Justizopfer Matthias Frey? Unglaublich aber wahr? Was ist los mit der Bayerischen Justiz?

Wer ist Matthias Frey? Angeblich ein Ceska 83-SD-Käufer in der Schweiz, zumindest hat der verstorbene Richter Heindl das beim Honigmann erzählt:

Honigmann, Richter Heindl †, Ceska 83 SD im Heuhaufen: Binninger ist dran!

Binninger und sein NSU-Bundestagsausschuss 2.0 haben da gar nichts unternommen, und Matthias Frey hat uns dazu auch nichts erklärt.

Wohl deshalb, weil er zuerst mal aus der Haft will. Verständlich.

Was man da liest… haarsträubend.

Außerdem decke sich, so Magold in seinem Antrag, der vom Gericht festgestellte Tathergang nicht mit den Ergebnisse der Obduktion der Leichen. So sei beim Totschlagsopfer von einem Stich in die Brust die Rede gewesen, der offenkundig von einem Messer herrühre. Als Tatwaffe wurde aber ein Beil ausgemacht. Magold: Das Opfer sei quasi mit einem Beil erstochen worden, „was denklogisch nicht möglich ist“.

Klingt logisch. Was hat das Gericht dazu befunden?

Außerdem hätte das Opfer nach dem Ablauf, wie ihn das Gericht rekonstruierte. mit einem zertrümmerten Schädel noch 20 Meter weit laufen und dann noch Kraft für ein Gerangel mit dem Angreifer haben müssen. Außerdem muss das Blut der beiden Opfer in Strömen geflossen sein. Das haben die früheren Untersuchungen zumindest ergeben. Aber weder an den Tatorten noch an der Kleidung von Matthias Frey haben Gerichtsmediziner Blutspuren entdeckt. Bei dem Mordopfer, einer Frau, haben Experten seinerzeit zudem Male entdeckt, die auf eine Strangulation hindeuten.

Na dann wurde die Leiche wohl umgelagert. Fundort ist nicht Tatort, da ohne Blut.

„In dem Urteil findet sich zu diesen medizinischen Fakten: nichts“, hält Magold in seinem Wiederaufnahmeantrag fest. Der Schuldspruch sei nicht mehr aufrecht zu erhalten. Diesen Antrag hat er nicht nur beim Bamberger Erstgericht eingereicht, sondern auch bei der Staatsanwaltschaft und bei der Instanz, die in diesen Tagen erneut über ein Aussetzung der Reststrafe zur Bewährung zu entscheiden hat. Das geschieht in regelmäßigen Abständen.

Was nicht passte, das wurde vom Gericht ausgeblendet? Bayerischer Rechtsstaat, oder wie heisst diese Banana Republic?

Michael Kasperowitsch

Oder hat der sich das ausgedacht? Unwahrscheinlich.

Vor einem Jahr bekam Binninger den Fall Frey auf den Tisch, vom Innenausschuss.

Was genau wollte die Bundesanwaltschaft von Matthias Frey wissen zur Schweizer Ceska/NSU? Frey soll damals beim Kauf dabei gewesen sein!

Der Innenausschuss-Vorsitzende hat den Vorgang an den NSU-Ausschuss weiter gegeben. Dann ist der Fall ja schon so gut wie gelöst…

Ja, das war auch schon ironisch gemeint. Das Bundestagsgedöns hat wieder einmal auf ganzer Linie versagt. Die Erwartungen wurden somit zu 100% erfüllt.

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21 Jahre Haft, lasst den Mann endlich frei! Wäre er ein Migrant, er wäre seit mehr als 15 Jahren draussen, bzw. wäre er nie verurteilt worden.

40 Jahrer her, völlig ungeklärt? 3-fach Mord Buback vom 7.4.1977

Statt einer Einleitung: Ein Beitrag der jungen Freiheit, ganz aktuell.

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Aktuell auch die Aufragsschreibe in der Springerpresse, aber samt Video und wegen der Tatortaufnahmen sehenswert:

Ein VS-Anwalt und V-Journalist als Buchautor, wieder einmal, der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zur Terrorgeschichte schreiben. Die werden dann von der Mainstreampresse zu jedem Jubiläum erneut verwurstet, das klappt prima.

Butz Peters: „1977. RAF gegen Bundesrepublik“. (Droemer, München. 576 S., 26,99 Euro)

Bloss ja nicht diese Märchen glauben. Der Mord ist geklärt.

Ebenfalls aktuell: Ein sehenswertes Interview mit dem Sohn.

Veröffentlicht am 07.04.2017

Am 7. April 1977 gegen 09:00 Uhr morgens wurde Siegfried Buback, der damalige Generalbundesanwalt, in Karlsruhe auf offener Straße erschossen.

Alles, was der Staat bis heute vorgibt, zum Fall ermittelt zu haben, ist die Tatsache, dass die Täter aus den Reihen der RAF kamen.

Nur, wer genau erschoss Siegfried Buback? Eine Frau? Verena Becker?

Sämtliche Augenzeugen, die eine Frau erkannt haben wollen, wurden bei den späteren Ermittlungen systematisch ausgeblendet. Die Justiz unternahm alles, um sie unter den Tisch fallen zu lassen.

So behauptet die BRD auch 40 Jahre nach dem Mord in Karlsruhe noch immer, den Todesschützen nicht exakt zu kennen.

Wahrscheinlicher ist, dass der Staat die Identität des Mörders genau kennt und ihn deckt. Was ist das Motiv dafür? An welchem Fall arbeitete Siegfried Buback, als er ermordet wurde, und inwieweit ist der Staat selber in den Mord an seinem höchsten Staatsanwalt verstrickt, um dessen Nachforschungen zu stoppen? Darf man solche Fragen überhaupt stellen?

Man muss, wenn man sich wie der Sohn des Ermordeten über so viele Jahre mit der Tat vom 7. April 1977 beschäftigt hat.

Das Buch „Der zweite Tod meines Vaters“ von Sohn Michael Buback ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die noch an den Rechtsstaat glauben.

Michael Buback gelingt der zu Papier gebrachte akribische Nachweis, dass die Bundesrepublik Deutschland und die zuständige Justiz im Fall Siegfried Buback über Jahre bewusst alles unternommen haben, um die Hinterbliebenen zu täuschen, hinters Licht zu führen und zu belügen.

Der Staat verschweigt auch 40 Jahre nach den Schüssen in Karlsruhe den Namen des Mörders. Der Staat, so wird im Gespräch klar, ist nur die Benutzeroberfläche des Tiefen-Staates. Nur, wer lenkt diesen und mit welchem Ziel? Wer sich mit dem RAF-Mord an Siegfried Buback beschäftigt, kommt nicht umhin, Parallelen zur NSU-Affäre zu entdecken.

Michael Buback hat alles auf den Tisch gelegt, um eine neue Untersuchung des RAF-Mordes an seinem Vater zu ermöglichen. Dass die Justiz dennoch nicht ermittelt, spricht Bände. Sie ist alles, nur nicht unabhängig. Sie agiert weisungsgebunden.

Im Gespräch mit KenFM deutet Michael Buback mehrmals an, dass der Staat 1977 indirekt wohl selber den Abzug betätigte, um seinen höchsten Justizbeamten loszuwerden.

Starker Tobak bei der jF ebenso wie beim Prof. Buback, was die Parallelen zum NSU angeht, aber andererseits soll es ja durchaus sowohl „austickende V-Leute“ geben als auch Doppelagenten geben.

Spurenfreie 27 von 27 Tatorten sprechen aber eine deutliche Sprache dafür, dass die Uwes mit den angeklagten NSU-Verbrechen eher nichts zu tun haben. Aber man weiss ja nie… neu war jedenfalls, was  Buback bei Minute 97 von dem US-Hearing von 1978 sagt, da war schon klar, damals, dass es Verena Becker war, die geschossen hatte.

GBA Buback wurde, da ist Ken Jebsen sicher, von einer Agentin des Tiefen Staates erschossen, weil er auf diesen Tiefen Staat gestossen sei, als er sich mit dem Fall Guillaume befasste. Ziel der Operation sei gewesen, den Russland-nahen Brandt gegen den Transatlantiker Helmut Schmidt auszutauschen. Das hat bekanntlich funktioniert.

40 Jahrer her, völlig ungeklärt? 3-fach Mord Buback vom 7.4.1977

Nein, ist geklärt. Die Sola war’s (Tarnname Verena Beckers, Aussage vom LfV-HH-Vizechef Christian Lochte)

Schönen Sonntag!

PS: Becker war schon Agentin, als sie 1975 freigepresst wurde, und in den Nahen Osten ausgeflogen wurde. Wahrscheinlich des BND. Daher die Schwärzung der Passage in Rebmanns Stellungnahme zu ihrer Rekord-Begnadigung.

Mordfall Bögerl: 9 Monate „ermittelt“, dann die Mega-Polizei-Pleite

Das müssen die schlechtesten Ermittlungen seit dem Polizistenmord von Heilbronn im Jahr 2007 gewesen sein. Peinlicher für die Polizei geht gar nicht mehr, und es ist wieder mal das kleinste Mafia-Ländle der Welt betroffen.

Im Juli 2016 gab er mit dem Mord an, er hasse die Bögerls, die Zeugen schnitten per Handy mit, und gaben alles der Polizei.

Die ermittelte dann 9 Monate lang… nichts. Gar nichts.

Darin hört man einen Mann, wie er im vergangenen Juli jungen Männern in extremem Schwäbisch das grausame Verbrechen gesteht und vom Tatort erzählt: „Aber da geh‘ ich nicht mehr ‚rauf. Weil ich da jeden Maulwurfshaufen mit Vornamen kenne. Ich komme von Ochsenberg.“

Wieso musste der Fall zu Aktenzeichen XY ungelöst, warum hatte man den Mann nicht längst ermittelt! 160 Einwohner, war ja nun auch nicht schwer, ein Tag die Einwohner befragen dürfte ausgereicht haben. Aber angeblich kamen die Ermittler 9 Monate lang nicht weiter.

Die Kripo bekam Hinweise aus der Gegend: Das ist doch der „Bundeswehr-Axel“.

Der Arbeitslose, der gerne von seiner Zeit als Soldat prahlt, wurde zu Hause festgenommen. Doch am nächsten Tag wurde der Kripo klar, dass Axel R. alles nur erfunden hatte. Donnerstagnachmittag kam er frei.

Die DNA vom Tatort, dem Mörder zugeschrieben, die war nicht seine DNA.

Wie peinlich. Wie unfähig. Das sollen Ermitler der Polizei sein, die da seit 7 Jahren versagen?

Was heisst das für den NSU-Fall? Werden die Uwes jetzt aus der Haft entlassen, weil die DNA nicht zu den DNA an den 27 Tatorten passt?

Kleiner Scherz.

Nach dem NRW-Besuch lebte Axel R. ein drei viertel Jahr im Haus seiner Eltern, ohne dass etwas passierte. Bis Mittwochabend, als plötzlich zwei Kripo-Beamte vor der Tür standen.

Die nackte Unfähigkeit, die mindestens ein Menschenleben kostete. Den Ehemann der Ermordeten haben die Ermittler auf dem Gewissen.

Rund ein Jahr nach den Ereignissen um die Entführung starb der Ehemann Maria Bögerls Thomas Bögerl durch Suizid.[5] Er und seine Frau wurden gemeinsam in ihrem Heimatort Herrieden in Mittelfranken beigesetzt.[6] Über Thomas Bögerl waren in den Monaten nach der Tat viele Gerüchte im Umlauf. Sein Sohn und der Lebensgefährte seiner Tochter gerieten zeitweise unter Verdacht. Die Ermittler gingen davon aus, dass sie wenige Tage vor der Tat mit dem Entführer telefoniert hätten. Später stellte sich heraus, dass der Verdacht auf fehlerhaft gespeicherten Uhrzeitendaten in der Telefonanlage der Bögerls fußte. Die zuständige Staatsanwaltschaft Ellwangen stellte klar, dass die umfangreichen Ermittlungen keine Anhaltspunkte dafür ergeben hätten, dass der oder die Täter aus dem Kreis der Familie stammten.[7]

Nein, die Ermittler waren sehr wahrscheinlich einfach zu blöde, die Telefonanlage richtig auszulesen.

Die Telefonate hätte man bei der Telekom abfragen müssen, aber auch diese Art von polizeilicher Unfähigkeit ist nichts Neues. Man befasse sich mit den nicht ausgewerteten 19 Anrufen auf dem Fluchthandy am 4.11.2011 in Zwickau, mit dem falsch ausgewerteten Parkschein Andreas Temmes in Kassel nach dem letzten Dönermord, oder mit den mangelhaften (laut Binninger) Auswertung der Funkzellendaten vom Polizistenmord Heilbronn. Und und und, endlos viel Polizeiversagen.

Unfähigkeit, wohin man auch schaut. Bzw. Vertuschung. Staatsschutz.

Ein kleiner Gag zum Schluss: Verhaftung schon vor der Fernsehsendung:

„Zwei Polizisten waren schon am Mittwochabend um 18 Uhr hier und nahmen Axel mit.“

http://www.focus.de/panorama/welt/festgenommener-wieder-auf-freiem-fuss-vater-vom-verdaechtigen-im-fall-boegerl-im-suff-hat-er-diesen-totalen-mist-erzaehlt_id_6907170.html

Tatsächlich. Bestätigt.

Alles nur Show.

Mann Mann Mann, was war das wieder mal peinlich. Wenn man in die Fänge solcher Versager gerät, ist alles möglich, Unschuldige bekommen lebenslänglich, und Mörder werden laufen gelassen, Staatsanwälte schreiben ohne Beweise ganze Anklagen zusammen, über die dann endlos verhandelt wird wie beim NSU-Schauprozess, und echte Verbrecher bekommen Migrantenboni, tausendfach.

Der Fall Anis Amri – eine Terrorvorbereitung als V-Mann?

Reblog von staatsunrecht.wordpress.com

Im Düsseldorfer Landtag musste am 29.03.2017 der Leiter der Abteilung 1 des Innenministeriums NRW Burkhard Schnieder vor dem Untersuchungsausschuss zum Fall Amri aussagen. Schnieder, dessen Abteilung unter anderem für Ausländerfragen zuständig ist, erntete mit seinen Äußerungen absolute Fassungslosigkeit. Der ehemalige zweite Mann des Verfassungsschutzes war erst Ende 2015 zum obersten Zuständigen für Flüchtlingsfragen im Innenministerium ernannt geworden.

http://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/amri-untersuchungsausschuss-jaeger-100.html

LKA warnte vor Amri-Anschlag

Von Nina Magoley

… Auf der zehnten Sitzung des Untersuchungsausschusses zum Fall Amri im Düsseldorfer Landtag herrscht mittlerweile Fassungslosigkeit: Seit fast vier Stunden wird der erste Zeuge an diesem Mittwochmorgen (29.03.2017), der Leiter der Abteilung Inneres und Kommunales im Innenministerium, Burkhard Schnieder, vernommen. Für Zündstoff sorgt eine E-Mail, die das LKA bereits im Februar 2016 an das NRW-Innenministerium schickte, am Mittwoch (29.03.2017) vorgelegt von dem FDP-Abgeordneten Joachim Stamp…

Darin heißt es klipp und klar, dass nach den bisher über Amri recherchierten „Tatsachen“ die „Begehung eines terroristischen Anschlags zu erwarten“ sei. Doch zum Erstaunen der Abgeordneten wiegelt Schnieder ab: Das Schreiben sei lediglich „eine Tischvorlage, ein Entwurf“ gewesen. Und da andere Sicherheitsbehörden, wie auch das GTAZ, den Fall Amri offenbar anders eingeschätzt hätten, habe diese Mitteilung für eine Verhaftung Amris nicht ausgereicht.

Wie sonst, fragen mehrere Abgeordnete fassungslos, müsste eine Mitteilung derartiger Brisanz vom Landeskriminalamt formuliert sein, damit sie eine Handlung zur Folge hat? Immerhin habe das LKA „den Hut“ aufgehabt im Fall Amri. Die Antwort Schnieders sorgt für noch mehr Erstaunen: Man hätte erst prüfen und beweisen müssen, was von den Erkenntnissen des LKA „wirklich Tatsachen“ seien. Es habe ja nicht festgestanden, „ob das verwertbare Erkenntnisse waren“…

WDR 5 Morgenecho – Kommentar 29.03.2017

Es ist völlig unverständlich, warum Herr Schnieder der eindringlichen Warnung des LKAs vor Anis Amri keinerlei Bedeutung beigemessen hat und der Bitte um den entsprechenden Handlungsspielraum nicht nachgekommen ist. Das einzig nachvollziehbare Motiv wäre die Deckung eines V-Manns gewesen, der noch während seiner Zeit beim Verfassungsschutz angeworben wurde. Es wäre auch denkbar, dass Anis Amri sich dem nordrhein-westfälischen Landesamt für Verfassungsschutz als V-Mann angeboten hat, um beobachtet aber nicht durch die Sicherheitsbehörden belästigt seinen Terrorvorbereitungen nachgehen und ein schlagfähiges Terror-Netzwerk aufbauen zu können. Dann wären die Terrorankündigungen an den V-Mann vom LKA als Teil seiner V-Mann-Tätigkeit verstanden und damit als nicht bedenklich eingestuft worden. Und genau das ist schließlich geschehen. Herr Schnieder hatte vor seinem Wechsel zur Abteilung 1 im Juli 2015 kurzzeitig die Leitung der Bezirksregierung in Arnsberg übernommen, um die Vorstellungen der Landesregierung zur unbegrenzten Massenaufnahme von Flüchtlingen ohne Papiere durchzusetzen. Vielleicht wurden in diesem Rahmen auch Absprachen bezüglich der Verteilung und Kontaktaufnahme von interessierten oder geeignet erscheinenden Flüchtlingen zum Verfassungsschutz getroffen. Anis Amri ist Ende Juli 2015 in NRW aufgenommen worden und bereits im November in den Fokus des Landeskriminalamtes geraten. Burkhard Schnieder saß vermutlich bereits im November 2015 an der richtigen Stelle des Innenministeriums, um Ermittlungen und Maßnahmen gegen Anis Amri rechtszeitig stoppen zu können. Sollte Amri wirklich V-Mann des Verfassungsschutzes gewesen sein, so würde dies auch den Umstand erklären, dass man ihn als Dealer seinen Lebensunterhalt bestreiten ließ und den Besitz von gefälschten Pässen nicht als günstige Gelegenheit für einen Haftbefehl nutzen wollte. Dann wären diese Straftaten von Anis Amri als notwendige „Tarnung“ toleriert worden, damit dieser im IS-Umfeld glaubhaft erschien und dort ungehindert Informationen sammeln konnte. Hat Anis Amri ein doppeltes Spiel gespielt und ist ihm der NRW-Verfassungsschutz auf den Leim gegangen? Niemals könnte solch ein „Missgeschick“ zugegeben werden. Daher ist auf die Beteuerungen der Landesregierung  NRW auch nicht viel zu geben. Im Allgemeinen informieren die Verfassungsschutzbehörden die Landeskriminalämter nicht über die Anwerbung von V-Leuten, so dass es schon mal vorkommen kann, dass ein V-Mann eines Geheimdienstes den V-Mann einer Polizeibehörde aushorcht und umgekehrt. Vielleicht haben sich der Leiter des Verfassungsschutzes Abteilung 6 Herr Burkhard Freier und Herr Schnieder mit ihren Mitarbeitern zu weit vorgewagt.

Bereits im Jahr 2012 hatte Herr Schnieder einen V-Mann des Verfassungsschutzes gegenüber anderen Behörden verteidigt, damals aber wohl zu Recht. Der V-Mann Johann Helfer ähnelt zwar sehr dem Phantombild des Bombenlegers in der Probsteigasse, dessen Anschlag völlig Sinn-frei dem NSU angedichtet wird, aber das Phantombild ähnelt nach Angaben der Zeugen wohl recht eindeutig nicht dem Täter.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/26/nrw-ausschuss-desinfo-v-mann-johann-helfer-statt-aufklaerung/

… Wie nicht anders zu erwarten, nahm der NRW-Ausschuss den präsentierten Pappdrachen begierig auf, der da heißt: V-Mann Johann Helfer. Auch wenn die Opfer damals, 2001, wie auch vor Gericht 2014 erklärten, dass Phantombild sehe dem Täter nicht ähnlich, wird diese entscheidende Information vertuscht, und die Leserschaft so hinter die Fichte geführt…

Herr Schnieder begründete vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages seine Überzeugung von der Zuverlässigkeit des V-Manns der rechtsextremen Szene wie im folgenden Artikel dargestellt:

https://www.jungewelt.de/artikel/297158.einer-der-seine-rolle-spielt.html

Aus: Ausgabe vom 12.11.2016, Seite 4 / Inland

Von Claudia Wangerin

Die Bundestagsabgeordneten wollten nun wissen, wie die Verfassungsschutzabteilung des Landesinnenministeriums im Februar 2012 damit umgegangen war – und warum dort erst zu diesem Zeitpunkt jemand bemerkt habe, dass die Täterbeschreibung auf den »geheimen Mitarbeiter« passte...

Drei Monate nach Bekanntwerden des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) im November 2011 war das Fahndungsbild mit Bitte um Überprüfung vom Bundesamt für Verfassungsschutz an die Abteilung in NRW geschickt worden. Am 8. Februar 2012 fiel dort den zuständigen Beamten die Ähnlichkeit mit J. H., dem Vizechef der Kölner »Kameradschaft Walter Spangenberg« auf, der für sie »mehr als ein V-Mann« gewesen sein soll. Unter der Federführung ihrer Chefin Mathilde Koller entschieden sie sich, die Bundesanwaltschaft und Innenminister Ralf Jäger (SPD) darüber zu informieren – allerdings verbunden mit dem Hinweis, dass sie J. H. diesen Anschlag nicht zutrauten. Zu dieser Bewertung seien sie bereits am 9. Februar gekommen. Schnieder, damals Gruppenleiter, betonte nun vor dem Ausschuss, es gebe »über das Phantombild hinaus keine Hinweise, dass er mit dem Anschlag in der Probsteigasse irgend etwas zu tun hat«. Eine Jugendstrafe, zu der J. H. wegen eines Sprengstoffdelikts in den 1980er Jahren verurteilt worden war, zählte demnach nicht…

Nachgehakt wurde aber auch wegen der Kaderfunktion des J. H. in der nach einem SA-Mann benannten Kameradschaft und im »Kampfbund Deutscher Sozialisten«. Schnieder erklärte dazu: »Natürlich hatte er dort eine gewisse Funktion, als jemand, der ein bisschen intelligenter ist als der durchschnittliche Rechtsextremist«. J. H. sei aber eher jemand, »der seine Rolle spielt«. Er habe »eine bürgerliche Existenz« und arbeite in einem großen Unternehmen in Köln. »Er hat offenbar das, was ihm aufgetragen war, zur Zufriedenheit auch erledigt«, sagte der Beamte. Unklar blieb, warum die Verfassungsschützer trotz des angeblich großen Vertrauens im Februar 2012 beschlossen hatten, die Zusammenarbeit mit J. H. zu beenden – und ob dies endgültig war…

Die Zusammenarbeit musste wohl eher deshalb beendet werden, weil erwartungsgemäß früher oder später eine öffentliche Enttarnung des V-Manns drohte.

Auch über Amri könnte Herr Schnieder die Meinung vertreten haben, dass dies jemand gewesen sei, der seine Rolle spielte.

Im folgenden auf rbb-online erschienenen Artikel  wird die These aufgestellt, man habe Anis Amri nicht wegen der zahlreichen Straftaten als sogenannter Kleinkrimineller verhaftet, weil man ihn als „Wegweiser“ in die Islamisten-Szene betrachtet habe. Seine Beobachtung könnten die Sicherheitsbehörden als praktische Möglichkeit der Informationsgewinnung betrachtet haben.

Ich sehe das anders. Anis Amri hat Straftaten von Sozialbetrug, Fälschung, über Drogendelikte bis hin zur Körperverletzung begangen, für die jeder Deutsche jahrelang ins Gefängnis gewandert wäre. Und selbstverständlich hätte man einen deutschen Serien-Straftäter in Untersuchungshaft gesteckt – wegen der Wiederholungsgefahr.

Der einzige nachvollziehbare Grund, dies nicht zu tun, wäre auch hier eine V-Mann-Tätigkeit für eine Sicherheitsbehörde wie den Verfassungsschutz gewesen. Vielleicht hat Anis Amri nicht nur mit dem V-Mann des LKA NRW geplaudert, um diesen von seiner islamistisch-terroristischen Einstellung zu überzeugen, sondern hat gleichzeitig den Verfassungsschutz NRW mit mehr oder weniger brisanten Informationen gefüttert. Wohlmöglich handelte es sich dabei um Kenntnisse, von denen Anis Amri erwartet hat, dass die Behörde sie ohnehin erlangen würde.

https://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2017/03/Anis-Amri-Geschichte-verpasster-Moeglichkeiten.html

26.03.17 | 08:00 Uhr

 

Der Attentäter vom Breitscheidplatz galt als „enge Kontaktperson“ von Mitgliedern einer deutschen IS-Gruppe. Das belegen interne Polizeidokumente, die dem rbb vorliegen. Bislang hieß es vom Verfassungsschutz, bei Anis Amri handele es sich um einen „radikalisierten“ Einzeltäter. Von S. Adamek, J. Goll und S.-K. Opalka

… Warum durfte der Tunesier immer weiter machen, obwohl längst klar war, dass er ein betrügender, hochmobiler und krimineller junger Mann war, der sich in einem gewaltbereiten islamistischen Umfeld bewegte. Warum sind weder Ausländer- noch Sicherheitsbehörden eingeschritten?…

Und das, obwohl der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, bereits Ende Januar 2016 den Landeskriminalämtern Berlin und Düsseldorf, dem Bundeskriminalamt sowie den Landesämtern für Verfassungsschutz Berlin und Nordrhein-Westfalen mitteilt, dass brisante Hinweise zu Amri vorliegen: etwa, dass er sich unter verschiedenen „Identitäten hauptsächlich in Berlin (Moabit, Weißensee, Charlottenburg und Spandau) und sporadisch in Hildesheim, Oberhausen, Duisburg, Emmerich und Freiburg“ aufhalte…

Über Monate erhielten die Ermittler in Düsseldorf wertvolle Informationen über eine sogenannte „Vertrauensperson“ in diesem hoch konspirativ agierenden islamistischen Zirkel – auch Anis Amri plauderte häufig mit der mühevoll eingeschleusten „Vertrauensperson 01“ des Staatsschutzes NRW. Ihm vertraute der Tunesier schon im November 2015 an, dass er „problemlos eine Kalaschnikow“ besorgen könne und dass er „unbedingt für seinen Glauben kämpfen“ wolle….

Während dieser Ermittlungen gegen Abu Walaa wurde Amri vom LKA Nordrhein-Westfalen als sogenannter „Nachrichtenmittler“ geführt. Er ist kein V-Mann, leitet seine Erkenntnisse nicht direkt an die Sicherheitsbehörden weiter. Aber als Vertrauter redet er ausgiebig mit der VP-01. Vieles was Amri weiß, wissen somit auch die Behörden – was ihn für die Ermittler wertvoll macht…

EK Ventum steht für ein groß angelegtes Ermittlungsverfahren gegen die radikal-islamistische Zelle des am Ende verhafteten Predigers Abu Walaa, der über Jahre junge Leute als Kämpfer des IS für die Kriegsschauplätze in Syrien und dem Irak angeworben haben soll. Der aus dem Irak stammende Salafisten-Prediger steht im Verdacht, die Nummer 1 des Islamischen Staats in Deutschland zu sein. Diese Ermittlungen wurden sehr erfolgreich im November 2016 mit den Verhaftungen abgeschlossen…
Amri ist unter dauernder Beobachtung. Und stellt unter der Beobachtung von Ermittlern so ziemlich alles an, was deutsche Gesetze nicht zulassen: Fahrraddiebstahl, Sozialbetrug, Körperverletzung. Monate lang beschäftigte der Tunesier unter seinen zig Alias-Namen zwischen Dortmund, Oberhausen, Hildesheim und Berlin so manche Polizeidienststelle, Staatsanwälte, Sachbearbeiter in den Ausländerbehörden. Doch etwa ein Dutzend Ermittlungsverfahren enden für den inzwischen rechtsgültig abgelehnten Asylbewerber immer gleich: Anis Amri bleibt auf freiem Fuß, darf betrügen, prügeln, mit Drogen handeln – alles ohne Konsequenzen…

Zum Ärger der Kollegen in NRW: „Entgegen der Absprachen wurde AMRI durch Kräfte des LKA Berlin am ZOB Berlin offen kontrolliert“, heißt es in internen Polizeiprotokollen.
Doch als man Amri daraufhin wieder entlässt, sind die LKA-Ermittler fortan an ihm dran – sie überwachen sein Telefon, observieren ihn engmaschig. Sein richtiger Name, seine Identität ist ihnen bekannt…

Im Polizeirevier gegenüber hat das Berliner LKA eine Kamera angebracht – so können die Beamten beobachten, wer dort rein und wieder rausgeht. Gegen fünf Vorstandsmitglieder und Aktivisten des Moscheevereins laufen Strafverfahren wegen Terrorverdachts…

Und trotzdem kommen die Berliner Ermittler bald zu dem Schluss: Amri gehört nicht in diese Szene, er ist kein wirklich gefährlicher Islamist…Und deshalb bricht man Mitte Juni 2016 die Observation ab, hört nur noch sein Telefon ab. Und dann verliert man ihn irgendwie aus den Augen…

Könnte es nicht sein, dass die Ermittler nach dem erfolgreichen Schlag gegen das Netzwerk von Walaa, dem „Prediger ohne Gesicht“, Geschmack  gefunden hatten an einem, der hilfreich sein kann, wenn es darum geht, Islamisten-Zellen trocken zu legen? Hätte Amri auch als Wegweiser in die radikale Islamistenszene der Hauptstadt dienen können?…

Mit deutlichen Worten hatte der nordrhein-westfälische LKA-Direktor Uwe Jacob die Einstellung der Observation des Attentäters Anis Amri durch die Berliner Polizei im Juni 2016 kritisiert: „Nur weil Amri Kleinkrimineller war und Drogendelikte beging zu denken, er sei nicht gefährlich, das halte ich für einen großen Fehler!“



Solange das LKA NRW zuständig gewesen sei, habe man die Einschätzung gehabt, dass es sich bei Amri um eine „hochgefährliche“ Person gehandelt habe, die man zügig von der Straße bekommen müsse, entweder in Abschiebe- oder in Strafhaft, so der LKA-Direktor…

Sendung: Inforadio | 26.03.2017 | 08.00 Uhr

Beitrag von Sascha Adamek, Jo Goll, Susanne Katharina Opalka

Vielleicht musste der Prediger Abu Walaa daran glauben, weil er ohnehin im Fokus der Behörden stand, seine Rekrutierungsaufgabe nicht hätte fortsetzen können und zu eigenen Terroranschlägen nicht in der Lage war.

Es sieht so aus, als ob das LKA Nordrhein-Westfalen zwar Amri hatte stoppen wollen, aber unfreiwillig durch seine zeitnahe Informationsweitergabe an den Verfassungsschutz eine Warnung Amris ermöglicht haben könnte. Möglicherweise hat Amri auch aus Gründen der ihm bekannten Überwachung seiner Person Nordrhein-Westfalen zwischenzeitlich in Richtung Berlin verlassen.

 https://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2017/03/nrw-untersuchungsausschuss-berliner-lka-einstellung-amri-observa.html

Freier räumt falsche Beurteilung Amris ein

… Seine Behörde habe sich mit Amri regelmäßig beschäftigt. In einem so genannten Jour fixe habe das LKA Nordrhein-Westfalen  seinen Mitarbeitern und ihm regelmäßig über Amri berichtet. „…

Auf die Frage, ob Amri ein V-Mann des Verfassungsschutzes gewesen sei, entgegnete Freier mit einem klaren Nein. „Es gibt eine klare Regel: Wir sprechen keine Gefährder an, auch nicht Leute, gegen die ein Strafverfahren läuft.“

Sendung: Abendschau, 29.03.2017, 19.40 Uhr

Beitrag von Jo Goll, Susanne Opalka

Vielleicht ist die Ansprache oder das Anhören von Amri zwecks Engagement als V-Mann ja vor den Milieu-typischen und damit geduldeten Straftaten erfolgt…

Auch Generalbundesanwalt Frank bestätigt vor dem Untersuchungsausschuss, dass Amri spätestens im Juli 2016 in Haft hätte genommen werden können, aber das Land NRW scheint kein Interesse daran gehabt zu haben.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-03/untersuchungsausschuss-anis-amri-bundesanwaltschaft-peter-frank

  1. März 2017

… Der Untersuchungsausschuss des Düsseldorfer Landtags, der sich mit dem möglichen Fehlverhalten der deutschen Sicherheitsbehörden im Fall des Berliner Attentäters Anis Amri befasst, hat einen weiteren hochrangigen Zeugen vernommen. An diesem Freitag stand dort Generalbundesanwalt Peter Frank den Abgeordneten Rede und Antwort…

Das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt hatte im Februar 2016 bei der Bundesanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen Amri wegen Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat angeregt. Zu dem Zeitpunkt war der Tunesier bereits als islamistischer Gefährder eingestuft worden. Die Karlsruher Anklagebehörde übersandte den Vorgang allerdings an die Generalstaatsanwaltschaft Berlin, die schließlich wegen versuchter Anstiftung zum Mord gegen Amri ermittelte…

Nach Angaben Franks wäre es vielleicht möglich gewesen, Amri bereits im Juli 2016 in Haft zu nehmen. Damals war der Islamist in einem Fernbus auf dem Weg in die Schweiz in Süddeutschland mit gefälschten italienischen Pässen festgenommen worden. Es wurde ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet, letztlich wurde Amri am 1. August 2016 aber aus der Justizvollzugsanstalt Ravensburg entlassen…

Dies sei falsch, sagte Frank. Seine Behörde habe die Akten freigegeben. Als Frank ein entsprechender Aktenvermerk über ein Gespräch zwischen seiner Behörde und dem Landeskriminalamt NRW vorgehalten wurde, wonach einer Freigabe widersprochen wurde, sagte Frank, er kenne den Vermerk nicht, werde das aber klären…

Hat das Innenministerium NRW dafür gesorgt, dass die Akten für das LKA nicht freigegeben wurden, weil Amri vor jeglicher Strafverfolgung geschützt werden sollte, im Sinne von höheren Interessen?

http://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/21734074_Amri-Ausschuss-Zeuge-schildert-Behoerdenchaos-und-Tunesien-Schikanen.html


Burkhard Schnieder, Abteilungschef für Ausländerangelegenheiten im nordrhein-westfälischen Innenministerium vor dem Untersuchungsausschuss des Landtages zum Fall Amri. | © picture alliance / Federico Gambarini/dpa

Lothar Schmalen
29.03.2017 

… Düsseldorf. Obwohl das Landeskriminalamt NRW (LKA) bereits Monate vor dem Anschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt im Dezember 2016 vor dem späteren Attentäter als tickende Zeitbombe warnte, haben es Sicherheitsexperten im NRW-Innenministerium im März 2016 abgelehnt, Amri auf der Grundlage dieser Einschätzung sofort abzuschieben oder in Abschiebehaft zu nehmen. Die Entscheidung, der Forderung des LKA nicht nachzukommen, hat Burkhard Schnieder, der für Flüchtlinge und Ausländer zuständige Abteilungsleiter im NRW-Innenministerium getroffen. Mit Innenbminister Ralf Jäger (SPD) habe er darüber keine Rücksprache gehalten. Das LKA hatte in einem achtseitigen Schreiben an die Sicherheitskonferenz NRW darauf hingewiesen, dass von Amri eine Gefahr im Sinne eines terroristischen Anschlags ausgehe.

Das Bild von Anis Amri als ganz überraschend mutiertem zugedröhnten Kleinkriminellen, dem eigentlich kein Attentat zuzutrauen ist, war falsch. Amri wollte offensichtlich nicht als Selbstmordattentäter sterben, sondern hat seine Flucht sorgsam geplant, um seine Terror-Aktivitäten an einem anderen Ort fortsetzen zu können.

Welche Verhaltensweisen müssten einem V-Mann der Islamisten-Szene zugestanden werden, damit dieser Deutschland-weit agieren kann, ohne enttarnt oder von anderen Sicherheitsbehörden gestoppt zu werden?

Er dürfte weder zu gefährlich noch zu harmlos auftreten. Die Tarnung als nicht allzu gläubiger Kleinkrimineller, der vollmundig Anschlagsideen diskutiert, wäre perfekt, denn der IS rekrutiert besonders erfolgreich in diesem Milieu. Im Gemeinsamen Terrorismus-Abwehrzentrum GTAZ hingegen könnte man die Bedeutung diese Gefährders damit herunterspielen und dafür sorgen, dass dieser unbehelligt bleibt, mit dem Argument, so der zentralen Figuren des IS in Deutschland habhaft zu werden.

Solch ein „Spiel mit dem Feuer“ dürfte „normalerweise“ nicht riskiert werden.

Aber was ist schon normal in dieser Welt des Wahnsinns?


Sehr guter Beitrag!

Anmerkungen:

Helfer scheidet auch deshalb aus, weil „der unbekannte Blonde mit dem Geschenkkorb“ laut der Opfer 1.90-1.95 m gross gewesen sei. Helfer ist einen Kopf kleiner.

Abschiebung per SEK, seit Amris Anschlag geht das offenbar:

http://www.express.de/koeln/blitz-abschiebung-nach-sek-einsatz-gewalttaetiger-tuerke–42–sass-um-8-07-uhr-im-flieger-25570176

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Total beklopptes Deutschland:

Weil er einen Asylantrag stellte: Mutmaßlicher Terrorist nicht abgeschoben

Die Terroristen lachen den deutschen Staat der Weicheier aus. Asyl muss zum Gnadenrecht werden, ohne Rechtsweg auf unsere Kosten.

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Der hier hat vergessen, „Asyl!“ zu sagen?

Aggressiver Gefährder wird vom MEK direkt zum Flieger gefahren

Stand: 05.04.2017

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article163415178/Aggressiver-Gefaehrder-wird-vom-MEK-direkt-zum-Flieger-gefahren.html

JFK-Attentat: Die Mutter aller Vertuschungsoperationen

Das Attenat auf den US-Präsidenten John Fitzgerald Kennedy 1963 in Dallas war nicht die erste grosse Vertuschungslüge der US-Behörden, massgeblich der CIA, aber die mieseste: Ein Schuss von vorn, der Kennedy den halben Hinterkopf wegsprengte, sein Hirn auf der Kofferraumabdeckung des Limousinen-Cabrios verteilte, musste von hinten, von Oswald, abgefeuert worden sein; so verlangte es das Drehbuch der Vertuschung.

Dazu wurde vom Tiefen Staat eine Diskreditierungshilfe erfunden, wie man als Staat generell vorgehen solle, um Kritiker und Selberdenker vorzuführen, lächerlich zu machen.

(bei der Presse, bei den Medien, das wissen wir ja bereits, hatte man seine V-Journaille längst installiert, die im Sinne der Macht berichtete, und die Unterwanderung der Skeptikerbewegung durch die US-Geheimdienste fällt in den selben Zeitraum)

Vor 50 Jahren… kein Grund zum Feiern:

Ausgerechnet der „1. April“ ziert als Datum das CIA-Dokument 1035-960, in welchem die CIA 1967 den Begriff „Conspiracy Theory“ – „Verschwörungstheorie“ – einführte. Sie reagierte damit auf das verbreitete Unbehagen über die offizielle Interpretation des Kennedy-Attentats. Nach Präsentation des Warren-Reports, der maßgeblich von CIA-Mastermind Allen Dulles geprägt war, erschien eine Welle von Büchern, die bei damals 46% der US-Bürger Zweifel an der Alleintäterschaft Oswalds verursachte.

In Langley fürchtete man nicht nur um das Ansehen des Staates und des vom Attentat profitierenden Nachrückers Präsident Johnson, sondern auch um den Ruf der eigenen Organisation. Denn etliche dieser Theorien deuteten auf die CIA. Daher entwarf der US-Geheimdienst eine Handreichung, wie Zweiflern am Warren-Report zu begegnen sei, etwa auch im Ausland.

Die CIA schlug ihrem Personal vor, das Thema diskret mit den ausländischen Eliten und Medienvertretern zu diskutieren.

Das ist eine geradezu niedliche Umschreibung dafür, was V-Journalisten zur Steuerung der öffentlichen Meinung sind…

Diesen gegenüber solle der Warren-Report als substantiiert gepriesen und „Conspiracy Talk“ als kommunistische Propaganda hingestellt werden. Dem Dokument war eine Sammlung an freigegebenem Material beigefügt, das die positive Bewertung des Warren-Reports stützen sollte.

Der US-Geheimdienst verfügte damals über 250 „Media Outlets“ und finanzierte verdeckt etliche ausländische Medien.

Richtig heissen muss das wie folgt:

Der US-Geheimdienst verfügte damals über 250 eigene V-Journalisten, und unterwies die Partnerdienste, etwa den BND, seine V-Journaille ebenso zur US-Wahrheitsverbreitung anzuhalten, und Kritikern keine Plattform zu bieten.

So geschieht das noch heute, wenn etwa 9/11 und NATO-Kritiker Daniele Ganser nur eingeladen wird, um ihn öffentlich vorzuführen, ihn als Deppen darzustellen. Was dank Gansers endlos scheinender Naivität und seiner infantilen Vertrauensseligkeit beim Umgang mit diesen V-Journalisten auch ziemlich gut gelingt, meistens jedenfalls.

Einflussreiche Verleger wie Time Life-Herausgeber Henry Luce, der den Zapruder-Film gekauft und im Tresor versteckt hatte, gehörten zum engen Freundeskreis von Allen Dulles, Journalisten im In- und Ausland wurden hofiert.

Der Film musste versteckt werden, weil in ihm zu sehen ist, dass Kennedy von vorn erschossen wurde, und der Schwachsinn der Regierungs-Journaille von der magischen Kugel nun mal Schwachsinn war, was die ja alle eigentlich wussten, aber nicht bezweifeln durften. Huren eben, Pressenutten, Deep State tools.

Faustgrosses Loch am Hinterkopf, Schuss kam von vorn, Fall gelöst. Oswald war es nicht. Ein Patsy, vielleicht ein Mittäter, vielleicht ein CIA-Angeleiteter, wissen wir nicht.

Der Heise-Beitrag endet mit:

Während in den USA Skepsis zum Kennedy-Attentat spätestens seit Oliver Stones Kinofilm JFK (1991) als salonfähig gilt, halten sich die deutschen Edelfedern noch immer bemerkenswert treu an die Vorgaben des nun ein halbes Jahrhundert alten Memos.

In Vasallenstaaten wie der BRD ist die Presse noch unfreier als anderswo, und im GEZ-Zwangsdemokratie-Funk fehlt die Regierungsferne, man liegt quasi mit den Mächtigen im Bett.

Im Oktober sollen die letzten noch gesperrten Akten zum Kennedy-Atentat freigegeben werden

btw, die Briten wollen dieses Jahr auch Hess-Akten freigeben, schaun mer mal, was da kommt…

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Wenn es möglich war, bis heute den CIA-Mord an JFK zu vertuschen, dann ist es ebenso möglich, 40 Jahre später 9/11 zu vertuschen, es klappt immer, die Leute sind an Lügen längst angepasst, egal wie dämlich die erzählte Geschichte auch sein mag.

Corbetts bestes Video. Lacher sind garantiert.

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Nachtrag zu Gestern: Rasputin war es nicht.

Jetzt ist er auf einmal verpixelt, der gelernte russische Fallschirmjäger, der zum Islam konvertierte.

siehe:

Wäre er bei christlich-orthodox, oder bei atheistisch und bei seinem Taufnamen Andrej geblieben, und bei normaler Kleidung…

Terroranschlag in St. Petersburg: 14 Tote, aber Rasputin war es nicht

Eine Menge „Alternative Youtuber“  will mittlerweile irgendwie zur Nachrichtenagentur werden, topaktuell von Terroranschlägen berichten, die öffentliche Meinung beeinflussen, und daher dauert es mittlerweile nur noch wenige Stunden, bis irgendwelche False-Flag-Schreihälse „beweisen“, dass das sowieso alles nicht echt sei, sondern von Geheimdiensten gemacht.

Das hatten wir vor Kurzem beim Koranbehinderten „geborenen Briten“ in London am Parlament, wo Trutheridioten uns erzählen wollten, das sei gar kein Islamist gewesen, es gäbe gar keinen islamischen Terror, sondern der war ein Geheimdienst-Agent.

Dankenswerter Weise heissen diese Idioten aber nomen est omen.

Wie meinen?

Na wenn Sie sich und ihre Site als „the false flag com“ oder sich selbst als „trolls of Vienna“ bezeichnen, dann sind sie ein Troll, der jeden Terroranschlag als False Flag bezeichnen muss.

Anders gesagt:

Wenn sie nur einen Hammer haben, dann muss jedes Problem wie ein Nagel  aussehen.

Klingt komisch, ist aber so. Sacken lassen.

Die alternative Youtuber-Community generiert enorme Klickzahlen und wohl auch Einnahmen mit hektisch aufgesetzten „Reaktionsvideos zum brandheissen nagelneuen Terroranschlag“, und die Mustererkennung der Trutheridioten ist mittlerweile derart perfektioniert, dass ein gespendeter Rettungshubschrauber in London (daher mit Freimaurer-Symbol an der Karosserie) zum Nagel wird    zum Beweis für „gefakten Terror“ wird.

Da ist eine gründliche Kopfwäsche unerlässlich, und die gab es vom Janich gegenüber dem Truther Troll aus Wien denn auch beim Kulturstudio, wo der Einäugige den Blinden ausschimpfte, Letzterer aber bockig blieb, Lerneffekt Null.

Amüsant:

Diesem Streit folgten weitere „Erklärvideos“, man kann natürlich die Videos der Streithähne zu London auch selbst anschauen, das bedeutet aber noch mehr Verschwendung von Lebenszeit.

Besser das Erklärvideo, welches jedoch verkennt, dass Janich nicht der Stereo-Sehende, sondern der Einäugige ist. Dieser Umstand erzeugt jede Menge unfreiwilliger Komik.

Dort heult der Troll aus Wien im Kommenarbereich herum.  Peinlich.

Diskussionen mit und ohne Mimosen, die wenig bis gar nichts mehr mit den tatsächlichen Ereignissen zu tun haben, sondern sich um persönliche Befindlichkeiten drehen.

Tausende Wahrheitsverkünder drängeln sich dort, jeder scheint seine eigene Wahrheit verkünden zu wollen, seine eigene quasi-religiöse Gefolgschaft (samt deren Unterstützergelder) erschaffen zu wollen.

Beispiel:

Ach, Charlie Hebdo wurde gar nicht von den offiziellen Mördern begangen? Das ist ja interessant. Wer war es denn dann? Der Mossad? Die CIA? Oder Hollande?

Egal, ein Nagel war es in jedem Fall, grins, wenn also jeder Anschlag von den Geheimdiensten befohlen/gelenkt/veranlasst wurde, sogar der Einzeltäter von London, wie war das denn mit der 15-jährigen Halsstecherin von Hannover, und ihrem Molotov-Cocktailschmeisser-Brüderchen?

Psychisch hochgradig gestört, islamisch, selbst gezüchtet: Terrorkinder made in Germany

Die waren also auch nicht authentisch Islam-hirngewaschen motiviert, sondern Geheimdienst-gesteuert?

Bullshit ist das. Trollscheisse.

Einfach mal die Fresse halten, diese Schnellschüsse bleiben lassen, diese Trolle, also konkret Janich und Zumann, die haben nur Medienwissen, die haben NULL eigen ermitteltes Spezialwissen, keine einzigen Informanten in London, gar nichts, ausser dem Willen, Geld auf Youtube zu generieren?

Die Allermeisten Zuschauer wollen einfach nur unterhalten werden, die wollen gar nicht denken… könnten sie wohl auch nicht.

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Auch Nachrichtenagentur zu werden, das versuchen noch Hagen Grell, recht erfolgreich, und Tagesschlau, noch nicht so sehr erfolgreich.

  1. Fassung:

Akuell zum Terror in Sankt Petersburg, 11 Tote bislang. 2. Fassung?

Rasputin war es nicht, etwas abwarten hätte geholfen, es soll ein 23-jähriger Kirgise gewesen sein… der hier:

Ein Sprecher des kirgisischen Geheimdienstes sagte in Bischkek, der Name des Attentäters laute Akbarschon Dschalilow. Er sei 1995 in der Stadt Osch geboren worden. Zuvor hatten russische Medien berichtet, der mutmaßliche Täter sei 23 Jahre alt und habe Verbindungen in radikal-islamistische Kreise.

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Berlin macht zwar Regenbogen, wenn 50 Schwule in Orlando von einem US-Moslem erschossen werden, macht Nizza, Paris, London, aber...

Dreckloch Berlin… zum Glück gibt es Photoshop. Sie lügen uns direkt ins Gesicht, Petersburg sei keine Partnerstadt Berlins, daran läge das. Nizza auch nicht… Orlando ebenfalls nicht, Jerusalem auch nicht… die Lügen sind immer und überall.

Das ist nicht gut für das Miteinander in Europa. Gar nicht gut.

Zurück zum Thema:

Warum auch diese Bombe in der U-Bahn wieder nur Geheimdienst-gesteuert war, und wer genau das inszenierte, das werden uns die Youtube-Truther sicherlich alsbald „erklären“.

Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Besorgen Sie sich genug Popcorn…

EDIT:

Seine Unterstützer verlangen scheinbar solche Kindergartenvideos.

Neue 9/11-Pentagon-Fotos vom FBI. Ja wo ist denn nur das Flugzeug?

Schauen Sie mal: hier ist soeben eine Boeing reingeflogen

Was aussieht wie ein Aprilscherz, das ist keiner. Es handelt sich um ein echtes FBI-Pentagon-Fometo mit einer unsichtbaren Boeing, die den äusseren Ring des Pentagons teils zum Einsturz brachte, das dahinter liegende Gebäude „überhüpfte“, um das wiederum dahinterliegende Gebäude zu beschädigen.

Daniel Neun schreibt:

Die U.S.-Bundespolizei F.B.I., der bereits vorgeworfen wurde eine U.S.-Präsidentin verhindert und den derzeitigen Präsidenten ausspioniert zu haben, hat neue Fotos vom Pentagon am Tage der Attentate vom 11. September 2001 veröffentlicht. Alle finden die gut – die Fotos, die offizielle Version von 9/11, das F.B.I., den fünfzehnjährigen Terrorkrieg, die 2-3 Millionen Tote, etc.

Wir nicht.

Obiges Eingangsfoto ist in der heute am 1. April weltweit beworbenen und mit dem Datum vom 23. März vom F.B.I. vorgestellten Liste mit „Overhead 1“ beschrieben. Fragt sich der gerade frisch auf dem Planeten gelandete (und daher nach fünfzehn Jahren Terrorkrieg nicht im Weggucken geübte) Hingucker also schon bei obigem Foto, wo da bitte schön eine Boing .. Entschuldigung, ich habe mich versprochen, wo da mit 982 Stundenkilometern eine Boeing 757 reingeflogen sein soll, kommt´s für den besonders mutigen Weitergucker noch dicker.

Obiges Foto, mit einer Lücke in der äußeren Fassade, ist nämlich aufgenommen, nachdem die Fassade kollabierte. Was laut dem offiziellen Arlington After Action Report um 9.57 Uhr Ortszeit geschah („9:57 a.m.  Structural collapse in impact area“).

Vor dem Kollaps sah die Fassade des Pentagon in der Einschlagszone so aus (das Foto machte der Marine Corps Fotograf Jason Ingersoll):

weiterlesen, es kommen noch Videos etc… KLICK
Artikel zum Thema:
11.09.2016 15 JAHRE TERRORKRIEG UND 11. SEPTEMBER: „Stehen die Befehle noch?“
Verkehrsminister (wörtlich: Transportminister, „Secretary of Transport“) Norman Mineta sitzt an diesem Morgen des 11. September zusammen mit Vizepräsident Dick Cheney im „Situation Room“, also der Zentrale des PEOC Bunkers. Minetas Aussage vor der 9/11-Kommission zufolge – die untenstehend in der Dokumentation als Aufzeichnung zu sehen ist – betritt mehrfach ein Mann den „Situation Room“ und berichtet Vizepräsident Dick Cheney über die Entfernung eines sich Washington nähernden Flugzeugs…
Let it happen oder make it happen, das ist hier die Frage. Surprise, also die offizielle Verschwörungstheorie zu 9/11 wird immer unwahrscheinlicher. Aus heiterem Himmel total überrascht, das  darf als widerlegte Regierungslüge des Imperiums gelten, die von den Vasallenmedien jedoch weiterhin um jeden Preis geschüzt werden muss.
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3000 Amerikaner zu opfern, da kommt sogar eine US-Regierung in Teufels Küche. Obwohl, was passierte der Regierung nach dem echten Pearl Harbour 1941?
Nichts. Das war damals let it happen? 2000 US-Soldaten geopfert?
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Die Deutungshoheit der US-Sichtweise auf 9/11 verteidigen in der BRD die Regierungsfunker von ARD  und ZDF, die Gelenkten von Springerpresse bis FAZ  und RTL, also  die sogenannten Transalantischen Netzwerke, zu denen auch die Skeptiker gehören, also geheimdienstlich gelenkte Journaille und andere nützliche Idioten.
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Sie haben es allerdings erschreckend einfach, weil endlos viele dämliche Theorien von echten und geheimdienstlichen Truthern propagiert wurden und werden, deren schlimmste Scharlatane von „sich in Luft auflösenden Türmen aus Stahl“ und Mini-Atombomben faseln, die man beim Bau der Türme unter die Fundamente versenkt und am 11.9.2001 gezündet habe.
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Die nicht enden wollende Verdummung in den Trutherkreisen, legendär, aber immer wieder gerne verbreitet. Bis heute.
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Fatalist gefällt an 9/11 am besten das flugzeuglose Loch von Shanksville, die erste Absturzstelle in der Geschichte der Airliner-Abstürze der Menschheit ohne Flugzeug, ohne Sitze, ohne Koffer, ohne alles.
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Wie die Saudi-Flugzeugentführer das nur pulverisieren konnten, dieses Flugzeug?
 
Na sicherlich so wie die Stahlträger des WTC.
Halleluja 🙂
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Zu geil, die ersten 4 Minuten reichen schon aus: Wisnewski 2003, die WDR-Doku die im Giftschrank verschwand:

Skeptiker, das sind transatlantische Netzwerke zur Meinungslenkung

Es liegt als Schluss eines Denkprozesses klar auf der Hand, darauf zu kommen ist nicht wirklich schwer, aber es hakt vielerorts im Alterna(t)ivmedienbereich an dieser einfachen Erkenntnis:

Skeptiker, das sind transatlantische Netzwerke zur Meinungslenkung

Der nächste Schritt ist dann ebenfalls nicht schwer:

Die Netzwerke zur pro USA/NATO Meinungslenkung sind von US-Geheimdiensten durchsetzt, auch der BND ist im Wesentlichen ein den USA dienender Meinungslenkungsapparat.

Wem das nicht klar ist: Reinhard Gehlens Memoiren lesen… die Meinungslenkung via Journalisen ist eine der Kernaufgaben der Geheimdienste weltweit, und sich mit den V-Journalisten des BND befassen. Die gibt es seitdem der BND deren Betreuung von den Geheimdiensten der Siegermächte 1955 übernahm. Zuerst waren es nur Dutzende, heute sind es Hunderte.

Selbstverständlich gibt es auch direkte Gesprächsrunden zur Meinungslenkung mit der Kanzlerin, an denen dann die Herausgeber/Chefredakteure der Mainstreammedien teilnehmen, und es gibt „Frauenfreundschaften“ zur Meinungsbeeinflussung der Schafe, Liz Mohn, Friede Springer, Angela Merkel. Lenken der politisch unmündigen Massen…

Das Triumfeminat – Angela Merkel, Friede Springer, Liz Mohn

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Auch die Personalpolitik mit den Drehtüren verheisst nichts Gutes, also keine Staatsferne, und erst recht keine Ausgewogenheit, wie Danisch gerade anmerkt:

Da musste ich an Steffen Seibert und Ulrich Wilhelm denken, die vom Nachrichtensprecher direkt zum Regierungssprecher bzw. vom Regierungssprecher zum Intendant des Bayerischen Rundfunks wurden. Es wird immer schwieriger, öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Nachrichten und Regierung zu differenzieren, auseinanderzuhalten.

Es gab diese Unterschiede niemals in der BRD, es gab lediglich kein Internet, wo sich alternative Ansichten unabhängig vom Journalismus verbreiten konnten. Daher ja auch dieser unbedingte Wille zur Fake News und Kommentar-Zensur, zur Demonetarisierung von Youtubern, also finanzieller Austrocknung politisch nicht genehmer Inhalte seitens der Politik. Es ist nicht nur der kleine Goebbels ;), es läuft mit dem Einnahmen wegnehmen und unsichtbar machen ungenehmer Inhalte in den USA ganz genauso wie in Europa.

Weil dieselben Kräfte des Systems dort wie hier am Wirken sind. Man nennt es in den USA den Deep State, weil man sehr wohl erkannt hat, wer diese Zensur vorantreibt: Die Geheimdienste, die Regierungen, die Politik-Eliten und die sie finanzierenden Grosskonzerne, die diese beherrschenden Geldeliten… weiss eigenlich jeder, der es wissen will.

Diese Erkenntnisse kann man sehr schnell sich erschliessen, ganz ohne Anleitung von Dritten, und dann erkennt man vielleicht auch irgendwann mal, wer und wie und in wessen Auftrag da als systemisches Netzwerk agiert.

Worum geht es?

Der impfkritische Film „Vaxxed“ ist ins Visier militanter Anhänger der so genannten Skeptiker-Bewegung geraten. Diese versuchen mittlerweile sogar, Kinobetreiber einzuschüchtern.

Sie tun das offenbar erfolgreich, weil die meisten Kinobetreiber Pussys sind, die bereits bei Kleinigkeiten einknicken:

In Hannover sagte ein Kinobetreiber die Vorführung wegen Sicherheitsbedenken gar ab, weil Mitarbeiter des Kinos bedroht und angegriffen wurden. Weitere Absagen folgten.

Es gab keine Angriffe. Es gab eine Drohung. Da kam jemand an die Kasse, sagte:  „Lasst diesen Film weg, oder es gibt Ärger“ und ging wieder. Ist es wirklich so leicht, Zensur durchzusetzen? Erschreckende Vorstellung.

Gegenüber RT Deutsch berichtet der Filmverleiher Simon Busch von insgesamt zwölf Kinos, die die geplante Premiere auf Grund der Einschüchterung abgesagt haben. Zehn Lichtspielhäuser sind standhaft geblieben und halten an der Kinotour fest, die am 3. April 2017 in Stuttgart beginnt.

12 sagten ab, 10 blieben (noch!?) mutiger. Die Pussys sind offenbar knapp die Mehrheit. Erschreckend, aber nicht überraschend. So sind sie halt, die Linksversifftenrepublikbewohner. Keine Eier haben als Staatsräson der Schuldstolz-Nation.

Hier hab ich dann nur noch gelacht:

Das Netzwerk hinter der Kampagne gegen Vaxxed ist kein unbekanntes. Erst kürzlich analysierte der Lehrer und Filmemacher Markus Fiedler in der Dokumentation Zensur – die gezielte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien die so genannte Skeptiker-Bewegung, deren Selbstbezeichnung eher wie ein Treppenwitz anmutet. Ihrem Selbstverständnis nach sehen sich Skeptiker als die rationalen Ritter für die Bewahrung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Ständig gilt es, hart erarbeitete Forschungsergebnisse gegen Pseudowissenschaft, Esoterik und Verschwörungstheorien zu verteidigen. Doch tragischerweise haben sich die Don Quijotes der Wahrheit selbst längst ideologisch verhärtet und bekriegen in ihrem Kampf gegen die stetig steigende Zahl an Windmühlen letztendlich vor allem sich selbst.

Mentalität und praktisches Handeln der „Skeptiker“-Bewegung sind weit entfernt von jedwedem wissenschaftlichen Standard. Strittige Themen werden nicht sachorientiert auf Grundlage von Argumenten diskutiert, sondern a priori beantwortet und gegen Andersdenkende mittels Hetzkampagnen, Drohungen, Rufmord und Shitstorms durchgesetzt.

Dazu gehören immer zwei. Einer der droht, und der Andere, der sich einschüchtern lässt.

„Mimimimi“, jetzt der Mimosenteil, über den sich fatalist schon einmal lustig gemacht hat:

Viel zu langatmig, zuwenig Butter bei die Fische: „Zensur“

Dazu passend schreibt RT deutsch:

Ein Lied davon singen, was es heißt, ins Fadenkreuz der selbsternannten Skeptiker zu kommen, kann auch der Friedensforscher und Historiker Daniele Ganser. Akribisch zeichnet Markus Fiedler in seiner Dokumentation „Zensur“ nach, wie die Verleumdungen der „Skeptiker“ gegen Ganser ihren Weg von randständigen Blogs wie Ruhrbarone und gwup über Pseudonachschlagewerke wie Psiram bis in die Wikipedia finden. Sind Proteste vor Vortragshallen, Kinos oder sonstigen öffentlichen Einrichtungen nötig, stehen meist Splittergruppen aus dem Antifa-Dunstkreis bereit.

Die Antifa, Ihr Denkbehinderen, dieses Gesindel wird von denselben Institutionen gesteuert wie die Skeptiker. Transatlantische Netzwerke, die Regierungsparteien, NATO-Grüne, samt der allgegenwertigen Geheimdienste. Irgendwann muss man doch mal beginnen durchzublicken…

Es ist zum Beispiel die SPD, die den Rausschmiss eines Kirchenmannes forderte, der „Zensur“ privat vorführte:

Während eines Filmabends im Freisinger Löwenwirt hatte er eine Dokumentation gezeigt. Die trug, wie von ihm als Privatperson angekündigt, den Titel „Zensur – die organisierte Manipulation des Wikipedia und anderer Medien“. In einem Teil des Films ging es um die Berichterstattung der lokalen Freisinger Presse. Diese stelle ihn zu Unrecht an den Pranger, klagte Forster. Ebenso wie Daniele Ganser, dem der zweite Teil des Films gewidmet war. Als Konsequenz aus diesem Abend hat die KAB Forster sämtliche Filmvorführungen untersagt.

Jetzt wurde der Mann angeblich rausgeschmissen:

Merken Sie was?

SPD, Mainstreammedien und Skeptiker ziehen am selben Strang, behindern die Meinungsfreiheit, ganz konkret bei einem Film der an der Deutungshoheit des Imperiums USA kratzt, die auch vom Vasallenstaat BRD geschützt wird.

Was ist der Grund für dieses Zusammenspiel? Dass sie alle denselben Interessen gehorchen, und da im Hintergrund koordiniert wird? Klar, das ist in Netzwerken das Tagesgeschäft, und in klandestinen (geheimen) erst recht!

Merken Sie immer noch nichts? Das stinkt nach geheimdienstlich koordinierter Meinungslenkung. Daher auch der grosse Einfluss der Skeptiker, der im Kern der Einfluss der Geheimdienste ist.

Ein feinmaschig gewebtes Netz von Webservern, ideologisierten Akteuren, aufgehetzten Aktivisten und Kapitalinteressen sorgt für die Durchsetzung der vermeintlichen Wahrheit über Kritiker der NATO-Kriege oder – wie im Falle Vaxxed – der Pharmaindustrie.

Die Skeptiker schützen also die Interessen der USA, sowohl gegenüber Ganser, der neue Untersuchungen zu 9/11 fordert, der NATO-Angriffskriege kritisiert, als auch gegenüber VAXXED, wo es um die US-Regierung geht, die einen Impf-GAU zugunsten der Pharmalobby vertuscht hat: Ein 3-fach Impfstoff gegen Mumps, Masern und Röteln (MMR) steht im Verdacht, so die Anklage des Films, Autismus zu verursachen, und die US-Regierung habe das vertuscht.

Eine kritische Haltung zu Impfungen nimmt der britische Gastroenterologe Andrew Wakefield ein. Dieser sorgte im Jahr 1998 mit einer Studie für Aufmerksamkeit, deren Ergebnis ihn dazu veranlasste, einen Zusammenhang zwischen Impfungen gegen Mumps, Masern und Röteln und dem Vorkommen von Autismus bei Kindern zu erkennen.

Verantwortlich hierfür sei der Kombinationswirkstoff MMR.

Protagonist von Vaxxed ist der US-Whistleblower Dr. William Thompson, der vielmehr ein moderater Impfkritiker als ein dogmatischer Impfgegner ist. Thompson sieht vor allem Mehrfachimpfungen als eine Gefahr an und schießt ansonsten vor allem gegen die amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC sowie die Pharmaindustrie. Impfungen an sich seien schon sinnvoll, so Thompson.

Die Sache ist durchaus interessant, und der Kampf der Skeptikerbewegung gegen Ganser und Wakefield ist nahe liegend. Denn sowohl „Zensur“ als auch „Vaxxed“ bedrohen die Deutungshoheit des Imperiums, in den USA und in Europa gleichermassen. Es geht um enorme Summen, falls man die Pharmafirmen drankriegt, also wird da fleissig vertuscht.

Es ist daher nur folgerichtig, dass es die Werkzeuge der transatlantischen Wertegemeinschaft (schmunzeln bitte nicht vergessen), nämlich die bestens geschützten Netzwerke von Politik, Jounaille und Geheimdiensten sind, die „solche Ketzer“ bekämpfen.

Es geht um die Lenkung der dummen Massen, es geht immer, in weltweit jeder Demokratie um exakt das! Diese Lenkung geschieht durch mediale Netzwerke, die im Auftrag der Herrschenden und mit deren Unterstützung agieren.

Diese Lenkung geht jedoch gründlich schief, dank Internet und tatsächlicher Meinungsfreiheit, wie der RT-Autor durchaus richtig erkannt hat:

Tatsächlich birgt das wahnhafte Vorgehen der „Skeptiker“-Bewegung und die teils gelungene Einschüchterung von Publizisten, Veranstaltern und Medien-Konsumenten eine nicht unwesentliche Gefahr für die Meinungsfreiheit und damit auch für die Demokratie.

Dem gegenüber steht jedoch die Tatsache, dass Inhalte, die massive Shitstorms aus den Reihen der Ideologen erfahren, erst recht Interesse beim Publikum wecken. Die Attacken auf Daniele Ganser ließen die YouTube-Zugriffe auf dessen Vorträge förmlich explodieren. Auch Vaxxed hat noch vor seiner Premiere in Deutschland fast schon Kultstatus erreicht und erfreut sich fast täglich neuer Ankündigungsberichte.

Bravo! Was da dran ist, das sollen die Menschen selbst beurteilen, dazu brauchen sie keine Anleitung und keine Anleiter. Man nennt das Aufklärung, die Befreiung aus der selbst verschuldeten Unmündigkeit durch Selberdenken, also ohne die Anleitung eines Dritten.

Ganser konnte gar nichts Besseres passieren, seine Bücher verkaufen sich dank der Skeptiker und der Ken Jebsens wie geschnitten Brot. Sein naiver Auftritt im Schweizer Fernsehen war fast unbezahlbar, Arena hiess die Sendung.

ähnlich wird es auch dieser VAXXED Doku ergehen, auch wenn die reichsbürgerlichen Kulturstudio-Andersbegabten daraus einen Impfgegner-Film machen wollen, was er gar nicht ist, und denen bei der Desinformation nichts zu blöde ist. Hier in Kambodscha wird dringend ein Impfstoff gegen die sich ausbreitende Malaria gebraucht, Tausende sterben daran jedes Jahr; wie kann man nur genereller Impfgegner sein, geht es noch dümmer? Was wollen diese Schwachmaten? Dass ihre Kinder an Kinderlähmung krepieren?

Aber das ist eine andere Geschichte… aber diese Dummheit und diese Falschheit kotzt mich an! Diese gnadenlose Ignoranz. Widerlich.

Ruhig Brauner 😉

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Erweitern wir den Titel also ein wenig, so als Fazit.

Aus:

Skeptiker, das sind transatlantische Netzwerke zur Meinungslenkung

machen wir, auch angesichts der Brandanschläge durch Linksfaschisten, Patzelt etc. :

Skeptiker, das sind geheimdienstlich gesteuerte transatlantische Netzwerke zur Meinungslenkung im Auftrag der Machthaber des Imperiums, auf die im Zweifelsfall die Schlägertrupps der von denselben Kreisen gelenkten Antifa folgen.

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Passt so einigermassen?

Falls ja, warum schreibt das dann niemand?

Energie-Autarkie: Im Sommer Hui, im Winter Pfui, asozial hohe Strompreise für alle!

Den deutschen Alleingang in Europa namens „Energiewende“ hatten wir hier im Blog schon mehrfach. Mit die höchsten Strompreise der Welt in Deutschland, doppelt so hoch wie im Nachbarland Frankreich, wo man auf AKWs setzt, und somit eine Katastrophe für Familien mit Kindern. Zutiefst asozial.

Nur 45% am Strompreis sind echte Kosten, 55% sind grüne Ideologie, die Merkel umgesetzt hat.

Die vergrünte CDU hat eine zutiefst asoziale Energiewende umgesetzt. Die SPD stimmte zu.

Zum Lachen oder Weinen, je nach Stimmung:

Warum weder die EU noch die Energiewende funktionieren können

Die haben es geschafft, die Strompreise zu vervierfachen! Das schaffte nicht einmal die BRD in diesem Wahnsinnstempo.

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Wahnsinnskosten, vermutlich sehr viele Subventionen darunter, und Glaube ersetzt Physik und Chemie (hat Ganser sicher früh abgewählt, grins).

Sehr negativ fällt der Halbwahrheiten-Artikel sponsored by Daniele Ganser auf, wenn man reale Daten analysiert. Wunschdenken ersetzt bei Ganser ehrliche Aussagen, was geht, und was nicht geht.

Energiewende und Autarkie: Ohne Speicher geht es nicht einmal im Sommer

Es ist Wahnsinn, den Leute wie Ganser da promoten. Sein Strom für seine Wärmepumpe (Winter!!! Heizung!!!) kommt nicht aus seinen Solarzellen, sondern der kommt aus konventionellen Kraftwerken, oder „ein wenig“ aus Winden im Winterhalbjahr, oder aus Wasserkraftanlagen.

Im Sommer, wenn Ganser „wie verrückt“ Strom erzeugt, braucht den weder er selbst noch irgendwer sonst.

Er wird verschenkt, oder es wird sogar dazubezahlt, um ihn loszuwerden. Negative Preise, so nennt man das.

Oder er wird bezahlt, obwohl er gar nicht erzeugt wird, weil man Gansers PV-Anlage wegen Netzüberlastung abschaltet.

DAS ist die Realität. Stört ihn aber nicht, denn er bekommt seine Einspeisevergütung zu Lasten der Allgemeinheit. Asozial bis ins Mark.

Sie können das ja nochmals komplett lesen, und sich das dort verlinkte Video vom Whiskey-Lüning anschauen, mit echten Zahlen, und was dann dabei herauskommt. Ehrlich, ohne schummeln, und penetrante Bechönigungen.

DANACH sollten Sie sich hierüber köstlich amüsieren können!

Da steht nicht: „Bis zu 99%“, da steht „99% Autarkie“, wir haben es also mit einem reinen Werbevideo eines Bauherren zu tun, der zufällig Techniker einer Solarfirma oder so ist. Die sind blöde genug, einen richtig fetten Lügen-Stolperstein schon im Titel einzubauen, der prompt im Video widerlegt wird.

Veröffentlicht am 25.08.2016

Familie Reischl aus Bayern hat eine eigene Energieversorgung auf die Beine gestellt: Strom und Wärme produziert man fast zu 100 Prozent selber regenerativ. Ihren Neubauhaus haben die Krankenschwester und der Service-Techniker mit Photovoltaik auf dem Dach, einem Hauskraftwerk und Wärmepumpe im Keller ausgerüstet. Damit schaffen sie eine fast vollständige Eigenversorgung mit Strom und Wärme.

Auskopplung aus der Sendung „Autark – das E3/DC-Magazin“.
„Autark“- Das neue Magazin für die Eigenversorgung von E3/DC, stellt die Lösung von Familie Reischl in der Sendung ausführlich vor. Im Studio gibt es dazu ein analytisches Gespräch mit Dr. Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer von E3/DC. Die genaue technische Konfiguration wird erläutert und auch die Investionskosten beleuchtet. Eine solche Anlage lässt sich durch die Förderung der KfW sogar fast ohne eigene Investition bekommen.

Herrlich, wie hier die Leute verarscht werden!

Nepper Schlepper Bauernfänger 😉

Das „Hauskraftwerk“ ist übrigens ein popeliger Stromspeicher, eine Batterie, deren Grösse bei 4 KWh anfängt, also in etwa wie Daniele Gansers Megaspeicher von 5,5 KWh, damit bekommt er seinen Tesla S mit (je nach Modell) 60-90 KWh Batterie niemals voll. Sagt er aber nicht. Lüning ist da ehrlicher: Nur bei Sonnenschein funzt das mit dem E-Auto tanken. Und auch dann geht das sehr langsam, je nach erzeugten KW auf’m Dach. Ein Schnell-Lader mit 100 KWh/h wird das nie. Muss man dann auch so sagen, gelle?!

Und die viel zu kleine Luftwärmepumpe mit nur 4 KW Leistung, hat einen 9 KW Heizstab, sobald es kalt wird, heizen die mit Atom- oder Kohlestrom. Strom hat übrigens immer noch keine Farbe. Das ist wichtig. Sie bekommen immer den Netzmix, egal wie grün Sie ihren Strom kaufen. Es ist immer Kohle und Atomstrom dabei.

Leute Leute Leute… warum haben die Deutschen mit die höchsten Energiepreise der Welt? Na weil nachts bei Windstille kein Ökostrom produziert wird, und im Winter sieht es daher mau aus… sogar tagsüber, das bedeutet: Doppelte Kraftwerke, da kommt man nicht drum herum. Sehr sehr teuer.

Babyeinfach zu begreifen. Aber man verdummt lieber die Leute.

Der hier hat es begriffen:

Es gibt da Leute wie den Techniker-Bauherren Reischl, die profitieren davon. Für die Heizungsbauer ist das lukrativ. Für die Hersteller ebenfalls, die drehen dann solche Werbefilme.

Die Gelackmeierten sind die Kunden, die erhebliche Summen in diesen Ökoquatsch reinstecken, Summen die sie niemals wiedersehen. Dafür können aber die Kinder dann im Sommer, wenn die Sonne scheint, stundenlang für lau heiss duschen, und ihre Zimmer auf 30 Grad heizen, auch umsonst.

Das ist doch prima, gelle?

Schönen Sonntag!

PS: Und ja, Ressourcen im Sommer sparen ist gut. Darauf habe ich mich mit Horst Lüning gütlich geeinigt. Den Sommer ausweiten, auf 9 Monate im Jahr oder so, da wird der menschgemachte Klimawandel allerdings versagen, so steht zu befuerchten…

Psychisch hochgradig gestört, islamisch, selbst gezüchtet: Terrorkinder made in Germany

Zusätzlich zu importiertem Gesocks wie dem mehrfachen Mörder bzw. wegen Mordversuch verurteilten Maria L.-Mörder oder dem staatlich wohlbehüteten Berliner Terroristen Amri gibt es in Deutschland auch noch noch „Eigenzüchtungen“: Hochgradig gestörte islamischen Nachwuchs, made in Germany.

Man gönnt sich ja sonst nichts… die Hannöverschen Nachwuchsirren:

Saleh und Safia wurden als Kinder eines deutschen Vaters und einer marokkanischen Mutter in Hannover geboren. Die Eltern trennten sich schon früh, die Mutter erzog ihre Kinder nach Darstellung des Vaters streng religiös. Auf YouTube sind Videos zu sehen, die Safia als Grundschülerin mit dem Salafistenprediger Pierre Vogel beim Rezitieren des Korans zeigen.

Sieh an, der koranbehindere ehemalige Boxer Pierre Vogel und seine Islambehinderten haben diese Brut versaut?

Safia S. mit Pierre Vogel

Wohl kaum, wie kann ein deutscher Vater (oder war es doch nur wieder mal ein Passdeutscher, Religion Islam?) seinen Kindern arabische Namen geben? Wozu soll das gut sein? Damit die sich niemals deutsch fühlen sollen, ihr Leben lang nicht?

Das Schwesterlein hat einem Polizisten „einfach so“ in den Hals gestochen:

Saleh brach zwei Mal Richtung Syrien auf und wurde in der Türkei inhaftiert. Vor seiner zweiten Ausreise soll er den Brandanschlag verübt haben, nur wenige Wochen bevor seine damals 15-jährige Schwester Safia ebenfalls in Richtung Syrien aufbrach. Die Mutter reiste Safia hinterher und holte sie Ende Januar 2016 aus Istanbul zurück nach Niedersachsen. Genau einen Monat später verübte Safia im IS-Auftrag die Messerattacke auf den Polizisten. Der Beamte überlebte schwer verletzt.

Das wäre doch prima Kanonenfutter gewesen, warum liess man die 2 nicht zum IS?

Niemand wäre in den Hals gestochen worden von der Wahnsinnigen.

So sieht sie jetzt aus:

Man komme mir bloss ja nicht mit Verständnis für diese Irren!

Die Anklage lautet unter anderem auf versuchten Mord, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte. Saleh S. sympathisiere mit terroristischen Vereinigungen wie dem Islamischen Staat (IS). Er habe beabsichtigt, möglichst viele „Ungläubige“ zu töten. Er sitzt seit Dezember 2016 aufgrund eines Unterbringungsbefehls in der Psychiatrie.

Er hat 2 Molotowcocktails vom Dach eines Parkhauses auf Passanten in Hannover geworfen, die jedoch zum Glück versagten. Weitere Flaschen mit Benzin standen auf dem Dach herum.

Siehe:

Es ist kurz vor 20 Uhr, als bei der Polizei in Hannover der erste Notruf eingeht. In der Innenstadt wirft ein Unbekannter Molotow-Cocktails vom Dach eines Parkhauses in eine Menschenmenge. Verletzt wird wie durch ein Wunder niemand.

Auf so einen Wahnsinn muss man erst einmal kommen. Hochgradig irre. Total religionsgestört, in seiner schlimmsten Variante: Fanatischer Islam.

ohne Gewähr. Könnte er sein.

Vor zwei Monaten wurde die IS-Sympathisantin Safia S. aus Hannover wegen einer Messerattacke auf einen Polizisten zu sechs Jahren Haft verurteilt, jetzt hat die Generalstaatsanwaltschaft Celle Anklage gegen ihren älteren Bruder wegen eines islamistisch motivierten Brandanschlags erhoben. Dem 18-Jährigen wird vorgeworfen, am 5. Februar 2016 zwei Molotow-Cocktails in den Haupteingang eines Einkaufszentrums in Hannover geworfen zu haben. Verletzt wurde dabei niemand.

17 und 15 Jahre alt, restlos verhunzter Nachwuchs, da kann man die Eltern nur beglückwünschen. Warum nur 2 Rentenzahler in spe produziert? Wir brauchen viel viel mehr von diesem Gesocks!

Ja klar wollte dieses Gesindel für seine bekloppte Religion töten. Saublöde Frage.

Ein Fest für die AfD, besser geht gar nicht, Traumvorlagen am Fliessband, alles Einzelfälle, alles Psychopathen, hat nie irgendwas mit dem Islam zu tun.

Stichwort Gesindel:

Duhu, Frauke, der hat Gesindel gesagt…

Frau Petry musste brav über das Stöckchen springen, gelernt ist halt gelernt:

Ich finde das ziemlich eklig, dieses sich ständig von allem und jedem Distanzieren. So macht man jede oppositionelle Bewegung kaputt. Von Lucke lernen heisst Anbiedern und Zersetzen lernen.

Die sollen sich endlich auf das Wichtige konzentrieren, und das ist die volksbedrohende Moslem-Migration und die Parteien, die nichts dagegen tun, oder sie gar noch ausweiten wollen.

Da lauern viele weitere selbstgemachte Islamterroristen, und jede Menge kriminelles Gesindel. Nicht nur in Hanau. Überall.

Die Seuche breitet sich aus, also benennt und bekämpft sie!

Oder schert Euch alle zum Teufel. Ist doch wahr, menno!