften Anschläge verübt haben, sind bei uns in Europa zu einer terroristischen Bedrohung herangewachsen“, womit Maas indirekt bestätigt, dass die Integrationsversuche der letzten Jahrzehnte mit einer im Gegensatz zu heute moderaten Zuwanderung, gründlich fehlgeschlagen sind.

Wer jetzt „Integration verlangt“, so wie es Julia Klöckner (CDU) Anfang 2016 tat, der outet sich lediglich, diese Integration seit 30 oder mehr Jahren nie gefordert zu haben.

Die mit der Nazi-Keule Geprügelten hatten all die Jahre Recht.

Auch dieser SPD-Natsie:

Das alles passte perfekt zu dem Bild, das von Neukölln längst herrschte. „Multikulti ist gescheitert“, hatte Heinz Buschkowsky (SPD), damals Bürgermeister des Bezirks, schon 2004 verkündet: Vor allem muslimische EinwandererInnen lebten lieber in Parallelgesellschaften, als sich zu integrieren.

Was also tun mit den islamischen Ghettos, in denen Terroristen versteckt werden?

Es muss eine Null Toleranz Politik gefahren werden, Tag und Nacht müssen Sicherheitskräfte dort präsent sein. Ziel muss die Auflösung dieser No Go Areas sein… und wem es in Europa nicht passt: Raus! Pronto!

#stopIslam bei Twitter suchen, da jammern sie in Echtzeit. Die Gutmenschen, die Musels, und wie schlimm das doch sei, dass dieser Hashtag so beliebt war:

stopislam.

stopislam-alles wegHeult doch 😉

Das haben sie dann gleich aus den Trending-Statistiken rausgeschmissen, aber beliebt ist es immer noch:

stopislam-live

Und während ich das hier schreibe, Sonntag…

Das hatte ich sowieso schon drin:

Was mit den Islam-Terroristen und ihren Helfern machen?

margot

Genau richtig: Der linksgrün versifften evangelischen Kirche schicken. Margot kriegt sie alle…

Oder dem Papst, der kann denen die Füsse küssen.

irre

Die Trennung von Religion und Staat ist die um jeden Preis zu verteidigende Errungenschaft der Aufklärung. Sonst regieren die Irren, die christlichen wie die islamischen.

Trotz Warungen der Griechen und der Türken konnten diese „Europäer“ in Paris und in Brüssel zuschlagen.

Es gab Infos, siehe hier:

Syrien-Rückkehrer warnte bereits 2015 vor Terror

Verhörprotokolle des französischen Inlandsgeheimdienstes mit zwei mutmaßlichen Islamisten zeigen: Die Behörden wussten früh von einer konkreten Bedrohung. Nach acht Unterstützern wird noch gefahndet.
www.welt.de/politik/deutschland/article153708116/Syrien-Rueckkehrer-warnte-bereits-2015-vor-Terror.html

Nach bisherigen Ermittlungsergebnissen aus Frankreich und Belgien soll der mutmaßliche Kopf der europäischen Terrorzellen der Miliz Islamischer Staat der Algerier Mohamed Belkaid alias „Samir Bouzid“ gewesen sein, der am 15. März bei einer Polizeiaktion in Belgien erschossen wurde. Er soll gemeinsam mit Najim Laachraoui alias „Soufiane Kayal“, einem Bombenbauer und späteren Brüssel-Attentäter, die Terrorkommandos bei den Pariser Attentaten vom 13. November 2015 von Belgien aus per Telefon angeleitet und koordiniert haben. Der Anführer der Terroristen in Paris soll nach französischen Ermittlungsergebnissen der Belgier Abdelhamid Abaaoud gewesen sein.

IS-Rückkehrer spricht von „regelrechter Fabrik“

Bereits im vergangenen Jahr warnten zwei Dschihadisten in Frankreich vor den Anschlagsplanungen des IS. Der „Welt am Sonntag“ liegen Verhörprotokolle von Réda Hame und Nicolas Moreau aus dem Juni und August 2015 vor. Die beiden Islamisten waren in Syrien vom IS ausgebildet worden und anschließend nach Frankreich zurückgekehrt. Im Verhör mit dem französischen Inlandsgeheimdienst DGSI warnten sie davor, dass große Terroranschläge in Europa bevorstünden.

„Was ich Ihnen sagen kann, ist, dass es sehr bald passieren wird“, sagte der IS-Terrorist Hame im Gespräch mit französischen Agenten am 13. August 2015. „Dort (in Syrien) gibt es eine regelrechte Fabrik, und sie versuchen, in Frankreich oder Europa zuzuschlagen.“

Der Syrien-Rückkehrer berichtete auch davon, dass der Belgier Abdelhamid Abaaoud dafür verantwortlich sei, die Anschläge in Europa zu planen. Abaaoud habe ihm geraten, so Hame, eine große Menschenansammlung anzugreifen, etwa „ein Konzert“.

Sehr gut auch:

Jetzt geht die Suche nach den Schuldigen los. Die Täter sind es nicht

Zwei Tage nach den Attentaten von Brüssel wissen wir, dass es über 300 Verletze gibt. Manche verloren Arme oder Beine, anderen zerriss es das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit. 31 Menschen kamen ums Leben. Die Mörder sind inzwischen namentlich bekannt. Zwei haben sich selbst in die Luft gesprengt, nach einem Dritten wird noch gefahndet. Und auch in der Öffentlichkeit läuft die Suche nach den Schuldigen auf Hochtouren. Mit der Ermittlung der Täter und ihrer Motive will sich das europapolitische Personal nicht zufrieden geben. „Die einfache Lösung“ wäre zu einfach.

Am Ende käme dabei heraus, was nicht herauskommen soll. …

Die mit Abstand beste Analyse lief bei RT News: Die NATO hat das  Flüchtlingsdrama angerichtet, aber die USA sind davon nicht betroffen, die Europäer kuschen, und desinformieren ihre Bevölkerungen, wer die Terroristen sind, und wer sie schüzte: Die islamischen Parallelgesellschaften.

Während die „Truther“ wie immer „Staatsterror, False Flag“ schreien, ohne zu fragen, wieviele Terrorwarnungen und Hinweise es denn so pro Woche in den Sicherheitsapparaten gibt, und ohne zu fragen, wie konkret solche Hinweise waren, und ohne zu fragen, wie viele Tausende von terrorverdächtigen Muslimen ein Sicherheitsapparat wirklich rund und die Uhr überwachen kann, sind die Experten bei RT News (bitte nicht verwechseln mit dem RT deutsch-Linkspartei-Verdummungs-TV, ) glasklar in ihrer Analyse.

Solche nicht den „fehlenden Part“, sondern mit mehreren Meinungen am Tisch „das ganze Bild“ zeigende Talkrunden sind jedoch von „Truthern“ oder „Alternativen Medien“ in der BRD nicht zu erwarten. Da besteht für die Meinungsmache der Mächtigen keinerlei Gefahr, denn die Alternativmedien sind noch einseitiger als Anne Will, BILD & Co.

#Spitzelmania

Etwas Sarkasmus ist nötig bei diesem Thema:

vetter

Das Spitzelwesen  ist so alt wie Geheimdienste und Geheime Staatspolizei auch, und deren Anspruch war es schon immer,  links wie rechts in den Szenen „Bescheid zu wissen“, was völlig in Ordnung ist aus deren Sicht.

Etwas Anderes ist es, wenn diese Spitzel bestimmte Strukturen nicht infiltrieren, sondern die Strukturen überhaupt erst mit Steuergeldern erschaffen werden.

Lokale Gruppen unter der Führung von Spitzeln sammeln, sie vereinen, sie somit besser steuerbar und überwachbar zu machen.

Darum ging es in Thüringen. So entstand der THS. Ein staatlich geführtes Konstrukt.

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Tino Brandt und sein Vorgänger Kay Dalek bauten den Thüringer Heimatschutz auf. Brandt war kein Heimlichtuer, er sagte seinen Kameraden, dass er auch mit dem Verfassungsschutz rede. Das haben mehrere Zeugen vor Gericht auch ausgesagt, zuletzt Tom Turner, ein Zuträger des polizeilichen Staatsschutzes des LKA Erfurt (laut dessen Beamten KHM Mario Melzer).

Dass auch andere Staatsschutz-Dezernate Spitzel rekrutierten und verdeckte Ermittler mit Tarnidentitäten als Provokateure aussendeten, dafür gibt es zahlreiche Beispiele.

Eines hatten wir schon ausführlich dokumentiert: Das LKA Stuttgart und seinen Beamten mit dem Tarnnamen Axel Reichert.

Wie der Staat Terrorzellen aufbaute – der Fall des LKA-Beamten Axel Reichert

Es gibt weitere Beispiele.

Hier gleich 2 in einem Artikel von 1995:

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James Bond stand Pate:

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Der Christian Wendt dort auf der Liste ist „Bendix Wendt“, das BfV überraschte im NSU-Bundestagsausschuss I den Abgeordneten Ströbele…  der Wendt habe ihn damals niedergeschlagen.

Es gibt da auch eine Verschwörungstheorie der Linken: Wendt war Agent Provocateur, der aus dem Ruder lief.

Dabei wirft der ganze Ablauf des Geschehens äußerst ernste Fragen auf.

Der Infostand Ströbeles an der Warschauer Straße war nicht öffentlich angekündigt worden, und die daran Beteiligten hatten den Termin für Freitag (20. September ) Morgen kurzfristig vereinbart. Trotzdem sprechen die Person des Täters, der Zeitpunkt der Tat und die Person des Opfers gegen einen Zufallsschlag, wie ihn die Polizei vermutet. Ein über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannter Neonazi wartet früh morgens mit einem Totschläger bewaffnet an einer Ecke in einem Viertel, das als Hochburg der Linken und Alternativen gilt, und trifft auf einen bundesweit bekannten linken Abgeordneten – das wäre eine unwahrscheinliche Häufung von Zufällen.

https://www.wsws.org/de/articles/2002/09/strv-s26.html

Weitere Beispiele für verdeckte Ermittler sind hier:

Tobias Hertweck
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Frank Dreschmann
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Jörg Tauber
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Wolfgang Willms
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Sehr interessant ist Christian „Bendix“Wendt deshalb, weil sein Wirken in die Zeit des 1. NSU fällt, der damals NSU-D hiess.

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 9: Was ist der NSU, und wie viele gab es? Teil 1

Der 1. NSU stammt aus dem Jahr 1999, und er hiess damals noch NSUD:

Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands

etwas sperrig, der Begriff, und aus Brandenburg.
Dokumentiert im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-Ausschusses.

Da tippe ich einfach mal auf diese 2 Verfasser:

Corelli “HJ Tommy” aus Halle, gerade verstorben,  BfV-Quelle Q1 seit 1994
Piatto, LFV Brandenburg/ BFV-Spitzel seit ca. 1992

Seit 1992 stimmt nicht, Piatto sagte vor dem OLG München mehrfach „1991“.  Offiziell darf er jedoch immer noch erst ab 1994 Spitzel gewesen sein. Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/

Dass es mehrere „NSU“ gab, das hat auch die Linke kapiert, aus opportunistischen Gründen hat sie es allerdings inzwischen „vergessen“…

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Rechte Zellenbildung ab 1997

In Berlin werden 1998 zwei Anschläge mit selbstgebastelten kleinen Bomben auf die Grabstätte von Heinz Galinski (ehemaliger Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland) verübt, die bis heute unaufgeklärt sind.

Im Mai 1999 meldet sich zudem eine »Nationalrevolutionäre Zelle« in einem Interview in der Hamburger Neonazi-Zeitschrift Hamburger Sturm zu Wort, die sich als »Untergrund-Aktivisten« im »Krieg mit dem System« bezeichnet. Die Gruppe aus dem Berliner und Brandenburger Blood-and-Honour-Umfeld wird im Juni 2000 festgenommen. Es erweist sich, dass der V-Mann Carsten Szczepansky führendes Mitglied war. Diese Zelle verfügt über Waffen und Sprengstoff, kommt aber nicht mehr dazu, sie für Anschläge einzusetzen.

https://www.akweb.de/ak_s/ak582/22.htm

Via Spitzel Piatto könnte auch Bendix Wendt zum Vorwissen über Ströbeles Wahlkampfauftritt gelangt sein. Alles andere als Spitzelmania.

Interessant auch die Piatto/Nick Greger-Story in der taz:

greger haftPech gehabt…

Das ist lupenrein inszenierter Staatsterror:

focus piatto

Es riecht immer nach staatlicher Duldung, ob Rechts oder Links, oder schlimmer…

hs1 hs2 hs3 hs4

Wie viele staatlich initiierte NS-Untergrundgruppen es gab, das steht in Akten, die bislang weggesperrt sind, und deren Bekanntwerden weiterhin verhindert werden soll.

„Terrorgruppe“ mit Facebook-Fansite… sowie mit Klarnamen und Telefonnummern ebenda: Nichts ist der BRD zu dämlich. Gar nichts.

Das V-Mann-Terrorzellenkonzept des BKA wird immer beliebter?

und:

Die Idee „V-Mann-Terror-Untergrundzelle“ stammt vom BKA

»Ich hatte vorgeschlagen, eine

Gruppe von zwei oder drei Mitarbeitern zu etablieren, die als Terrorgruppe aufgebaut werden sollte,

im Parallelgang zu bestehenden  terroristischen  Vereinigungen. Es war damals die Schwierigkeit, in Terrorgruppen einzuschleusen. Und da ich wußte, daß das nicht geht und daß das gefährlich ist, habe ich vorgeschlagen, eine isolierte Terroristengruppe zu bilden, die mit der Zeit von sich reden macht […] Und wenn sie [die Terrorgruppe] bekannt genug ist in den Kreisen, dann werden sich von selbst Kontakte zu anderen Gruppen ergeben. Und von da an kann man von der Seite einsteigen.

Welche taktischen Maßnahmen erforderlich sind, wie da vorgegangen werden muß, das habe ich exakt im Detail ausgearbeitet. Das war nicht nur eine spinnerte Idee, sondern ich habe ganz exakt bestimmte Maßnahmen vorgeschlagen, wie man das machen kann.«37

Quelle: Winfried Ridder, VERFASSUNG OHNE SCHUTZ Die Niederlagen der Geheimdienste im Kampf gegen den Terrorismus, Originalausgabe 2013, Seite 58/59.

Auch diese ominöse Veranstaltung mit den Kugelbombenböllern aus Osteuropa, im Oktober 2015 in Franken weist ganz deutliche Bezüge zu V-Leuten auf:

nd khh rechteAnscheinwaffen und Polenböller…

Geht Sie gar nichts an…!
Bundesinnenministerium verweigert dem Parlament Antworten zu rechtsterroristischer Gruppierung in Franken

Ende Oktober fanden sich in den Medien Meldungen, wonach in Bayern möglicherweise ein rechtsterroristischer Zusammenschluss von Neonazis zerschlagen wurde. Die Polizei habe zehn Objekte in Ober- und zwei weitere in Mittelfranken durchsucht. Man fand Waffen, Munition und Propagandamaterial. In Bamberg, Erlangen und Nürnberg seien elf Männer und zwei Frauen vorläufig festgenommen worden. Gegen drei Verdächtige lag ein Haftbefehl vor. Es gab den Verdacht, dass die Neonazis planten, Flüchtlingseinrichtungen anzugreifen. Offenbar gab es auch enge Verbindungen zu der rechtsextremistischen Scheinpartei «Die Rechte».

http://www.neues-deutschland.de/artikel/995938.geht-sie-gar-nichts-anh.html

Die Bundesregierung beantwortet NIEMALS die Fragen, ob V-Leute im Spiel waren, weder bei der Messerattacke auf Frau Reker in Köln, noch im vorliegenden Fall:

Petra Pau wollte von den Innenbehörden auch wissen, wie viele Aktivisten und/oder Mitglieder der Bamberger Neonazigruppe sind und «wie viele der Beschuldigten in dem Ermittlungsverfahren als V-Leute des Bundesamtes für Verfassungsschutz geführt werden?

Die Antwort darauf ist ebenso abgenutzt wie erhellend: »Die Bundesregierung ist nach sorgfältiger Abwägung zu der Auffassung gelangt, dass eine Beantwortung der Frage nicht erfolgen kann, da es sich hier um Informationen handelt, deren Bekanntwerden das Wohl des Bundes oder eines Landes gefährden kann.« Die Führung von Quellen gehöre zu den wichtigsten nachrichtendienstlichen Mitteln,
die den Nachrichtendiensten bei der Informationsbeschaffung zur Verfügung stehen, heißt es weiter.

Erhellend ist an dieser Antwort gar nichts. Nicht einmal im NSU-Ausschuss Ländle durfte Sonderermittler Jerzy Montag bestätigen, dass dieser Corelli mit bürgerlichem Namen Thomas Richter hiess.

Erhellend ist nur die Leser-Manipulation (oder ist es die linke Dummheit?) von ND-Reporter Rene Heilig.

siehe auch:

DIE RECHTE als Honigtopf, und warum man sich davon fernhalten sollte

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Ob „unser NSU“ nur eine weitere dieser gelenkten Gruppen war, oder eine Aushorchzelle, das umgesetzte BKA-Terrorzellenkonzept zur Unterwanderung „freier nationaler Kräfte“, das ist und bleibt eine spannende Frage, die auch mit dem Tod von Mundlos und Böhnhardt am 4.11.2011 in Eisenach zusammenhängen könnte.

Völlig ungeklärt ist dabei die Rolle von verratenen Kameraden, die Rolle der Antifa bei der Paulchen-Teaser-Versendung am 5.11.2011, und die Rolle der Beate Zschäpe:

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Den Kopf aus der Schlinge ziehen kann auch bedeuten, etwas zuzugeben um das weitaus Gewichtigere unterm Deckel zu halten.

Beate Zschäpe weiß, wer Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ermordet hat, weil sie dabei war. Sie weiß, was für eine Dienstwaffe es war, aus der das Geschoß auf Böhnhardts Schädel abgefeuert wurde und von dem 6 Teile erhalten geblieben sind.

Nicht ein deutscher Journalist ist in der Lage, eine einfache Frage zu stellen. War Vrau Zschäpe als Dienerin der Dienste, also Angestellte des Staates, Zeugin des Doppelmordes? Oder hat sie gar selbst Hand ange­legt? Oder ihrem Führungsoffizier dabei nur zugeschaut?

Ist das der Deal, der seit dem Sommer ausgehandelt wurde? Omerta zum Doppelmord gegen Verurteilung wegen Brandstiftung ohne Gefährdung von Menschenleben, so daß die Strafe mit der U-Haft abgegolten ist.

Die Aufklärung staatlich beeinflussten Terrors der letzten 50 Jahre steckt immer noch in den Anfängen. Der NSU ist da nur das Neueste von endlos vielen ungelösten Kapiteln.

Die CDU ist links, Gabriel warnt die Saudis, und Athen verramscht Syrerpässe

Es ist eben nicht nur NRW-Laschet…

Umfrage zu den ParteienWähler sehen CDU erstmals links der Mitte – AfD rückt nach rechts

Selbstverständlich ist die CDU eine linke Partei. Die CSU ist eine Maulheldenpartei, angeblich rechter.

Rechts der Mitte sahen die rund 1000 Befragten im November nur noch die CSU, die NPD und die Alternative für Deutschland.

Die AfD ist aus Sicht der Wahlberechtigten seit Oktober 2014 deutlich weiter nach rechts gerückt. „Dies ist nicht nur aus Sicht der Bürger insgesamt so, sondern auch die Anhänger der AfD sehen die nun von Frauke Petry geführte Partei aktuell weiter rechts positioniert“, berichteten die Meinungsforscher.

Viele Parteien links der Mitte

Die Befragten sollten die einzelnen Parteien anhand einer Skala von 1 „links“ bis 11 „rechts“ verorten. Besonders eng wird es jetzt nach Angaben der Meinungsforscher knapp links von der Mitte – genauer gesagt zwischen 4 und 6. Denn dort tummeln sich aus Sicht der Wähler zurzeit sowohl die Grünen als auch die SPD, die FDP und die CDU.

Der SPD-Chef widerspricht offenbar dem Altkommunisten Kretschmann und möchte den Islamismus der Handabhackerstaaten in Deutschland eindämmen.
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Gabriel sendet scharfe Warnung an Saudi-Arabien

Der SPD-Chef übt mit deutlichen Worten Kritik an Saudi-Arabien. Das Land finanziere wahabitische Moscheen in Deutschland, die Islamisten hervorbrächten. Die Zeit des Wegschauens sei vorbei. http://www.welt.de/politik/deutschland/article149652605/Gabriel-sendet-scharfe-Warnung-an-Saudi-Arabien.html

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Ein Geständnis. Man hat bislang weggeschaut.
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Gegen radikale Moscheen in Deutschland fordert Gabriel ein hartes Vorgehen: „Dieser radikale Fundamentalismus, der sich in salafistischen Moscheen abspielt, ist nicht minder gefährlich als der Rechtsradikalismus“, sagte er. Der Staat müsse eingreifen, sobald zu Gewalt und Menschenhass aufgerufen werde. „Wir müssen bei den Salafisten den gleichen Maßstab anlegen wie bei rechtsradikalen Gewalttätern.“

Wahabismus liefere die Ideologie für den IS

Ach, wirklich?
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Pässe für Deserteure:
paesse

Es sind also nicht nur die Türken, sondern auch die Griechen.  Wie sieht es denn im Mafialand Italien mit Pässen aus?

Was hingegen offenbar „gut“ funktioniert, das ist die Facebook-Zensur.

Indem Maas Islamkritiker mundtot zu machen versucht, zeigt sich seine meinungsfaschistische Einstellung immer deutlicher. Durch seine Methoden wird Stück um Stück mehr DDR 2.0 installiert.

http://www.pi-news.net/2015/12/facebook-sperrt-islamkritiker/

Der Gesinnungsstaat ist im Werden.

hahne

Wie der Staat Terrorzellen aufbaute – der Fall des LKA-Beamten Axel Reichert

Immer auch auf der Suche nach Analogien, nach Vorläufern, nach staatlich gemachtem Terror bzw. nach Aufbauhilfe als ABM-Massnahme fuer den Sicherheitsapparat.

Ein sehr interessanter Uwes-Vorgänger könnte das hier sein:

v-leuteEin Kriminalkommisar (Alter passt nicht zum Dienstrang…) wurde erst zu 8.000 DM Geldstrafe (heute ca. 8000 Euro) verurteilt und dann freigesprochen, weil er das Foto eines Terrorzellen-Erschaffers geleakt hatte.

reichert1

 reichert2Dieser Polizist im verdeckten Einsatz, Decknahme Axel Reichert, hatte eine lupenreine Neonazizelle aufgebaut, die Analogie zu Kay Dalek beim THS, der erst Tino Brandt zum Fuehrer und Spitzel in Thueringen aufbaute ist recht deutlich.

thsDalek war zuvor in Berlin eingesetzt, links wie rechts… das ist ungeklaert, weil widerspruechlich berichtet wurde, aber sicher ist, dass Dalek in Thueringen in Bayerns Auftrag den THS aufbaute.

Ob dabei eine Aushorchzelle mit bundesweiter Taetigkeit abfiel, bestehend aus 2 Uwes und 1 Beate, das ist eine These… keine Wahrheit. Aber nicht ganz unwahrscheinlich…

Zum verdeckten Ermittler als Aufbauhelfer einer Neonazi-Zelle, stammend aus dem LKA Stuttgart, wohl Staatsschutzdezernat, gibt es einen interessanten Artikel:

v-mann zellehttp://www.focus.de/politik/deutschland/rechtsradikale-ein-agent-als-nazi_aid_185697.html

Wem da jetzt ganz spontan der KKK im Laendle einfaellt, auch so ein Saufverein angeblich, der liegt vielleicht gar nicht so falsch. Achim Schmidt, der Honigtopf aus Schwaebisch Hall. ABM-Massnahme fuer NSU-Ausschuss, Staatsanwaltschaft und Antifakids.

Der Helmut Dietl, ein Focus Mann und selbst ein BND-Gewaechs, tischt ordentlich auf:

Das Problem: Die Gruppe gab es nicht wirklich. Als der VE kam, traf er nur ein Häufchen demotivierter Saufbrüder an. Als er zwei Jahre später wieder abtauchte, hinterließ er die Truppe wohl strukturiert und schlagkräftig.

Reicherts damalige Freundin, Patricia M., 26, erinnert sich gut: „Eine Karlsruher Kameradschaft“ ohne Axel Reichert hätte es nicht oder nur ganz unbedeutend gegeben. Axel hat die Gemeinschaft wie ein Korsett zusammengehalten, Veranstaltungen organisiert, die Leute politisch geschult und potenzielle Aussteiger zurückzuhalten versucht.“

So geht „Terrorzellen aufbauen“, die man dann observieren kann, die man dann unterwandern, und die man dann -vor der ersten Bombe oder so- zerschlagen kann.

So geht Terror von Links, von Rechts, von Islam. Man muss immer dicht dran sein, da ist es manchmal besser, wenn man der Chef ist, der vom Staat kommt und Pensionsansprueche hat. Und der das Maul halten muss, weil er Beamter ist. Lebenslang. Noch mit 80 Jahren eine Aussagegenehmigung braeuchte, die er nicht bekaeme…

Nicht dass es keinen echten Terror gaebe, das ist nicht gemeint. Es gibt aber viel zuwenig echten Terrorismus, und so hilft man halt ein wenig nach… die Sicherheitsapparate wurden derart aufgeblaeht, die brauchen Arbeit…

Unbeeindruckt sammelte der Verdeckte Ermittler seine heimgekehrte Truppe und legte offenbar sogar noch einen Zahn zu. Die einstigen Kameraden behaupten heute, Axel Reichert hätte ihnen angeboten, Schusswaffen zu besorgen. Patrick K., ehemaliges Mitglied aus dem Karlsruher Führungskader, bestätigte: „Mir hat Axel auch Waffen angeboten.“

Möglicherweise war das nur Reicherts Einstieg in seinen Ausstieg aus der Szene. Gegen Ende des Jahres 1994 erzählte er immer öfter, die Polizei sei wegen illegaler Waffengeschäfte hinter ihm her. Anfang 1995 verschwand er spurlos aus Karlsruhe.

Wer da jetzt ganz spontan an NRW denkt und an den Spitzel, der Zschäpes Brieffreund bewafnete, der dann einen migrantischen Dealer niederschoss, und der sogar noch im Knast den „wertvollen Tipp zu den Turner Tagebuechern“ geben konnte, auch der liegt gar nicht mal schlecht.

Und sie haben tatsächlich das falsche Buch genommen... ein Mega-Lacher…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/26/v-leute-haben-oft-gute-ideen-die-andere-aufgreifen-roman-als-mordvorlage/

Wie flog die Geschichte mit der Neonazizelle des LKA Stuttgart damals auf?

Dass der Agent provocateur aus dem LKA dann doch noch aufflog, hat er sich selbst zuzuschreiben. Bei einem Lehrgang an der Landespolizeischule Freiburg im Frühjahr 1996 brüstete sich der angebliche Axel Reichert mit seinem VE-Einsatz – und geriet an den Falschen.

Bernhard Amann, 46, Kriminalhauptmeister und zeitweilig Landtagsabgeordneter der Republikaner, schwört auch heute jeden Eid, dass sich Kollege „Reichert“ bei ihm mit diesen Worten vorgestellt hat: „Ich bin der VE Rechts Axel“. Ich hatte den Auftrag, im Raum Karlsruhe in den Jahren 1993/94 zwanzig junge Leute um mich zu scharen, sie im nationalsozialistischen Gedankengut auszubilden und sie dann bei den Republikanern unterzubringen.“

Der Spitzel Tino Brandt vom THS brachte die NPD Thueringen durch Masseneintritte unter seine Kontrolle. Er zahlte sogar die Mitgliedsbeitraege fuer die Kameraden aus LfV-Geldern.

Mit Misstrauen beobachtet das Landeskriminalamt die Vorgänge. LKASprecher Horst Haug: „Hier soll doch nur das Instrument des Verdeckten Ermittlers madig gemacht werden. Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Es ist alles mit rechten Dingen zugegangen.“

Vielleicht zu rechts.

„VE RECHTS“

Nur vier Leute im LKA wussten von der Mission.

Die wahre Identität des Verdeckten Ermittlers (VE) Axel Reichert ist der Justiz unbekannt.

Künftig Innendienst
Seit sein Foto erschien, ist der Beamte als Agent „verbrannt“

Ob das wohl Einzelfaelle waren und sind?

Polizeimunition in den Todeszellen der RAF in Stammheim. Deja vu NSU?

Eine nette Analogie zur Polizeimunition beim „NSU“, die nachweislich nicht aus Heilbronn (entwendete Dienstwaffen beim Polizistenmord) stammt, berichtete Udo Schulze (NSU- Was die Öffentlichkeit nicht wissen darf, 2013) bereits 2012:

Udo Schulze zur Stammheimer Nacht: Es wurde Polizeimunition in Zellen gefunden. Aus Beständen der Polizei RLP, die die Munition ans SEK ausgab. An was erinnert mich das bloß?

Ab min. 30:50

Dieses Video ist gemeint:

Es sind dieselben Strukturen bei der RAF und beim NSU, meint Udo Schulze, und die Fäden laufen in Köln zusammen: Beim BfV, er meint damit den Tiefen Staat innerhalb der BRD, der von Anfang an ein Parallel-Deutschland betreibe, ein faschistisches, undemokratisches, nicht-rechtsstaatliches. Die Fortsetzung des 3. Reichs, inhaltlich und personell. BND, MAD, BfV als Moloch, als Tiefer Staat, oft ohne Wissen der politischen Führung agierend. Meint Schulze.

Das ist -wie bei Schulze üblich- sehr plakativ, sehr genau auf den Punkt, aber stimmt das so? Traf das auch noch in den 1970ern und 1980ern zu?

Zum Ende hin kommen die Dönermorde, der Militärgeheimdienst und die Türkenfachisten „Graue Wölfe“ ins Spiel, und die kriminellen mafiosen Strukturen aus diesem Nationalistengebräu und Türkischem Tiefem Staat sei verantwortlich für die Dönermorde… Düstere Parallelwelt nannte das der Spiegel… noch 2011 !

Das Interessante ist die These Schulzes, dass BEIDE Nachfolgegenerationen der „echten RAF“ (Baader, Meinhof, Ensslin, Raspe) Ausgründungen der Geheimdienste mit Spitzeln seien, und exakt dafür sei Verena Becker ein Indiz, die lange vor 1981 (zugegebener Start der Spitzeltätigkeit Beckers) bereits V-Frau gewesen sei.

Wisnewskis These geht noch weiter: Schon Baader sei ein V-Mann gewesen. Vergleicht man diese beiden Thesen, ist die von Schulze die Bessere… imho.  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/20/das-worst-case-szenario-teil-1-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Das Oktoberfest-Attentat wird kurz angerissen, die Terrorzellenkonzeption des Dr. Hans Kollmar (BKA-Vize) dürfte bekannt sein…  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/03/14/das-bka-terrorzellen-konzept-als-grundmuster-des-terrormanagements/

Was dabei immer zu kurz kommt ist die Antwort auf die Frage, wer diesen Sicherheitsapparat eigentlich befehligt, und wer die „Ausgründungen an Terrorzellen“ anweist. Wenn es nicht die politische Führung der BRD ist, jedenfalls nicht erstrangig, dann stellt sich die Frage:  

Wer denn sonst?

Und da kann man kaum spekulieren und/oder vernünftige Überlegungen dazu anstellen, ohne bei den USA oder bei NATO-Strukturen zu landen, oder beim Mossad, denn -oh Wunder- aktuell möchte auch Frau Knobloch ganz und gar keine neuen Ermittlungen zur Oktoberfestbombe 1980. 

Dabei sucht GBA Range doch nur Nazi-Hintermänner, befürchtet da jemand Ermittlungen nach allen Seiten, unvoreingenommen?

die wird es niemals in der BRD geben.

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Wie war das mit der Munition in Stammheim hinter der Fussleiste? Quellen bitte! Was hatte die „Ratte“ (Spitzname für Verena Becker in Stammheim laut Schulze) für eine Aufgabe? Aushorchen? Wozu wenn man doch die Zellen eh abhörte? Waren Doppelgänger der Stammheimer in Mogadischu, um die Araber von der PFLP zu täuschen?

War Grams ein Spitzel, der liquidiert wurde, siehe:

grams mord bka

http://rotehilfebremen.blogsport.de/images/rhz_01_2011_lowres.pdf

Typisch Antifa, hier Rote Hilfe, dass die das Staatsnarrativ brav nacherzählen, aber weglassen, dass wohl auch Grams als V-Mann verstanden werden muss, der zuerst „rechts bei der HNG“ schnupperte, sich dann aber für die RAF-Seite entschied (bzw. sein V-Mann Führer tat das).

Wäre eine Analogie zu den Uwes in Eisenach: Kopfschuss, Mord am Spitzel der zuviel weiss?

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 2 : Pfusch in Genf, kein einziges Polizeifoto!

Haben Sie alle 7 Teile des Gespräches vom Autor Baentsch gesehen?

Sollten Sie gesehen haben. Unbedingt.

Ein Reporter findet den Toten in der Badewanne mit nassem Haar. Es war warm, sagt er. Er macht ein Foto.

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Das Video dazu:

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https://www.youtube.com/watch?v=xzLZnmnvf3s

„Da kam mir schon so eine Wärme entgegen“

Frage: Woher wusste der Reporter, dass Barschel dort logierte?

Frage: Woher wusste Stern-Reporter Pölchau von Behle im Hotel in Damaskus?

siehe:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/03/29/mauss-ein-deutscher-agent-teil-1/

Erich Böhme (Ex-Spiegel-Chefredakteur) behauptet, der Reporter habe einen Termin gehabt mit Barschel. (Selbstmörder macht Pressetermine für nach dem Tod… und erteilt Weckauftrag an der Rezeption, für nach dem Tod…)

Baentsch schreibt in seinem Buch:

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Journalisten als Helfer der Dienste? Der Stern als CIA- oder Mossad- oder BND- Helfer?

Die Leitmedien-Einheitsfront verkauft den Mord als Selbstmord, im Interesse Dritter?

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Das ist ja wie beim NSU…

Machen Sie sich den Spaß, schauen Sie sich die letzten 5 Minuten des Baentsch-Interviews an!

Heinrich Wille, der Leitende Staatsanwalt, hat alle Aussagen des Baentsch-Buches bestätigt. Zuerst in Interviews, sein Buch wurde ihm zu veröffentlichen untersagt, und dann erschien es doch, nach Pensionierung, 2011:

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Ein Mord, der keiner sein durfte: Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates Broschiert – 25. August 2011

Erkennen Sie die BRD und ihr konstantes Vorgehen gegen die Aufklärung von Terror mit Dienstverstrickung seit mindestens 50 Jahren. RAF, Schmückermord, Buback, Oktoberfesbombe, NSU.

Baentsch erzählt, wie nicht nur der Drecksspiegel und die FAZkes sein Buch systematisch totschwiegen, und erzählt wie sehr Aust es gelobt habe. Aber nur intern.

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Noch Fragen zur Rolle Austs? Heimatschutz, Baader-Meinhof Komplex? Mauss?

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Der Tatortbefund, was sagt uns der Barschel-Tatortbefund im Vergleich mit dem Vorgehen der Gerichtsmediziner Prof. Mall und Dr. Heiderstädt am 4.11.2011 ab 13:11 Uhr in Eisenach?

Schauen sie das Video!

Ergänzung aus dem Buch:

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Wundert Sie noch irgendwas?

Wie kann das sein?

Wer schützt uns vor solchen Ermittlern und Sachverständigen?

Es ergibt sich ein mögliches Szenario: Ehering in der Hosentasche, betäubt mittels Medikament in der Whiskey-Miniflasche, die trotz Ausspülen noch Reste aufwies, und eine fehlende Rotweinflasche deuten auf eine Inszenierung hin, die einen Plan A und einen Plan B beinhaltete:

Plan A war „gut zureden“ und viel Geld anbieten, wenn Barschel schweigt, und auf seine Aussage 2 Tage später verzichten würde, vor dem Parl. Untersuchungsausschuss in Kiel, „um seine Ehre zu retten“.

Schwarzweiss und bearbeitet im Stern, der Selbstmörder. In Farbe der tote Barschel, mit körperlichen Malen, ihm lebend beigebracht: Mord. Abgerissener Hemdknopf… passt dazu.

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Plan B wurde dann umgesetzt. Mord. Meint sogar Helmut Kohl…

Wie das geschah, das führt direkt zu dem Zeugensterben 2013, Florian H., und zum Tod des mutmasslichen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter in Heilbronn 2009, Arthur Christ, der neben seinem Auto verbrannte.

Die Frage „Mord oder Selbstmord“ wurde im Fall Barschel von Toxikologen beantwortet, und darin liegen mehrere Antworten zum Fall Heilbronn:

– warum Florian H. so schnell eingeäschert wurde

– warum das Todesermittlungsverfahren einschl. Gutachten zur Medikamenteneinnahme nur 8 Stunden nach Florians Tod gestoppt wurde

Ende Teil 2