Erst der Migrationspakt, dann der Flüchtlingspakt

Neuansiedlungsprogramme inklusive:

Flutscht irgendwie durch…

Über den Flüchtlingspakt, das zweite große Abkommen der UN auf diesem Themenfeld, spricht hingegen kaum jemand.

In der AfD gibt es vereinzelt Kritik an dem Pakt, auch hier fürchten einige eine „Aufgabe nationaler Souveränität“. Eine Bundestagsdebatte hat die Fraktion allerdings bislang noch nicht angestrengt.

Bis auf die USA wollen sich zum jetzigen Zeitpunkt alle Länder an dem Pakt beteiligen.

Eine weitgehend unumstrittene Vereinbarung also? Oder eine, die genauso Konfliktstoff entfalten könnte wie der Migrationspakt?

Immerhin ist in der Flüchtlingsvereinbarung von „Neuansiedlungsprogrammen“ die Rede und von „komplementären Wegen“ für die Aufnahme von Flüchtlingen in Drittstaaten. Was hat es mit diesem Pakt auf sich? Und wozu verpflichtet sich Deutschland hier?

Trump macht nicht mit, dafür werden sie ihn noch mehr hassen…

Die AfD warnt.

Globalen Pakt für Flüchtlinge ablehnen

+++Nächster Irrsinn der UN: Auch der "Globale Pakt für Flüchtlinge" muss abgelehnt werden!+++Neben dem vieldiskutierten „Globalen Pakt für Migration“, den die AfD-Fraktion kategorisch ablehnt, soll im Dezember noch ein weiterer UN-Pakt von allen Mitgliedsstaaten unterzeichnet werden: Der „Globale Pakt für Flüchtlinge“. Darin ist die Rede von „Neuansiedlungsprogrammen“ und von „komplementären Wegen“ für die Aufnahme von Migranten in Drittstaaten. Nun sollen noch mehr Ressourcen in das Gesundheits- und Bildungssystem – etwa die Vergabe von Stipendien oder Studentenvisa sowie die Schaffung legaler Arbeitsmöglichkeiten – für die Einreisewilligen fließen. Zusätzlich sieht der Pakt vor, den Bestand an „Neuansiedlungsmöglichkeiten“ zu erweitern.

Опубликовано AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Пятница, 23 ноября 2018 г.

Die Masse der Schafe schläft… was den Medien geschuldet ist, die nicht informieren.

 „Es besteht die dringende Notwendigkeit einer ausgewogeneren Lasten- und Verantwortungsteilung bei der Aufnahme und Unterstützung der Flüchtlinge auf der Welt.“ Dafür brauche es „unbedingt konkrete und praktische Maßnahmen“.

Das ist Merkel pur. Europäische Verteilmechanismen statt festung Europa.

Mit dem Willen des Volkes, ja mit dem Willen der Völker Europas hat dieser ganze Pakt-Mist rein gar nichts zu tun.

Im Westfernsehen schreiben sie schon vom Bürgerkrieg:

Denk ich an Deutschland in der Nacht
Der Rechtsstaat in Deutschland droht zu verrotten. Wenn sich nichts ändert, wird es zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen kommen.

bazonline.ch/ausland/europa/denk-ich-an-deutschland-in-der-nacht/story/25417013

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/704/westfernsehen-alternative-nachrichten-aus-schweiz?page=8#ixzz5Xr8OJhko

Auch interessant:

„Hillary Clinton: Europa muss die Einwanderung einschränken, um Rechtspopulisten zu stoppen.“

Europa muss die Einwanderung in den Griff bekommen, um eine wachsende Bedrohung durch Rechtspopulisten zu bekämpfen, sagte Hillary Clinton und forderte die Staats- und Regierungschefs des Kontinents auf, ein stärkeres Signal auszusenden, das zeigt, dass sie „nicht in der Lage sein werden, weiterhin Zuflucht und Unterstützung zu bieten“.

Genau, wenn die Länder daran zerbrechen, das wäre nicht schlimm. Aber wenn es den Rechtspopulisten nützt, nur dann wird es zum Problem.

Unglaublich, was da abgeht… wo sind die Medien, schlafen die alle? Die USA, Trump und Hillary, fordern die Festung Europa, beide?

Das ist ja ein dicker Hund.

Ein Hillary Fanboy, oder was?

3 Gedanken zu „Erst der Migrationspakt, dann der Flüchtlingspakt“

  1. Ad Unruhen, Bürgerkriege und Mitteln zu deren Eindämmung)

    „Experten rechnen etwa damit, dass durch die Nutzung von Robotern in der Industrie Massen besonders „in den Ländern des Südens“ arbeitslos werden und sich „ein durch die Digitalisierung ’nutzlos‘ gewordenes Proletariat … staatlicher Ordnung widersetzt“. Solche Konflikte ließen sich mit KI vorhersagen, heißt es.[9] Sollte es dann zu Unruhen kommen, dann könnten „Verteidigungskräfte“ die Konfliktregionen („‚No go‘-Areas“) „isolieren“, sie „mit automatisierten Sperranlagen eingrenzen und mittels Drohnen überwachen“. Das sei nur ein einzelnes Beispiel für vielfältige Einsatzmöglichkeiten von KI.“

    https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7798/

  2. Martin Sellner hat vor wenigen Tagen einen wichtigen Videobeitrag zum UN-Flüchtlingspakt gemacht.
    Darin finden sich entlarvende „Eliten“-Zitate aus offiziellen UN-Dokumenten, wie man »can get sold« den Siedlungspakt dem heimischen Wahlvieh:

    https://www.youtube.com/watch?v=xEPaZNaePec

    »One member state noted that that as long as overall numbers were kept in check, relocation could be sold to the national public as solidarity with other Member States […]« und »The fact that relocation could be a „hard sell“« […]

    Martin Sellner nennt dies völlig zurecht eine »unfaßbare, unverfrorene Frechheit« und erinnert an das bekannte, ebenso unverfrorene ZItat von Jaen-Claude Juncker »Wir beschließen etwas, stellen es in den Raum und warten dann einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.«

    Kein Wunder, daß der Ischias-Säufer und Außerirdischen-Stammler Juncker zu den größten Befürworten der Replacement & Resettlement – Pläne der UNO gehört. Freimaurer ist er übrigens mit Sicherheit auch.

    Unbedingt anschauen!

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