Warum dem BKA als politischer Polizei nicht zu trauen ist

Eine politische Polizei frisiert (nicht nur NSU-) Tatorte und lässt sich von der Politik missbrauchen, und eine antideutsche Staatspresse bringt dann „Wahrheiten“ unters Volk.

Wie aus dem Lehrbuch der Propaganda:

bka-spon dreckhttp://www.spiegel.de/panorama/justiz/fluechtlingskrise-bka-stellt-steigende-kriminalitaet-fest-vor-allem-von-rechts-a-1062661.html

Der Chefpropagandist Chefreporter des Siffspiegels, Jörg Diehl… keine Überraschung. Tolle Grafiken sollen die BKA-Lügen belegen, jede Putzfrau weiss  instinktiv bereits nach dem Lesen des Titels, dass sie verarscht werden soll.

spon dreck

Diese Propagandaschweine muss man auslachen. Und ihren Dreck nicht mehr kaufen. Nur das hilft.

Es findet sich jede Menge lustiger Lesestoff in diesem Machwerk:

Das Referat 51 der Abteilung für Schwere und Organisierte Kriminalität ist im Auftrag des Bundesinnenministeriums der Frage nachgegangen, inwiefern die Flüchtlingskrise „Auswirkungen auf die Kriminalitätsentwicklung in Deutschland“ hat.

Ist das nicht herrlich? Bereits die Fragestellung ist ein MEGA-Brüller. Tränen lachen kann man da…

Jeder Teenager weiss, wie die reale Antwort lautet, und wie das gewünschte BKA-Ergebnis diese Realität verbiegen wird.

bka-dreckSo isses. Keine weiteren Fragen.

Diese BRD ist so lächerlich. Man muss sich da fast fremdschämen, so peinlich ist dieser Vasallenstaat.

Echt oder Fake?

angela

Wenn man nicht mehr sicher sein kann, ob die Merkel das gesagt hat oder nicht, dann sollte man daraus seine Konsequenzen ziehen.

Zuzutrauen wäre es ihr… dem Gauckler auch. Jederzeit.

2 Gedanken zu „Warum dem BKA als politischer Polizei nicht zu trauen ist“

    1. Da stimme ich ups 2009 voll zu. Denn was da läuft, derzeit hat mehr eine Stasi- als eine Göbbels-Tradition. Besser wäre da ein Mischa-Wolf-Bild gewesen mit einem Seften-Delmer-Foto im Hintergrund. Denn:

      Sefton Delmers Werk „Die Deutschen und ich“ war die „Bibel“ von Mischa Wolfs Lieblings-Abteilung der HV A X „Aktive Massnahmen“ besser: „Stasi-Desinformation“. Eben der Stasi-Diplom-Journalisten-Truppe mit zahlreichen schreibenden „Einflussagenten“ in den West-Redaktionen, vor allem in Hamburg, die bis heute nicht alle enttarnt wurden.

      Auch der „Salon-Sozialist“ und gebürtige Schwabe Mischa Wolf war von Hause aus Journalist und hatte seinen MfS-Mannen Delmers sehr aufschlussreiches Werk – eben zur Funktionsweise erfolgreicher Desinformation – als „Pflichtlektüre“ verordnetet gehabt. (Und bei manchen Söhnen und Töchtern und auch Enkeln dieser Stasi-gesteuerten Journalisten-Generation lebt Delmer bis heute – hoffentlich unbewusst – weiter.)

      Mischas Eltern waren auf Stuttgarts nobler Halbhöhenlage die ersten kommunistischen Grünen, in deren Tradition wiederum eindeutig der heutige Stuttgarter Ministerpräsident namens „Krääächstmann“ steht, der als Jung-Lehrer auch schon mal Probleme mit dem Radikalenerlass hatte.

      Denn der erste grüne Ministerpräsident war vom Verfassungsschutz als Kandidat der „Kommunistische(n) Studentengruppe / Marxisten-Leninisten“ und 1973 auf der Plattform des „Sozialistischen Zentrums“ sowie der „Kommunistischen Hochschulgruppe“ (KHG) geoutet worden, so die „Stuttgarter Zeitung“ am 18.12.2014.

      Mein Vorschlag: ein „Mischa-Wolf-Journalistenpreis“ sollte nicht nur für die NSU-Desinformanten in den heute samt und sonders grün-roten Redaktionen ausgelobt werden. Die Laudatio würde dann sicher Kretschmann übernehmen. Im Festsaal des SWR.

      So heißt interessanterweise auch die Nachfolgeorganisation des KGB, bei der auch der Schwabe Mischa angeblich seinen roten Journalismus gelernt hatte – als Redakteur dann beim Moskauer „Deutschen Volkssender“.

      Der erste „Misch-Wolf-Preis“ sollte allerdings an einen heutigen „Rechtsexperten“ und ZDF-Autor mit Anbindung an den „Blick nach Rechts“ gehen.

      Denn dieser „Blick nach Rechts“ war Ende der Achtziger Jahre von Mischa Wolfs Stasi-Desinformanten begründet und finanziert worden. Arbeitsweise und Zielrichtung war damals, einen rechtsextremistischen Popanz im Westen aufzubauen und dort Sozialistenfeinde medial zu schlachten, indem man sie als vermeintliche Rechtsradikale denunzierte.

      Im Blick auf den „Blick nach Rechts“ hatte sich übrigens der MfS-Oberstleutnant und „Diplom-Journalist“ Günter Bohnsack noch 2013 auf die linke Schulter geklopft“: „Ja, darauf bin ich bis heute stolz. Ich habe für Mischa die Konzeption für den ‚Blick nach Rechts‘ ausgearbeitet. Mischa hat dann die MfS-Kohle freigemacht. Man sieht daran: Wir leben also bis heute weiter..!“ In der DDR 2.0?

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