Der BND steuert die Medien, Teil 5: Claus Nordbruch, das Buch ueber den Verfassungsschutz

Unbedingt anschauen, wird immer wieder wegzensiert.

Veröffentlicht am 21.08.2014

Benutzt und gesteuert – Künstler im Netz der CIA (Arte-Doku)

Heinrich Boell, die CIA, und wie Schmidt-Eenboom das sieht, kommt auch im Video vor. Immer beide Seiten steuern, rechts wie links, so geht Steuerung eines Staates made by USA…

Zu Nordbruch:

Ein Buch, dass Rechten zu links sein werde, und Linken zu rechts, so der Autor im Vorwort:

Inhaltsverzeichnis:

nb2 nb3Ende der Vorrede:

nb4Dank an den Verfassungsschutz, von einem ausgewiesenen Rechten, das klingt merkwuerdig… etwas befremdend. Muss man im Hinterkopf behalten.

Auch das hier klingt sehr vertraut, es erinnert an die Kanzlerakte, die Egon Bahr erwaehnte, also Vorbehaltsklauseln der Siegermaechte gegenueber der Regierung Brandt/Scheel 1969. Der ehemalige MAD-Chef Komossa hat Aehnliches geschrieben.

Nordbruch verweist auf ein Schweizer Buch:

nb5 nb6nb7Verfassungsschutz” (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG), “Verfolgung im Namen des Volkes. Der Verfassungsschutzbericht” (DEUTSCHE GESCHICHTE), “Wieder Bomben vom
Verfassungsschutz” (DIE TAGESZEITUNG) usw. usf.
In breiten Kreisen der Medien, der Hochschulen, des (partei)politischen
Engagements, ja der Öffentlichkeit wird angezweifelt, daß der Verfassungsschutz in seiner gegenwärtigen Form tatsächlich zum Schutz der “freiheitlichen demokratischen Grundordnung” beiträgt. Wir werden im folgenden sehen, daß diese Zweifel nur zu gut gerechtfertigt sind.

Auszug Ende

Das ist mir persoenlich alles viel zu unbelegt, Kanzlerakte etc, ich halte das was Bahr schrieb fuer wahr, gehe aber davon aus, dass die Russen 2015 keine Richtlinienkompetenz fuer deutsche Schulbuchinhalte haben. Auch die Amis nicht. Sie sind nicht noetig, weil die BRD-Eliten sich freiwillig, mehr oder weniger, auf Gedeih und Verderb „im Westen“ verorten, ja sich den USA unterwerfen.

Mir erscheint logischer, was Foschepoth dazu schrieb, es hat auch den Vorteil, belegbar zu sein: Alliierte Vorrechte sind im deutschen Recht verankert, und maechtige US-deutsche Lobbyorganisationen wie die Atlantikbruecke (hat Nordbruch sehr Gutes dazu geschrieben) haben die BRD und ihre Meinungsmache fest im Griff.

Das duerfte auch bei Schmidt-Eenboom klar geworden sein, wie die Dienste die Medien steuern und in wessen Auftrag sie das tun: Nicht im deutschen Auftrag, sondern als Wachhund der Westbindung und der NATO. Eine Folge der BRD-Unterwerfung einerseits, und der Einflissnahme auf die Dienste durch „unsere Freunde“ andererseits… vieles fixiert in Vertraegen, die nicht oeffentlich bekannt sind. Foschepoth lesen!

Gern wird Altbundeskanzler Helmut Schmidt angefuehrt, wenn es um die Effizienz der BRD-Geheimdienste geht, hier zum Beispiel:

In ihrer neunjährigen Amtszeit hat sie die BND-Zentrale in Pullach kein einziges Mal besucht. Von Helmut Schmidt ist gar der spöttische Satz überliefert, er fühle sich durch die „Neue Zürcher Zeitung“ besser über die Welt informiert als durch die Berichte des BND. Deutlicher kann man seine Geringschätzung kaum ausdrücken.

http://www.welt.de/print/wams/politik/article131976811/Im-Dienste-der-Kanzlerin.html

Das ist Propaganda und Desinformation, weil:

  • Die Merkel bekommt ein taegliches Briefing auf den Tisch, sowieso.
  • Helmut Schmidt wusste auch, wie alle seit Adenauer, dass der BND wie das BfV US-Organisationen zur Ueberwachung Westdeutschlands waren.
  • Schmidt und Merkel waren immer damit einverstanden! Siehe auch NSA/BND-Affaere…

Deutsche Nachkriegskanzler waren immer auch Statthalter der (West)Siegermaechte, Ausnahme Schroeder, der das beenden bzw. der mehr Souveränität wollte. Hinwendung zu Russland, ein NO GO fuer Deutschland. Wer Stratfor 2015 etc pp hier im Blog gelesen hat weiss Bescheid… 2 Weltkriege angezettelt, um ein Zusammengehen Deutschlands und Russlands zu verhindern…

Sehr geschickt ist auch, die Geheimdienste als dumm, unfaehig, als ineffizient etc zu bezeichnen, und so wirken die dann irgendwie „harmlos“… das Gegenteil ist richtig. Aber die Verdummungsstrategie ging stets gut auf. Als Teil der Gehirnwaesche.

Was ist Staatsschutz? Machterhalt der gerade Herrschenden, was denn sonst?

nb8Auch beide deutschen Besatzerkonstrukte nach 1945 mussten Geheimdienste gruenden, als Wachhunde:

nb9Merksatz: Die Westdeutschen mussten Geheimdienste zum Nutzen der Siegermaechte gruenden und unterhalten.

Das erklaert recht gut, warum Helmut Schmidt, Wehrmachtsoffizier gewesen,  die NZZ bevorzugte. Wer wird schon gerne vom „eigenen“ Geheimdienst ueberwacht?

Meinen Sie nicht auch?

Ende Teil 5

Der BND steuert die Medien, Teil 4: V-Reporter in Stern und Quick im Sold des BND

Die Verbindung von Henri Nannen, Gruender des Stern 1948, zum Geheimdienst war nicht nur lizenzbringend, sondern auch besonders ekelerregend:

Schmidt-Eenboom schreibt:

Tatsächlich besaß Nannen einen einflußreicheren Freund im Umfeld der britischen Militärregierung: Sefton Delmer, für den auch stern-Kolumnist Sebastian Haffner im Zweiten Weltkrieg gearbeitet hatte. Delmer war damals Leiter der britischen Abteilung fuer Psychologische Kriegsfuehrung, dem auch der Soldatensender Calais unterstand. Als Autor ist er mit einigen Büchern hervorgetreten: zunächst
1961 sein autobiographischer Bericht über die Zeit als britischer Kriegsberichterstatter bis zu seiner Flucht aus Frankreich 1940, dann
1962 die spektakuläre Geschichte der britischen Rundfunkpropaganda gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg und schließlich 1971 die bis
dahin geheime Geschichte einer Phantom-Armee, die Hitler täuschte. Im Nannen-Verlag erschien 1962 »Die Deutschen und ich«, Ausweis einer lang anhaltenden Verbindung zum Chefredakteur des stern

Senfton Delmer ist das allermieseste Propagandaschwein ueberhaupt gewesen, und seine Hilfe zur Erlangung der Presselizenz fuer Nannen und die jahrzehntelange Verbindung mit Delmer ist ein starkes Indiz dafuer, wem der Stern immer verpflichtet war und bis heute ist: Der Re-Education, den Schuldkomplexen, dem Imperium…

Delmer, geboren in Berlin, war ein Deutschenhasser durch und durch, in gewisser Weise sogar verstaendlich:

Denis Sefton Delmer wurde als Sohn des australischen Professors für Anglistik Frederick Sefton Delmer in Berlin geboren. Sein Vater war dort Dozent an der Friedrich-Wilhelms-Universität (heute Humboldt-Universität). Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde sein Vater als feindlicher Ausländer im Lager Ruhleben interniert.[1] 1917 kamen die Delmers aufgrund eines Gefangenenaustauschs zwischen der britischen und deutschen Regierung frei und wanderten nach England aus.[2][3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Sefton_Delmer

Delmer hat auch glasklar erkannt, was man ueberall erkannte: Gehlen, Gruender des BND, war ein Mann der USA. Das wusste man auch im Adenauerschen Kanzleramt.

Der BND ist bis heute eine imperiale Organsation der USA… was die NSA-BND-Abhoeraffaere bestens erklaert und daher stets und immer unterschlagen wird. Insbesondere von lachhaften Aufklaerern des Bundestags und ihren verbuendeten gruenlinksversifften NATO-Netzpolitik-Blogs... und Radios Utopie etc pp.

Zurueck zu Henri Nannen, dem Kriegsberichterstatter in der Wehrmacht:

Daß die britischen Freunde Nannen aus einer ähnlichen, allerdings weniger gefahrvollen Notlage retten mußten wie im Frühjahr 1944 seine Schutzengel bei der SS, geht als- kaum zu bestätigende-Anekdote um. Ende der vierziger Jahre soll der »Hans Alber des deutschen Journalismus« (Süddeutsche Zeitung) sich wieder einmal dem Alkoholschmuggel gewidmet haben, mit einem Segelboot auf der heimischen Elbe und fatalerweise wieder nicht unentdeckt. Doch das Aufbringen der Prise durch die britische Militärpolizei soll ohne Folgen für
ihn und die Lizenz des stern geblieben sein

Drollig… erpressbare Lizenznehmer waren die allerzuverlaessigsten Verbuendeten der Besatzer.

Wenn etwas Sensationelles aufflog, wie die illegale (ab 1968 durch Grundgesetzaenderung legal… Abschaffung des Rechtsstaates… ) Briefgeheimnis-Verletzung durch Besatzer und BND, siehe Juretzkos Buch, der war dabei!, dann geschah Erstaunliches:

se20Alles nach deutschem Recht, noch 2015, Besatzer-Vorrechte sind heute deutsches Recht. Foschepoth als Suchbegriff ergibt genug Treffer im Blog.

Wie heissen die Hausillustrierten des BND? Laut Schmidt-Eenboom Stern, Muenchner Merkur, Quick.

Die Quick war eine vom 25. April 1948 bis zum 27. August 1992 wöchentlich erscheinende deutsche Illustrierte, die zunächst vom Münchener Verlag Th. Martens & Co. verlegt wurde.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie die erste Illustrierte in Deutschland und erschien in einer Startauflage von 110.000 Exemplaren. Sie war lange Zeit neben den Zeitschriften stern und Bunte eine der bedeutendsten Zeitschriften in diesem Marktsegment.

https://de.wikipedia.org/wiki/Quick_%28Zeitschrift%29

Hausillustrierte des BND…

Ein Kollege in der Redaktion des Münchner Merkur zeigte besonderes foteresse an dem Vorgang: Wilfried Ahrens. Er war Ende der
siebziger Jahre von der Quick, dem illustrierten Hausorgan des BND, zu dem Blatt gestoßen. Rudolf Lambrecht hegte – wie andere Kollegen auch – schon länger den Verdacht, daß der frühere Quick-Reporter für den Bundesnachrichtendienst arbeite.

Lesen Sie dieses Buch!

Zum Totlachen:

Der Redakteur zeigte sich ungläubig und bat, man möge es [das Dokument] ihm vorweisen. „Nun zeigen sie es dem Herrn Lambrecht schon“, forderte [BND-Praesident] Kinkel einen seiner Mitarbeiter auf, der kurz den Raum verließ, um das Papier zu holen. Als er es in Händen hielt, konnte Rudolf Lambrecht sich ein Grinsen nicht verkneifen. Präsentiert wurde ihm nämlich eine Kopie mit den Unterstreichungen, die er zuvor eigenhändig vorgenommen hatte. Und er konnte es auch nicht lassen, der Versammlung hochrangiger Geheimdienstler ihre Ungeschicklichkeit beim Schutz von Quellen unter die Nase zu reiben. »Jetzt sag‘ ich Ihnen mal, woher Sie das haben«, trumpfte der Redakteur auf. Das Pullacher Trio war irritiert. »Keine Namen, bitte!« wehrte Klaus Kinkel haslig ab.

Ist das gut oder nicht?

Peinlich fuer den spaeteren Aussenminister Kinkel… und es zeigt, wie total der BND mit den Medien zusammen arbeitete und das bis heute tut.

aktuelles Beispiel: Stern-Investigativchef Oliver Schroem:

schroemhttp://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/der-dschihadist-eine-bildergeschichte/

Dieser mutmassliche V-Spitzel liess sich stundenlang vom Arbeitskreis NSU briefen, um dann Bericht zu erstatten…

Ein Mann, für den die Nutzerin eines Computers in der Frühlingsstraße, die nicht Beate heißt und niemals als Zeugin vorgeladen war, keine Story hergibt, der wird sich so etwas nicht erlauben. Erfundene Zitate, so etwas kann es nicht geben. Bei einem Mann, der den Polizeischmauch an Böhnhardts Hand persönlich durch einen Anruf beim BKA geklärt hat.

Sandra L. ist gemeint. Aus Plauen. Uebelkeit auf natuerliche Weise bekaempfen etc, das fand man von ihr auf dem zwickauer pc in der Fruehlingsstrasse. Profil Mausi 1 wurde benutzt… nicht nur in Zwickau in der Fruehlingsstrasse, sondern noch 2012! Zschaepe war es also nicht…

sandraIhre Tochter wurde 2009 geboren… aber sie zieht es vor, uns nicht zu antworten.

.

Die Steuerung der Medien durch die Geheimdienste ist uferlos:

Das vom Generalbundesanwalt
gegen ihn wegen Geheimnisverrat angestrengte Verfahren verlief ebenso im Sande.
Doch da war er längst zum Stern gewechselt, wo er von 1958 bis 1963 blieb, arbeitete dann bis 1966 für die Quick und wirkte schließlich von
1967 bis 1972 als Redakteur bei Jasmin und zugleich als journalistischer Wegbegleiter von Rainer Barzel.

1972 rückte Graf Nayhauß zum
Chefredakteur z.b.V. und Bonner Repräsentanten von Gruner +Jahr auf. Von 1974 bis 1978 war er Bonner Korrespondent der Wirrschaftswoche, und ab 1975 wirkte er als Kolumnist und Serienautor für die Welt, die Welt am Sonntag, die Quick und BILD, wo er heute seine Kolumne »Bonn intim« veröffentlicht.

Der geheimdienstliche Propagandasumpf ist so alt wie die BRD. Er wurde nicht erst beim NSU-Fake geboren. Wichtig, das zu erkennen.

Im Oktober 1973 veröffentlichte der stern auf der Basis von Materialien des MfS, daß Heinz van Nouhuys, nunmehr Redaktionsdirektor
der Quick, jahrelang als Doppelagent für das MfS (Deckname »Nante«) und für den BND (Deckname HANDWERKER) gearbeitet habe. Laut stern erhielt Nouhuys für 123 Treffs und ca. 100 Berichte vom MfS 200000 DM und lancierte gleichzeitig im BND-Auftrag geheime Regierungsdokumente in die Illustrierte.

Re-Education etc pp., das ist saemtlich aufokrtuiert worden, und wurde von den Diensten im Auftrag der Besatzer strengstens ueberwacht, aber eingeimpft wurde es von V-Journaille, ueber Jahrzehnte. Das erklaert die Millionen von Idioten bestens, die da herangezogen wurden. Sie stehen heute an Bahnhoefen und schreien WELCOME, und sie waehlen CDU… oder gar Siffgruen. mission accomplished… Gehirnwaesche total.

Der BND hat nicht nur wunschgemaess schreiben lassen, seine V-Journalisten duerften auch aktiv geworden sein, zum Beipiel in Damaskus 1980, als der Spitzel Behle einen Reporter mitbrachte und dann erzaehlte, die WSG Hoffmann habe das Oktoberfest-Attentat veruebt:

ganser wsg houngehobene Schaetze fuer die meisten Leser:

http://geh-los-und.hol.es/files/Anschlag%20auf%20Oktoberfest%201980%20kam%20von%20BRD-Staatsverbrechern_15.pdf

Das duerfte eine astreine BND-Auftragsfalschaussage gewesen sein.

Warum? Na weil Behle gar nicht in der WSG war, sondern am 26.9.1980 das 1. Mal dabei. Beim beruehmten Fahrzeug-Konvoi nach Jugoslawien, der sich verspaetete und am Morgen des 27.9.1980 dann festgesetzt wurde.

konvoi.

Die Arbeit der V-Journaille der Geheimdienste scheint ueber das blosse Medien-Propganda- und Desinfogedoens in manchen Faellen hinauszugehen.

Wer fehlt bei Schmidt-Eenbohm?

Der Spiegel, weitestgehend. Er wird geschont im Buch, deutlich zu erkennen…

Von München flog er unverzüglich zu seiner Redaktion nach Hamburg und unterrichtete Erich Böhme von dem Anbahnungsversuch des BND. Der SPIEGEL-Chefredakteur wiederum griff zum Telefonhörer, um Hans-Dietrich Genscher anzurufen. Klopfen sie diesen Leuten gehörig auf die Pfoten, forderte er den Außenminister auf, SPIEGELRedakteure sind für Geheimdienstaufträge tabu.

Selten so gelacht… es war doch Erich Böhme, Chef des Spiegel, der auftragsgemaess? die BND-Luegen beim Barschel-Mord auf das Verbissenste verteidigte… was sogar Aust verwunderte, wie sehr Boehme das tat, und wie lange: Bis zu einem Tod.

bar34suchen hilft immer… und nein, Barschel ist kein Einzelfall fuer Spiegel-Journailsmus fuer den Staat und seinen Sicherheitsapparat. Bei Weitem nicht… Aust/Laabs setzen diese Tradition fort. Maerchenbuecher mit blinden Flecken…

Schmidt-Eenboom ist ein Linker, was man seinem Buch auch deutlich anmerkt. Also kommt jetzt das Buch von Rechts. Dr. Claus Nordbruch ueber den Verfassungsschutz.

Ende Teil 4

Der BND steuert die Medien, Teil 3, Die BILD wurde von der CIA gegruendet

Man kann Andreas von Bülow glauben…

… oder eben nicht.

Auch Schmidt-Eenboom braucht man nicht zu glauben:

se-bild ciaEs ist allerdings dumm, Beiden nicht zu glauben, das ist dazu meine Meinung.

… so weiss der Biograph des Pressezaren, Michael Jürgs, zu berichten. Springers rechte Hand, Claus-Dieter Nagel, gestand Jürgs, daß es einen direkten Draht zum BND gegeben habe. Doch dieser direkte Draht war nur ein Faden in einem dicht gesponnenen Netz.

Germany made by USA stimmt viel mehr als weithin bekannt.

Wurde die BILD-Zeitung von der CIA gegründet?

Nicht nur das, der Springerverlag ist Teil der Atlantikbruecke, Teil der imperialen Meinungsmache und Gehirnwaesche wie der STERN etc es auch immer war.  Henri Nannen stand auch auf der langen Liste des BND… nach ihm ist eine CIA?-Journalistenschule benannt…

Stern investigativ, das ist immer und ausnahmslos NATO, USA, CIA: Der Dschihadist: Eine Bildergeschichte

Total vom BND unterwandert, dieser ganze Moloch, Stern und Springerpresse:

In dem auf größere Seriosität bedachten BILD-Pendant Die Welt und ihrer Schwesterzeitung Welt am Sonntag (WamS) gehörten Formulierungen wie »aus Nato-Geheimdienstkreisen verlautete« zu den stehenden Wendungen. Und oft genug artikulierte das Blatt die Interessen des BND, wurde Franz Josef Strauß beispielsweise Raum gegeben, um »eine BND-Breitseite« gegen den sozialdemokratischen Kanzleramtsminister Horst Ehmke abzufeuem. Das mag auch damit zu tun haben, daß der BND 1970 gleich neun Verbindungen in die beiden Blätter auflisten konnte, darunter zwei erstrangige.

Bei diesen handelte es sich um die politischen Welt-Redakteure Wtlfried Hertz-Eichenrode (HERMELIN), geführt von KLAIS, und Nils von der Heyde (HEINE), geführt von BOGENER Als »Soldschreiber des BND« war von der Heyde auch dem MfS bekannt.

Buback-Alarm!

https://de.wikipedia.org/wiki/Nils_von_der_Heyde

2011 machte er öffentlich, dass der damalige Leiter des Hamburger Verfassungschutzamtes, sein Freund Christian Lochte, ihm zwei Tage nach dem Mord an Siegfried Buback vertraulich Informationen zur Täterschaft mitgeteilt habe. „Geballert hat die Sola“, habe dieser am Telefon gesagt.[2] „Sola“ war der Deckname von Verena Becker. Außerdem habe Lochte ihm später gesagt, das bis heute nicht geklärte Attentat auf Alfred Herrhausen sei nicht von der RAF verübt worden. Von der Heyde wurde am 11. August 2011 dazu als Zeuge im Prozess gegen Becker vernommen.[3]

Wer diesen Blog kennt weiss, dass unserer Meinung nach Verena Becker seit spaetetstens eine Agentin des BND war, und nicht des BfV. Sie wurde freigepresst, Lorenz-Entfuehrung, und schloss sich dann im Jemen sofort der RAF an. Wir meinen, auftragsgemaess. Daher ist die BND/BfV-Begruendung ihrer Rekord-Begnadigung auch noch bis 2043 gesperrt…

Das beruehmte Video dazu von Bommi Baumann ist hier:

Das sind 40 Minuten, in denen volle Konzentration gefragt ist, hören Sie genau zu, wie das damals lief, und erkennen Sie die Muster, die seither immer wieder auftauchten, zwar abgewandelt in den Details, andere Täter, ob Linksextreme Agents provocateurs damals in Berlin, ob V-Muslime aka “Sauerlandbomber” oder “V-Nazis vom NSU”, aber immer dieselben Grundmuster sind klar erkennbar: Unterwanderung durch V-Leute, Bewaffnung durch V-Leute, “Begleitung” durch den Staat, der jedoch eher beobachtend bzw. unterstützend agiert, während im Hintergrund ein weiterer, ein unsichtbarer “Player” agiert: Geheimdienste befreundeter Staaten. Klandestine Netzwerke der NATO. Letztlich landet man bei

Gladio.  

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-1/

Und was ist der Sinn der Medienlenkung durch BND und BfV?

  • Aktuell:Die Steuerung der Meinung, die Verteidigung der Deutungshoheit fuer das Imperium.
  • Laengerfristig: Die Geschichtsklitterung durch Maerchenbuecher.

Ein nettes Beispiel ist das hier:

maerchenbuchhttp://www.amazon.de/T%C3%B6dliche-Fehler-Versagen-Geheimdiensten-September/dp/3351025645

Schrott ab 0.01 Euro zu haben. Analogie: Heimatschutz… Auch dort brennt garantiert nichts an…

Ende Teil 3

Wenn sich Dreck zur Moralinstanz aufspielt…

Tagesspiegel, 14.09.2015: “Weil Kinder und Jugendliche oft überfordert sind, wenn sie in sozialen Netzwerken auf rechte Parolen und fremdenfeindliche Hetze stoßen, sollen Eltern ihnen verstärkt Hilfe anbieten, rät die Amadeu Antonio Stiftung. Der erste Schritt sei es, sich an den Betreiber der Seite zu wenden. „Diese Inhalte zu melden, ist auf jeden Fall immer einen Versuch wert“, sagt Julia Schramm von der Stiftung.

Meint die so etwas? Hass-Tweets?

gefunden auf:  https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2015/09/22/julia-schramm-kaempft-gegen-hate-speech/

Diese Idioten muss man einfach nur auslachen. Was wollen diese linksversifften Spinner der Stasitante Kahane? Anderen was erzaehlen von Moral?

Lach. Einmal kurz gelacht.

In diesem ekligen linken Faschistensumpf mit Namen Piratenpartei tummeln sich noch mehr versiffte Penner:

brunner1 brunner2gefunden bei:  https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2015/09/02/abgeordneter-der-piraten-empfiehlt-den-einsatz-von-panzern-und-bombern-gegen-protestierende-buerger/

In einem Rechtsstaat saesse dieses antideutsche Faschisten-Schwein im Knast. So einfach ist das. Solch ein Wichser ist Abgeordneter?

Und die Luegen-Presse ignoriert diese Volksverhetzung? Eines Abgeordneten!

Lach. Einmal kurz gelacht. Gut so, Berlin hat das verdient. Jeder bekommt am Ende, was er verdient. Wird schon… auch anderswo geht es mit guten Ideen an die kuemmerlichen Reste der Grundrechte:

Lügenpresse: Deutschenhasser forcieren Hetzpropaganda

Gefälschte Behördenbriefe: Fremdenhasser schüren gezielt Angst vor Enteignung

Die Propagandaverbrecher der Hamburger Illustrierten sind sich nicht zu doof, den Kurs der Zerstörung Deutschlands, der von Merkel zu ver­ant­worten ist, mit Ablenkungsmanövern zu stützen und gegen Bürger zu hetzen, die sich Sorgen um dieses Land machen.

Gut, da können wir gegensteuern. Mit echten Behördenschreiben.

Mit echten Behördenschreiben wollen Deutschlandhasser das Land für die Kapitulation vorbereiten. In den Schreiben werden Enteignungen und Zwangseinquartierungen von Flüchtlingen angekündigt.

Fangen wir mit den Verfassungsfeinden unter Führung des eitelsten Aktentaschenträgers der Republik an. Scholz gibt sich nicht mal mehr eine demokratisch maskierte Fratze, um sein kriminelles Wesen zu verstecken.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/09/lugenpresse-deutschenhasser-forcieren.html

Wehrt Euch!

Schoenen Sonntag!

Der BND steuert die Medien, Teil 2, Ulfkotte und der BND

DIE (nicht nur der BND) Geheimdienste steuern die Medien durch direkte Beeinflussung, und durch „Geben und Nehmen“, also Informationen gegen gefaelliges Verhalten. Es ist ein Dressurprozess, eine Art von Abrichtung und Gehorsamsuebung. Die Presstituierten sind die dressierten Pudel, sozusagen.

Bei den Polizeibehoerden laeuft das ebenso, oder bei der Bundesanwaltschaft: Nur „gefaellige Journaille“ bekommt die extra Informationen und Briefings… Arschkrautfresser nennt Dr. Mayr das…

Die 3. Ebene ist die V-journalistische Taetigkeit der Netzwerker in NATO-hoerigen Gremien, dazu lese man Hermann Ploppa oder auch Albrecht Mueller.

Selten sind Herausgeber-Besprechungen im Kanzleramt, also offen sichtbare Eingriffe in die Berichterstattung bzw. Vorgaben durch die Politik. Der verdeckte Weg ueber Vertrauensjournalisten durch die Geheimdienste ist der leisere und effizientere Weg, weit haeufiger genutzt.

http://www.danisch.de/blog/2014/07/25/manipuliert-merkel-die-presse/

Ulfkotte, ein gutes Stichwort fuer Schmidt-Eenbom: Udo Ulfkotte war ein ausgesprochener Freund des BND, ob er wohl mit BND-Hilfe zur FAZ kam?

se10Thompson ist nicht Andreas Temme, bitte nicht verwechseln…

Ulfkotte ging auf das Angebot ein:

Von der Ansprache durch den Bundesnachrichtendienst informierte der FAZ-Redakteur unverzüglich die Herausgeber der Zeitung. Die rieten, sich die Pullacher Vorschläge zum gelegentlichen Zusammenwirken erst einmal anzuhören. Auch die Chefredaktion hatte volle Kenntnis von Ulfkottes Beziehungen zum BND und bestand auf sauberen Verhältnissen.

Daran merkt man: Das scheint nichts Ungewoehnliches gewesen zu sein, damals nicht und heute auch nicht.

Kenner der Szene hatten Ulfkotte spätestens 1993 als »Gefälligkeitsautor« Pullacbs eingestuft, nachdem er ein dort wenig geliebtes Buch ueber den BND in seiner Zeitung verrissen batte

Fussnote dazu:  Vgl. FAZ vom 8. 9. 1993: Halbwahrheiten ueber Pullach, Besprechung des Buches von Erich Schmidt-Eenboom, Schnüffler ohne Nase. Der BND, Düsseldorf 1993

Auch Marion Graefin Doenhoff kommt gar nicht gut weg, sie schrieb viele Gefaelligkeitsartikel ueber Gehlen und den BND, so meint Schmidt-Eenboom.

Das Prinzip laueft so: Infos gegen Gefaelligsein. Man schreibt was gewuenscht ist:

Und so schickte der BND seinen Mitarbeiter THOMPSON in die FAZ-Redaktion, um Ulfkotte mit Material für die Gegenoffensive zu versorgen. Der Tauschhandel von PR-Artikeln…

Fragen Sie mal die Ramelsberger von der SZ, oder Omma vom Spiegel, wie das im Fall NSU so lief: Ermittlungsakten gegen Wohlverhalten… oder warum die Oktoberfestsoko ausgerechnet ihr Rede und Antwort stand, um die Kapitulation vorzubereiten: Alles Trugspuren und Bloedsinn von Chaussy und Dietrich…

Ulfkotte wurde dann mit einem Schlag vom Paulus zum Saulus, sprich A-Loch:

Dieses gute Verhältnis ging in die Brüche, als Udo Ulfkotte die Arbeit an „Verschlußsache BND« fast abgeschlossen hatte. Während seiner Recherchen war er in Pullach, im Kanzleramt oder in BND-Residenturen im Ausland ein gerngesehener Gast, dem so mancher Herz
und Dokumentenmappe ausschüttete.
Als Gastautoren für sein Buch hatte er bereits Außenminister und Ex-BND-Präsident Klaus Kinkel sowie Geheimruenstkoordinator Bernd Schmidbauer mit Aussicht auf Erfolg  umworben.

008, so nannte man Schmidtbauer. Der kommt auch in Juretzkos BND Buch vor… und nicht gerade gut weg.

MERKE: alle diese Buecher sind lediglich Anrisse der weit dreckigeren Realitaet.

Von da an versuchte der Pressesprecher des BND, PETER JUCHATZ – seit Ende 1997 firmiert er wie einige BND-Beamte nur
noch unter seinem bürgerlichen Namen, also als Michael Baumann -, Ulfkotte von Amts wegen zu einer gemeinsamen Vorzensur des Buches zu bewegen…

PETER JUCHATZ besuchte den FAZ-Journalisten einige Wochen nach dem Brief persönlich in der Redaktion und drohte ihm »ernste Konsequenzen« an. Ulfkotte ließ sich aber nicht einschüchtern und gab das Buch unverändert in Druck.
Hinter den Kulissen nahm Form an, was JUCHATZ mit »ernsten Konsequenzen« angedeutet hatte. Der BND intervenierte massiv in der FAZ-Chefetage, um die Veröffentlichung des Buches zu verhindern

Muss ganz klar ein Lesetip sein, dieses Buch…

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/05/28/der-mord-an-uwe-barschel-teil-7-verschlussache-bnd/

… aber so geht das in der BRD, man greift massiv in die Pressefreiheit ein, wenn Insider wie Ulfkotte oder Juretzko mehr oder weniger unredigiert veroeffentlichen, was man doch zu entschaerfen verlangte.

ZENSUR nennt man sowas. Die bekanntlich nicht stattfindet, aber in der Realitatet der Medienhuren jeden Tag, tausendfach… bei jedem Thema… wo sind eigentlich die Neubuergerbilder in den Verdummungsmedien geblieben, ploetzlich gibt es keine mehr, obwohl taeglich Tausende ankommen?

Funkstille…Sendepause…Schreibhemmung

Hadmut
24.9.2015 20:06

Ist Euch mal aufgefallen, dass es ganz plötzlich und seit die Politik aus der Schreckstarre erwacht ist, keinerlei Bilder von Flüchtlingsströmen an Bahnhöfen mehr gibt? Erst war alles voll, Fernsehen, Zeitungen, Internet, und mit einem Schlag war davon nichts mehr zu sehen.

Es ist kein Mittel zu laecherlich, man fasst sich an den Kopf:

Zugleich intervenierte auch die Familie von Reinhard Gehlen wegen einer angeblichen Titelschutzverletzung. Da das nachgelassene
Buch des BND-Gründers den Titel „Verschlußsache« trägt, forderte eine Unterlassungsverfügung vom 25. Juni 1997, die der Verlag am 2. Juli per Fax erhielt, DM 50000 Schadensersatz. Die Verlagsjuristen stellten schnell fest, daß es in Kombination mit dem alten Gehlen-Titel eine ganze Reibe neuerer Buchtitel gibt, 1991 »Verschlußsache Jesus“
beispielsweise oder 1994 „Verschlußsache Tschernobyl«. Folglich lehnten sie die Forderung der Gehlen-Farni.lie scb.licht ab.

Man kommt sich vor wie im Kindergarten, aber das ist die Realitaet: Jeder Idiot meint kraehen zu muessen…

Whistleblowing sei ungefaehrlich fuer die Agenten, meint S-E:

Das Argument, mit der Veröffentlichung von geheimen Sachverhalten würden Menschenleben gefährdet, ist so alt wie der BND selbst.
Auch andere Autoren wie Manfred Bissinger sahen sich mit der Frage konfrontiert, ob sie zum »potentiellen Mörder“ werden wollten. Dabei
hat kein BND-Agent sein Leben wegen joumalistischer »lndiskretionen« lassen müssen. Allenfalls mußte der Nachrichtendienst sich nach einem Outing von Nachricbtenlieferanten trennen, schmerzlich
fuer ihn, aber kein Anlaß für öffentliche Aufregung

Wie man sieht, auch Krokodilstraenen in der Presse, verfasst von V-Journaille der Dienste, alles nur Desinfo und Propaganda. Was denn sonst, und so voraussagbar…

Wer versorgte Ulfkotte mit Verschlusssachen aus dem Nachrichtendienst?

Antwort A:

Die Staatsanwaltschaft in Bonn leitete im September 1997 ein Ermittlungsverfahren wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses gegen unbekannte Mitarbeiter des Bundeskanzleramts und des BND ein, die Ulfkotte
Geheimdienstunterlagen überlassen haben sollen, das dann zuständigkeitsbalber nach München überwiesen wurde.

Antwort B:

Der Abgeordnete von Bündnis ’90/Die Grünen, Manfred Such,se11Entscheiden Sie selbst, was wohl eher stimmt, und beziehen sie dabei ein, dass saemtliche Arschkrautfresser der BRD-Journaille die NSU-Akten haben.

Es hat sich rein garnichts geaendert, oder weit weniger als man denken koennte…

Und Ulfottes BND-Buch war wohlmeinend, also nicht wirklich enthuellend?

Der FAZ-Redakteur bat in seinem Buch jedenfalls die Informationen von unterschiedlichem Quellenwert sauber voneinander getrennt.
In der Einführung sowie im ersten und zweiten Kapitel werden veröffentlichte Quellen und mündliche Informationen zusammengeführt.
Das dritte Kapitel bat Pullacb die größten Bauchschmerzen bereitet, weil es auf einer in der Geschichte der deutschen Geheimdienstliteratur außergewöhnlich hoben Dichte geheimer BND-Unterlagen aufbaut. Daß die CIA Ulfkottes Werk ins Englische übertragen ließ, darf man wohl diesem Abschnitt des Werks zuschreiben.
Heribert Hellenbroicb, der als ehemaliger Präsident von Bundesverfassungsschutz und BND einen Gastbeitrag in die »Verschlußsache
BND“ einbrachte, nannte das Buch eine »wohlmeinende Darstellung«.

alles halb so wild… limited hangout, begrenztes Leaken… ja wer haette das gedacht?

Na Sie! das war Ihnen doch klar, als Sie lasen, dass Kinkel seinen Gastbeitrag nicht zurueckzog… oder etwa nicht?

Ob der Mossad bei Ostrovskys Buechern ähnlich erleichtert war?

Oder ist es nicht eher so, dass beide Buecher eben doch vorzensiert wurden?

Ende Teil 2.

Der BND steuert die Medien, die grosse Propaganda der „Veroeffentlichten Meinung“, Teil 1

In die Vollen:

Inhaltsverzeichnis:

se2

Vorwort: Jugoslawienkrieg, Reporter die Spione sind?

Auch andere unliebsame Berichterstatter wurden durch den Vorwurf, sie würden ihre Bewegungsfreiheit zur Spionage mißbrauchen, von der jugoslawischen Zensur kaltgestellt, abgeschoben oder nicht erneut akkreditiert.

Auf der anderen Seite berichtete der Londoner Independent im Juni 1999, daß 40 Prozent der Agenten des britischen Auslandsnachrichtendienstes bei ihren Einsätzen gefälschte Presseausweise benutzen. Ein Spion des Londoner MI-6 soll auf diese Weise sogar bis in ein Belgrader Fernsehstudio vorgedrungen sein.

Das haetten auch deutsche Medienleute gemacht: Spionage unter dem Deckmantel des Presseausweises sei ein No go:

Das Korps der Auslandskorrespondenten ist fadenscheinigen Attacken von medienscheuen Machthabern solange ausgeliefert, wie es
eine erkleckliche Zahl schwaner Schafe unter den Medienleuten gibt, die mit nachrichtendienstlichem Hintergrund arbeiten.

Wer Journalisten als BND-Agenten oute, der habe ein Problem:

Ein Politik-Magazin der ARD plante in einer Schaltkonferenz ein Einvernehmen darüber herzustellen, daß der Autor dieses Buchs von
keinem Magazin mehr als Rechercheur beschäftigt oder als Interviewpartner angefragt werden solle, weil einer der Altvorderen der Sendung als Vertrauensjournalist des BND geoutet wurde.

Das sei gescheitert, zeige aber, wie die Staatsmedien ticken.

Sowas gibt es auch noch heutzutage, beim ZDF, wo unser Siegfried Mayer vom Filmemacher Rainer Fromm (Bild) als NAZI verleumdet wurde, im Jahr 2015.

Der hat’s noetig, pflegt er doch seit 20 Jahren allerbeste Kontakte zu Neonazis und KKK-Leuten, die ihn dann sogar zu Demonstrationen einladen, so hoerten wir heute morgen aus den Suedstaaten der USA. Demo in Oehringen… erinnert er sich?

Das Buch vom Schmidt-Eenbohm war deshalb so verhasst, weil es die V-Journaille hart traf, besonders deren ehrenwerte Gesellschaft:

Das Buch befasst sich hauptsächlich mit den 230 im Jahre 1970 vom BND aufgelisteten Journalisten, die vom BND bezahlt wurden. Besonders prominente Namen waren Michael Naumann, Marion Gräfin Dönhoff, Henri Nannen, Peter Boenisch, Karl Holzamer, Mainhardt Graf Nayhauß, Gerhard Löwenthal und Walther Steigner.

Meinungsmache, also Luegenpresse, funktioniert am Besten dann, wenn man weit oben ansetzt: Nicht beim Redakteur, sondern beim Herausgeber, bei Chefredakteuren… das ist auch immer noch so, wie der Fall Joffe zeigt, Chef von DIE ZEIT, und dessen Streit mit der ZDF-Satiresendung DIE ANSTALT.

  • Veroeffentlichte Meinung = Propaganda
  • Meinungsmache = Manipulation der Massen
  • PR (public relations) = Luegen Propganda
  • Stammtisch = oeffentliche Meinung! (die geaendert werden soll)

Wie hochkaraetig der BND in die „unabhaenigen Medien“ eingriff, erstaunt immer wieder: Ein FAZ-Redakteur wie Ulfkotte ist da ein kleines Licht…

Von den gescheiterten oder vergeblichen Versuchen der Focus-Redakteure Heiner Emde und Wtlbelm Dietl, den Vertrieb von UNDERCOVER zu blockieren, nahm kaum jemand Notiz, während die einstweiligen Verfügungen von Ex-BILD-Chef Peter Boenisch und von ZDF-Chefredakteur Reinhard Appel und die den Kern der Aussagen unbeschadet lassenden Interventionen des Springer-Journalisten Heinz Vielain oder Gerhard Löwenthal eine Flut von Berichten und Notizen auslösten.

Der Staatsfunk ist von oben bis unten auf Propaganda eingestellt? Ebenso wie die fuehrenden Printmedien?

Ja welch‘ Überraschung aber auch…

Man lese diesen Auszug, dann weiss man, warum man dieses Buch lesen sollte:

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  •  es lief so von Anfang an: Nachrichtendienste steuerten die Medien
  •  es läuft bis heute so
  • Germany made by USA, das sollte man bei YT anschauen und mit der V-Journaillenliste gedanklich verbinden:

  • der BND dient bis heute den USA (siehe auch BND/NSA-Affaere!)

Ergebnis: Die Journaille der MSM dient der NATO, also den USA, beeinflusst via BND und CIA …

Heraus kommt aktuell dann sowas, aber es war nie wirklich anders:

Sehen Sie, war doch ganz einfach…

Das Buch listet unzaehlige weitere interessante Details auf, siehe Inhaltsverzeichnis, man ahnt es schon dort. Ziel dieses Blogs ist nicht, Buecher zu zitieren bis zur letzten Seite, sondern Appetit zum selber lesen zu machen.

auf selber lesen folgt dann hoffentlich selber denken… und erst das macht frei.

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Sogar dem Kanzleramtsminister wurden wichtige BND-Journalisten vorenthalten, die auf keiner Liste auftauchten, das war schon 1970 so.

se4Auch das wird sich bis heute kaum geaendert haben. Die V-Journaille auf der payroll auslaendischer Dienste fehlen dort natuerlich auch…

Die „Pinscher und Gnome“ haben meist keine Geheimdienstkontakte, sie wissen auch so, was und wie sie zu schreiben haben… und darueber enttaeuscht zu sein ist ein Zeichen dafuer, dass der Kommentator die Basics der Propaganda nicht verstanden hat.

Ein Beispiel:

zeit-gnomhttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/

Und selbstverstaendlich mischen dort auch BfV, LfVs und der polizeiliche Staatsschutz mit. Das System der Meinungsmache ist militaerisch durchorgansisiert.

Weisse Flecken sind selten, nicht eingebundene Medien werden Querfront genannt… man redet nie mit diesen Leuten, sondern immer nur ueber sie. Schlecht natuerlich, verleumderisch, es geht nie um Inhalte, denn bei Inhalten saehe man schlecht aus… also meidet man sie peinlichst genau.

Niemals darf man zur Beeinflussung der Menge den Versuch machen, einen Beweis zu erbringen.
Das einzige anerkannte Beweismittel ist die freche und dreiste Behauptung.

Gustav Le Bon: Die Psychologie der Massen

So ist das.

Fassen wir zusammen: Der Staat hat keinerlei Interesse an freier Meinung, er hat im Gegenteil groesstes Interesse an von ihm gemachter Meinung, um so die politische diskussion zu steuern. Es geht immer um Manipulation und um Propaganda. Es geht immer um die Deutungshoheit. Diese zu bewahren fuer das herrschende System ist der Grund fuer die staatliche Propaganda in saemtlichen Leitmedien.

Alternative Sichtweisen kommen nur sehr vereinzelt vor und erfuellen eine Feigenblattfunktion. Unbequemes kommt vorwiegend weit weg von 20 Uhr, Nachts oder in unwichtigen Spartensendern. Verbloedung geht unbedingt vor: Brot und Spiele, so sehr viel hat sich seit den Zeiten der alten Roemer nicht geaendert.

glotze bild bamsZum Regieren brauche er nur BILD, BamS und die Glotze, sagte einst Kanzler Schroeder laut, was saemtliche Vorgaenger und Nachfolger ebenso wussten und beherzigten.

Ende Teil 1

Migrationswaffe: Immer mehr Nazis, jetzt auch Christoph Hoerstel und Vaclav Klaus !

Am (west)deutschen Wesen soll -wieder einmal- ganz Europa genesen, das Gutmenschentum vernichtet sich selbst, und wer da nicht WILLKOMMEN ruft ist ein Nazi. Das war der Stand bis ca. Vorgestern.

Jetzt gibt es noch mehr Nazis rund um Westdeutschland herum, TEKUJE, Herr Klaus!

klaushttp://www.focus.de/politik/deutschland/vaclav-klaus-kritisiert-fluechtlingspolitik-merkel-erweist-europa-einen-baerendienst-und-setzt-die-zivilisation-aufs-spiel_id_4963004.html

Sicher ein Ex-Praesidentennazi… das steht gehirngewaschenen Gutmenschen in Westdeutschland und im versifften Berlin zu, ihn als Solchen zu bezeichnen… im Kampf gegen Rechts?

Die sollten einfach mal die Fresse halten…

Wie die Nahrungspyramide im deutschen Nachrichtenhandel aufgebaut ist und welche Neger sich Generalbundesanwalt als auch BKA in diesem spezifischen Milieu am Ende der Nahrungskette halten, das kann man im Oktoberfestblog nachlesen.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/09/die-neger-von-bundesanwaltschaft-und-bka.html

Sehr interessant dazu die Ausfuehrungen von Christoph Hoerstel, ganz neu:

Veröffentlicht am 20.09.2015

Angriff auf die Freiheit und Widerstandsrecht

Publizist und Regierungsberater Christoph Hörstel hat das Vertrauen in die Bundesregierung nicht nur längst verloren, sondern es gibt auch umgekehrt kein Vertrauen seinerseits in die Herrschenden in Berlin: Er hält die Politik des Berliner Regimes für eine multikriminell und hochverräterisch; in Deutschland werde im Auftrag der USA eine Politik des Terror- und Chaosmanagement betrieben, um gezielt soziale und wirtschaftliche Unruhe zu schaffen und die friedliche Ordnung des Landes zu zerstören.

Das ist offenkundig so, und unsere Nachbarn wollen dabei nicht mitmachen. Hoffentlich bleibt das so!

Willi Wimmer spricht der Regierung Merkel schlicht und einfach die Legitimation ab:

Das ist ein must see!

http://www.pi-news.net/2015/09/pegida-dresden-verantwortungslose-politiker-begehen-hochverrat-am-deutschen-volk/

Nette Parolen dort in Dresden:

 

 

Dank an alle unsere Nachbarn, an die Tcheschische Republik, an die Slowakische Republik, an Polen, an Ungarn, an Kroatien, an Slowenien, an Grossbritannien !

Wir hatten das Ende des Willkommensjubels schon vorausgesagt, er ist laengst eingetroffen, so kann man verwundert (oder auch nicht…) im Mainstream lesen:

Springers Welt titelt: »Nur die Festung Europa kann jetzt noch Leben retten.« Die SZ dreht Merkels Motto der Stunde sogar um: »Wir schaffen es doch nicht.« Die FAZ zweifelt: »Es gibt eine Grenze des deutschen Staates, Flüchtlinge aus aller Welt aufzunehmen. Deutschland muss funktionieren können, um zu helfen Komisch, wo ist denn auf einmal die Euphorie der Leitmedien über die Flüchtlingswelle hin?

Sie merken, dass Europa schon wieder die Deutschen und ihre Alleingänge hasst – diesmal mit Flüchtlingen.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-maehler/wir-waren-besoffen-warum-journalisten-die-fluechtlinge-ploetzlich-nicht-mehr-so-toll-finden.html

Propaganda gegen fast das gesamte Volk laesst sich auf Dauer eben doch nicht durchhalten…

Der Moloch EU soll krepieren, er muss es sogar, fuer die Freiheit der Menschen, aber Deutsche Sonderwege gegen unsere Nacbarn sind ein No Go! Wir wollen in Frieden leben mit all unseren Nachbarn, von Portugal bis Moskau, in einem freien Europa mit sicheren Grenzen, zu unser aller Vorteil!

fuck youhttp://www.handelsblatt.com/politik/international/asylrecht-eu-kommission-leitet-verfahren-gegen-19-laender-ein/12356284.html

FUCK THE EU ! Bruessel muss weg. Die EU ist des Teufels.

Wir verlangen sichere Aussengrenzen, um innere Freizuegigkeit zu bewahren, wir wollen zurueck zum Europa der Vaterlaender! Wir wollen freie Menschen sein, die ein Recht auf Heimat haben im Land unserer Vaeter! Niemand hat ein Recht, schon gar keine ostzonale kinderlose USA-Brut, die sich Bundeskanzlerin nennt, unser Volk zu vernichten durch Flutung mit nicht unseren Werten entsprechender Menschenmassen.

Wer diese unsere Vaterlaender bedroht, wer sie verraet, der ist der Feind. Die Bundesregierung und die sie tragenden Verraeterparteien sind der Feind. Die Landesregierungen sind der Feind, sobald sie unser Land preisgeben.

WIDERSTAND JETZT!

superhttp://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/ueberstimmt-osteuropaeer-weiter-gegen-aufnahmequote-13818583.html

Sehr gut! Wehrt Euch! Ihr kaempft fuer uns alle, fuer Europa, fuer den Erhalt der kulturellen Vielfalt!

moraliscerhttp://www.focus.de/politik/deutschland/treffen-in-kloster-banz-abschottung-statt-willkommenspolitik-csu-hofiert-hardliner-orban_id_4967454.html

Widerstand jetzt!

Das BfV als schmutziger Bekämpfer der Staatsfeinde der BRD, Teil 2

Teil 1 siehe Klick.

Wichtige Blogbeitraege zum Verstaendnis der Rolle der Geheimdienste bei der Infiltration der Medien finden sich hier:

Lektion 4
Geheimdienstliche Infiltration und Benutzung der Medien

Die Aufgabe der bundesdeutschen Verfassungsschutzämter besteht zum einen darin, nicht etwa nur sicherheitsrelevante Institutionen zum Zweck der Informationsbeschaffung zu penetrieren, sondern zum anderen auch die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit einer allumfassenden Überwachung zugänglich und damit beherrschbar zu machen.

Dabei sind unsere westlichen Geheimdienste auf keinen Fall weniger effektiv als es das Ministerium für Staatssicherheit der ehemaligen DDR gewesen ist.

Und jene Geheimdienste, deren Laufburschen die deutschen Geheimdienstler seit Ende des Krieges geworden sind, dürfen mit Fug und Recht als die mächtigsten Einrichtungen der Welt angesehen werden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/25/geheimdienste-fortbildungskurs-teil-3-medien-infiltration/

Die Links zu allen 7 Teilen der Serie finden sich hier:

Wer etwas dazu beitragen möchte, die gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland positiv zu verändern, sollte sich darüber klar sein, dass er beim Wahlvorgang mit seiner Stimme nur einer Marionettenregierung behilflich ist, ihr fremdbestimmtes Rollenspiel auf der politischen Bühne aufzuführen. Ein Parteienwechsel kann die notwendigen Veränderungen niemals bewirken. Das Problem ist das System.

Diese Erkenntnis ist bitter, aber zum Verständnis der Lage der Nation notwendig.

Karl-Heinz Hoffmann 03.02.2015

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/06/geheimdienste-fortbildungskurs-teil-7-fehlerhafte-lagebeurteilung/

Desinformation und Verleumdung Oppositioneller,  gestreut ueber die embedded journalists gehoert unbedingt dazu, siehe dazu Lektion 7:

Lektion 7:
Die Auswertung der Erkenntnisse – Fehlerquellen – Benutzung der Medien – Desinformation – Einflussnahme auf Politiker

Das Schlimme besteht darin, dass diese Einflussnahme der Dienste und die Desinformation der Oeffentlichkeit eben nicht zum Staatsschutz geschieht, sondern BfV und BND fremden Maechten dienen, und das von Anfang an.

In Teil 1 wurde dargestellt, dass das schon 1950 klar war, und man es zuliess, ja zulassen musste, und die Beeinflussung deutscher Politik und der Leitmedien im Interesse von Besatzungsmaechten auch und insbesondere bei der BND-NSA-Affaere deutlich wird:

Die Leitmedien (und gruene netzpolitik-Blogs) verschweigen total den Zusammenhang zwischen US-Hoerigkeit der BRD und ihres BND und Alliierten Vorrechten bis heute, verankert als deutsches Recht, und nur das erklaert die BND-NSA-Affaere wirklich, macht sie verstaendlich.

Warum versagen NATO-gruene Blogs, utopische Radios, die Leitmedien sowieso?

Eben weil sie embedded sind, also Teil der BRD-Staatsraeson. Gesteuert von der PC, und von Diensten auch?

Wir wissen, wie der Deal laeuft: Exklusive Infos gegen gefaelliges Verhalten. Hofberichterstattung nennt man das, oder auch gesteuerte Opposition. Systemerhaltende so-tun-als-ob-Kritik… Arschkrautfresser sind es letztlich.

Alle anderen, also die nicht in das System einbezogenen oder auch die Grenzen des Erlaubten ueberschreitende Journalisten nennt man Querfront.

Das ist die Quintessenz von Teil 1: Gemeinsame Agenda ist nicht noetig, um Querfront zu sein, also der Feind, es reicht aus systemkritisch zu sein und eine kritische Oeffentlichkeit zu schaffen. Die Verleumdung durch systemische Kraefte und Medien ist dann so sicher wie das Amen in der Kirche.

Ein Beispiel systemischer Denunziation durch eine Arschwanze der Maechtigen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Els%C3%A4sser-Ditfurth-Prozess

Wichtig ist nicht die olle Ditfurth, sondern die Tatsache, dass die altgruene Spinnerin fuer ihren Dreck eine massenmediale Plattform bekam, auf der sie unwidersprochen agieren konnte.

Wer sorgt dafuer, dass diese mediale Plattform verfuegbar ist? DORT muss man die Schuldigen suchen, die Ditfurth ist lediglich ein Tool, ein Werkzeug Dritter. Hampelfrau an den Strippen zappelnd… eine Sprechpuppe.

Da Ken Jebsen jedoch das sich Distanzieren so perfekt beherrscht, und das Prinzip der Querfront nicht verstanden hat, dient auch er ungewollt dem System… er ist aber intelligent genug, um das zu aendern. Hofft man jedenfalls…

Man distanziert sich niemals, weil das immer eine Unterwerfung ist.

Ausnahme: Spitzel bringen dich mit Holocaust-Leugnung in Verbindung… siehe Teil 1

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Was macht das BfV also wirklich, und wie macht es das? Wie funktioniert Desinformation der Dienste in der Praxis?

Dazu muss man Buecher lesen, und zwar die Werke unterschiedlicher Autoren. Verschiedene Sichtweisen dazu abgleichen… nur Ostrovski (Mossad) reicht nicht aus. Zudem sind dort nur wesentlich gefilterte Geschichten zu lesen, wie immer bei Agenten-Biografien… es fehlen wichtigste Details, alles nur Propaganda und Desinformation… sonst ueberlebten diese Leute gar nicht. Sie leaken mit Erlaubnis. So wie Spiegel & Co das tun… immer und unbedingt limited hangouts, also kontrolliertes Whistleblowing. Die Kontrolleure sind die Dienste. Die Kontrolle erfolgt ueber die V-Journalisten. Mascolo etc pp… Funke, das Sebnitz-Mietmaul… Allzweckwaffe bei NSU und bei florian heilig…verschwundene Beweise.

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/NSU-Ausschuss-bricht-im-Todesfall-Florian-H-weitere-Aufklaerung-ab;art133317,3467921

NSU-Ausschuss bricht im Todesfall Florian H. weitere Aufklärung ab

Stuttgart/Heilbronn Nach langem Hin und Her um wichtige Beweisstücke zum Tod des Eppingers Florian H. in einem ausgebrannten Auto auf dem Cannstatter Wasen hat der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags am Montag die Reißleine gezogen.

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Uns liegen interessante Buecher vor, eingescannt, OCR-behandelt, als PDF-Dateien:

Schmidt-EenboomErichGeheimdienstexperte

se1UNDERCOVER. Wie der BND die deutschen Medien steuert (1998)

Das Buch befasst sich hauptsächlich mit den 230 im Jahre 1970 vom BND aufgelisteten Journalisten, die vom BND bezahlt wurden. Besonders prominente Namen waren Michael Naumann, Marion Gräfin Dönhoff, Henri Nannen, Peter Boenisch, Karl Holzamer, Mainhardt Graf Nayhauß, Gerhard Löwenthal und Walther Steigner. Die Kontakte waren in drei Gruppen unterteilt, von „voll tragfähigen Kontakten“ bis „Zufallskontakten“

Oder auch:

Der so genannte Journalisten-Skandal des Bundesnachrichtendienstes (BND) basiert auf der im Jahre 2005 in der Bundesrepublik Deutschland publik gewordenen Überwachung verschiedener, auch kritisch über den Geheimdienst berichtenden, Journalisten in der Zeit von 1993 bis mindestens 1998.

Die Angelegenheit kam dadurch ans Tageslicht, dass einer der Betroffenen, der Publizist und Leiter des Weilheimer Friedensinstituts Erich Schmidt-Eenboom, der durch eigene Recherchen auf die Überwachung gestoßen war und dem sich einer seiner Bewacher offenbart hatte, sich im Juni 2005 an den BND wandte, um Aufklärung über seine Bespitzelung zu erhalten. Im Juli 2005 habe er darauf zunächst von einem Beamten des BND offiziell erfahren, dass „sein Büro im Jahre 1994 durch eine Videokamera überwacht worden“ sei.

https://de.wikipedia.org/wiki/Journalisten-Skandal

Die Überwachung von Journalisten durch den BND wurde offiziell erst am 10. November 2005 durch den damaligen Präsidenten der Behörde August Hanning in einer Pressekonferenz bestätigt. Hierbei wurde bekannt, dass der BND im Zeitraum ab 1993 begonnen hatte – offensichtlich mit Wissen und Billigung seines damaligen Präsidenten Konrad Porznerdeutsche Journalisten (unter anderem Erich Schmidt-Eenboom), die zuvor kritisch über den BND berichtet hatten, zu bespitzeln und zu überwachen, um die Quellen der Journalisten zu enttarnen, die man in den eigenen Reihen vermutete.

Der Mann weiss offensichtlich, wovon er spricht.

se2https://web.archive.org/web/20070411072959/http://www2.bundestag.de/bnd_bericht.pdf

Der nichtoeffentliche Teil: FOCUS ganz ganz vorn mit dabei… der BND als Journalist getarnt? Wie Goeran Schattauer bei Winnenden, und beim NSU… sicher nur Zufall 🙂

se3https://file.wikileaks.org/file/schaefer-report-josef-hufelschulte-aka-jerez.pdf

Und noch ein Buch, eines von Rechts:

nordbruch-claus-drnb1 nb2Hier haben wir auch eine Querfront, deren Mitgieder rein gar nichts miteinander zu tun haben: Nordbruch ist Rechts, Eenbohm ist Links. Beide haben einen Doktortitel, aber ob es das ist?

Eher nicht.

Querfront heisst nur: Beide sind systemkritsch, decken Zusammenhaenge auf, und das macht sie zu Oppositionellen, also zu Staatsfeinden.

Nordbruch verfasste über das Treffen einen Bericht mit dem Titel „Spiel mit dem Feuer Dr. Claus Nordbruch sprach mit dem Spitzenspitzel des thüringischen Amtes für Verfassungsschutz Tino Brandt“, den er auf seiner Website veröffentlichte

NSU kommt erschwerend hinzu 🙂

Ende Teil 2.

Das BfV als schmutziger Bekämpfer der Staatsfeinde der BRD, Teil 1

Der Titel dieser kleinen Serie geht zurueck auf den Bundesinnenminister Hermann Hoecherl (CSU), Dienstvorgesetzter auch des BfV:

Weithin vergessen ist hingegen ein Satz
über das Bundesamt für Verfassungsschutz
aus dem Jahr 1963. Höcherl war damals als Bundesinnenminister für den  Inlandsgeheimdienst verantwortlich und erklärte, der Name der Behörde sei „ebenso hochtönend wie unzutreffend“. Deren Mitarbeiter seien nicht „Hüter der Verfassung“,
sondern „Männer der Praxis, einer harten
Praxis“ – nämlich „Frontkämpfer bei der
Bekämpfung des Staatsfeindes“.
Eine martialische Aufgabenbeschreibung von höchster Stelle.

Quelle: Spiegel 39/2015, Seite 54.

bfv1Ein interessantes Zitat, und wer die Staatsfeinde sind, das wird anhand von Beipielen erklärt, darunter die Sabotage der KPD, oder die Steuerung der NPD.

Bislang ungelesen, nicht ausgewertet: Ein riesiges Aktenpaket dazu:

bvgMehr als 150 MB Anlagen, gezippt, Berichte der Bundesbehoerden und aller Bundeslaender ueber ihre Spitzel in NPD-Fuehrungspositionen, wer will das alles lesen oder gar auswerten?

Der Jurist der NPD Peter Richter, siehe: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/peter-richter-der-anwalt-der-npd-13217046.html

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Der Spiegel schreibt weiter zur Studie ueber die Geschichte des BfV:

Die Historiker entdeckten keine weiteren spektakulären Fälle von NS-Verbrechern unter den Verfassungsschützern.
Wohl aber stellten sie fest, dass ausgerechnet in jenem Amt, das die Republik vor Extremisten bewahren sollte, zeitweise rund jeder dritte Beamte und Angestellte ein ehemaliges NSDAP-Mitglied war. Es könnten sogar noch deutlich mehr gewesen sein; nach Aussagen der beiden Professoren ist das Archiv des Geheimdienstes
voller Lücken.

Gaehn… war das beim BKA etwa anders? Dort war das halbe Reichssicherheitshauptamt beschaeftigt…

Das Bundeskriminalamt stellt sich seiner Geschichte: Feierstunde im BKA Meckenheim zur Umbenennung der Paul-Dickopf-Straße in Gerhard-Boeden-Straße am 25. Juni 2012

http://www.bka.de/nn_205932/DE/DasBKA/Historie/ProjektBKAHistorie/UmbenennungPaulDickopfStrasse/umbenennungPaulDickopfStrasse__node.html?__nnn=true

Boeden ist uebrigens laut Prof. Dr. Buback der Macher der Vertuschung von Verena Beckers Rolle am Tag nach dem Mord an seinem Vater 1977. Ein ganz feiner Mensch, dieser Herr Boeden. Pannen flastern seinen Weg… er vergeigte RAF-Festnahmen desoefteren. Sicher nur Pech 😉

Wenn also die BRD teilidentisch ist mit dem Deutschen Reich, wie das BVerfG wiederholt feststellte, dann sollten Sie das ruhig glauben.

Das BKA, das BfV und der BND sind Kinder des Dritten Reiches, die man umfunktionierte entsprechend der Westorientierung der 3 westlichen Besatzungszonen, und gewissermassen als alliierte Wachhunde installierte. Der MAD kam erst spaeter hinzu, fungiert allerdings aehnlich: als NATO-Wachhund. Dienstbar der Fuehrungsmacht USA.

Allgemein bekannt ist das nur beim BND, das ist der auf US-Hoerigkeit umgepollte Abwehrdienst „Fremde Heere Ost“ der Wehrmacht, Gruppe Gehlen.

Karl-Heinz Hoffmann hat zur Beeinflussung der Medien ausfuehrlich aus Gehlens Memoiren zitiert. Die lesen sich wie eine Anleitung, und nichts Anderes sollten sie auch sein.

Der Spiegel hat dazu eine nette Episode aktuell veroeffentlicht:

kalleEs ist also alles dieselbe Besatzersosse: BKA, BfV, BND. Kein Wunder, denn man war ein besiegter Feindstaat, dessen Soldaten man den Kriegsgefangenen-Status verweigert hatte. Ein gigantisches Kriegsverbrechen. Stichwort Rheinwiesenlager.

Wer von Befreiung spricht, der ist ein Revisionist dessen, was wirklich war. Er klittert die Geschichte zugunsten der Sieger. Cui bono?

Aber unser Thema soll das BfV sein.

Es gebe keine Belege, dass NS-Täter die Arbeit des Bundesamts „langfristig geprägt“ hätten.
Mit solchen Aussagen wollen Goschler
und Wala den Verdacht ausräumen, das
Versagen ihres Auftraggebers bei der Aufklärung der NSU-Terrorgruppe sei eine
Spätfolge brauner Personalpolitik ein halbes Jahrhundert zuvor.

Das dürfte gelingen. Schließlich verließen Gerken und alle seine belasteten Kameraden das Amt im Laufe der Sechzigerjahre

Dann sind wir ja beruhigt… was fuer ein Kaese… die antifa haette das auch nicht besser hinbekommen, nur anders herum…

Der Umgang des Amts mit Linken sei
nicht ihr Auftrag gewesen, rechtfertigt Historiker Wala die Studie der Kommission,
und zu den V-Leuten hätten sie nichts gefunden. Immerhin die Namensfrage konnten die Wissenschaftler klären. Die Bezeichnung „Bundesamt für Verfassungsschutz“ geht auf eine Ansage der Alliierten von 1950 zurück: Die Westdeutschen sollten für den neuen Geheimdienst doch bitte eine „harmlose, nichtssagende Bezeichnung“ wählen.

Auch schoen. Keine Verfassung, aber einen Geheimdienst namens BfV. Nun, auch Schweden hat Grundgesetze an Stelle einer Verfassung. Die schoene US-Verfassung ist laengst de Facto abgeschafft. Man ereifere sich nicht an Begriffen. Auf die Praxis kommt es an: Welche Eingriffe des Staates in Buergerrechte verhindern Verfassungen/Grundgesetze? Gar keine. Das ist der Punkt. Weder in den USA noch in der BRD oder in Frankreich.

Besonders gefallen hat die Genscher-BfV-Geschichte: Aktueller Focus…

Zeitgeschichte
Genscher nutzte Stasi-Dienste

Der FDP- Dietrich Genscher, 88, hat in den
70er-Jahren als damaliger Bundesinnenminister wissentlich mehrere vom DDR-Geheimdienst zusammengestellte Dossiers über  Nationalsozialisten im Dritten Reich genutzt, um einen ihm unbequemen Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) zum
Rücktritt zu drängen.
Auf diese zeitgeschichtlich überraschenden Fakten stießen die beiden Historiker Constantin Goschler und Michael Wala, die exklusiv in geheimen archiven nationalsozialistische
Seilschaften innerhalb der Kölner
Verfassungsschutzbehörde erforschten.
Grundlage für Genschers Attacke
gegen Verfassungschutz-Chef Hubert
Schrübbers waren Stasiakten, die der
„Spiegel“-Reporter Peter Stähle zuvor
bei konspirativen treffen von Offizieren des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Ostberlin erhalten hatte.
In den Unterlagen wurde Schrübbers
tätigkeit als Staatsanwalt am Oberlandesgericht im westfälischen Hamm in den Jahren 1940/1941 beschrieben.
Drei Vorgänge dokumentierten seine
Anklage von kommunistischen Aktivisten. Diese waren zu Haftstrafen zwischen eineinhalb und zweieinhalb Jahren verurteilt worden.
Die Historiker schildern in ihrem Buch, das auf einem wissenschaftlichen Gutachten für den Verfassungsschutz basiert, dass Minister Genscher durch Reporter Stähle über die zweifelhafte Herkunft der NS-Papiere informiert war. Mehrere Dokumente des Journalisten trugen auf der Rückseite zudem einen blauen Stempel des MfS. Auslöser für Genschers Personalintrige waren offenbar Schrübbers eindringliche Warnungen vor der Deutschen kommunistischen Partei (DKP), die massiv von der DDR unterstützt wurde. Dies passte wohl nicht zu der damaligen Entspannungspolitik der sozial-liberalen Regierung Brandt. Somit ließ sich Schrübbers, der nie in der nationalsozialistischen Partei war, zur Amtsaufgabe zwingen – betrieben von Dienstherr Genscher.
Der damalige Innenminister war
pikanterweise selbst NSDAP-Mitglied, laut akten mit der Registriernummer 10123636.
Das Buch „keine neue Gestapo“ von Constantin Goschler und Michael Wala erscheint kommende Woche im Rowohlt Verlag.

Dieses Personal war immer erpressbar, auch Genscher, und das wurde vermutlich auch genutzt. Die Erpressbarkeit scheint eine Art Eintrittskarte zu sein, die man fuer hoehere Ämter brauchte und noch heute braucht? Man denke an flintenuschi, an die sachsensumpfmisere, an die erikanische Muschi Mutti…

Wer ist nun der Staatsfeind, den es mit legalen und illegalen Operationen zu bekaempfen gilt?

Geschichts-Revisionisten der Alleinschuld an 2 Weltkriegen, die auslaendische Historiker laengst ad acta gelegt haben,  Linksextreme (soweit die nicht die eigenen Leute sind), Rechte (dito), Linksbolschewisten (siehe Stephan Steins oder Juergen Elsaesser, also nationale Linke) und unabhaengige Geister allgemein (sogar unseren Dr. Mayr), Kaisertreue wie KH Hoffmann, der fuer Grossdeutschland einschl. Oesterreich plaediert, und Whistleblower ausserhalb des Medien-Staatskartells, also durchaus auch den AK NSU und fatalist.

Dazu bedient sich der Tiefe Staat der Mittel Diskreditierung, Unterwanderung, Bedrohung etc pp. V-Leute und verdeckte Ermittler machen genau diesen Job.

Beispiel: (NSU LEAKS, das sind wir)

am-spitzel des vsHier versucht man also, durch Wiederbelebung des Paulchen Panther, den der NPD Mann Peter Klose aus Zwickau (gestorben 2014) schon vor Nov 2011 verwendete, eine Nähe zwischen dem Arbeitskreis NSU und dem Holocaust-Revisionismus herzustellen.

Sicher nicht in guter Absicht, aber so laeuft das Spiel der Desinformation und der Verleumdung. Was wir von der Sache Holocaust-Beweisverbot vor Gericht und dem § 130 halten, das deckt sich mit Otto Schilys neueren Einwaenden und mit den Bedenken ehemaliger Richter am BVerfG, das kann man auch hier im Blog nachlesen.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/25/warum-werden-leugner-haerter-bestraft-als-moerder-und-totschlaeger/

Wenn der „Vater der Forschung“ Hilberg 2006 sagte, es seien erst 20% erforscht, dann muss man weiterforschen. Wo ist das Problem? Die nicht ergebnisoffene Forschung, das ist wohl das Problem. Und genau deshalb muss eben eine freie Forschung moeglich sein. Und deren Ergebnisse muessen zur Kenntnis genommen und ggfs. widerlegt werden.

Genau das forderte auch Hilberg!

Soll man Holocaustleugnung überhaupt unter Strafandrohung stellen?

Hilberg: Meiner Ansicht nach nicht. Ich bin die Freiheit auch dieser Leute. Man kann sogar von ihnen lernen. Sie sagen wie die Kinder: Beweis‘ das. Und wir müssen es beweisen.

http://derstandard.at/2475608/Holocaust-Wir-wissen-erst-20-Prozent

Das isses! Die Freiheit der Rede ist ein hohes Gut, und den HC sollen die daran Interessierten weiter erforschen. Ein Wahrheitsgesetz ist abzulehnen. DAS ist unsere Position dazu, die wir jederzeit vertreten koennen: Im Zweifel fuer die Grundrechte. Mit Hassemer (ehem. Verf. Richter) und Schily in einem Boot.

vs-pauleDas ist richtig, auch Lars ist AK NSU, und es muss auch klar gesagt werden. Gerade beim Thema Zersetzung etc durch Dienste, da gehoert die Diskreditierung immer zum Repertoire:

NSU-Ermittlungen: Die seltsame Rolle von „Fatalist“ Von , und

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-innenausschuss-erhaelt-schreiben-von-arbeitskreis-nsu-a-993368.html

Sich keinesfalls mit Inhalten zu befassen, das ist eine der Grundregeln der Verleumdung, die vom SPON-Dreck auch konsequent beherzigt wird. Chefreporter Diehl, eine Schreibhure wie aus Edward Bernais Buch Propaganda von 1928 entsprungen. PR ist Luege. Merksatz! Immer und ausnahmslos Propaganda.

So geht das Spiel: Die Dienste und ihre Medien bekaempfen die Staatsfeinde, und wer dazu gehoert, das entscheiden Andere. Man arbeitet gemaess von Vorgaben, setzt um was befohlen wird. Man ist kaeuflich, immer schon gewesen. Leute mit rueckgrat koennen niemals MSM-Journalisten sein. Voellig ausgeschlossen. Der charakterliche Bodensatz mit Intelligenz gepaart, das ist Mainstream-Journaille.

Presstituierte. Ist ganz einfach zu verstehen.

Die Dienste steuern die Medien, diese sind mit V-Leuten und Informanten durchsetzt:

Beispiel Hajo Funke und seine Mittelsmaenner:

Ist es denn nicht wahr, dass diese Mittelsmaenner einem Rechercheverbund angehoeren, der aus systemischen Leitmedien gebildet und betrieben wird?

rechercheverbundhttps://de.wikipedia.org/wiki/Rechercheverbund_NDR,_WDR_und_S%C3%BCddeutsche_Zeitung

Die Leitmedien sind nicht dienstebeeinflusst, sie sind diensteverseucht, Teil dessen, was man den Tiefen Staat nennt. Das erklaert viel viel mehr als nur das Verschwinden von Beweisen im Fall Florain Heilig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/19/razzia-bei-florian-heiligs-familie-jetzt-doch-kein-heldenausschuss-mehr/

Das ist echte Geheimdienstarbeit, so funktioniert die Bekaempfung von gefaehrlichen Leuten in der Praxis. Gefaehrlich ist Opposition an sich, gefaehrlich ist alles, was nicht BRD-embedded ist. Auch Ken Jebsen, so links der auch immer sei, gehoert dazu. Oder die Wissensmanufaktur. Oder oder oder…

Wer selber denkt, der hat es sicher bereits bemerkt: Bei den staatstragenden Medien und deren Linken nennt man das Querfront. Da machen ehemalige Chefredakteure linker Luegenmedien (FR) als professorale Gewerkschaftsfuzzis Studien, wie bei der versifften OBS gerade erst, und ein Ken Jebsen regt sich wegen Schnullischeiss-Fehlern auf… der Jebsen hat es noch nicht kapiert:

Was da Querfront heisst, das ist nichts Anderes als beliebige freie Meinungen von Leuten, die nichts weiter miteinander gemeinsam haben, aber Eines eben doch: Sie sind -zu welchem Thema auch immer-  Opposition zum Mainstream, nicht in die BRD-Meinungsmacherstrukturen der Herrschaft eingebunden, sie sind Dissidenten des Gesinnungsstaates Merkelscher und Maas’scher Praegung.

Wer unabhaengig denkt und publiziert, die politisch korrekte Basis des vorgeschriebenen medialen Wirkens hinter sich laesst, der ist Staatsfeind der BRD im Sinne des BfV. Der ist Querfront.

Das war aber schwierig, wieder mal, gelle?

Ende Teil 1

ankreuzenJetzt verstanden? Deutungshoheit, darum geht es. Herrschaft verlangt den Besitz der Deutungshoheit. Das Mittel dazu in Pseudodemokratien wie der BRD heisst VEROEFFENTLICHTE MEINUNG.

Rund um die BRD West herum leben nur Rechtsextremisten!

Update: Ungarns Orban will kein Nazi mehr sein und karrt die Fluechtlinge bis an die Oesterreichische Grenze. Offenbar liest er diesen Blog…

www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlinge-tausende-kommen-ueber-nacht-nach-oesterreich-13812086.html

Über den Balkan in den Westen Tausende Flüchtlinge erreichen Österreich

Kroatien und Ungarn haben die Flüchtlinge mit Bus und Bahn an die Grenze gebracht, jetzt sind etwa 7000 Menschen im österreichen Burgenland angekommen. Die meisten wollen weiter Richtung Deutschland.
19.09.2015

Aber ansonsten nur Nazis rund um Westdeutschland, die Ossis sind ja Dunkeldeutschland, wie allgemein bekannt ist:

Aktueller Focus:

focus1 focus2Na klar sind das alles Nazis, was denn sonst bitte?

Nazi ist eigentlich fast Jeder, wie Roland Tichy beklagt:

Wer gegen den Euro oder Kindesmißbrauch kämpft ist ein Nazi? Wie der grassierende Bekenntnisjournalismus deutscher Medien aus der Flüchtlingskrise einen Kampf gegen Rechts inszeniert und seine eigentlichen Aufgaben vergisst.

Hoere er auf zu jammern, ich finde es ausgesprochen loeblich, wenn alle Nichtlinken Nazis genannt werden. Sie sind deutlich die Mehrheit, und die Nazi-Keule nutzt sich weiter ab. Alles okay. Optimal. Besser geht gar nicht.

focus 3Sowas kommt von sowas…

.

Es ist immer gut, sich im Ausland bei den Nazis zu informieren, hier die NZZ-Nazis:

nzzhttp://www.nzz.ch/feuilleton/medien/berichterstatter-als-stimmungsmacher-1.18615593

In Facebook wurden gerade wieder Leute von uns gesperrt, die ihren Gutmenschen-Wahnsinn meinten in Messages ausdruecken zu muessen. Sicher verbloedete Wessis… fatalist ist uebrigens gebuertiger Kölner. Nix Ossi. Mental aber sicher, was die Meinung zur Migrantenflutung Deutschlands angeht.

Der Willi Wimmer von der CDU ist ebenfalls ein Nazi, denn er benennt die Migrationswaffe als das was sie ist. Ueberall Nazis.

nato asylantenDen Wessis wuenschen wir No Go Areas auch in jeder Kleinstadt, so richtig bereichernd… die brauchen das offenbar und lieben es. Leid tun uns nur deren Kinder, denn die werden bluten… aber Feigheit der Eltern und ideologische Verbohrtheit werden gnadenlos bestraft werden.

Raspail schrieb zurecht, 2004, Le Figaro:

Es gibt noch eine zweite Hypothese, die ich nicht anders als im Privaten und nur nach Absprache mit meinem Anwalt  formulieren könnte,  nämlich die, daß die letzten Isolate bis zum Ausruf einer Reconquista durchhalten werden, die sich zwar ohne Zweifel von der spanischen unterscheiden wird, die aber von denselben Motiven beseelt sein wird. Darüber gäbe es einen riskanten Roman zu schreiben. Diese Aufgabe wird nicht mir zufallen, denn ich habe bereits das Meinige beigetragen. Möglicherweise ist sein Autor noch nicht geboren, aber zum richtigen Zeitpunkt wird dieses Buch das Tageslicht erblicken, soviel bin ich mir sicher.

Da sind sie, die Ossis. Isolate, die eine Reconquista starten werden?

Wir suchen und finden weitere boese Menschen:

spiegel1Nazi, Balkanesenhasser, Rassismus toetet… 🙂

Kanadisch-juedische Nazis gibt es auch…

Und wer bestimmt, was Nazi ist? Der Gesinnungsstaat, wer denn sonst?

maasVDS-Maas steht fuer verfassungsfeindliche Gesetze. Ein echter BRD-Hampelmann. Linksversiffte Gesinnung statt Buergerrechten! Blockwartmentalitaet der Nazis und der Kommunisten, gefordert vom Bundesjustizminister. Hatten wir lange nicht, so einen Kasper… kein Wunder, dass man uns weltweit auslacht.

Was also tun? So als Nazi?

Gar nichts, das Problem klaert sich von Allein. Es geht schon los:

www.welt.de/wirtschaft/politico/article146593447/Angela-Merkel-ist-die-ohnmaechtige-Frau-Europas.html

Polen und Ungarn sind nicht bereit zur Lastenteilung. Sie sehen es so: Die Bundeskanzlerin hat im Alleingang Hoffnung bei Hunderttausenden geweckt, die sie nicht erfüllen kann. Deutschland braucht seine Nachbarn – und tut alles, um sie zu verärgern.

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Auf Dauer ist das weibische Geluege nicht durchzuhalten. Auch nicht in Bergdeutschland, genannt Oesterreich… aehnlich gehirngewaschen wie die Wessis…

faz2http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/oesterreich-tausende-erreichen-grenzort-nickelsdorf-13813225.html

Propaganda vom Feinsten, gut gekontert und entlarvt:

Wer schmeisst da seine Sippe ins Gleisbett? Doch nicht die Polizei… und man fragt sich, wer diese Propaganda-Luegen innerhalb des Staatsfunks befiehlt, die doch so leicht entlarvbar sind.