Wolfgang Gedeon, Der Grüne Kommunismus Teil 1

Man könnte sich damit beschäftigen, wie Gedeon die AfD-Fraktion Stuttgart sprengte, oder damit, wie Führungskämpfe in Parteien immer Anlässe suchen, oder damit, wie Stöckchenspringen auf Zuruf gelenkter Medien funktioniert, oder damit wie Bücklinge erzwungen werden, wie Schuldkulte und Meinungs-Tabus geschützt werden von Leuten, die sie aufzubrechen angetreten waren… oder es zumindest vorgaben,  oder wie schmutzig Politik ist.

Man kann auch den Beurteilungen eines Professors vertrauen:

Insgesamt lässt sich den Stellungnahmen Wolfgang Gedeons zum Antisemitismus entnehmen, dass er sich als Antizionist versteht, dies aber nicht mit Antisemitismus gleichgesetzt haben will. Außerdem sagt er klar, dass einen „undifferenzierten pauschalen Hass gegen alles Jüdische […] jeder vernünftige und anständige Mensch ablehnt“, als der er sich zweifellos selbst sieht. Subjektiv mag Wolfgang Gedeon also kein Antisemit sein; doch objektiv fallen nicht wenige Aussagen über Juden im Buch über „Grünen Kommunismus“ unter die Teilbegriffe von Antisemitismus.

Besser ist jedoch, man liest selber nach. Das Buch stammt aus 2012.

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Und man sollte auch die andere Seite anhören:

Die Frage, ob das Gutachten ergibt, dass die Thesen Gedeons antisemitisch sind, muss mit einem klaren „jein“ beantwortet werden. Die Antwort hängt schlicht davon ab, welchen Antisemitismusbegriff man heranzieht. Legt man den klassischen Begriffsinhalt zugrunde, kann man sagen, Gedeons Äußerungen seien nicht antisemitisch.

Entsprechend spricht Patzelt bei seinen Ratschlägen an die Partei auch (nur) noch davon, dass Gedeon keine politische Verantwortung in der Partei tragen dürfe, weil seine Aussagen so „auslegbar“ seien.

im Parteiprogramm [der AfD] heißt es:

„Die aktuelle Verengung der deutschen Erinnerungskultur auf die Zeit des Nationalsozialismus ist zugunsten einer erweiterten Geschichtsbetrachtung aufzubrechen, die auch die positiven, identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte mit umfasst.“

Mit seinen Ausführungen gibt Patzelt letztlich der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, Charlotte Knobloch, Recht. Diese hatte zu dem genannten Passus geäußert: „Das trägt – gewollt oder bewusst fahrlässig – unterschwellige Züge von sekundärem Antisemitismus.“ (link s.u.)

Und richtig erkannt:

3. Die AfD muss die Begriffe im „Kampf gegen rechts“ selbst definieren, wenn sie diesen Kampf überleben will.

Anders als Patzelt behauptet, macht sich die AfD also nicht durch Aussagen einzelner Mitglieder angreifbar, sondern vor allem dadurch, dass sie anderen die Definitionshoheit über gesellschaftlich negativ konnotierte Begriffe im „Kampf gegen rechts“ überlässt und zulässt, dass insbesondere auch ihre politischen Gegner diese Begriffe Schritt für Schritt ausweiten, um sie dann gegen die AfD einzusetzen.

Das Problem scheint ein politisches zu sein. Meuthen, Petry und Co. wollen koalitionsfähig werden, um mit einer CDU/CSU Rot-Rot-Grün zu verhindern. Um das zu erreichen sind sie bereit, die Meinungstabus der BRD zu repektieren.

Vorerst, oder generell?

b517b5ed4de94b728a7356fc44b15a2aDer Betroffene hat das vorerst letzte Wort.

Zwischenablage14aus dem Buch, Jahr 2012

Ins Buch eingestiegen wird in Teil 2.

Ende Teil 1

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 6

Letzter Teil.

„Nasser el Massry“ meint, der Islamismus werde scheitern, und zwar sowohl in den ismalischen Ländern, als auch im Westen. Und das sehr bald schon.

Der Zerfall des Islamismus

Bereits im Jahr 1949 erklärte der Vater des Islamismus Hassan Al Banna das ultimative Scheitern des Islamismus.

Unmittelbar nach der Ermordung des ägyptischen Premierministers M. Fahmy Al Nukrashy am 28.12.1948 in Kairo durch ein Mitglied der Muslimbruderschaft im Auftrag des militanten Armes dieser islamistischen Organisation schrieb der Vater des Islamismus zwei Botschaften an die Umma (die Nation). In der ersten Botschaft schrieb er ausdrücklich: »Die Mörder sind weder Muslime noch Brüder«, und distanzierte sich von diesem Mord und allen anderen Mordanschlägen, die von Mitgliedern der Muslimbruderschaft verübt wurden.

Nachdem die verhafteten Mitglieder der Muslimbruderschaft diese Botschaft in der Presse gelesen hatten, verloren sie jedes Vertrauen in ihr Idol und Vorbild, legten detaillierte Geständnisse ab und ließen ihm ausrichten, wenn diese Botschaft ihre Richtigkeit haben sollte, würden sie mit ihm eines Tages abrechnen. Nachdem Mitglieder der Muslimbruderschaft ein paar Tage später das Gebäude der Generalstaatsanwaltschaft in Kairo niedergebrannt hatten, um Akten und Beweismaterial zu vernichten, kam der Vater des Islamismus mit seiner zweiten Botschaft an die Nation. In dieser Botschaft verbot er seinen Mitgliedern öffentlich, weitere Anschläge zu verüben und schrieb ausdrücklich weiter: »Der Islam verbietet solche Gewalt und ab heute erkläre ich mich persönlich für künftige Anschläge der Muslimbruderschaft verantwortlich und in diesem Falle werde ich mich selbstverständlich für Al Kassas stellen (die Wiedervergeltung) und ich hätte auch die Ausbürgerung verdient.«

Wenn er mit diesen zwei Botschaften tatsächlich ehrlich gewesen wäre, warum hat er seine Terrororganisation nicht aufgelöst?

Der ehemalige Chef des militanten Armes der Muslimbruderschaft Al Tanzim Al Khas (die Spezialeinheit) Salah Shady gab in seinem Buch »Resümee des Lebens« zu, dass der zweite Mann in der Spezialeinheit Said Fayez den Befehl für den Anschlag auf die Generalstaatsanwaltschaft weitergab und ohne den Befehl von Hassan Al Banna hätte er das auf eigene Faust nie getan.28

Egal ob der Vater des Islamismus mit seiner Reue und seinem Appell an seine Anhänger ehrlich war, oder seine Krokodilstränen »wie immer« nur Taktik ums Überleben waren, kann man feststellen, dass der Islamismus mit seinem Terror und seiner Gewaltanwendung nichts erreichen konnte und nichts erreichen wird.

Der Vater des Islamismus wusste bereits im Jahr 1949, dass der islamistische Terror an seine Grenze gekommen war und er keinen Staat errichten kann. Seine Nachfolger ignorierten seine letzten zwei Botschaften an die Nation und seinen Appell an seine Anhänger kurz vor seiner Ermordung und sie haben aus seinem Leben und seinen gemachten Erfahrungen von 1928 bis 1949 nichts gelernt, sondern seine fatalen Fehler nur wiederholt und bis heute weiter gemordet, in der Hoffnung , die Islamweltherrschaft doch durch Gewalt und Terror zu erreichen.

Die Muslimbruderschaft bzw. die Mutter aller islamistischen Terrororganisationen weltweit existiert seit 1928 und sie wird immer noch bis heute von Mitgliedern der ersten Generation geführt. Sie sind alle weit über 80 Jahre alt, nicht anpassungsfähig und meistens krank. Der absolute Gehorsam und das absolute Verbot jeglicher Diskussion in den Reihen der Mitglieder auf allen Ebenen würgt im Laufe der Zeit jede Kreativität der Mitglieder ab und macht sie alle unfähig, ein Land zu führen und Verantwortung für Menschen zu tragen. Sie sind nicht in der Lage, sich politisch und ideologisch weiter zu entwickeln. Ihr Festhalten an der Lehre des radikalen Islamgelehrten Ibn Taimiya (1263-1328), und die Hassideologie von Sayyid Qutb (1906-1965) schließt jede politische, ideologische und gesellschaftliche Integration im 21. Jahrhundert aus.

Auch eine Partei, die innerhalb ihrer Reihen antidemokratisch ist, kann ein Land niemals demokratisch regieren.

Er argumentiert, die islamischen Staaten betreffend:

Zwischenablage79Das überzeugt mich überhaupt nicht. Wunschdenken.

Der Kampf gegen den Islamismus in Europa:

Der Kampf in Europa und den USA

1. Die EU- Staaten sollten über eine gemeinsame Geheimdienstzentrale nachdenken. Bürokratie und viel Zeit für den Austausch von sehr wichtigen Informationen und Hinweisen sind ein Hindernis für ein schnelles Handeln, wenn es sein muss.

Europa sollte für seine Sicherheit selbst sorgen und sich auf den amerikanischen Geheimdienst CIA nicht immer verlassen. Die Amerikaner tun ihr Bestes, aber sie sind nicht unfehlbar, das hat die Vergangenheit bewiesen.

2. Die EU- Staaten sollten über das Schengen-Abkommen nachdenken und dies eventuell für eine gewisse beschränkte Zeit auf Eis legen. Von dieser Freizügigkeit profitieren die islamistischen Terroristen in vieler Hinsicht. Sie schleusen ihre Terroristen mit Kriegsflüchtlingen in den Schengener Raum ein und die Waffen transportieren sie problemlos ohne Grenzkontrollen.

3. Die Geheimdienste in Europa und den USA sollten ihre Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten in Ägypten, Pakistan und Israel intensivieren. Sie sind vor Ort und wissen einiges, was die Europäer und die Amerikaner nicht wissen, weil die Gesetze in diesen Ländern ihnen viel mehr Raum geben, flexibel und schnell zu handeln; ihnen sind die Hände nicht so gebunden wie ihren Kollegen in den Rechtsstaaten Europas. Besonders die Israelis und die Ägypter sind in der Lage, den Schritt jeder »Ameise« im Nahen Osten und auch in Europa zu registrieren.

Geheimdienstler aus Europa und den USA sollten unbedingt darauf achten, ihre Kollegen aus dem Orient nicht mit Überheblichkeit zu behandeln und so zu tun, als wäre die Zusammenarbeit eine Selbstverständlichkeit. Sie sind nicht Söldner Europas. Die Amerikaner haben einen Fehler gemacht, indem sie den Kontakt mit dem pakistanischen Geheimdienst ISI nach dem Ende des Krieges in Afghanistan vernachlässigt haben.

Der Ex-Chef des pakistanischen Geheimdienstes ISI Hamid Gul sagte gegenüber einer pakistanischen Tageszeitung: »Die USA behandeln die Offiziere des pakistanischen Geheimdienstes, als wären sie Söldner der USA.« In diesem Zusammenhang sollte man auch auf die orientalische Mentalität und den Stolz der Geheimdienstler achten.

4. Eine bedrohliche Terrorgefahr für Europa kommt über die Grenze zwischen der Türkei einerseits und Bulgarien und Griechenland andererseits.

Die Türkei grenzt auch an Syrien und Irak und es ist bewiesen, dass die Türkei ihre Grenzen an diesen beiden Kriegsgebieten nicht im Griff hat, egal ob absichtlich oder nicht. Die islamistischen Terroristen werden nicht nach Paris, London und Frankfurt fliegen, sondern sie werden von Syrien und dem Irak aus in die Türkei fahren und von dort aus nach Bulgarien, dann haben sie die Freizügigkeit des Schengen-Abkommens und sind schnell in Westeuropa. Um diese große Terrorgefahr einzudämmen, sollten die EU-Staaten eine EU-Truppe bilden, die die bulgarische und griechische Grenze mit der Türkei gemeinsam mit ihren bulgarischen und griechischen Kollegen bewachen. Es gibt überall schwarze Schafe unter den Grenzbeamten, die für wenig Geld die Augen zudrücken und damit landen Terroristen mit ihren Waffen und Sprengstoff viel schneller in Europa, als den Europäern lieb ist. Deutschland, Frankreich und England haben auch die technischen Möglichkeiten, diese Grenzen aus der Ferne zu überwachen und notfalls schnell zu reagieren.

5. Auch die Seegrenze zwischen Libyen und Italien sollte die EU nicht aus den Augen verlieren. Der »Islamische Staat« IS hat in zahlreichen Küstenstädten am Mittelmeer in Libyen Fuß gefasst und wird versuchen, Passagier- und Containerschiffe zu kidnappen. Eine EU-Truppe sollte sich vorbereiten, gegen islamistische Piraten auf dem Mittelmeer schnell und effektiv vorzugehen. Besonders gefährdet sind die Kreuzfahrtschiffe.

Die Wachsamkeit bei allen Atomkraftwerken und Polizeistationen ist wichtiger denn je. Die fünfte Welle des islamistischen Terrors ist die Welle der Einzelgruppen bzw. Einzelattentäter, die spontan und auf eigene Faust handeln. Der IS ruft seine Anhänger ständig auf, Polizisten überall in Europa, in den USA und den islamischen Ländern zu töten.

Das Terrornetzwerk Al-Qaida befindet sich in einer ernsthaften Krise und sein Chef Ayman El Zawaherry verlor die Kontrolle über viele Zellen in allen Kontinenten. Es könnte sein, dass er durch einen Terroranschlag in großem Ausmaß der Welt zeigen will, dass er doch noch da ist und damit würde er das verlorene Vertrauen und den verlorenen Respekt von seinen Zellen wieder gewinnen können. El Zawaherry wird erfahrungsgemäß nicht weiter so tatenlos bleiben und zusehen, wie sein terroristisches Imperium langsam zerfällt und sein Ex-Untergegebener Al Bagdady den Islamischen Staat von Sieg zu Sieg führt. El Zawaherry ist bekannt für seine hohe Intelligenz, seinen langen Atem und seine Unberechenbarkeit.

6. Die Rechtsstaaten in Europa, besonders England, Frankreich und Deutschland, brauchen eine Gesetzesänderung, die die Ausbürgerung und die Abschiebung von islamistischen Hasspredigern und Terroristen lockert.

Erfahrungsgemäß sind die Islamisten nicht mit Messer und Gabel zu behandeln, sondern nur mit dem Messer, und dieses Messer sind schärfere Gesetze für sie und ihre Spender aus dem Ausland mit den Petrodollars.

England versucht seit über zehn Jahren den hochrangigen Islamisten Hani S. aus Ägypten abzuschieben, aber der Herr hat in allen Instanzen seine Abschiebung gestoppt. Auch die Bundesregierung in Deutschland versucht seit ca. sechs Jahren den hochrangigen islamistischen Hassprediger O. Ayoub aus Ägypten abzuschieben, ohne Erfolg.

Islamisten in Europa und den USA missbrauchen Gesetze, die Rechtsstaatlichkeit, die Religionsfreiheit und die Toleranz der Mehrheit der Europäer und der Amerikaner, um ihre islamistischen Ziele mit ihren böswilligen Absichten zu erreichen. Das sollten die Parlamentarier in Deutschland, Frankreich und England ändern.

Auch eine Gesetzesänderung wegen Überwachung und Datenschutz im Internet ist notwendig. Von den jetzigen Gesetzen profitieren islamistische Terroristen und eine Lockerung dieser Gesetze für eine bestimmte und begrenzte Zeit kann den Islamisten viel Wind aus den Segeln nehmen und ermöglicht den Sicherheitsbehörden zu agieren und schnell zu handeln.

Was hilft die Privatsphäre eines Internetnutzers heute, wenn er morgen bei einem Bombenanschlag ums Leben kommt?

Europa sollte nicht Opfer seiner Rechtsstaatlichkeit, Toleranz, Menschenrechte und Religionsfreiheit sein und bleiben, besonders, wenn es um Menschenleben geht, da der Islamismus jederzeit ein tödlicher Virus sein kann.

Die Ergebnisse der Europawahlen im Jahr 2014, besonders in Frankreich, wo die Rechtsradikalen über 24 % der Stimmen bekamen, sollten Politiker der Volksparteien und Parlamentarier in Westeuropa dazu bringen, ihren Umgang mit dem Islamismus und Islamisten in ihren Ländern zu überdenken. Immer mehr Menschen in Europa haben Angst um ihre Kultur und fühlen sich fremd im eigenen Land. Der Anstieg des Islamismus in Europa beschert den Rechtsradikalen insbesondere den Neonazis einen starken Zulauf und das könnte fatale Folgen haben.

7. Europa und die USA sollten aufpassen und darauf achten, dass Islamisten keine Chance haben sollten, wichtige und sensible Staatsorgane wie Armee, Polizei, Justiz und vor allem das Bildungsministerium als Lehrer und Lehrerinnen zu unterwandern. In diesem Zusammenhang sollten sie aus den Fehlern der islamischen Länder wie Ägypten und Pakistan lernen.

8. EU-Staaten haben die Kontrolle über Islamzentren, Moscheen und Koranschulen völlig verloren. Einige islamische Einrichtungen davon sind mit böswilligen Absichten gebaut worden und ein Tummelplatz für Hassprediger, Sammelstellen für Rekruten des islamistischen Terrors und der Treffpunkt islamistischer Terroristen.

Solche Einrichtungen sollten unter Kontrolle gebracht werden, indem die Hassprediger suspendiert und aus dem Land ausgewiesen werden.

Auch Moscheeprediger, die ihr Monatsgehalt von einem Geldgeber im Ausland bekommen, sollten suspendiert werden, weil sie in der Moschee der islamistischen Agenda des radikalen Geldgebers dienen und den radikalen Islam der Petrodollars präsentieren. Auch die Bankkonten und der Geldtransfer aller Islamzentren Europas sollten schärfer kontrolliert werden.

Sie sollten bei der Kontrolle keinen Unterschied machen zwischen »guten« und »verdächtigen« Islamzentren.

In Islamzentren und anderen muslimischen Einrichtungen werden Spenden für islamistische Terrororganisationen fleißig und großzügig gesammelt.

9. Die Muslime in Europa und den USA sollten sich am Kampf gegen den Islamismus und den islamistischen Terror effektiver beteiligen. Die Verurteilung mit Worten und die Demos auf der Straße mit Plakaten gegen den islamistischen Terror reichen bei Weitem nicht aus. Sie sind diejenigen, die in die Moscheen gehen und ihre Kinder zu Koranschulen bringen und sie wissen einiges, was die Sicherheitsbehörden in ihrem Gastland nicht wissen, aber wissen sollten.

In diesem Falle sollte man die Sicherheitsbehörden unverzüglich informieren, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass ein Muslim einen Muslim verraten hätte. Die Terroristen und Hassprediger sind keine Muslime und sie vertreten einen Islam, von dem die Mehrheit der Muslime sich weltweit distanziert. Es sind Islamisten, die den Ruf des Islams und der gemäßigten toleranten Muslime ruinieren.
Sie sollten in den Islamzentren und den Moscheen nicht mit Bargeld spenden, sondern die Spende auf ein Bankkonto überweisen. Diese Spenden in bar landen oft bei Dschihadisten, die außer Blutvergießen nichts kennen.
Sollte eine muslimische Familie in Europa oder den USA feststellen, dass ein Familienmitglied sich komisch verhält und den Dschihad gegen Juden und Christen verherrlicht, sollte man das ernst nehmen, nach den Gründen recherchieren und Hilfe bei den zuständigen Ämtern suchen, bevor es zu spät ist, indem dieses Familienmitglied als Dschihadist in ein Kriegsgebiet bzw. in den sicheren Tod geschickt wird. Es könnte auch sein, dass es ein Mitglied einer islamistischen Terrorzelle im Gastland geworden ist. Auf jeden Fall sollten die Sicherheitsbehörden informiert und die Hintermänner der Polizei überlassen werden.

Die Muslime in Europa und den USA sollten wissen, dass der islamistische Terror keinen Unterschied zwischen Juden, Christen und Muslimen macht. Die Terroranschläge in Europa oder in den USA können auch muslimische Mitbürger und ihre Angehörigen treffen.

10. Touristen aus Europa und den USA sollten in Algerien das sogenannte Todesdreieck vermeiden. Es ist das Gebiet zwischen den Orten Algier, Larbaa und Blida. Auch die Gebiete von Tisi Woso, Bumerdas und Al Buwira sollten unbedingt vermieden werden. Dort sitzen islamistische Terroristen auf der Lauer, um Touristen aus Europa und den USA zu entführen, um Lösegeld zu bekommen. Regierungen in Europa haben ihre Staatsbürger immer freigekauft und Summen in Millionenhöhe gezahlt und sie wissen, dass sie mit diesen Zahlungen den Terror und den Mord an unschuldigen Menschen weiter finanzieren.

Auch amerikanische und europäische Arbeitskräfte in Saudi Arabien, besonders im Osten, sollten vorsichtig sein, da der IS dort Anschläge auf Schiiten und Amerikaner verübt hat. Nach den Luftangriffen gegen IS-Stellungen in Syrien und im Irak haben Terroristen des Islamischen Staates »IS« Europäer und Amerikaner im Visier, besonders im Osten des Landes.

Bauchschmerzen bekommt man da schon, insbesondere beim Thema Überwachung, aber Vieles ist sehr vernünftig und auch notwendig. Eine terrorsensible Moslem-Bewohnerschaft in Europäischen Grossstadtvierteln ist imo eine Illusion, siehe Molenbeek in Brüssel, wo die Islam-Community die Terroristen versteckte, und das über Monate.

Das Buch endet mit:

Zwischenablage80Wunschdenken? Saudiarabien als Geldgeber zur Bekämpfung des Islamismus? Erdogan gar als eine Art Kreuzritter gegen islamischen Terror? Das fällt eher aus. Allzu naiv.

Die „Festung Europa“ ist das bessere Konzept: Lasst sie machen in ihren verkackten Ländern, wir sorgen besser dafür, dass sie hier nicht Fuss fassen.  Wir wollen diese Leute nicht. Basta. Wem es hier nicht passt: Raus! Integration in unsere Werte, oder Abflug.

Vorrangig ist die Entmachtung der linksgrünversifften Eliten. Und ja, Mutti und der Dicke von der SPD gehören dazu. Goebbels-Maas sowieso.

Das ganze Antifageschmeiss um Kahane & Co muss zurück in seine Löcher gejagt werden, aus denen es gekrochen kam. Da hatte F. J. Strauss recht.

Die Reconquista ihrer Heimat, ihrer Staaten ist erste Aufgabe der Völker Europas.

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Sehr richtig!

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Alle weg. Je eher desto besser. Pack.

ENDE.

P.S.: Buch ganz lesen, lohnt sich.

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 5

Wie der islamistische Terror funktioniert:

Das Hierarchie- und Weinstocksystem bzw. die Blindzellen-Struktur:

Jede islamistische Terrororganisation hat mafiaähnliche Strukturen. Die Islamisten nennen ihre Struktur das Weinstocksystem. Die Organisation ist der Weintraubenbaum, die Zellen sind die Weinstöcke und die Terroristen (ganz unten) sind die Trauben. Eine Zelle in einem islamischen Land hat in der Regel ca. zehn Mitglieder und in einem nicht-islamischen Land fünf bis sieben Mitglieder. Jedes Mitglied darf sich einen Decknamen aussuchen.

Keine Zelle darf von den anderen Zellen erfahren. Falls eine Zelle verhaftet wird, kann sie die anderen nicht verraten. Es kam tatsächlich vor, dass Vater und Sohn Mitglieder derselben Terrororganisation waren, aber keiner wusste von dem anderen, obwohl sie unter einem Dach zusammenlebten. Das ist besonders bei der Muslimbruderschaft keine Seltenheit.

Ein Mitglied kann unter Folter höchstens die Mitglieder seiner Zelle verraten, aber auch nur mit den Decknamen, weil die Mitglieder einer Zelle sich nur unter den Decknamen kennen. Mit diesem System funktioniert das Terrornetzwerk problemlos weiter und erschwert Ermittlungen der Sicherheitsbehörden enorm. Aufträge für Terroranschläge bekommen immer nur die Zellen, die den Sicherheitsbehörden noch unbekannt sind. Sobald ein Mitglied oder eine Zelle der Polizei und dem Geheimdienst bekannt geworden ist, scheidet sie aus und dient nur im Bereich Al Dawa (islamische Mission) in den Moscheen. Ganz oben sitzt der Emir der Organisation mit unsichtbarer Macht und entscheidet über Leben und Tod von Menschen in islamischen Ländern, Europa und den USA, darüber, ob politische Gegner, insbesondere Liberale, Journalisten, Richter, Polizisten und deren Angehörige und unschuldige Zivilisten bei einem Attentat sterben müssen, nur weil sie Juden oder Christen sind. Er und seine Helfer haben alle Fäden in der Hand und bewegen ihre »Marionetten« ganz unten, wie und wann sie es wollen. Er hat nicht nur die unsichtbare Macht, sondern auch die Kontrolle über die Finanzen des ganzen Terrornetzwerkes und tausende Zellen mit tausenden Mitgliedern im In- und Ausland.

Das ganze System ist auf der absoluten Loyalität, Treue, dem blinden Gehorsam und der absoluten Verschwiegenheit aufgebaut. Das Denken und das Mitdenken sind bei den Islamisten verboten. Sie meinen: »Allah und sein Prophet Mohammad haben alles vorgeschrieben und die Muslime müssen nur folgen, ohne zu denken.«

Die Rekrutierung beginnt mit Kindern und Jugendlichen in den Familien und den Schulen. Die begehrteste Zielgruppe sind Kinder ab neun Jahren.

Die Rekrutierung beginnt mit einem netten Gespräch von einer bestimmten Person, die im Laufe der Zeit das Vertrauen und die Sympathie der Kinder gewinnt. Die Person spielt gerne weiter den »netten Onkel«, bis die Jugendlichen und Kinder alles tun, was von ihnen verlangt wird. Zwischen dem zwölften und vierzehnten Lebensjahr sind die Jugendlichen schon Rekruten, aber das wissen sie noch nicht. In dieser Zelle wird ihnen der absolute Gehorsam und Verschwiegenheit beigebracht. Das Mitglied erfährt über seine Mitgliedschaft erst, wenn es als eine Vertrauensperson den ersten Auftrag mit den Worten erhalten hat: »Für diesen Auftrag bist du ausgewählt worden, weil du etwas Besonderes bist. Die Brüder ganz oben bewundern deine Fähigkeiten als wertvolles Mitglied und frommer Muslim, diesen Auftrag auszuführen«.

Fast alle Mitglieder der Muslimbruderschaft wurden als Kinder und Jugendliche rekrutiert.

Sobald das Mitglied eine Arbeit hat, erwarten »die Brüder ganz oben« ca. 10 % seines Gehaltes monatlich als Beitrag für Allah und den Islam.

Ohne Gehirnwäsche, blinden Gehorsam, absolute Verschwiegenheit und die Belohnung Allahs für Märtyrer mit vielen Huris im Paradies würde der Islamismus bzw. der islamistische Terror gar nicht funktionieren.

Die Islamisten-Führer schaffen den Verstand ihrer Anhänger ab und vergiften ihre Seele. Die Anhänger folgen dem Führer machtlos und kopflos, als wären sie hypnotisiert.

Die Führer machen genau das, was Jim Jones (1931-1978) mit seinen Sektenmitgliedern im Jahr 1978 getan hat. Alle 900 Mitglieder seiner Sekte (Peoples Tempel genannt), darunter 270 Kinder, begangen im Winter diesen Jahres in Jones Town in Guyana Massenselbstmord. Die Mütter töteten zuerst ihre Kinder durch Saft mit Gift, anschließend die Älteren, dann sich selbst, und am Ende erschoss Jim Jones sich selbst. Ohne Gehirnwäsche und die Abschaffung des Verstandes seiner Anhänger hätte Jim Jones es nicht geschafft, die 900 Mitglieder seiner Sekte zu diesem Massenselbstmord zu verleiten.

Die Islamisten-Führer schicken ihre Anhänger in Kriegsgebiete oder als Selbstmordattentäter in den Tod, aber leben selbst im Luxus mit ihren Familien und genießen das Leben mit Petrodollars, im Gegensatz zu Jim Jones, der sich mit seinen Anhängern selbst umbrachte.

Wie „der Westen“ dem IS zum Durchbruch verhalf:

Der islamistische Terror ist auch der einzige, der von Rechtsstaaten wie England und den USA finanziell und technisch unterstützt wurde, damit er sich ausbreiten kann. Es sind ja die »guten Terroristen« des Westens. Diese Unterstützung haben islamistische Terrororganisationen zuerst sehr gerne angenommen.

Die Rechtsstaaten in Westeuropa und den USA haben in den vergangenen 60 Jahren mit ihrer falschen Toleranz, lockeren Asylgesetzen und ihren Werten der Menschenrechte Unterschlupf für hochrangige gefährliche Mitglieder islamistischer Terrororganisationen gewährt, die später für den rasanten Aufstieg des Islamismus in Europa und den USA verantwortlich waren.

Die Sicherheitsbehörden und Geheimdienste in den USA und Europa dachten immer, dass sie ihre »guten Terroristen« unter Kontrolle hätten, und das war ein fataler Fehler und ein irrsinniger Gedanke.

Auch die Militarisierung der amerikanischen Außenpolitik im Nahen Osten in den vergangenen 25 Jahren bescherte dem Islamismus immer mehr neue Rekruten und Sympathie von der Bevölkerung und erzeugte viel Hass und Verachtung gegen die USA und Europa in diesem gefährlichen Teil der Welt.

Der Irakkrieg und die Tötung von tausenden Zivilisten »aus Versehen« und die Skandalvideos, in denen » zivilisierte« amerikanische und britische Soldaten auf die Leichen ihrer Opfer urinieren und sich dabei »lustig« fotografieren lassen, und die Skandalfotos der Folter im Gefängnis Abu Ghraib in der Nähe von Bagdad, auf denen amerikanische Soldaten irakische Häftlinge mit Stromstößen foltern und ihre Zigaretten im After der Häftlinge ausmachen, blieben nicht ohne Konsequenzen für den Westen und sorgten weiter für den Aufstieg des Islamismus im Nahen Osten und Europa.

Obwohl der Krieg in Afghanistan das Terrornetzwerk Al-Qaida und die Mittelalterfraktion Taliban einerseits massiv geschwächt hat, hat er andererseits den Islamismus in fast allen arabischen und islamischen Ländern gestärkt, indem die Terrororganisationen im gesamten Nahen Osten, insbesondere in Pakistan und Ägypten, immer mehr neue Rekruten bekamen.

Er weist auf die fatale Entscheidungen der USA hin, die irakische Armee aufzulösen (US-Sonderverwalter Paul Bremer), und die sich bildenden sunnitischen Milizen als Waffe gegen die Schiiten in Stellung zu bringen, die die Bevölkerungsmehrheit im Irak darstellen, aber nicht allzu sehr dem Einfluss des Iran ausgesetzt werden sollten.

Das hier hat mich doch etwas gewundert, weniger der 1. Absatz, aber umso mehr der 2. Absatz:

Die Liberalen und Sozialisten in islamischen Ländern haben seit dem Aufstieg des Islamismus in den vergangenen 40 Jahren große Probleme, ihre Konzepte und Parteiprogrammatik der Mehrheit der Menschen zu vermitteln. Sie geben sich viel Mühe, sie auf die Gefahren des Islamismus aufmerksam zu machen. Danach kommt ein Hassprediger von den Islamisten und sagt den Menschen, Allah sagt im Koran dies und jenes und der Prophet Mohammad sagte dies und jenes; dann sind die Menschen hin und weg und alles, was die Liberalen und Sozialisten über die Wirtschaft und die Demokratie erzählt haben, ist vergessen. Es ist die Mischung zwischen dem Analphabetismus, der Armut und der falschen Religiosität.

Auch die islamische Revolution im Iran im Jahr 1979 und die Charisma des Ayat ul-Allah Chomeini haben den Islamismus weltweit, insbesondere im Nahen Osten, gestärkt und motivierten die Islamisten aller Terrororganisationen, ihrem Weg und ihren Zielen treu zu bleiben. Es hieß damals, wenn es den Schiiten im Iran gelungen ist, einen islamischen Staat zu errichten, dann gelingt es auch den sunnitischen Islamisten, den islamischen Kalifatstaat zu gründen. Trotz des tiefen Hasses zwischen Sunniten und Schiiten in der ganzen Welt bleibt die islamische Revolution im Iran ein Vorbild für die sunnitischen Islamisten.

Stimmt das?

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Ende Teil 5

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 4

Ganz klare Position: Selbstmord des Islamismus mit Ansage:

Zwischenablage77Zwischenablage78Das klingt gut.

Die westlichen Gesellschaften werden sich niemals dem Islam unterordnen. Sie werden ihre islamfreundlichen Eliten entmachten. Dieser Prozess hat bereits begonnen.

Was werden die Völker mit den bereits Eingewanderten machen, wo die nachfolgenden Generationen der Muslime bereits „einheimische Staatsbürgerschaften“ haben? Auswahlprinzip: Assimilation oder Rückwanderung? Das scheint der einzige Weg zu sein, die „Guten“  von den „Schlechten“ zu sieben. Religiöse Behinderung, „Islamismus“,  passt nicht zu aufgeklärten Gesellschaften.

13631442_10209887889023054_6729190149057982000_nEnde Teil 4

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 3

Der Autor würde Spinnern wie Boris Palmer von den Grünen kräftig den Kopf waschen, Familiennachzug geht gar nicht, siehe Teil 2.

Es gibt eine Art historischen Abriss, wie ab 1970 in Ägypten unter Präsident Anwar el Sadat die Islamisten benutzt wurden, um die Liberalen auszuschalten, und später gegen die UDSSR in Afghanistan die CIA und der britische Geheimdienst die Islamisten in Stellung brachten und beaffneten, also letztlich Al Kaida und die Taliban mit erschafften. Das ist oft erzählt worden, das lassen wir mal weg.

Interessanter ist die Strategie, wie der Islam den Westen erobern will.

Zwischenablage72Missionierung und Einwanderung, Unterwanderung inbegfiffen, und die „1000 türkischen staatlichen Imame in deutschen Moscheen“ gehören da mit hinein. Landnahme, Unterwanderung, Fremdsteuerung der in europa lebenden Muslime durch feindliche Mächte… und das unerträgliche Opfergesülze der Islamverbände…

Zwischenablage73Scharia-Polizei, auch das kennt man schon. Parallelgesellschaften allüberall. Landnahme. „Aber es gibt doch sooo tolle Brautmodengeschäfte in Duisburg-Marxloh“ (Angela Merkel)

Zwischenablage74Brückenköpfe des Islamismus in Europa. Brauchen das islamische Milljöh, um zu gedeien. Ohne Masseneinwanderung von „ganz normalen Muslimen“ nicht zu realisieren. Ohne bereicherte Stadviertel nicht umsetzbar.

Siehe hiezu „Das Dschihad-System“ von Kleine-Hartlage.

Zwischenablage75Zwischenablage76

Auf den 11.9.2001 geht der Autor nicht gesondert ein, er wird wissen warum. Wegen der Botschaftsanschläge in Nairobi und Daressalam wurde Bin Laden gesucht, auch wegen des Cole-Angriffs, jedoch niemals wegen 9/11. Keine Beweise…

Ende Teil 3

Merkel jetzt so schlau wie Alle, nur 1 Jahr später

Die Sensation, die keine ist:

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Wie kann Mutti sowas sagen? Die armen Flüchtlinge…

Die Zahl der IS-Kämpfer unter den „Flüchtlingen“ breite sich aus „wie ein Krebsgeschwür“, sagte Breedlove vor dem US-Kongress. Auch Interpol, Europol, der Verfassungsschutz und die Sicherheitsbehörden hatten darauf hingewiesen. Die Bundesinvasionsabteilung im Kanzleramt blieb dabei: Flüchtlinge haben nichts mit dem Terror zu tun. Jetzt bekennt die Invasionschefin, der Terror kommt mit ihren Gästen.

Sogar mit Video:

Wer Hunderttausende „Flüchtlinge“ unregistriert ins Land liess, der tat das mit Absicht. Merkel gehört dafür angeklagt.

Andererseits muss man sie loben. Sie hat den Brexit sehr gefördert,  und die Brüsseler EU in den Strudel des Untergangs gestossen. Ohne Merkels linksversiffte CDU keine derart grossen AfD-Wahlerfolge.

Wie geht es weiter? Asylcamps in Nordafrika?

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Sobotka: Wir müssen selbst entscheiden, wer nach Europa kommt, und dürfen das Geschäft nicht den Schleppern überlassen und die Flüchtlinge großen Gefahren aussetzen.

Die Welt: Konkret?

Sobotka: Die EU sollte sich verpflichten, in Drittstaaten Asyl- und Migrationszentren zu errichten, und diese gemeinsam mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) betreiben. In diesen Asyl- und Migrationszentren sollen künftig die jeweiligen Asylverfahren unter Einhaltung europäischer Standards durchgeführt werden. Aus diesen Zentren können dann nach festgelegten Kriterien Asylberechtigte im Rahmen von sogenannten Resettlement-Programmen direkt und auf legalem Wege von den EU-Ländern übernommen werden. Österreich wird in Brüssel für die Durchsetzung dieses Vorschlags kämpfen.

Die Welt: Was passiert dann mit einem Flüchtling, der zwischen Libyen und Italien oder an der griechischen Küste aufgegriffen wird?

Sobotka: Er würde in ein Asyl- und Migrationszentrum zurückgebracht. Dort müsste dann ein europäisches Asylverfahren durchgeführt werden. Wer abgelehnt wird, soll in sein Heimatland oder ein sicheres Drittland zurückgeschickt werden. Dazu sind Rücknahmeabkommen notwendig, die man im Rahmen einer verstärkten Zusammenarbeit mit den betroffenen Staaten abschließen sollte.

Das verhindern in der BRD die Grünen, die Nordafrika nicht als sichere Herkunftsländer einstufen wollen.  Und den Familiennachzug erleichtern wollen, für Jene, die schon hier sind. So wie es Boris Palmer gerade fantasierte.

Das darf keinesfalls passieren.  Ebenso darf es keine Kurdenvertreibung aus der Türkei nach Europa geben, also keine Visafreiheit für die Türkei. Importierte Bürgerkriege wollen wir nicht, Massen an Muslimen und Negern auch nicht.

„Wir können unsere Grenzen gar nicht schützen“, so hiess es immer, so als ob es wirksame Seeblockaden weder bei Napoleon (gegen England) noch im 1. Weltkrieg (gegen Deutschland)  gegeben hätte.

So als ob Grenzschutz unmöglich wäre, 2015/16, trotz AWACS-Radarflugzeugen etc pp.

Alles gelogen. Komplett erfunden. Es fehlt nur der Wille, es zu tun.

Ein Hohn:

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Ach! Auf einmal? Merkel muss weg! Sie lügt, sobald sie das Maul aufmacht, und sie verrät das Deutsche Volk.

Linksterror in Berlin vs. hate speech – Grosseinsatz

Die BRD verwandelt sich mit atemberaubendem Tempo in einen Gesinnungsstaat, die Bevorzugung von Migranten und Antideutschen gegenüber den Biodeutschen wird immer deutlicher sichtbar, das Gewaltmonopol des Staates ist nur mehr Makulatur, die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz blanke Illusion.

Sehr lesenswert: Danisch.

Zwischenablage58.

Während durch linksextreme Chaoten verletzte Polizisten (123) zu keinerlei Konsequenzen führen, geht der Staat exzessiv gegen „Flüchtlingsgegner“ und „hate speech im Internet“ vor.

Die Gewalt der Linksterroristen scheint folgenlos zu sein.

Zwischenablage45

Der Hauseigentümer-Anwalt im Streit um das Berliner Wohnprojekt in der Rigaer Straße 94 ist dem Prozess vor dem Berliner Landgericht am Mittwoch wegen eines Autobrandes ferngeblieben.

„Gebrannt hat das vor meinem Haus geparkte Auto eines Nachbarn, aber ich gehe davon aus, dass das mir galt“, sagte Rechtsanwalt André Tessmer am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. „Ich fühle mich persönlich bedroht“, sagte Tessmer weiter.

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 Sofortige Räumung, alle einknasten, das wäre die richtige Reaktion, aber das Gegenteil passiert: Man verhandelt mit Gewalttätern. Die Zöglinge der linken Politeliten werden verhätschelt…
Nicht allen gefällt das:
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Zwischenablage43Die Medien verausgaben sich im Kampf gegen Rechts, konkret gegen die AfD, deren Führung es liebt, tägliche allerfeinste Vorlagen zu geben, anstatt sich auf die drängenden Sachfragen zu konzentrieren. Eitle Selbstdarsteller, Bonny & Klyde, und nervige Meutherer, der Bundesvorstend ein Intrigantenstadl, offenbar komplett mit sich selbst beschäftigt und hoffnungslos politisch verblödet.
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 Und die Bundesregierung lässt die Geheimpolizei des BKA-Staatsschutzes und die SEKs gegen Hass-Postings von der Kette. Statt die Linksfaschos in Berlin einzunorden, gab es 60 Hausdurchsuchungen in 14 Bundesländern, und man ist sichtlich stolz darauf. Abartig.
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bka hatespeech.
Zwischenablage48.
Zwischenablage46.
Sexualstrafrecht?
13627092_10209887899423314_7569381429238019180_nMännerfeindliches Feministinnengesülze wird geltendes Recht? Geht es uns Männern dann wie Julien Assange in Schweden? Erst sich fröhlich hühnern lassen und dann zur Polizei rennen? Gar gegen Bezahlung? Als politische Intrige, durchgezogen von Geheimdiensten?
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Die Faschisten sitzen links und werden staatlich gefördert:
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Für eine beispiellose Selbstentlarvung sorgt derzeit die Amadeu Antonio Stiftung der ehemaligen Stasi-Zuarbeiterin Anetta Kahane. Diese wurde bekanntlich von Justizminister Heiko Maas jüngst als oberste Gesinnungswächterin bezüglich „Hatespeech im Internet“ eingesetzt. Wegen eines ZDF-Beitrags, der dies verulkt, hat die Stiftung nun den Fernsehrat eingeschaltet. Kahane und Co wollen, dass das satirische Stück aus der Mediathek entfernt wird.
deutsch.rt.com/meinung/39437-achim-winters-zdf-satire-uber/
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Wie der Republik der Garaus gemacht wird… wir erleben es live und in Farbe. Schlafen Sie weiter.
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PS:
Zwischenablage47

Duisburg – Ein mieser Pöbler gegen Flüchtlinge steht seit Dienstag vor Gericht. Der Vorwurf: Volksverhetzung!

Lothar S. (62) hatte auf seinem Blog behauptet, dass in Kleve von Flüchtlingen in kurzer Zeit „fünf Mädchen zwischen acht und zehn Jahren auf dem Schulweg brutal entführt und vergewaltigt worden” seien.

Die Infos habe er u.a. von einer Krankenschwester. „Woher wussten sie, dass die Aussagen zutreffen?”, wollte der Richter wissen.

Der Angeklagte: „Ich war lange für den Geheimdienst tätig, ich merke, wenn jemand lügt.” Ob er wirklich Agent war, ließ sich nicht klären.

Zwischenablage49… wirklich komplett erfundene Geschichten, das geht natürlich gar nicht. Diskreditiert die Kritiker, zumal es jeden Tag echte Migrantengewalt gegen Deutsche gibt. Die täglichen Einzelfälle…

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Lothar, was war denn da eigentlich los?

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 2

Der Autor wählte ein Pseudonym, um sich und seine Familie nicht zu gefährden. Schreibt er. Der ehemalige Präsident Ägyptens „Nasser“ sei immer noch sehr bekannt, ein Warner vor der Muslim-Bruderschaft sei er gewesen, nachdem er die durchschaut habe, und der Nachname bedeute lediglich „der Ägypter“. Nasser el Massri.

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Wie entstand der Islamismus?

Die Gründung des Islamismus in Ägypten und später in Pakistan kam als eine Reaktion auf den Zerfall des islamischen Kalifatstaates des osmanischen Reiches (1299-1923) nach dem 1.Weltkrieg. Das osmanische Reich gilt bis heute bei den Islamisten als das letzte islamische Kalifat, das nach ihrer Meinung das Islamrecht bzw. die islamische Scharia jahrhundertelang umsetzte. Den Untergang des osmanischen Kalifats betrachteten der Vater des Islamismus und alle Islamisten als eine schwere Niederlage für den Islam.

Am 07.10.2001 sagte Osama Bin Laden: »Der Islam leidet seit über 80 Jahren unter Demütigung und Unterdrückung!«

In Wirklichkeit wurden die islamischen Länder von den Osmanen jahrhundertelang im Namen Allahs und des Islam ausgebeutet und von der Außenwelt völlig abgeschnitten. Besonders die Christen und die Juden in diesen islamischen Ländern mussten durch das islamische Gesetz »Al Dschysia« (Schutzgeldzahlung bzw. Kopfsteuer von Nichtmuslimen) für die Herren in der Türkei jahrhundertelang bluten. Davon wollen die Islamisten aber nichts wissen.

Mit der jahrhundertelangen Isolierung der islamischen Länder von der Außenwelt verpassten sie den Anschluss an die industrielle Revolution und den Laizismus in Europa. Das ist einer von vielen Gründen, warum fast alle islamischen Länder bis heute unterentwickelt und zurückgeblieben sind.

Der Islamismus entstand auch als eine Reaktion auf die Trennung zwischen Religion und Staat in der Türkei, die das türkische Parlament am 08. April 1928 beschlossen hatte. Der Laizismus war der Anfang der Modernisierung der Türkei unter der Führung von Mustafa Kemal Atatürk

Da setzt heutzutage, im 21. Jahrhundert, der Islamische Staat an: Ein neues Kalifat erschaffen, mit Scharia, Steinzeitkultur etc.

Warum förderten Engländer und Franzosen den Islamismus?

Die kommunistische Revolution in Russland mit ihrem großen Erfolg im Jahr 1917 war für die Westeuropäer, insbesondere die Briten und die Franzosen, nicht nur ein heftiger »Erdrutsch«, sondern auch ein Alptraum. Sie fürchteten die Ausbreitung des Kommunismus in ihren Kolonien, was für sie der Anfang vom Ende der Kolonialzeit und damit auch das Ende des Raubes der Rohstoffe und der Sklaverei in ihren Kolonien weltweit gewesen wäre.

Tatsächlich haben die Kommunisten in vielen islamischen Ländern bzw. Kolonien Englands und Frankreichs unmittelbar nach dem Erfolg der russischen kommunistischen Revolution die ersten kommunistischen Parteien und Gruppierungen in ihren Ländern gegründet.

Im Jahr 1923 wurde die ägyptische kommunistische Partei mit über 50.000 Mitgliedern gegründet, für die britischen Besatzer ein Schock und ein Alptraum zugleich.

Dies war für die Briten der Anlass, in ihren Kolonien umzudenken und sich gegen den Kommunismus zu wehren.

Sie kamen auf die Idee, den Islam in ihren islamischen Kolonien als die beste Waffe gegen den Kommunismus und die Kommunisten einzusetzen.

Im Jahr 1923 verlangten sie als Besatzer vom damaligen König in Ägypten, einen neuen Artikel in der Verfassung hinzufügen, der besagte: »Der Islam ist die Religion des Staates und die islamische Scharia ist die Hauptquelle der Gesetzgebung.«

Mit Erfolg!

Mit diesem Artikel ebneten die Briten den Weg für den Islamismus nicht nur in Ägypten, sondern auch später im gesamten Nahen Osten, wo Ägypten ein Schlüsselland war und ist, dessen politische und kulturelle Einflüsse auf den gesamten Nahen Osten im positiven wie im negativen Sinne stark sind.

Die Geburt des Islamismus im Jahr 1928 mit Hilfe der Briten war von Hassan Al Banna ein Versuch, das zerfallene islamische Kalifat der Osmanen wieder zu errichten. In diesem islamischen Staat sollten die Demokratie und alle politischen Parteien abgeschafft werden, vor allem die kommunistischen Parteien in den islamischen Ländern.

Das Endziel des Islamismus ist nach der Ideologie AL Bannas die Weltherrschaft des Islam im Rahmen eines islamischen Kalifats mit der Hauptstadt Jerusalem, und die Umsetzung des Islamrechts bzw. der islamischen Scharia überall in der Welt, notfalls mit Gewalt durch den von den Islamisten genannten Dschihad bzw. den Heiligen Krieg.

Gegen wen richtete sich die Muslimbruderschaft?

Mit der Gründung der bewaffneten Spezialeinheit der Muslimbruderschaft waren die Militarisierung des Islamismus und der islamistische Terror schon seit 1928 vorprogrammiert. Das ist ein Beweis dafür, dass die Mutter aller islamistischen Organisationen weltweit alles andere als gemäßigt und friedlich war und immer noch ist.

Das Logo der Muslimbruderschaft hat zwei Schwerter. Eines steht für die Umsetzung der islamischen Scharia bzw. des Islamrechts in den islamischen Ländern, das zweite für die Ausbreitung des Islams in den nicht-islamischen Ländern gefolgt von der Islamisierung Europas und der USA. Das Schwert ist im Orient ein Symbol für Stärke, den Krieg, Blutvergießen und die Einschüchterung.

Die Briten haben als Besatzer bei der Geburt des Islamismus in Ägypten geholfen und Hassan Al Banna finanziell unterstützt. Die ersten Zahlungen flossen als Spenden von der Verwaltung des Suezkanals, der damals Eigentum der Engländer und der Franzosen war. Sie benutzten den Vater des Islamismus und seine Anhänger als eine Waffe sowohl gegen die »gottlosen« Kommunisten, die in Ägypten Mitte der 1920er Jahre den britischen Besatzern den bewaffneten Kampf erklärten als auch gegen die Politiker, die für die Unabhängigkeit Ägyptens kämpften. Das haben Al Banna und seine Anhänger auch getan. Die Engländer waren dabei der lachende Dritte und behielten saubere Hände und eine weiße Weste. Der Vater des Islamismus war mit seiner Doppelmoral, der gespaltenen Zunge und mit seinen mittlerweile blutigen Händen auch zufrieden. Er wollte sich weder mit dem König noch mit den Briten anlegen, da sie ihm zu mächtig waren, und er das Geld von den Briten für die Finanzierung des Islamismus brauchte. Er tat das alles letztendlich nur für den Islam, wie er immer sagte.

Letztlich wurde er erschossen, der Mörder niemals gefasst, ein politischer Mord. Siehe Wikipedia.

Wie verschleiert man als islamischer Politiker seine wahren Ziele?

Im islamkritischen Diskurs

Im islamfeindlichen Diskurs wird die Taqiyya oft als „Pflicht zur Lüge“ und Verstellung interpretiert, die Muslimen angeblich geboten sei. Sabine Schiffer und andere sehen in diesem Vorwurf eine Ähnlichkeit zu antisemitischen Verschwörungstheorien des 19. Jahrhunderts

Der Autor sieht das völlig anders:

Um den Islamismus machen hochrangige Politiker in Europa und den USA seit über 40 Jahren entweder einen großen Bogen oder tätigen unqualifizierte Äußerungen, egal aus welchem Grund. Es sei die Unwissenheit, es seien taktische Gründe, oder es sei die Hypnose der islamischen Geheimwaffe Al Tokya seitens der Islamisten.

Im Jahr 1979 sagte die damalige britische Premierministerin Margaret Thatcher: »Die Dschihadisten im Nahen Osten sind echte Kämpfer für die Freiheit«.

Mit einem Satz wollte die Premierministerin aus Westeuropa islamistische freiheitsfeindliche Barbaren zu echten Kämpfern für die Freiheit machen.

Der Nachwuchs dieser von Thatcher ernannten Freiheitskämpfer hat am 07.07.2005 vier Selbstmordanschläge in London mit 56 Toten und über 700 Verletzten verübt.

Im Jahr 2004 hat der Bürgermeister von London Ken Livingstone den Hassprediger und die Leitfigur aller islamistischen Terroristen weltweit Yusuf Al Qaradawi (geb. 1926 in Ägypten) nicht nur eingeladen, sondern auch gelobt und mit Papst Johannes Paul II. verglichen.

Al Qaradawi ist ein Mitglied der Muslimbruderschaft seit über 60 Jahren und einer der größten Hassprediger im Nahen Osten überhaupt.

Er verbietet den Muslimen, den Christen zu Ostern und zu Weihnachten zu gratulieren und ruft die Muslime öffentlich auf, die Juden in Israel zu töten, auch Frauen und Kinder, weil das ganze Volk in Israel nach seiner Meinung militarisiert wäre. Er lobte Adolf Hitler und sagte: »Der nächste Holocaust wird mit den Händen der gläubigen Muslime ausgeführt.«

Er lobt Selbstmordattentäter und betrachtet sie als Märtyrer des Islam. Er sagt oft: »Wenn ich die Möglichkeit hätte, einen Selbstmordanschlag in Israel zu verüben, würde ich es sofort tun.« Er hat seit 1999 Einreiseverbot in die USA, aber er reist quer durch Europa, wann und wo er will.

Die unqualifizierten Äußerungen des amerikanischen Ex-Präsidenten Jimmy Carter über Islamisten deuten darauf hin, dass seine Kenntnisse über den Islamismus nicht nur sehr bescheiden sind, sondern auch weitestgehend falsch.

Auch nach den Anschlägen am 11.09.2001 in den USA und trotz über 3000 Toten besteht Jimmy Charter immer noch darauf, dass es gemäßigte Islamisten gibt, mit denen man reden kann.

Jimmy Charter ist einer von vier Vätern der Wiedergeburt des Islamismus.

Am 22.04.2011 sagte der amerikanische Senator und Ex-Präsidentschaftskandidat John McCain nach einem Treffen mit islamistischen Terroristen in Ostlibyen: »Ich habe mich mit diesen mutigen Menschen getroffen und es handelt sich nicht um Al-Qaida-Kämpfer. Es sind libysche Patrioten, die ihre Nation befreien wollen. Wir sollten sie dabei unterstützen.«

Wieder wurde ein hochrangiger Politiker aus Amerika von islamistischen Terroristen mit ihrer Wunderwaffe Al Tokya an der Nase herumgeführt.

Am 12.09.2012 haben diese »libyschen Patrioten« seinen Landsmann, den US-Botschafter J. Christopher Stevens und drei seiner Mitarbeiter in der ostlibyschen Stadt Bengasi umgebracht. Das war die Antwort des islamistischen Terrornetzwerkes Al-Qaida auf die Ermordung ihres hochrangigen Mitglieds Abu Yahya Al Libi (Nummer zwei auf der Rangliste und aus Libyen stammend) am 04.06.2012 von den Amerikanern in Pakistan.

Wenn Islamisten sich mit amerikanischen und europäischen Politikern treffen, »spielen« sie die Demokraten und manchmal auch die Liberalen, die an die Demokratie und die Freiheit glauben. Gleichzeitig bringen sie ihren Mitgliedern und Anhängern in ihren Heimatländern bei, dass die Demokratie ein Teufelswerk aus dem »ungläubigen und sittenlosen« Westen ist, die der Islam nicht braucht. Sie spielen auch sehr gerne die Opfer der Despoten in ihren Heimatländern.

Öffentlich nutzen sie jeden Anlass, den islamistischen Terror zu verurteilen und sich davon pausenlos zu distanzieren, aber in Moscheen, Koranschulen und islamischen Zentren in Europa und den USA züchten sie islamistische Terroristen der Zukunft, sammeln Spenden für ihre dschihadistischen Brüder und Schwestern in ihren Heimatländern und nennen die toleranten Bürgerinnen und Bürger ihres Gastgeberlandes unter sich: »Die Schweine und die weißen Affen.«

Ein klassisches Beispiel für das islamische Prinzip Al Tokya sind ihre Homepages im Internet. Fast alle islamistischen Organisationen haben jeweils zwei Homepages. Eine in Arabisch für ihre Anhänger und Mitglieder im Nahen Osten und eine in Englisch als ihre »Fassade« für Europa, die USA, Kanada und Australien.

Auf ihrer Homepage in Englisch schreiben sie über die Demokratie, die Freiheit, die Menschenrechte und die Rechtsstaatlichkeit, als wären sie keine Islamisten mehr, sondern Liberale. Sie stellen sich gerne als Opfer der Despoten und der Polizeigewalt dar, als wären sie die unschuldigen friedlichen Freiheitskämpfer und Demokraten gegen die Despoten im Nahen Osten.

Auf ihrer Homepage in Arabisch wiederum rufen sie ihre Anhänger in ihren Heimatländern auf, nicht nur mit Gewalt gegen die Polizei und die Armee vorzugehen, sondern auch die Ehefrauen und Töchter der Polizisten zu entführen und zu vergewaltigen, mit der Behauptung, das wäre islamisch legitim und erlaubt.

In der Wirklichkeit sind die kollektive Strafe, die Entführung und die Vergewaltigung der Frauen im Islam strengstens verboten und eine der schwersten Sünden. Aber davon wollen die Islamisten nichts wissen.

Auf ihrer Homepage auf Arabisch bringen sie ihren Anhängern auch Hass und Verachtung gegenüber den Juden und dem Westen bei. Sie rufen ihre Anhänger auf, Kirchen niederzubrennen und die Christen in ihren Heimatländern zu töten oder zu vertreiben.

Die Doppelzüngigkeit ist sicher kein islamisches Alleinstellungsmerkmal, westliche Politiker belügen die westlichen Bevölkerungen ebenso, Verschleierung der eigentlichen Ziele ist auch bei der EU oder bei Merkel keneswegs unbekannt… und Thatcher nimmt man die Naivität ohnedies nicht ab. Jimmy Carter schon eher.

Stimmt:

Aus der Muslimbruderschaft und ihrem militanten Arm in Ägypten stammen fast alle islamistischen Terrororganisationen und Gruppierungen weltweit.

Das Ende des 2.Weltkrieges war auch das Ende Englands und Frankreichs als Supermächte und der Anfang vom Ende ihrer Vorherrschaft in ihren Kolonien.

Ohne den Nahost-Konflikt um Israel könne der Islamismus nicht existieren, und beide Seiten nutzten ihn bis heute:

Am 30.11.1947 verabschiedete die Generalversammlung der UNO die Resolution der Aufteilung Palästinas, die zwei Staaten vorsah. Ein Staat für die Juden, der andere für die Palästinenser; die arabischen Staaten lehnten diese Resolution jedoch ab.

Der Vater des Islamismus Al Banna sagte: »Dieser Uno-Beschluss ist der Beweis, dass die Juden die USA und Europa voll unter ihrer Kontrolle haben.«

Diese UNO-Resolution war in Wirklichkeit die Einlösung des britischen Versprechens vom 02.11.1917 (die Balfour Deklaration), einen Staat für die Juden in Palästina zu gründen. Auch der Holocaust in Europa beschleunigte diese Resolution.

Am 14.05.1948 wurde der Staat Israel gegründet und das war der Anfang eines langjährigen und sehr komplizierten Konflikts im Nahen Osten.

Am 15.05.1948 erklärten Ägypten, Jordanien, Syrien, Irak und der Libanon dem Staat Israel den Krieg.

Nach fünfzehn Monaten endete der Krieg mit einer bitteren Niederlage für die Araber und katastrophalen Folgen für die Palästinenser.

Israel weitete sein Territorium aus, und über 750.000 Palästinenser verloren ihre Heimat. Bis heute sind sie in der dritten Generation auf der Flucht im Libanon, in Syrien, Jordanien, Ägypten und weltweit.

Seit 1948 ist der arabisch-israelische Konflikt im Nahen Osten ein gefundenes Fressen für die Islamisten. Dieser Konflikt ist und bleibt nur politisch, aber die Islamisten versuchen immer, ihn so darzustellen, als wäre er ein Glaubenskrieg zwischen dem Judentum und Christentum einerseits und dem Islam andererseits, damit sie einen immer stärkeren Zulauf von neuen Mitgliedern bekommen können. Sie überzeugen ihre Mitglieder, dass der Westen Israel und die Despoten in den arabischen Staaten benutzt, um die Muslime zu unterdrücken, zu demütigen und den Islam zu besiegen. Mit Erfolg!

In Wirklichkeit haben die Islamisten von 1948 bis 1987 nichts gegen Israel unternommen. Erst im Jahr 1987 wurde die islamistische Terrororganisation Hamas als der militante Arm der Muslimbruderschaft in Gaza gegen Israel gegründet.

Erst ab 1993 fing die Hamas an, Selbstmordanschläge gegen Zivilisten und Soldaten in Israel zu verüben.

Der islamistische Terror von Hamas gegen Israel hat zwei Gründe:

Die Hamas will jede Friedensverhandlung zwischen gemäßigten Palästinensern und Israelis immer wieder verhindern, da die Islamisten der Hamas und weltweit gar kein Interesse daran haben, den Nahostkonflikt zu beenden und eine gerechte Lösung für alle Konfliktparteien zu finden. Eine friedliche Lösung dieses sehr komplizierten Nahostkonfliktes würde den Islamisten viel Wind aus den Segeln nehmen, sie hätten kein gefundenes Fressen mehr für ihre Propaganda gegen die Juden und den Westen und vor allem keine Petrodollars mehr aus den Erdölstaaten
Sowohl die islamistischen Terroristen der Hamas als auch ihre Kameraden weltweit existieren und leben von den Spenden der islamischen und arabischen Staaten weltweit, insbesondere von reichen Arabern mit ihren Petrodollars. Nur ein geringer Teil davon erreicht die armen Palästinenser in Gaza, die dringend Hilfe brauchen. Die meisten Anführer der Hamas leben mit ihren Familien im Ausland in Saus und Braus und lassen ihr Volk in Gaza verrecken.

Sobald die Kasse knapp wird, schicken sie den Befehl, Israel mit Raketen aus Gaza zu beschießen, um Israel zu provozieren.

Die Israelis reagieren immer hart und manchmal übermäßig. Sie bombardieren Gaza gnadenlos mit vielen Opfern unter den palästinensischen Zivilisten und wie immer sind die meisten Opfer Kinder und Frauen. Die Islamisten freuen sich und haben nur einen Gedanken im Kopf: Je mehr Opfer es gibt, umso größer sind die Spenden, der Rubel rollt wieder und die islamistische Propaganda gegen die Juden bringt immer mehr neue gewaltbereite Rekruten.

Dieses dreckige Spiel seitens der skrupellosen Islamisten wird leider kein Ende nehmen, solange sie die Macht in Gaza haben und dieser Konflikt nicht gelöst wird.

Die islamistische Terrororganisation Hamas und andere Islamisten weltweit brauchen Israel und Israel braucht sie auch.

Hamas ist der beste »Traumfeind« Israels.

So lange Hamas existiert, existiert die Spaltung der Palästinenser unter sich. Sie zerfleischen sich selbst und damit findet Israel immer die Ausrede, es gäbe keinen ernst zu nehmenden Verhandlungspartner für den Frieden, solange die Palästinenser unter sich uneinig sind. Die islamistischen Terroristen von Hamas liefern Israel auch das Argument: »Es gibt keinen Frieden mit Palästinensern, die Israel vernichten wollen«.

Die Schuld an der hohen Opferzahl unter den Zivilisten in Gaza bei jedem israelischen Luftangriff schiebt Israel immer auf die Islamisten von Hamas, da die israelische Armee vor jedem Luftangriff die betroffene Bevölkerung warnt und sie auffordert, ihre Häuser vor dem Bombardement zu verlassen.

Die islamistischen Terroristen von Hamas wiederum verbieten den von Israel bereits vorgewarnten Zivilisten, ihre Häuser zu verlassen. Sie haben großes Interesse daran, dass so viel Zivilisten wie möglich ums Leben kommen, damit sie Israel vor der Weltgemeinschaft diskreditieren können und umso mehr Gelder von islamischen und arabischen Ländern als Spenden fließen können.

Der Rubel muss rollen, egal wie.

Die islamistischen Terroristen von Hamas haben auch gar kein Problem damit, Frauen und Kinder als Schutzschild im Krieg zu benutzen. Es ist der Islamismus, der normale Menschen zu Barbaren macht.

Die Israelis sind in der Lage, alle Führer der islamistischen Terrororganisation Hamas zu eliminieren, egal wo sie sich befinden. Aber sie tun es nicht und sie werden es künftig nicht tun, weil Israel die Hamas braucht.

Die Niederlage mit Schmach und Schande der Araber in ihrem ersten Krieg gegen Israel im Jahr 1948 war für die Islamisten ein Geschenk des Himmels. Sie schürten den Hass gegen die Juden und ihre Unterstützer in Europa und den USA. Mit großem Erfolg! Sie bekamen viele neue Mitglieder. Einige der neuen Mitglieder sind diesmal für die Islamisten etwas Besonderes, weil sie hochrangige Offiziere in der Armee sind. Das ist nicht nur in Ägypten passiert, sondern auch in Syrien, im Irak, Jordanien und im Sudan.

Fast alle Offiziere in den arabischen Armeen kamen aus diesem verlorenen Krieg zurück mit viel Zorn und Wut auf die Politiker in ihren Ländern, die sie unvorbereitet in einen Krieg gegen Israel geschickt haben.

Richtig ist sicherlich, dass ein Ende des Nahostkonflikts dem Islamismus ein Stück weit den Boden entziehen könnte.  Ein Kalifat mit Jerusalem (schreibt er) als Hauptsadt würde sicherlich nicht durchsetzbar sein.

Mir persönlich sind die orthodoxen Juden in Israel genauso suspekt wie Islamisten, generell sollten religiöse Fanatiker keinen Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Ein frommer Wunsch…

Das gilt für fundamentale Christen in den USA ebenso wie für linksgrünversiffte Staatskirchen in Deutschland. Laizismus ist Trumpf. Religion ist Privatsache, und sie hat sich der Vernunft und den Gesetzen unterzuordnen, noch ein frommer Wunsch.

Wobei mir persönlich der Islam vollkommen egal ist, sollen sie in ihren Ländern machen was sie wollen. Unser Problem ist die Landnahme durch muslimische Einwanderer, und die mangelnde Abwehrbereitschaft der hirngewaschenen Europäer.

Ein Musterbeispiel ist der grüne OB Boris Palmer:

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Unglaublich dreist, unfassbar dumm, und linksgrünversifft bis zur Selbstaufgabe:

Boris Palmer: Ich beziehe mich auf den jetzt bekannt gewordenen Bericht des Bundeskriminalamts, wonach etwa die Hälfte der Übergriffe an Silvester quer durch Deutschland von Männern begangen wurde, die seit höchstens einem Jahr im Land waren.

Die Welt: Geht es Ihnen dabei speziell um junge Muslime?

Palmer: Nein. Kulturelle oder religiöse Aspekte sind irrelevant. Es geht um etwas, das sich ganz einfach aus dem Alltag nachvollziehen lässt: Junge Männer ohne Bindungen, die nichts zu verlieren und auch nichts zu befürchten haben, sind gefährlicher als andere Bevölkerungsgruppen. Das gilt unabhängig vom Kulturkreis.

Linkes gutmenschliches Pack. Taqquia.

Ende Teil 2

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 1

Ein Araber schreibt Klartext:

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Auf amazon.de dazu:

Wo liegen die Ursprunge des Islamismus? Welche Verbindungslinien gab es zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islamismus? Wie hat sich der Islamismus in den letzten Jahrzehnten entwickelt und wie finanziert er sich heute? Wie sehen Taktiken und Strategie der Islamisten aus, welche Ziele verfolgen sie? Was kann der Westen tun, um der Gefahr des Islamismus zu begegnen? Wie sieht die Zukunft des Islamismus aus? All diese Fragen beantwortet der agyptische Menschenrechtler Nasser El Massry in diesem Buch und zeichnet ein umfassendes Bild des islamistischen Terrorismus. Er gibt Einblick in dessen gedankliche Welt und zeigt den fatalen Versuch des Westens auf, vermeintlich gute“ Terroristen fur seine Zwecke zu instrumentalisieren – ein Versuch, der sich bitter geracht hat. Kenntnisreich und profund beschreibt dieses Buch ein Phanomen, das uns tagtaglich in den Medien begleitet und unsere westliche Welt bedroht. Ein wichtiger Beitrag fur jeden, der den weltweiten islamistischen Terror verstehen will.“

Rezensionen dort: 5. Alle geben 5 von 5 Sternen.

Das Vorwort:

Vorwort

In diesem Buch geht es um den Islamismus als eine Ideologie und Islamisten verschiedener Gruppierungen, Organisationen und Terrornetzwerke und nicht um den gemäßigten Islam als eine Weltreligion. Es gibt über eine Milliarde Muslime weltweit, die gemäßigt und tolerant sind. Sie sind gegen den Islamismus, verabscheuen den islamistischen Terror und leiden darunter viel mehr als die Nichtmuslime. Sie sind der Meinung, dass der Islamismus und der islamistische Terror dem Ruf des Islams weltweit geschadet haben, und aus diesem Grund befürworten sie den Krieg gegen den Islamismus und den islamistischen Terror. Das islamistische Denken der Islamisten in seiner jetzigen Form ist die Hauptquelle der Radikalität, des Terrors und der Rückständigkeit.

Der Islamismus ist und bleibt eines der Merkmale des 20. und 21. Jahrhunderts. Er ist ein Produkt des ersten Weltkrieges, des Zerfalls des islamischen Kalifatstaates des osmanischen Reiches und vor allem ein Produkt des Westens.

Er ist seit seiner Entstehung im Jahr 1928 bis heute mit Terror und Blutvergießen verbunden. Er strebt die Weltherrschaft des Islam in einem Kalifatstaat mit der Hauptstadt Jerusalem, und die Umsetzung des Islamrechts bzw. der islamischen Scharia weltweit an, notfalls mit Gewalt durch den islamistischen Terror.

Die Islamisten sehen den Islamismus als die einzig wahre Alternative zum Sozialismus und Kapitalismus an! Ihr Motto seit 87 Jahren ist: »Der Islam ist die Lösung«.

Hat der Islam überhaupt eine bestimmte Staatsform vorgeschrieben? Steht das Wort »Kalifat« oder Ähnliches im Koran oder in einer Überlieferung des Propheten Mohammed?

Wie wird der islamische Begriff »Dschihad« von den Islamisten missbraucht und wie funktioniert er vom »Dschihad-Business« bis zum »Dschihad-Sex« (islamisch Dschihad Al Nekah genannt)?

Kann der Islamismus bzw. der islamistische Terror einen Staat errichten?

Kann die Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft dominieren, wie die Islamisten und vor allem die Salafisten es wollen?

Oder gehört die Idee eines islamischen Kalifatstaates in ein islamisches Museum?

Wann, wo, wie und warum ist der Islamismus entstanden?

Wie hat er über 87 Jahre funktioniert?

Welche Ideologie, Strategie und Ziele hat der Islamismus?

Wie kam der rasante Anstieg des Islamismus mit dieser neuen gewaltigen Dimension an Bewaffnung, Mitgliedern und Globalisierung des Terrors zustande?

Wie haben die Petrodollars den Islam radikalisiert und den Islamismus stark beeinflusst?

Wie hat die IT-Revolution des Westens dem Islamismus und den islamistischen Terrornetzwerken geholfen?

Wie wird der Islamismus finanziert und wie ist er im »Namen Allahs« zu einem Multimilliardengeschäft geworden?

Was sind die drei Generationen und die fünf Wellen des islamistischen Terrors von 1928 bis 2015?

Was sind die drei Wellen des Islamismus in Europa?

Kann Europa islamisiert werden?

Sind die moderne Zivilisation des Westens und der Islamismus vereinbar?

Vorsicht!

Das islamische Prinzip »Al Tokya« ist die erfolgreichste Geheimwaffe der Islamisten überhaupt in Europa und den USA. Mit dieser Geheimwaffe führen hochrangige Islamisten seit über 60 Jahren Politiker in Europa und den USA an der Nase herum.

Sind diese Politiker eine Gefahr für ihre Länder, weil sie Islamisten glauben und Vertrauen schenken? Sind sie für die Opfer des islamistischen Terrors in ihren Ländern mitverantwortlich?

Was genau ist diese islamische Geheimwaffe »Al Tokya«?

Sind Moscheen, Koranschulen und insbesondere islamische Zentren in Europa und den USA ein Tummelplatz für islamistische Wölfe im Schafspelz?

Hat die Politik in Europa und den USA den Islamismus gefördert und zu ihren Zwecken benutzt, instrumentalisiert und damit ihre eigenen Giftschlangen gezüchtet?

Warum haben die Engländer bei der Geburt des Islamismus im Jahr 1928 geholfen, ihn finanziell unterstützt und sogar forciert?

Warum unterstützte Adolf Hitler den Vater des Islamismus und Gründer der Muslimbruderschaft Hassan Al Banna von 1938 bis 1945 finanziell, technisch und propagandistisch?

Warum stellte Adolf Hitler dem damals sehr bekannten und einflussreichen Islamisten Amin Al Husseini eine Villa, eine Suite im Hotel Adlon in Berlin und 90.000 Reichsmark monatlich zur Verfügung?

Sind der Islamismus und der Nationalsozialismus tatsächlich fast identisch?

Kann der Islamismus das erreichen, was der Nationalsozialismus in Deutschland von 1933 bis 1945 nicht erreichen konnte?

Warum waren der Untergang des Nationalsozialismus und der Tod Hitlers in Deutschland ein herber Verlust für den Islamismus und die Islamisten weltweit?

Warum haben die Amerikaner und die Engländer die Wiedergeburt des Islamismus Ende der 1970er Jahre forciert und die radikalen Islamisten mit Geld, Waffen und Militärausbildung unterstützt?

Warum kam der »Zusammenprall« zwischen dem Westen und dem Islamismus nach Jahrzenten der Zusammenarbeit?

Welche Wirkung hatte die Militarisierung der amerikanischen Außenpolitik in den vergangenen 60 Jahren auf den Islamismus?

Warum gibt der über 60 Jahre alte israelisch-palästinensische Nahostkonflikt dem Islamismus immer wieder Rückenwind?

Waren die islamistischen Terroranschläge am 11. September 2001 und die späteren Anschläge in Europa der Gipfel des islamistischen Terrors? Oder wird es weitere Anschläge im selben Ausmaß in den USA und Europa geben? Werden die nächsten Anschläge mit konfessionellen Waffen stattfinden oder werden die Islamisten mit Chemie- und Biowaffen zuschlagen? Besitzen sie schon solche Waffen oder haben sie die Möglichkeit, sie selbst herzustellen?

Warum sind die USA, Frankreich, Deutschland, England und Dänemark künftig besonders gefährdet?

Haben die USA und Europa einen fatalen Fehler gemacht, indem sie über 35 Jahre dachten, der Islamismus wäre und bleibt ein regionales Problem im Nahen Osten?

Warum geht die Politik in den USA und Europa im Umgang mit dem Islamismus vom Regen in die Traufe?

Welche fatalen Fehler haben Verantwortliche in den USA und Europa in den vergangenen 60 Jahren im Umgang mit Islamisten gemacht und wiederholt?

Wurde der Islamismus auch von Diktatoren im Nahen Osten benutzt und instrumentalisiert?

Ist der Islamismus gemäßigt? Wäre der Dialog mit Islamisten möglich?

Gibt es überhaupt gemäßigte dialogfähige Islamisten?

Oder sind sie dialogunfähige, antisemitische und hasserfüllte Fanatiker?

Glauben die Islamisten tatsächlich an die Demokratie oder glauben sie nur an einmalige demokratische Wahlen, in denen sie einmal demokratisch an die Macht kommen und dann aus der Wahlurne den Sarg der Demokratie machen?

Sollen und dürfen wir Islamisten glauben und Vertrauen schenken?

Welche gemeinsamen Charakterzüge haben Islamisten?

Wie tickt ein Islamist? Was macht der Islamismus aus einem »normalen« Menschen?

Was muss ein Islamist in einem terroristischen Ausbildungslager lernen?

Was sind die 10 Gebote des islamistischen Terrors?

Wie würde ein islamischer Gottesstaat mit seinem Sechsklassensystem aussehen?

Sind die Christen im Nahen Osten die großen Verlierer des »arabischen Frühlings« und der Ausbreitung des Islamismus?

Die Christen im Nahen Osten und die Wahl: Heimat ohne Kirche oder Kirche ohne Heimat.

Hat der Islamismus im 21. Jahrhundert überhaupt eine Zukunft? Oder wird er zerfallen?

Welche Vorzeichen sprechen für den Zerfall des Islamismus?

Wie sollten der Islamismus und der islamistische Terror bekämpft werden?

All diese Fragen versuche ich in diesem Buch zu beantworten und das Augenmerk besonders auf Ägypten und Pakistan zu richten. Der Islamismus wurde in Ägypten geboren und Kairo ist für den Islamismus das Gleiche, was Moskau damals für den Kommunismus gewesen ist. Ägypten ist seit 1928 die Brutstätte des islamistischen Terrors weltweit. Wenn der Islamismus in Ägypten und Pakistan blüht, blüht er im Rest der Welt, und wenn er dort untergeht, geht er im Rest der Welt langsam unter.

Ich bin in Ägypten geboren und aufgewachsen. Durch meine politische Aktivität als liberaler Menschenrechtler und durch meine mehrmaligen Aufenthalte in verschiedenen Gefängnissen unter den Diktatoren Sadat und Mubarak lernte ich hochrangige und einflussreiche Islamisten sowie islamistische Topterroristen und auch Aussteiger aus fast allen islamistischen Terrororganisationen kennen. Seit 1976 befasse ich mich mit dem Islamismus und islamistischen Terrororganisationen weltweit, und ich hoffe, dass ich mit diesem Buch einen Beitrag dazu leisten kann, auf die Gefahren des internationalen Islamismus in der näheren Zukunft aufmerksam zu machen, das wahre Gesicht der »Wölfe im Schafspelz« zu zeigen, und deutlich zu machen, wie wir den islamistischen Terror gemeinsam bekämpfen sollten und müssten.

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Klingt interessant. Das Buch ist Ende 2015 erschienen, lohnt sich zu lesen!

Imad Karim – Ich habe verloren

Copy & paste von Facebook. Damit es nicht verloren geht.

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Ich habe verloren (1)!
Es fällt mir sehr schwer, das (politische) Leben als eine Kette von Niederlagen zu akzeptieren

Als junger Mann kämpfte ich in meiner Heimat, dem Libanon als Kommunist gegen die sogenannten libanesischen Rechte. Die Genossen von damals brachten mir, dem 17 jährigen moslemischen Jungen bei, diese Rechte seien zufällig Christen und das Ganze habe mit der Religion nichts zu tun. Mein Vater, ein Agnostiker und Freigeist warnte uns davor und er sagte stets, „diese von Euch genannten Rechte sind Libanesen, die den Libanon und die Freiheit lieben. Ihr macht gemeinsame Sache mit den Pälastinensern und an Ende werdet Ihr den Libanon zerstören und mit ihm auch die Freiheit“. Spätestens als viele meiner in Moskau als Kader ausgebildeten, kommunistischen Kommandeure, die für mich Idole waren, die chi-Guevaras-Mütze mit dem Islamischen Turban austauschten, musste ich mit und unter großen Schmerzen erkennen, es war ein religiöser Bürgerkrieg und mein Vater hatte recht. Ich habe verloren!!!!

Ich habe verloren (2)!
In Deutschland fand ich bereits bei meiner Ankunft vor 39 Jahren meine politische Heimat bei den Westberlinern Linken (es waren darunter auch viele aus Westdeutschland, die nach West-Berlin umgezogen waren, damit sie ihre Wehrpflicht bei der Bundeswehr umgehen konnten). Jahrzehnte wiederholte ich bei jeder Gelegenheit den Satz, für den ich von meinen neuen Mitstreitern stets gelobt wurde „ich bin ein Kosmopolit und brauche keine Heimat“. Dass ich Deutschland jedes Jahr 100 Lichtjahre mehr liebte, wollte ich nicht zugeben. Dass meine linken Freunde mit der Zeit aufhörten kritisch zu hinterfragen und somit immer weniger Links wurden, wollte ich diese Tatsache nicht wahrhaben. Und als die „Genossen von einst“ begonnen hatten zu glauben, im Islam und in der Tolerierung dieser faschistischen Ideologie ihre neue „Befreiungstheorie“ entdeckt zu haben, wusste ich, ich habe verloren!

Ich will nicht wieder verlieren (3)!
Als ich begann, mich, als „Deutschlandverfallener“ aber auch als Journalist für die AFD zu interessieren und kurz darauf die Gelegenheit bekam, Frauke Petry und Jörg Meuthen persönlich kennenzulernen und beide zu interviewen, hatte ich wieder große Hoffnungen, dass die Islamisierung und somit die Zerstörung meines ÜBER ALLES geliebten Deutschland gestoppt werden kann. Mit der letzten Stuttgarter Schlammschlacht habe ich Angst, dass ich zum dritten Mal verliere.

Ich VERLANGE von Petry und Meuthen eine sofortige gemeinsame Pressekonferenz, auf der sich die Beiden zur gemeinsamen Linie aber auch zu Deutschland der Freiheit bekennen. Würden die Beiden aber auch jeder aufrichtiger Politiker oder Politikerin in diesem Land über 30% meines Wissens über den Islam verfügen, würden sie sich alle schämen, diese Kraft für persönliche und personifizierte Machtkämpfe jemals eingesetzt zu haben. Ich werde beide Politiker per Email und telefonisch auffordern, sich schleunigst zu treffen und eine gemeinsame Pressekonferenz abzuhalten. Ich werde ihnen zuvor vorschlagen, vorab, einen gemeinsamen Aussprachespaziergang zu machen und ich begleite sie dabei mit der Kamera. Mal sehen, was sie mir antworten werden.

Katastrophen haben wir viele, Zeit, sie zu lösen, haben wir wenig, sehr wenig!

Imad Karim
Verrückt nach Deutschland und nach der Freiheit
09 Juli 2016

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Die wissen, von was sie reden. Man sollte ihnen zuhören…