9-11: Loch ohne Flugzeug

Das Loch ohne Flugzeug drin, das dennoch seit 18 Jahren als Absturzstelle verkauft wird, dieses Loch ist für mich schon seit jeher der Beweis dass 9/11 eine Lüge ist.

Und dass die Medien uns verdummen und belügen., weil sie diesen Blödsinn noch immer verkünden.

Bild: Absturzstelle von Flug 93 in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten Foto genau in der Mitte zu sehen. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain (und beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich).

Die unten gezeigten Fotos wurden von US-Behörden veröffentlicht. Es handelt sich dabei ganz offiziell um die Absturzstelle des Boeing-757-Passagierflugzeuges von United-Airlines-Flug 93 auf dem Feld bei Shanksville in Pennsylvania am 11. September 2001, bei dem alle 44 Insassen ums Leben gekommen sein sollen. Die Boeing 757 des Fluges 93 war eines von vier Flugzeugen, die bei den 9/11-Attacken entführt wurden.

Shanksville ist also der Beleg, und zwar ein unwiderlegbarer, dass die Geschichte von Anfang an erstunken und erlogen ist.

Aber eben nicht nur das.

Viel erhellender ist doch, dass die Medien eben doch Lügenpresse sind, und in der Hand der Mächtigen, imperiale Medien, sozusagen.

Und da sie eben sind was sie sind, verwundert auch das Gelüge eben dieser NWO-Lügenpresse zu anderen Narrativen über sehr lange Zeiträume keineswegs.

Quod erat demonstrandum. Der NSU ist keine Einzellüge. Er ist so wahr wie dass da ein Flugzeug abstürzte.

Man muss nur fest dran glauben.

Kleiner Tipp: Keine Lügel-Journaille aufwerten, indem man ihren Mist verbreitet.

Vom Staatsfunk der keiner sein will

Sic:

Nur weil ich gegen meinen Willen deren Gehalt bezahle, muss ich mirnicht auch noch deren Unsinn anhören.

Besser kann man das nicht sagen.

Krankes Land.

Aktguelles Beispiel für Staatsfunk:

Und dann unsere Medien – glauben Sie zum Beispiel bitte nicht, wir hätten einen staatsfernen Rundfunk! Wobei man für diese Erkenntnis ja nicht einmal, wie ich, Inneneinblick haben muß. Inzwischen weiß jeder, daß etwa Atlantikbrücke-Mitglied Claus Kleber der Karl-Eduard von Schnitzler der BRD ist, zusammen mit seiner Marionetta Slomka.“

Da hat der Steimle schon irgendwie recht.

Kein Wunder dass er gerade beim Linksfunk MDR rausflog. http://frafuno.blogspot.com/2019/12/einer-schmeie-den-ersten-steimle.html

In einer „zapp“-Sendung wurde er dann, neben der Tatsache einer „rechten Zeitung“ ein Interview gegeben zu haben, dafür zerrissen, Deutschland als besetztes Land bezeichnet zu haben und Merkel als Marionette. Was ich wirklich putzig finde, denn Schäubles Aussage, Deutschland wäre keine Sekunde seiner Existenz nach 1945 je ein souveräner Staat gewesen, war damals noch gar nicht so alt.

Weiss jeder, der es wissen mag, aber im Staatsfunk laut aussprechen… sehr gefährlich.

Ach der Uhu mal wieder… wer nie aneckt, der bemerkt auch die Meinungszensur nicht.

„Ladies and Gentlemen, das ist ein Eisbär“ Peinlich wie der Uhu

Als ich den Artikel las dachte ich an Frank-Walter, unsere bundesdeutsche linke Peinlichkeit, aber dann kam auf einmal das hier:

„Ladies and Gentlemen, das ist ein Eisbär“, so Van der Bellen zur Eröffnung. Demnächst wolle er das Plüschtier dem Sohn einer Mitarbeiterin zum Geburtstag schenken – einstweilen musste es als Mahnung vor der globalen Erwärmung herhalten. Einmal mehr sprach Van der Bellen in diesem Zusammenhang über die junge und jüngste Generation. „David (der Sohn der Mitarbeiterin) war kürzlich bei uns im Büro“, erzählte das Staatsoberhaupt. „Als er die Kristallluster in der Hofburg sah, glänzten seine Augen. Aber er sagte auch zu mir: ,Wir müssen Strom sparen, sonst sterben die Eisbären.‘“

Dass die Eisbären sich prächtig vermehren, geschenkt, man kann solch peinlichen Grüssaugusten ohnehin nichts erzählen, die sind faktenresistent, es ist nur fremdschämen angesagt, in der Alpenrepublik ebenso wie in Schland.

Irgendwie beruhigend, dass wir nicht den schlimmsten haben. Fragolin schreibt:

Die Bundespeinlichkeit

Ach Gottchen, aus unserem Bundesgandalf ist entgegen aller Beteuerungen der emotionsgesteuerte und faktenresistente Grüne wieder herausgebrochen, mit ebenso brachialer populistischer Gewalt wie peinlicher inhaltlicher Leere.
Ladies and Gentlemen, das ist ein Eisbär, hält er den 25.000 um die halbe Welt nach Madrid eingeflogenen Klimarettern eine chinesische Stoffpuppe hin und erzählt ein tränenrührendes Märchen von einem Sechsjährigen, dem er dieses von asiatischer Kinderhand liebevoll aus Kunststofffasern zusammengenähte Plüschtier schenken will. Weil der kleine Hosengacks dem lieben Stoppelopa mit den lustigen gelben Zähnen erzählt hat: „Wir müssen Strom sparen, sonst sterben die Eisbären.“

Wie will man stolz auf sein Land sein, wenn solch peinliche Kasper angeboten werden? Wenigstens haben die Ösis den ihrigen noch selber wählen dürfen, es fällt also direkt auf die verblödeten Massen zurück, während in Schland das „höchste Staatsamt“ in Hinterzimmern ausgekungelt wird, um dann von Transen etc. gewählt zu werden…

Dann doch lieber einen Kaiser. Hat mehr Würde.

Nachdem man 1960 vollkommen richtig ein rigoroses Jagdverbot beschloss, erholte sich die Population wieder. Schätzungen gehen von 5.000 Tieren aus, die das große Massenjagen überlebt haben. Heute, kanppe sechs Jahrzehnte später, ist die Population wieder auf über 30.000 Tiere angestiegen.

Gandalf Gelbzahn, welch despektierliche Bezeichnung… sehr schön!

Was für ein peinliches Schauspiel.
Und unsere Bundespeinlichkeit ganz vorne auf der Bühne mit dabei.
Geteiltes Leid ist halbes Leid, Fragolin, Du Schluchtenscheisserle 😉

 

Alles Verschissmus, letztlich, aber sowas von!

Die Roten sind IMMER peinlich.

Mahlzeit.

Extinction Rebellion auf dem Weg zum (Drohnen-) Terror?

Den Gesinnungsterror kennen wir schon, als da wäre die Asyl-Moralterroristin Carola Rackete

und die Reemtsma-Gören mit ihrem Salonbolschewismus.

Extinction-Mitbegründer: „Demokratie irrelevant“

Der Mitbegründer der Umweltschutzbewegung „Extinction Rebellion“, Robert Hallam, hatte vor einiger Zeit in einem Interview geäußert, das Thema Klimawandel sei „größer als die Demokratie“, Demokatie werde „irrelevant“, wenn Gesellschaften „unmoralisch“ handelten.

So sehen sie aus, die neuen Faschisten… sie sagen sie seien die Antifaschisten… man muss seine Schweine am Gang erkennen!

Die Bewegung „Extinction Rebellion“ setzt auf unbequemen Protest und ist bereit, auch gegen Gesetze zu verstoßen.

So wie am Flughafen Heathrow?

Der neue Linksterrorismus wird sagen, er sei die Friedensbewegung?

Hallam, der in Wales lebt, ist das bekannteste Gesicht der Bewegung. Er ist Soziologe, Buchautor und war Biobauer. Mitte September war er in London festgenommen worden. Im Februar wird er sich vor Gericht verantworten müssen. Er soll versucht haben, den Flugverkehr am Londoner Flughafen Heathrow mit einer Drohne lahmzulegen. Er wollte den Flugverkehr stören und so gegen den Bau einer dritten Startbahn protestieren. Der Flugverkehr trägt zur Klimaerwärmung bei.

Hallam begründete seinen Gesetzesbruch damals damit, mehr Aufmerksamkeit zu schaffen. „Wenn eine Gesellschaft so unmoralisch handelt, wird Demokratie irrelevant. Dann kann es nur noch direkte Aktionen geben, um das zu stoppen“, hatte er „Spiegel Online“ gesagt.

Man kann darauf warten, dass eine radikale Klima-Hüpfer-Linksterrorfraktion entsteht. Sie wird ganz im Sinne der NWO-Eliten agieren, und von Geheimdiensten gesteuert werden.

Alles wie immer.

Schadenfreude, geliefert wie bestellt?

Ronja von Rönne: Autorin teilt Video von Hassattacke auf Instagram:

Ronja von Rönne: Hassattacke vor Dragshow
Ronja von Rönne war vor zwei Tagen mit einem Arte Filmteam unterwegs, als sie und das Team plötzlich von einem Mann bedroht, beschimpft und tätlich angegriffen wurden. Die Autorin filmte die ganze Situation und stellte das Video anschließend auf Instagram hoch. “Ich stand auf der Straße. Das war mein ganzes Vergehen. Then this happened. I’m okay, no worries”, lässt sie ihre Follower wissen. Laut Angaben von Rönnes bespuckte der unbekannte Angreifer auch die später dazustoßende Draqueen Judy. Von Rönne und das Filmteam waren zur Zeit der Attacke gerade auf dem Weg zu einer Dragshow. “Gehe jetzt auf eine Dragshow to remind me that love is real and humanity is not a complete shitshow”, schreibt die Journalistin zusätzlich in ihrem Instagram-Post.

Mutig war sie, keine Frage. Ihr war offenbar nicht klar, wie gefährlich es ist, die Goldstücke zu provozieren.

Der Katzenjammer kam dann unmittelbar danach.

Panikattacke nach Angriff
Später stellte sie noch einen zweiten Post auf Instagram, in dem sie sich sichtlich aufgelöst zeigt. Neben einem Foto, auf dem Tränen zu erkennen sind, schreibt sie: “Ich dachte ich bin tough und kann alles wegbügeln. Aber alle Ironie und Reflexion hilft nicht, der Angriff vorher hat mich drei Stunden später eingeholt. Erste Panikattacke im Taxi heim, davor haben mich noch zwei alte Typen anzüglich angemacht.”

Es fällt schon nicht leicht, da keine Schadenfreude zu empfinden angesichts ihrer AfD-Attacken, Danisch würde schreiben… geliefert wie bestellt.

Und der digitale Chronist sieht das ähnlich, mahnt aber zur Empathie.

Hat er recht?

Oder gilt „Kharma is a bitch“, da hat’s die Richtige getroffen?