Widerstand gegen Islamisierung nur erlaubt zum Schutz jüdischer Deutscher?

Es ist wieder mal so eine eklige, vom eingeprügelten Schuldkult gezeichnete Debatte, und Tichys Einblick hat das klar erkannt:

Ohne die jüdische Schülerin der Paul-Simmel-Grundschule in Berlin-Tempelhof, die von muslimischen Mitschülern über Jahre gemobbt und schließlich sogar mit dem Tode bedroht wurde, hätte der polit-mediale Aufregungskomplex den geplagten „biodeutschen“ Schülern – den Hauptleidtragenden einer ungeplanten, unverantwortlichen wie unsinnigen Migrationspolitik – wohl kaum so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen. Aber wegen „der besonderen deutschen Verantwortung“ will man sich nichts zu Schulden kommen lassen. Da müssen wir drüber reden! Auch bei Frau Illner natürlich.

Sehr richtig erkannt. Opfer 1. Klasse sind keine biodeutschen, zu Tausenden jeden Tag gemobbten Opfer der islamischen Bereicherung.

Medialer Aufstand der Anstaendigen, geboren aus dem Schuldkult.

Wir wollen nicht lange drumherum schreiben. Wenn Sie schulpflichtige Kinder haben, nicht in den besseren Wohnvierteln Ihrer Stadt wohnen, oder sich keine Privatschule leisten können – herzliches Beileid! Nein, wir haben keinen Trost für Sie, geschweige denn können wir Ihnen irgendwelche Hoffnungen machen. Aber wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern natürlich alles Glück der Welt!

Der top Kommentar erkennt das ebenfalls, glasklar:

Korrekt: Dieses Land ist total kaputt. Krank in der Seele, so wie die Schweden. Oder die Briten…

Und klar ist die islamische Masseneinwanderung daran schuld, aber eben auch die elende Feigheit (oder ist es Verrat?) der Eliten.

Immer „Respekt vor Muslimen“.
Ich habe noch NIE von „unseren“ Politikern gehoert, dass sie mal Respekt fuer die Deutschen einfordern wuerden, die seit Jahren diesen ganzen Mist stemmen und bezahlen muessen. Lieber verunglimpft man sie noch als „besorgte Buerger“ oder „Wutbuerger“.

Oder als Nazis.

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Widerstand aus dem Schuldkult heraus? Der deutsche Sonderweg? Judenschutz statt Selbstbehauptung?

Hilfskruecke? 

Lagerfeld nennt die Muslime die Feinde der Juden, und da hat er ziemlich weitgehend recht.

So so, ein echter Fachmann fuer supitolle Integration, der Karl:

„Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen“, sprach Lagerfeld. Dabei habe Merkel es eigentlich „gar nicht nötig gehabt“, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen, nachdem schon Millionen gut integrierter Migranten im Land lebten, betonte der 84-jährige Modedirektor von Chanel. Offenbar habe sie aber ihr „Image als Rabenmutter“ aus der Griechenlandkrise verbessern wollen, vermutete er.

Laecherlich. 90% der Moslems leben in Parallelgesellschaften.

Der Luegel jedoch meint auch zu wissen:

Das rechtsextreme Lager sei in Deutschland nach wie vor die größte Quelle von Antisemitismus.

Ha ha ha, war da der ZdJ etwa Gastautor?

Den Funktionären des Zentralrats ist nicht mehr zu helfen

Der Zentralrat der Juden in Deutschland, statt die Ursachen für die Not seiner Gemeindemitglieder zu benennen, arbeitet sich unterdessen an der AfD ab. Präsident Josef Schuster unterstellt ihr „jenes Gedankengut, das zur schlimmsten Verfolgung der Juden in ihrer Geschichte geführt hat“, und Frau Knobloch schwadroniert von einer „braunen Renaissance“. Dieser Funktionärskaste ist nicht mehr zu helfen.

Der Herausgeber der Jüdischen Rundschau, Rafael Korenzecher, kritisiert daher in einem Atemzug die „hiesige, links­ideologisch beherrschte Politik“ und den „duckmäuserischen“ Zentralrat, für den der „Einklang mit den Islam-Appeasern unserer am Volkswillen vorbeiregierenden politischen Führung“ im Vordergrund steht. In solcher Kritik werden zugleich die Umrisse einer deutsch-jüdischen Interessenidentität skizziert.

JF 15/18

Der schuldkultversiffte Spiegel haut in die Kerbe der zionistischen Springerpresse, die jetzt -ganz neu- die Realitaet benennen muss, im Kampf gegen das Mediensterben?

So ist es. Die Judenfeindlichkeit wird ebenso wie die Deutschenfeindlichkeit von islamischen Kulturfremden getragen, die hier in Deutschland nichts zu suchen haben!

Und sogar der deutschenpruegelnde ZdJ, der zionistische Lobbyistenboss, der dreht sein Faehnlein in den sich drehenden Wind:

Ach!?! Jetzt nicht mehr die boehsen Nazis von der AfD, Herr Oberzionist?

Lach mich halb tot!

Im Gespräch mit dieser Zeitung sagte Schuster: „Wer hier leben will, muss sich an unsere Werte und Traditionen halten. Wer nicht bereit ist, unsere gesellschaftlichen Normen zu akzeptieren, der sollte kein dauerhaftes Bleiberecht in diesem Land erhalten.“

Sämtliche Integrationsbestrebungen sollten gesetzlich so verschärft werden, „dass ein Verstoß gegen unsere Grundordnung und Werte im schärfsten Fall zum Entzug des Bleiberechts führt“. Schuster nimmt in Kauf, dass diese Regelung auch auf Menschen zutrifft, die aufgrund des Asylrechts in Deutschland leben. Nach den Erfahrungen und Erlebnissen der vergangenen Jahre fürchtet Schuster, dass es mit Ermahnungen und Geldstrafen nicht mehr getan sei.

Prust!!  Drei Eimer voll hab ich gelacht, den Rest in Tueten 🙂

Doppelte Standards, Bigotterie, Opfer heiligster juedischer Klasse zaehlen im Auschwitz-gegruendeten Schuldkultstaat, die Enkelkinder der Taeter jedoch nicht?

Die Leute spueren die Verlogenheit, das macht Freude:

Ganz neue Töne: Der ZdJ wird zur Generation identitaer!

Remigration der Scharia-Juenger, der Nichtintegrierbaren, der kulturell Inkompatiblen?

Ist der Oberzionist Schuster jetzt ein Fall fuer den Verfassungsschutz, so wie die Identitaeren es sind, und wie die AfD es werden soll?

Eine doch witzig-schraege Vorstellung, oder nicht?

Mal ernsthaft: Kann im Schuldkultland BRD der Widerstand gegen die muslimische Landnahme nur unter dem Deckmantel des “Kampfes gegen Judenfeindlichkeit“ gedeihen?

Was meint ihr?

Alles egal, Hauptsache Widerstand gegen die Islamisierung?

4 Gedanken zu „Widerstand gegen Islamisierung nur erlaubt zum Schutz jüdischer Deutscher?“

  1. https://www.journalistenwatch.com/2018/04/09/innenministerium-und-afd-unterstuetzen-forderung-des-zentralrats-der-juden/

    „Ich unterstütze auch eine Null-Toleranz-Politik bei Antisemitismus, stärker hinzuschauen und schneller zu ahnden. Das geltende Recht muss konsequent angewendet werden“, sagte Göring-Eckardt der „Welt“. Schusters Interview sei „ein wichtiger Appell, dem wachsenden Antisemitismus entschiedener entgegenzutreten“.

    lache schon wieder…

  2. Nun ja, hier scheint die Bundesregierung die ihre falsche Islampolitik erkannt zu haben scheint über einen Trick das Thema angehen zu wollen – sie schicken einfach mal den Schuster vor und biegen das Thema über den Antisemitismus so zurecht, dass sie selber nachher nicht zur Zielscheibe des Hasses der Islamisten werden wenn diese in Massen wieder zurück in die Wüste geschickt werden.
    Soweit also alles OK und auch alles beim Alten.
    Nur wird es so sein dass diese Islamisten niemand zurück haben und zurück nehmen werden wird.
    Was kommt den dann, wird dann der Schuster die Vorderung nach Kennzeichnung der Islamisten stellen?
    Wird dann der gelbe Halbmond gefordert werden, den der Islamist und Hassprediger gut sichtbar auf seiner Kleidung zur Schau und zur Warnung vor seiner eigenen Gefährlichkeit tragen werden muss.
    Was wird dann der übernächste Schritt in dieser falschen Migrationspolitik sein – darüber mag ich gar nicht nachdenken.
    Letztlich kann ich nur hoffen, dass es nicht später einmal heißen wird – „Ihr Deutschen tragt die Schuld am Tod von 6 Millionen Muslimen die keinem etwas getan haben…“

    Ja liebe Deutsche – im Grunde genommen ist es schon etwas spät um aufzuwachen und richtig zu handeln.
    „Alles habne es gewußt, aber keiner hat etwas gemacht“ hieß es gestern und wird es auch übermorgen noch oder wieder heißen.

    In diesem Sinne wünsche ich euch, dass ihr alsbald mal aufwacht und klüglich aber vor allem richtig handelt.

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