Archiv der Kategorie: Ansichten

Arschlochparade Teil 4: Die Heuchler Augstein und Kässmann

Sehr gute Aktion der Identitären:

„Arschlöcher Teil 3“:

Langsam kommen auch die letzten linken Ratten aus ihren Löchern gekrochen. Der Übersichtlichkeit halber:

Zuerst waren da Arschloch Sascha Lobo vom Siffspiegel (unwichtig) und Arschloch Jakob Augstein, der Fast-Sohn vom ollen Augstein.

augstein linke sauDas nächste Arschloch heisst Ken Jebsen:

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Und weiter geht es mit diesem Arschloch: Vorsitzender Richter beim BGH Thomas Fischer.

Terroristenversteherin Margot Kässmann ist ebenso geisteskrank, ein Fall für die Geschlossene.

Es ist also dringend nötig, die Antideutschen, die Geisteskranken und die Arschlöcher direkt zu konfrontieren, und genau das haben die Identitären  getan. Statt dem Wahnsinn in GEZ-Sender-Veranstaltungen nur zu lauschen, bedarf es einer klaren, aktionistischen Symbolik des Widerstandes gegen diese Verdummung und Staatspropaganda.

Und man komme mir nicht mit diesem irren Papst, oder mit religiös-christlicher Behinderungen, die es ebenso immer noch gibt. Auch wenn Hindus und Moslems noch wesentlich behinderter sind.

So verteidigt man ganz sicher kein christliches Europa. Möge der Vatikan von Islam-Terroristen heimgesucht werden, und das möglichst bald. Den Irren kann dann später sein Nachfolger als christlichen Märtyrer heiligsprechen, wird sicher eine bewegende Zeremonie, wie bei der grausamen Mutter Theresa, die die Spendenmillionen über Jahrzehnte auf der Vatikanbank hortete, statt sie für die Armen Indiens zu verwenden.

verwechslungsgefahr-maertyrerAus dem Cache gefischt: Offene Hetze gegen Andersdenkende:

zwischenablage09So geht Staatspropaganda: Ein linksversiffter Zwangsgebühren-Rotfunk namens RBB hetzt gegen „Rechtsextreme“.

Die ursprünglich aus Frankreich kommende Identitäre Bewegung macht immer wieder mit spektakulären Aktionen von sich Reden. In Berlin besetzten sie im August das Brandenburger Tor und enthüllten ein Banner „Grenzen schützen“. Die Amadeu-Antonio-Stiftung war zuletzt im August zur Zielscheibe der „Identitären Bewegung“ geworden. Die Stiftung engagiert sich seit Jahren gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Mitglieder der Identitären sollen in ein Büro der Stiftung eingedrungen sein und eine Mitarbeiterin bedrängt haben.

Die Identitären haben der ekligen Stasi-Kahane einen Dankesorden des Ministeriums für Staatssicherheit überbracht, und das in DDR-Uniformen.

zwischenablage101Bedroht wurde da niemand. Drecks RBB.

Auch jetzt nicht:

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Sehr gute Aktion! Spendenkonto einrichten, um Anwälte zu bezahlen. Patriotische Strafverteidiger sollten sich freiwillig melden, um juristischen Beistand zu leisten. Die Identitären werden ihn brauchen.

Macht weiter so!

Bei einem inszenierten Konsensgespräch im Berliner Maxim-Gorki-Theater zwischen Jakob Augstein (Millionärserbe, Einwanderungsbefürworter und linker Mainstreamjournalist) und Margot Käßmann (ehem. EKD-Vorsitzende, ebenfalls Einwanderungsbefürworterin) wurden beide Vertreter des Establishments entlarvt und durch „Heuchler“-Schilder darauf hingewiesen, daß das Volk ihre Manipulationen nicht mehr widerstandlos schluckt.

Zu ihrer Aktion schreibt die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD)auf ihrer Facebook-Präsenz (LINK):

Seit Jahr und Tag betätigen sich Käßmann und Augstein als selbstverliebte Fürsprecher der Abschaffung Deutschlands. Käßmann entblödet sich nicht, zu sagen „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen“. Mit der ihm eigenen Schäbigkeit twittert Augstein „Schlauchbootlippen und Silikonbrüste wird Frau nicht so schnell los wie eine Burka“ und „Der Kampf gegen den Terror wird nicht mit Waffen gewonnen werden. Sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen?

Jakob Augstein und Margot Käßmann gerieten allerdings nicht allein durch überschwängliche Wortmeldungen zur Flüchtlingskrise in die Kritik, sondern fordern von der normalen Bevölkerung Leistungen ein, die sie selber nicht erbringen und befürworten eine verantwortungslose Politik, deren Folgen das Establishment nicht zu spüren bekommt:

Weder Käßmann noch Augstein leben dort, wo sich das wirkliche Leben abspielt. Sie werden nicht mit den Problemen konfrontiert, die sie uns zu hinterlassen gedenken: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Brüssel-Molenbek, die Banlieus von Paris…Die Teilnehmer der Ästhetischen Intervention Nummer 1 führten den beiden Mediokraten vor Augen, was sie sind: Heuchler.

So ist es. Diesen Heuchlern muss die Deutungshoheit entrissen werden, und das geht nur mit Aktivismus, der es in die Medien schafft. Der muss gewaltfrei sein, aber deutlich.

Weiter so!

Syrer bekommt 5 Jahre für Brandstiftung mit Menschengefährdung

4 Jahre seien angemessen:

Die Urteilsreferenz bei Anzünden eines Flüchtlingsheimes und Hakenkreuz-Schmiererien als Ablenkung liegt also bei 4 Jahren Knast. Als gutes Urteil, angemessen.

5 Jahre sind hart:

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Auf Nachfrage von FOCUS Online möchte ein Gerichtssprecher nicht von einem „Abschreckungsurteil“ sprechen. Das Strafmaß richte sich vielmehr danach, dass der 17-Jährige aus einer persönlichen Unzufriedenheit heraus zahlreiche Menschenleben gefährdet habe.

Die Staatsanwaltschaft hatte sogar sechs Jahre Haft für den 17-Jährigen gefordert, die Verteidigung ein Jahr und acht Monate auf Bewährung. Das Höchststrafmaß für schwere Brandstiftung liegt bei 10 Jahren.

 Jugendstrafrecht…
Angemessen wäre gewesen, die Brandstifter gar nicht erst ins Land zu lassen.

 

Dass unter den „Flüchtlingen“ auch zahlreiche IS-Terroristen sind, ja nun, das muss man aushalten 😉

Gerade erst wurde in Norddeutschland eine Schläferzelle mit Verbindungen zu den Attentätern von Paris hochgenommen.

zwischenablage0756Die CSU ist demzufolge fast schon eine NAZI-Partei für Muddi 😉

Was will diese Trulla?
fluechtSie macht wahrscheinlich lediglich Wahlwerbung für die AfD… während der Rote Sheriff schon immer gut war für drastische Forderungen.

Wobei er da nicht ganz unrecht hat:

Ein Flüchtling müsse an der deutschen Grenze nur einigermaßen fehlerfrei das Wort „Asyl“ aussprechen, dann habe er die Aussicht auf einen gesicherten Aufenthaltsstatus für mindestens ein paar Jahre. Die „Sogwirkung“ sei dadurch gewaltig. „Dieses Asylsystem ist de facto ein Einwanderungsgesetz – nur ohne jede Steuerung“, sagte Schily. Die Entscheidung über die Einreise sollte „vor unseren Außengrenzen fallen“, sagte er weiter. „Im Gegenzug sollten wir im Umgang mit denen, die legal in Deutschland sind, viel flexibler sein.“

Das finden wir auch: Alle rausschmeissen, die nicht zu uns passen, ob legal oder illegal in Deutschland, egal.  Weitere Inkompatible gar nicht erst reinlassen. Guter Mann, dieser Schily…

Muslime sind nicht die einzigen religiös Behinderten

Von Europa aus hat es oftmals den Eindruck, der religiöse Wahnsinn sei auf den Islam beschränkt. Auch wenn das kein ganz falscher Eindruck ist, stimmt das so nicht, es gibt noch eine Milliarde religiös Behinderter, die nennt man Hindus.

zwischenablage03Bei Sputniknews gibt es das auch in deutsch:

Ihren Worten zufolge haben die Angreifer ihren Onkel und ihre Tante im eigenen Haus zu Tode geprügelt. Auch sagt sie, kein Rindfleisch gegessen zu haben.

Die mutmaßlichen Täter wurden gefasst und des Mordes und der Vergewaltigung angeklagt.

Das muss man sich mal klarmachen, wie krank das ist. Mord und Vergewaltigung wegen einer Kuh, die vielleicht verzehrt wurde.

Die Hindus betrachten manche Tiere, vor allem Kühe, als heilig. Kühe dürfen nicht getötet und ihr Fleisch darf nicht gegessen werden. Das Rindfleischverbot gilt fast in allen Bundesstaaten Indiens, außer Kerala und Westbengalen.

Diese Hindus scheinen den Moslems irgendwie durchaus ähnlich zu sein, was bekloppte Gesetze und Gebote angeht.

Besonders krank ist es, die eigene Geisteskrankheiten auch noch für allgemeinverbindlich zu erklären, und hier sind konkret die Moslems die Opfer: Dürfen keine Kühe essen, weil die den Hindus heilig sind.

Der alltägliche, der weltweite religiöse Wahnsinn des 21. Jahrhunderts.

Wohin man auch schaut: Wahnsinn…

zwischenablage04Wahnsinn bis hin zum Präsidenten im Auswandererparadies:

Der philippinische Staatschef, Seit Ende Juni im Amt, strebt eine größere Distanz zum traditionellen Verbündeten und früheren Kolonialherrn Vereinigte Staaten an. In der vergangenen Woche hatte er für Aufsehen gesorgt, als er Amerikas Präsident Barack Obama einen „Hurensohn“ nannte. Obama sagte daraufhin ein Treffen mit Duterte ab.

Da kann man den Südostasiaten, insbesondere den Kambodschanern nur gratulieren, dass sie den Hinduismus kollektiv verlassen haben, und zu Buddhisten wurden. Rindfleisch wurde zum Nationalgericht.

Loc Lac, sehr lecker mit einer Pfeffer/Zitronensaft-Sauce

Ach ja:

Die weltberühmten kambodschanischen Tempel, Angkor Wat etc., sind hinduistische Tempel, stammen also SÄMTLICH aus der Zeit vor dem Religionswechsel.

It was originally constructed as a Hindu temple of god Vishnu for the Khmer Empire, gradually transforming into a Buddhist temple toward the end of the 12th century

Hätten Sie es gewusst?

Der Buddhismus ist wesentlich toleranter als Hindusimus und Islam. Er ist daher „besser“ im Sinne von „weniger bescheuert“.

Hoch lebe die Trennung zwischen Religion und Staat! Sie muss viel konseqenter durchgesetzt und vollendet werden. 

Warum die Zukunft des Individualverkehrs elektrisch sein wird

Weil Verbrennungsmotore zu ineffizient sind, zu teuer. Unwirtschaftlich, und das bereits in naher Zukunft.

Rechnet der Whiskey-Dealer mit dem Tesla sehr überzeugend vor:

Unschlagbar günstig wird die Elektromobilität bei Verwendung regenerativer Energie, und falls man seinen eigenen Photovoltaikstrom vom Dach dafür verwendet:

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Wenn man das Speicherproblem denn gelöst hätte…

Energiewende und Autarkie: Ohne Speicher geht es nicht einmal im Sommer

Was also im Winterhalbjahr tun?

Daheim bleiben und dort frieren. Oder daheim bleiben und mit Kohle/Holz heizen, denn PV-Strom für die Wärmepumpe ist keiner da. Mit Glück reicht es -falls lokaler Speicher im Haus vorhanden- für den Kühlschrank, etwas Licht/Computer, und für die Waschmaschine. Aber nicht für solchen Luxus wie Wärmepumpe, Umwälzpumpen oder gar Elektroauto.

Ressourcen schonen, das funktioniert. Im Sommerhalbjahr.

Frage: Wird die Klimaerwärmung schnell genug kommen und so deutlich ausfallen, dass sie das Problem durch totalen Winterwegfall löst?

Zusatzfrage: Werden die weithin schafenden Autokonzerne wie VW, BMW und Mercedes das Sterben des Verbrennungsmotors überleben?

Polizeigewerkschaftschef Wendt zum NSU

Er predigt den starken Staat, als Polizeigewerkschaftsboss ist das seine Aufgabe. Seine Ansichten zu schwacher Justiz, welche die Täter laufen lässt, sind ebenso richtig wie seine Meinung zum Flüchtlingswahnsinn. Hatten wir Gestern hier im Blog.

Da man Ebooks durchsuchen kann… es gibt 3 mal NSU im Buch:

wen5Ob es Tausende Angriffe auf Asylbewerberheime gab, und wie gefährlich die waren, das sei einmal dahingestellt. Scheint jedoch drastisch überhöht zu sein.

Nach den ersten, nicht so grossen Anschlägen islamischer Terroristen hat sich -mangels deutscher Opfer- nichts geändert?

Ja, zynisch, aber Chinesen aus Hongkong, per Axt im Zug schwer verletzt scheinen nicht geeignet, die Masse der Schafe aufzuwecken, und kein Opfer -ausser dem Attentäter selbst- mit der Rucksackbombe ebenfalls nicht. München war „deutscher Amok mit migrantischen Opfern“, die Islamterroristen sind sämtlich schwer psychisch gestört, auch der Anschlag mit der Machete wurde schnell als Beziehungstat „entsorgt“, und eine Polin als Opfer… zynisch, aber nicht falsch. Deutsche Opfer, und alles wäre anders?

Was Wendt jedoch mit „Politik- und Polizeispitzeln“ meint, die auf den Dienststellen als „unabhängige Ermittler umherstreifen“?

Was meint er? Beeinflusser? Bodo Ramelows? Linke Opferanwälte bei Dönermorden? Keupstrassen-Antifakids?

Hier ist nochmals NSU:

wen6Die RAF-Rentner sind immer noch nicht verhaftet, und massive Pannen der Polizei dürften dafür verantwortlich sein. Unfähige Ermittler:

29.08.2016, 16:12 Uhr
Jagd auf frühere Terroristen
Ex-RAF-Trio soll mehr als eine Million erbeutet haben

Der Linksterrorismus agiert ungebrochen, greift politische Gegner an, bundesweit, macht Randale nicht nur in Berlin, aber das „Bedrohungsszenario Rechtsterror“  erschien Wendt offenbar nützlicher zu sein.

Aber ob der wirklich so ahnungslos ist?

5.9.2016:

Zwischenablage1383Was für ein Popanz. Der NSU als Staatsreligion, unbewiesen.

Aber dem Wendt nehmen wir es nicht übel: NSU als Stilmittel, allgemein gehalten, das ist voll normal in der BRD. Warum also nicht verwenden?

Nur den Politikaspern aus den NSU-Ausschüssen. 81 von 100 DNAs wurden gar nicht erst genommen? Kein Wunder, dass der Fahrer des Womos fehlt, Böhnhardt war es nicht, und die Mordwaffe Kiesewetters 2 unbekannte DNAs aufweist.

Peinlich. Nur noch peinlich.

Polizeigewerkschaftschef Wendt kämpft gegen Politik und Justiz

Ein guter Mann, zweifellos:

Der Rechtsstaat sei schwach. Wer vom Verfolgten zum Verfolger wird, muss hart angepackt werden. Knast, Ausweisung, es fehle am Schutz der Familien mit Kindern, am Schutz der Christen, die von den Muslimen drangsaliert würden.

Auch gut, mit Video:

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„Tut uns leid, Leute, wir haben Mist gebaut“, dieses Eingeständnis fehle. Nun, das fehlt immer noch, und darum muss Merkel entmachtet werden. Die AfD dankt 😉

Wendt hat ein lesenswertes Buch geschrieben, 2016 veröffentlicht:

wen1Das Inhaltsverzeichnis:

wen2wen3wen4copy & paste:

VORWORT

Sie wollen einen starken Staat? Einen Staat, der unser Zusammenleben regelt? Einen Staat, der Regeln nicht nur aufstellt, sondern auch ihre Beachtung überwacht? Einen Staat, der Regelverstöße auch konsequent ahndet?

Dann sollten Sie falsch parken.

Haben Sie einen Einbruch, eine Körperverletzung oder einen Betrug begangen, einen Menschen als Raser im Straßenverkehr getötet oder sind Sie Profi im Taschendiebstahl – bleiben Sie gelassen. Erst mal müssen Sie erwischt werden, das Risiko ist gering. Und selbst wenn Sie das Pech haben sollten, machen Sie sich keine Sorgen.

Sie finden jemanden, der Ihnen bescheinigt, dass Sie eigentlich ein feiner Mensch sind. Oder dass Sie irgendwie traumatisiert sind, vernachlässigt, zu wenig geliebt oder zu viel verstanden wurden. Oder umgekehrt. Vielleicht haben die Eltern sich getrennt oder zu früh geheiratet, irgendwas. Und dann passiert, was hunderttausendfach passiert. Nämlich nichts.

Der Rechtsstaat fühlt mit Ihnen und gibt Ihnen Ratschläge, Ermahnungen oder Trainingseinheiten mit auf den Weg. Im Namen des Volkes. Und auf seine Kosten natürlich.

Wenn Sie falsch parken, kommen Sie damit nicht durch. Da gibt’s kein Pardon. Da setzt sich der Rechtsstaat durch. Klar, auch da können Sie sich rausreden und behaupten, Sie hätten das Auto da nicht hingestellt. Aber die Verwaltungskosten knöpft Ihnen der Staat ab, rigoros. Wäre ja noch schöner.

Neuer Versuch. Sie wollen zu einer richtigen Strafe verdonnert werden? Das ist zu schwierig; denn sie müssen fleißig sein. Rund vierzig Straftaten in Berlin beispielsweise reichen dazu nicht. Da gibt’s eine Geldstrafe unter 2 000 Euro. Ratenzahlung natürlich.

Bei kleinen Dingen kommen wir ganz groß raus. Hundesteuern, Bauvorschriften, Flaschenpfand, GEZ-Gebühren oder Mülltrennung, da sind wir fit in Deutschland, kleine Sachen gehen immer − große weniger bis gar nicht. Die letzte richtig große Sache, die wir geschultert haben, war die Wiedervereinigung. Eingeleitet und verwirklicht durch die Menschen, die auf die Straßen gingen und die friedliche Revolution erkämpft haben. Gestaltet und umgesetzt durch clevere Politik und einen starken öffentlichen Dienst, der mit seinen Beschäftigten eine rechtsstaatliche und funktionierende öffentliche Verwaltung quasi über Nacht ans Laufen brachte. Danach kam kaum noch was, Deutschland erlahmt. Große Bauvorhaben sind nicht mehr zu realisieren, richtige Reformen nicht durchsetzbar, große Zukunftsmodelle nicht vorhanden. Die Republik ist zugepflastert von Bauruinen und Denkmälern des Versagens politischer Baumeister.

Damit mich niemand missversteht: Natürlich ist es richtig, falsches Parken zu ahnden. Geht man mit aufmerksamen Augen durch unsere Städte, sieht man Rücksichtnahme und gegenseitigen Respekt im Straßenverkehr im »freien Fall«, das fängt beim Parken an. Deshalb ist es richtig, dort einzuschreiten, und die kommunalen Bediensteten sowie meine Kolleginnen und Kollegen machen einen guten Job (und müssen sich anschließend nicht selten beschimpfen, bespucken und tätlich angreifen lassen, aber dazu später).

Jetzt haben wir wieder eine neue große Aufgabe bekommen, eine Jahrhundertaufgabe, sagt die Regierung. Mindestens eine Million Menschen sollen in unsere Gesellschaft integriert werden. Und dazu müssen wir unsere Willkommenskultur pflegen, tolerant, weltoffen und geduldig sein − sagt unsere Regierung.

Sie macht dabei einige gefährliche Denkfehler. Der erste ist die angebliche Willkommenskultur in Deutschland. Das ist nichts anderes als ein künstlicher Begriff aus der Wunschkiste von Menschen mit edler Gesinnung, die ihr Gefühl zum Maßstab allen politischen Handelns machen. Und alle sollen mitmachen. Wer nicht will, wird ausgegrenzt, da ist dann Schluss mit Toleranz. In Wahrheit gibt es keine Willkommenskultur in Deutschland. Wenn ich jemanden willkommen heißen will, ist das eine persönliche, eine individuelle Entscheidung, nicht Ausdruck irgendeiner kulturellen Identität. Ich suche mir selbst aus, wen ich willkommen heiße und wen nicht, das geht nicht im Kollektiv. Wer das will, übersieht große Teile des Volkes und das geht dann schief. Und darüber freuen sich die Falschen, etwa die Extremen, die Rechten.

Die Formulierung einer Aufgabe für das Volk ist der zweite Fehler. Denn nicht die Regierung vergibt die Aufgaben, sondern das Volk selbst. Diese Aufgaben stehen dann im Gesetz und das bindet die Regierung. Das nennt man Mandat, genauer gesagt, politisches Mandat. In unseren Gesetzen stehen viele kluge Sachen. Zum Beispiel, dass die nationalen Grenzen zu sichern und zu schützen sind und dass dabei illegale Migration nach Deutschland zu verhindern und dafür die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen sind. Das ist Aufgabe der Regierung, aber genau das Gegenteil hat sie gemacht. Das lehnen viele Menschen ab und sie dürfen das. Deshalb brodelt es in Deutschland, was gefährlich für unseren Frieden ist.

Und jetzt gibt uns die Regierung eine Jahrhundertaufgabe, um die wir sie nicht gebeten haben. Und sagt uns, dass wir tolerant sein müssen und weltoffen. Das müssen wir nicht. Und schon gar nicht muss ich das wollen, was die Regierung will. Ich bin gerne tolerant und weltoffen, aber nicht, weil die Regierung das will, sondern weil ich das will. Ich mag viele Menschen und viele auch nicht. Bei denen, die ich mag, sind vielleicht Christen dabei, Muslime, Juden, was weiß ich, ich frage nicht danach. Ich mag nämlich keine Religionen, sondern Menschen, und es ist mir egal, ob und an welchen Gott sie glauben. Natürlich mag ich Menschen aus anderen Nationen, viele sogar. Aber ich will sie nicht mögen müssen.

Das Missverständnis der Regierung hat fatale Folgen. Denn die Menschen haben sich an Demokratie und Rechtsstaat gewöhnt. Sie wollen weiterhin, dass das Mandat auch Auftrag bedeutet und dieser Auftrag steht im Gesetz, zum Beispiel im Grundgesetz.

Wenn Sie nicht über die Absurditäten, Ungerechtigkeiten und die vielen Schieflagen in unserem Land nachdenken oder diskutieren wollen, nennen Sie ihren Gesprächspartner einfach einen Populisten. Das ist für ihn ganz schlecht. Weil: Populismus ist schlecht. Wo kämen wir hin, wenn die Vox populi, die Stimme des Volkes, Gehör fände. Meistens stört das Volk sowieso.

An den Absurditäten ändert das freilich nichts. Und daran, dass viele Menschen sich zunehmend verunsichert, ja regelrecht unsicher und konkret bedroht fühlen, auch nicht. Viele haben Angst – und werden auch dafür noch beschimpft, belächelt, veralbert und gern auch in die rechte Ecke gestellt. Damit sicher ist, dass sie den Mund halten.

Objektive Daten, um Deutschland zum Paradies zu erklären, gibt es schließlich mehr als genug. Wir leben im beliebtesten Land der Welt. Deutschland ist wirtschaftlich erfolgreich wie nie, es herrscht quasi Vollbeschäftigung, wir unterstützen Schwache und Arme, leisten Hilfe für Verfolgte und dürfen uns zu Recht täglich an unserer edlen Gesinnung berauschen. Wir sind ein Land mit reichhaltiger Kultur, tollen jungen Menschen, die mit Engagement und Empathie an ihrer Zukunft arbeiten und fleißig lernen – und wir haben einen Rechtsstaat, mit unabhängigen Richterinnen und Richtern, hoch gebildeten Staatsanwältinnen und Staatanwälten, die energisch Straftaten verfolgen und eine Polizei, die erfolgreich das Verbrechen bekämpft und Deutschland zu einem der sichersten Länder der Erde macht.

Wir haben engagierte Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, die sich um unsere Kleinsten kümmern und eine Zivilgesellschaft, die aus sich heraus Hilfe für Menschen organisiert, die hunderttausendfach aus Krieg und Verfolgung zu uns kommen.

Darf man trotzdem Angst haben und sich Sorgen um die Zukunft machen? Man darf. Und man muss sich auch nicht vorschreiben lassen, ob man das darf.

Denn auch das ist Deutschland: Millionen Menschen, die komplett und seit Generationen auf staatliche Transferleistungen angewiesen sind, alte Menschen, die nach lebenslanger Arbeit Angst davor haben, vor der Armut zu stehen, eine teilweise kaputtgesparte öffentliche Infrastruktur, geschlossene Behörden, zu wenige und alleingelassene Lehrerinnen und Lehrer, Richterinnen und Richter und daneben manche Volksvertreter, denen das Volk nicht geheuer ist, die mitunter gern ohne Volk auskommen würden.

Auch das ist Deutschland: Kriminelle Banden, die sich seit Jahrzehnten etabliert haben, mit ihren kriminellen Aktivitäten weit ins bürgerliche Leben vorgedrungen sind und in ihren Stadtteilen Angst und Schrecken verbreiten, Links- und Rechtsradikale, die sich in einer abenteuerlichen Geschwindigkeit gegenseitig hochschaukeln und ihre jeweilige Gewaltbereitschaft ständig durch die »andere Seite« legitimieren, ausrastende Fußballrowdys, die in Suff und chaotischer Randale versinken, »Krieg führende« Rockerbanden, die sich schneller gründen, als sie verboten werden können, Tausende brandgefährliche Salafisten und andere religiöse Eiferer, die wir nicht im Griff haben, nicht sehen und beobachten, nicht abhören oder überwachen können, und von denen wir vor allem nicht wissen, wann und wo sie mit fürchterlichen Terroranschlägen in Erscheinung treten werden.

Und jetzt noch das: Hunderttausende Menschen sind ins Land gekommen, von denen wir nicht wissen, wer sie sind. Woher sie kommen. Mit welcher Absicht sie hier sind. Ob sie hierbleiben oder weiterziehen wollen. Bei etlichen ist nicht einmal klar, wo sie sich aufhalten. Vielleicht sind es eine Million, vielleicht anderthalb. Wer will das wissen? Kontrolle bei der Einreise? Tut uns leid, das ging jetzt gerade nicht. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge? Vielleicht Hunderte, vielleicht Tausende, wir wissen es nicht. Wo sie geblieben sind? Keine Ahnung. Sind sie registriert? Ja, bald, irgendwie. Wie werden sie integriert? Schauen wir mal. Wer soll das machen? Tja.

Gab es das nicht schon immer, dass wir nicht alles unter Kontrolle hatten? Dass wir vor Fremden Furcht oder doch zumindest Vorbehalte hatten? Dass es randalierende Rechte oder Linke, kaputte Familien oder kriminelle Banden gab? Oder Terroristen, die den Staat bedrohten?

Stimmt, das gab es früher alles auch. Und Gewalt gegen die Polizei gab es früher ebenfalls.

Aber der Staat hat sich immer gewehrt. Mit Volksvertretern, die die Bedrohung als ihre Herausforderung verstanden und angenommen haben, die die Sicherheitsbehörden nicht als Feind, sondern als Instrument des Rechtsstaates angesehen haben, mit starken Strukturen, Menschen im Staatsdienst, die den Willen der demokratisch gewählten Politik konsequent umgesetzt haben, mit Gesetzen, die nicht nur auf dem Papier standen, und Gerichtsurteilen, die ihre Wirkung nicht verfehlten.

Genau das vermissen viele Menschen heute. Deshalb haben sie Angst und Sorge. Weil sie einen Staat sehen, der schwach ist, harmlos und hilflos, der seinen Schutzauftrag nicht ausreichend erfüllt. Einen Staat, der sich zurückzieht und zusieht, der eben alles andere als ein starker Staat ist.

Dabei sagt unsere Verfassung genau das Gegenteil: »Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.« Das ist die Botschaft des Artikel 1 unseres Grundgesetzes.

Deutschland hat gar kein Recht auf Schwäche, sondern die Pflicht zur Stärke. Aber dieser Pflicht kommt unser Land eben nicht nach. Schon lange nicht mehr. Deshalb haben die Menschen Angst. Denn unsere Sicherheit ist bedroht. Deshalb ist Deutschland in Gefahr.

Es wird höchste Zeit, die Dinge zu ändern. Deshalb müssen wir dort hinsehen, wo unser Land schwach und unsicher ist. Offen und ehrlich ansprechen, wo es falsch läuft. Und aufzeigen, wie es besser geht. Genau das will »Deutschland in Gefahr« tun. Damit wir endlich wieder stark und wehrhaft werden.

Damit sich die Menschen wieder auf ihren Staat verlassen und ihm vertrauen können. Damit unsere Sicherheit nicht länger auf dem Spiel steht. Es gibt viele Baustellen und große Schwachpunkte. Schauen wir also gemeinsam hin.

Klare Empfehlung: LESEN!

wird fortgesetzt…

Weshalb Maas zurücktreten soll: 100 Gründe, aber die Gesinnungszensur fehlt!

Wie fertig und abgewirtschaftet die politische Klasse der BRD ist, das zeigt sich aktuell am Deutlichsten bei den Vorwürfen gegen Gesinnungsminister Heiko Maas, dessen linksextreme Zensur mit Hilfstruppen aus dem linksextremen und Stasi-Bereich RA Steinhöfel grossartig aufbereitet.

Zwischenablage15Eine Galerie des Irrsinns, ein Denkmal der Zensur bei Facebook. Das Geniale: Mordrohungen und Aufrufe zur Gewalt von Links werden geduldet, wenn es „die Richtigen“ trifft, wird nichts gelöscht, trotz Meldung. Genau das dokumentiert Steinhöfels Site. Genial.

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Der kontinulierliche Facebook-Supergau dürfte Gesinnungskämpfer Maas langsam aber sicher das Genick brechen, und es erscheinen Mainstream-Artikel, die seinen Rücktritt fordern.

Aber NICHT wegen der linksextrem gesteuerten Maas-Kahane-Stasi 2.0-Zensur!

Was könnte die Verlogenheit der politischen Klasse besser verdeutlichen?

So gesehen ein Meisterwerk:

Zwischenablage18

Noch nicht einmal die FDP schafft es, die Zensurorgien anzusprechen, die maasgeblich initiiert sind vom Junggoebbels:

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki bescheinigte Maas, Symbolpolitik zu betreiben. „Heiko Maas hat in seiner bisherigen Amtszeit Symbolpolitik zum obersten Ziel seines justizpolitischen Strebens erkoren. So reicht seine zweifelhafte Leistungsbilanz von der wirkungslosen und kontraproduktiven Mietpreisbremse über die moralinsaure Verbotsprüfung sexistischer Werbung bis zur fachlich sinnleeren Reform des Strafrechts.“

Wie peinlich, was die Altparteienvertreter dort anführen…

Auch nicht besser: Die FAZ.

Zwischenablage19Wessen Hoffnungsträger soll denn bitte der schlechteste Justizminister aller Zeiten sein?

Wo leben die FAZkes? In Taka Tuka Land?

der maaslose Hetzer ist wirklich zum Abschuß freigegeben. Arbeitsteilung in der Regierungsführung: Schäuble hält Rücktritt von Minister Maas für nötig –> http://www.welt.de/politik/deutschland/article157942744/

Zwischenablage20

Wegen der Schlampe Lohfink, ist das Schäubles Ernst? Der Rücktrittsgrund soll Heikoleins Einmischung in den Fall Lohfink sein?

Wie lächerlich, wie peinlich, was für eine Show!

In einem Rechtsstaat hätte man Maas wegen seiner Gesinnungszensur schon lange davongejagt, weil er seine von der Verfassung gebotene Neutralität als Bundesminister verhöhnt hat.

Im Gesinnungsstaat BRD ist das anders, denn der ist ohne Ehre, ohne Anstand, kurz: linksversifft.

Und das bis weit in FDP und CDU hinein. Ekliges Pack.

Was ist mit den Reichsbürgern los? Die BRD ist kein Staat? Teil 3

Warum ist die BRD nur eine „Firma“, warum hat sie keine „echten Richter“, ist sowieso „kein völkerrechtliches Subjekt“, und daher darf „Person Mensch“ sich in „neuen Kleinststaaten“ als völkerrechtlich souverän fühlen, und die Gesetze und das Gewaltmonopol des Nichtstaats BRiD (Bundesrepublik in Deutschland) ablehnen?

Wiki (stets mit Vorsicht zu geniessen, da nicht politisch neutral) meint dazu:

Die Verschwörungstheorien der Reichsbürgerbewegung gehen im Wesentlichen davon aus, dass das Deutsche Reich völkerrechtlich bis heute fortbestehe, da die Weimarer Reichsverfassung weder von den Nationalsozialisten noch von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkriegs jemals abgeschafft wurde (siehe Fortgeltung der Verfassung nach 1933). Die Bundesrepublik sei hingegen nicht mit diesem identisch, sondern völker- und verfassungsrechtlich illegal und de jure nicht existent.

Das wird tatsächlich so argumentiert, ist als Beschreibung der Grundannahen der Reichsbürgerbewegung brauchbar.

Darüber hinaus wird die Behauptung aufgestellt, die Bundesrepublik Deutschland wäre lediglich eine GmbH („BRD GmbH“[6], auch grob vereinfacht „Deutschland GmbH“),[7] also ein Unternehmen, und ihre Bürger wären nur deren „Personal“, was schon das Vorhandensein eines Personalausweises beweisen würde.

Siehe Teil 2: Sollte Identitätsausweis heissen, es ist allerdings nicht wesentlich, wie der Ausweis heisst.

Das Deutsche Reich sei nach diesen Theorien noch immer von Alliierten besetzt und befinde sich im Kriegszustand, wobei auf die ausländischen Militärbasen, Artikel 120 GG und die bis heute existierende UN-Feindstaatenklausel verwiesen wird. Gesetze und Gerichte seien genauso unrechtmäßig wie die erhobenen Steuern. Vertreter der Reichsbürgerbewegung fordern oft die Ablösung des Grundgesetzes, indem sie auf Artikel 146 GG verweisen. Diese Forderung wird auch von der NPD erhoben, die im Grundgesetz ein „Diktat der westlichen Siegermächte“ erkennen will.[9]

Das Grundgesetz, siehe Teil 2, ist tatsächlich in einem unter Besatzungsrecht stehenden Teil Deutschlands erarbeitet und genehmigt worden. Völlig unstrittig.

Eine neue Verfassung ist jederzeit möglich, auch das stimmt.

Das geltende Recht in der BRD ist durchzogen von Alliierten Vorbehaltsrechten, Stichwort Foschepoth, die dringend abgeschafft werden sollten. Alles richtig.

Die BRD ist trotzdem ein Staat, und keine Firma. Deutsche, die in der BRD leben, können sich dem in der BRD geltenden Recht nicht entziehen, sie können nicht „austreten“. Sie werden in die Rechtsordnung hineingeboren, ererben sie von ihren Eltern.

Das Grundgesetz kann geändert werden, es wurde hundertfach seit 1949 geändert, es war mal viel besser, viel freiheitsgebender als es heute ist. Siehe dazu die Abschaffung des Richtervorbehalts bei Überwachungsmassnahmen, 1968 per Grundrechtseingriff in Artikel 10 ermöglicht, die Abschaffung des Bankgeheimnisses etc. pp. Das Grundgesetz ist mehr oder weniger gescheitert.

Es taugt nicht mehr zur Garantie der bürgerlichen Freiheitsrechte. CDU/CSU, SPD und FDP haben es versaut. Kastriert.

Da gäbe es sehr viele Punkte, die geändert werden müssten, um die 1949 versprochenen Bürgerrechte endlich durchzusetzen. Und das kann innerhalb des Grundgesetzes gemacht werden, oder in einer neuen Verfassung. Nicht der Weg ist das Ziel, ein freiheitlicher Staat ist das Ziel!

Das GG hat auch schlimme Fehler, einer davon ist die nicht unabhängige Justiz, ein anderer die nicht unabhängigen Strafverfolgungsbehörden. Die „checks and balances“ passen nicht, die Regierung ist viel zu stark, Parlamente und Justiz sind zu schwach.

Der Bürger kann die Politik der Eliten nicht stoppen in Sachfragen, er kann auch auf die Wahl der Abgeordneten nicht wirklich Einfluss nehmen, da die auch über Landeslisten einziehen, also dem Einfluss der Bürger entzogen. Solche Widerlinge wie Pädofreund Volker Beck, um nur mal ein Beispiel zu nennen.

Es heisst zwar im Grundgesetz, der Souverän, das Deutsche Volk, entscheide mittels Wahlen und Abstimmungen, jedoch gibt es keine Volksentscheide zu Grundsatz-Sachfragen, wie Euro, Rettungsschirme, EU-Verfassung, EU-Erweiterung, TTIP etc pp. Ein weiterer schwerer Fehler im Grundgesetz, der dem Parteienkartell der Blockparteien des Bundestags überhaupt erst ermöglichte, das es gegen die Interessen des Volkes handeln konnte. Und das nicht nur beim Volksaustausch…

Wie man es besser machen kann, das zeigt die Schweiz. Nicht perfekt, aber weit besser verfasst als die BRD und Österreich.

Es ist also vergeudete Energie, wenn eine Reichsbürgerbewegung nicht das konkret Notwendige ändern will, sondern dem existierenden Staat BRD die Legitimation abspricht, womit sie immer und ewig scheitern wird.

Spätestens mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland und der (Wieder-)Erlangung der vollen Souveränität ist entweder das Deutsche Reich mangels effektiver Staatsgewalt endgültig untergegangen und auf seinem Staatsgebiet ein neuer Staat, das vereinte Deutschland, entstanden oder aber die heutige Bundesrepublik ist seither völkerrechtlich vollidentisch mit dem Deutschen Reich.

Kommt schon hin, im Groben. Die normative Kraft des Faktischen.

Was dringend nötig ist, das ist die Konzentration auf das Wesentliche: Das Deutsche Volk wird zur Zeit von seinen Eliten abgeschafft. Es wird ausgetauscht. Es geht um Verrat, um Betrug, um den Bruch von Recht und Verfassung.

„Flüchtlinge“: Rechtsverstöße der Regierung Merkel

30. August 2016

 

Das ist es. Das Wichtige.

„Flüchtlinge“: Rechtsverstöße der Regierung Merkel, Teil 2

31. August 2016

 

und, sehr sehr lesenswert:

„Flüchtlinge“: Rechtsverstöße der Regierung Merkel, Teil 3

31. August 2016

Der Staat in der Flüchtlingskrise.“ heißt ein Buch, das von führenden Staats- und Verfassungsrechtlern Deutschland 2016 veröffentlicht wurde.

In einer Rezension bei „Amazon“ schildert Kritiker „Konservativ“ einige Thesen aus dem Buch:

„Herausgehoben sei exemplarisch der Aufsatz von Prof. Murswiek (Inst. f. Öffentliches Recht, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg):
Es werden kurz und präzise die Grundlagen der deutschen Staatlichkeit, des Grundgesetzes als der Verfassung des deutschen Volkes („ein Volk einheitlicher Kultur und Geschichte, einheitlicher Sprache und Grundgesinnung“) und des Rechtsstaats in seiner historisch gewachsenen Funktion der Begrenzung politischer Handlungsmöglichkeiten herausgearbeitet.

Die Bundesregierung hat in mehrerer Hinsicht die Verfassung gebrochen und wesentliche Prinzipien der deutschen Staatlichkeit verletzt:

– Der Verzicht auf eine Obergrenze für die Aufnahme von “Flüchtlingen” ist mit dem Grundgesetz unvereinbar, wenn man davon ausgeht, dass die Immigranten aus fremden Kulturkreisen dauerhaft hierbleiben. Dies ergibt sich aus vielfältigen Gründen wie Wahrung der inneren Sicherheit, der ökonomischen Voraussetzungen für den Sozialstaat, der Eigentumsordnung, des freiheitlichen Zusammenlebens, Vermeidung des Überwachungsstaates

– Die Regierung darf nicht die Identität des Volkes, dem sie ihre Legitimität verlangt, strukturell verändern. Tut sie es doch, bricht sie das Prinzip der Volkssouveränität und widerspricht dem Grundgesetz, das vorsieht, dass es nicht irgendein Volk ist, von dem in Deutschland die Staatsgewalt ausgeht, sondern das deutsche Volk

– Eine Einwanderungspolitik, die zur Umwandlung Deutschlands in einen multikulturellen oder Vielvölkerstaat führt, ist ohne verfassungsgebenden Volksentscheid mit dem Grundgesetz unvereinbar. Auch völkerrechtlich steht dem deutschen Volk das Selbstbestimmungsrecht der Völker zu.

– Eine Entscheidung wie die dauerhafte Öffnung der deutschen Staatsgrenzen ist als wesentliche Entscheidung dem Parlament vorbehalten

– Durch Anordnung des generellen Verzichts auf Anwendung von §18 Abs. 2 AsylG an der deutschen Staatsgrenze wird die Bindung der Exekutive an das Gesetz in Frage gestellt (Art. 20 Abs. 3 GG)“

Und allgemein zum Buch schreibt „Konservativ“:

„Angeprangert wird weiterhin die allgemeine Erosion des Rechtsstaats, die Verdrängung des Rechts durch individuelle Moral, die Einengung des öffentlichen Diskurses mit sprach- und moralpolizeilichen Mitteln durch Medien und Personen des öffentlichen Lebens, und im Ergebnis der Ersatz realpolitischer Diskussionen durch irrationale Ethikdebatten und Schönrednerei.
Widerlegt wird die Tragfähigkeit, aber auch die moralische Überlegenheit, eines menschenrechtlichen Universalismus (“Alle Menschen werden Brüder”); selbst das christliche Gebot der Nächstenliebe unterliegt nach Augustinus dem Vorbehalt des Möglichen, aber erst recht gilt dieser Vorbehalt eine staatliche Solidargemeinschaft wie die Bundesrepublik Deutschland.
Dies nur einige der in der Immigrantenkrise essentiellen Themen für das Fortbestehen der Bundesrepublik Deutschland als dem vom Grundgesetz gewollten Nationalstaat der Deutschen.“

.

Es passt sehr gut in diesen Rahmen, dass in NRW „das deutsche Volk“  als Eidesformel gegen „die Bevölkerung“ ausgetauscht wird. Die Altparteien der BRD wollen das deutsche Volk als Souverän abschaffen. Die EU hat genau dasselbe Ziel: Die Nationalstaaten desintegrieren, abschaffen, sie enthomogenisieren.

Der Feind sitzt Innen, nicht Aussen, heute mehr denn je.

Wehrt Euch!

Beste Aktion ever!

Was soll DAS?

Darf man Mitglied der AfD werden, wenn man der „Identitären Bewegung“ (IB) angehört hat – diese wird ja seit Kurzem vom Verfassungsschutz beobachtet?

Nein. Der AfD-Bundesvorstand hat bereits vor zwei Monaten beschlossen, dass man weder IB-Mitglied sein darf noch der IB in der Vergangenheit angehört haben darf, wenn man bei uns Mitglied werden will

Leiden unter chronischer Distanzeritis?

Und lasst mich bloss ja in Ruhe mit diesem Reichsbürger-Quatsch. Die BRD ist ein Staat. Aus die Maus. Sie besser machen muss das Ziel sein, freier, schlankerer Staat, besseres Geld, es gibt genug zu tun.

ENDE.

Was ist mit den Reichsbürgern los? Teil 2

In Teil 1 gab es jede Menge Infos, und mehrere Videos dazu. Der erste Eindruck: Hochgradig verwirrte Leute, die schon allein deshalb gefährlich sind. Man vergleiche mit den verwirrten Islamisten… oder ist das grob unfair?

Wenn Polizisten gebissen und mit einer mutmasslich scharfen Waffe bedroht werden, dann ist das so: Hochgradig psychisch gestört. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Den kann man mögen, muss man aber nicht, jedoch hat er die Macht.

Als Monopol. Man kann auswandern, wenn einem das nicht passt, in einen anderen Staat, der auch auf seinem Staatsgebiet das Gewaltmonopol hat, und dem man sich ebenfalls unterordnen muss, ohne wahlberechtigt zu sein. Als Fremder.

Unendlich viele Infos, Videos, Kommentare gibt es in diesem Forenstrang:

Zwischenablage01

Damit kann man sich wochenlang, ja monatelang befassen, allein mit diesem Forenstrang und den dort verlinkten Vorträgen und Videos. Schlauer ist man hinterher wahrscheinlich dennoch nicht. Aber man wüsste genau, wie „die“ ticken.

Janich meinte in seinem Video, die Reichsverfassung von 1919 sei ebenso wenig bindend wie das Grundgesetz, denn man habe sie nicht schriftlich anerkannt. Weder, noch. Es würden aber nur Verträge gelten, wenn man sie schriftlich anerkenne.

Libertärer Quatsch, da der Mensch in einen bestehenden Staat hineingeboren wird, in dessen Rechts- und Verfassungsordnung, und mit seiner Geburtsregistrierung (Geburtsurkunde des Standesamtes) die Rechtsordnung ererbt, gemeinsam mit der Staatsbürgerschaft.

Der Neugeborene stammt von Deutschen ab, so ist das jedenfalls der Normalfall, bei Biodeutschen, und er kann sich keine Rechtsordnung aussuchen, oder gar eine Verfassung, sondern wird hineingeboren in das deutsche Volk, in das Rechtssystem hinein.

Wer das genauer wissen will, der beantragt einen Staatsangehörigkeitsnachweis.

Der Staatsangehörigkeitsausweis der Bundesrepublik Deutschland ist ein amtliches Dokument, das den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit mit urkundlicher Beweiskraft dokumentiert. Mit einem solchen Ausweis ist die Staatsangehörigkeit verbindlich nachgewiesen. Rechtsgrundlage ist das Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)

Entgegen verbreiteter Meinung ist der Staatsangehörigkeitsvermerk deutsch in einem deutschen Personalausweis oder Reisepass kein sicherer Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit,[4][5] sondern legt die juristische Vermutung (vgl. Indiz) nahe, dass der Ausweisinhaber deutscher Staatsangehöriger ist. Solche Ausweispapiere können daher lediglich zur widerlegbaren Glaubhaftmachung des Besitzes der deutschen Staatsangehörigkeit dienen.

Durch den Austausch der Bevölkerung mit Muslimen wird die Sache komplizierter, denn deren in Deutschland geborene Kinder sind nicht deutsch, gehören nicht zur deutschen Volksgemeinschaft, erlangen jedoch die deutsche Staatsangehörigkeit. (siehe Michael Wolffsohn und seine Kuhstallgemeinschaft!)

Unscharf als Adjektiv „deutsch“ ist die Staatsangehörigkeit deshalb, weil aufgrund der millionenfachen Vertreibungen nach dem Krieg und der Aussiedlungen bis weit in die 1990er Jahre hinein (Kontingentjuden, Russlanddeutsche etc.) eine vereinfachte Zuerkennung der „BRD-Staatsbürgerschaft“ auf Indizienbasis erfolgen sollte, und es auch 2 Deutschlands bis 1990 gab, geflohene DDR-Bürger waren trotzdem „deutsch“ und bekamen anstandslos Pässe in der BRD. Was auch sonst? Zurückschicken fiel ja wohl aus…

Das Grundgesetz war ein Provisorium, und hätte ersetzt werden können, kann auch jetzt jederzeit ersetzt werden, durch eine Verfassung. Die BRD (3 Westzonen) und die DDR (Ostzone) waren Provisorien, das sind sie seit 1990 nicht mehr, da die vereinigte BRD offiziell souverän ist, und nicht mehr unter Siegerverwaltung steht.

Grossbritannien hat keine Verfassung, Schweden hat Grundgesetze statt einer Verfassung, es ist also nicht eine Verfassung Voraussetzung für einen Staat. Die Verfassung der BRD heisst Grundgesetz. Kein Problem.

Die Bezeichnung „Personalausweis“ ist unglücklich, das Ding sollte Identitätsausweis heissen. Wer will schon Personal sein, statt freier Mensch?

Der Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland ist ein amtlicher Lichtbildausweis als Identitätsnachweis für deutsche Staatsangehörige.

Namen sind Schall und Rauch, Personalausweis hat sich eingebürgert, bleibt trotzdem eine unglückliche Bezeichnung.

Die UN-Feindstaatenklauseln gegen Deutschland und Japan sind zwar obsolet, jedoch nicht gestrichen. Japan will, dass sie gestrichen werden, die BRD verlangt das nicht. Sollte sie jedoch.

Politik ignoriert die Klausel

Die deutsche Politik macht mit der Feindstaatenklausel das gleiche wie die anderen 192 UN-Staaten: Ignorieren. „Sie ist obsolet und einfach kein Thema mehr“, sagt der deutsche UN-Botschafter Peter Wittig. „Das ist ein Relikt von 1945, das viele nicht einmal mehr kennen.“ Einer Streichung stünde zwar nichts im Wege. „Aber die Vereinten Nationen haben einfach derzeit größere Probleme als eine Formalie, die sich längst selbst erledigt hat.“

Klarer Fall: Muss abgeschafft werden.

Friedensvertrag: Die BRD meint, der 2 + 4-Vertrag von 1990 sei ein Friedensvertrag. Das kann man so sehen, aber warum steht dann nicht Friedensvertrag drüber? Warum steht nicht im Vertrag, dass er ein Friedensvertrag ist?

Genscher, Kohl und Andere sagten dazu, wegen der Repartionensforderungen durfte der Vertrag nicht Friedensvertrag heissen, denn sonst kämen immense Geldforderungen auf die Deutschen zu, nicht nur die 300 Milliarden der Griechen, welche die Verräter von der Linkspartei „als berechtigt einstufen“, sondern auch von Dutzenden weiterer Staaten.

Mit dem Beginn des Kalten Krieges schränkten zuerst die westlichen Alliierten die Demontagen ein und verschoben ihre Reparationsforderungen bis zum Abschluss eines Friedensvertrages. Da der Zwei-plus-Vier-Vertrag 1990 im Einvernehmen aller Vertragsparteien „anstelle eines Friedensvertrages“ geschlossen wurde, kam es auch später zu keinen weiteren Reparationszahlungen.

Kann so bleiben. Wir zahlen sowieso schon viel zu viel für die EU und den unseligen Euro. Gehört beides abgeschafft, EWG und nationale Währungen müssen wieder her.

Wie hochgradig verwirrt die Reichsbürger und „Staatenlosen“ sind, das führt uns Michael Grawe, „ein Mensch mit Name Michael aus der Familie Grawe, keine Person“, aktuell in seinem Kulturstudio vor:

Es lohnt sich, genau zuzuhören, sind ja nur knapp 7 Minuten.

Zunächst gibt es News zum Fall Adrian Ursache, dann geht es um die Lennestrasse in Berlin, wo auch das Veralberungsforum (siehe oben den Screenshot) für die Reichsbürger angesiedelt sein soll. Da will man „mehr dazu herausfinden“…

Ab Minute 5:30 geht es dann ans Eingemachte:

Zwischenablage02

„Liebe Mitteldeutsche Zeitung, das hätte ich gern mal bewiesen, dass die BRD ein Staat ist.“

Zwischenablage03Da ist nichts zu machen. Hoffnungslos. Aber solange sie friedlich bleiben, sollte man sie machen lassen. Da bin ich liberal…

Ende Teil 2.

Was ist mit den Reichsbürgern los? Teil 1

Grundsätzlich ist der olle fatalist ja durchaus offen für andere Ansichten. Nicht immer, aber manchmal schon. Zeit also, sich mal mit den sogenannten Reichsbürgern zu befassen. Wer sind die, was wollen die?

Bislang kamen Reichsbürger hier im Blog 2 mal vor:

Die BRD ist das Deutsche Reich

Ob das seit Gründung der 2 Nachkriegsdeutschlands unter Besatungsrecht so war, dazu kann man durchaus geteilter Meinung sein. Seit der Wiedervereinigung, also dem Anschluss von 5 Mitteldeutschen Bundesländern (Ex-DDR) an die BRD 1990 ist das wohl so.

Für die Israelis war die BRD ganz klar das Deutsche Reich, denn von der BRD forderte man erfolgreich ab 1953 Milliarden an Reparationen, die man Wiedergutmachung nannte. Das hält bis heute an, Hunderte von Milliarden Euros flossen in den Judenstaat. Von der DDR war nichts zu holen, also nahm man vom Westen.

Die BRD vor 1990 bezeichnete sich als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, als teilidentisch, denn sie war viel kleiner.

Hier taucht auch ein Reichsbürger auf, der ein absoluter Spinner ist:

Unendlicher Reichsbürger-Blödsinn beim „truther“ Dr. Michael Vogt

So geht es nicht, erstaunlich, wem da eine Bühne geboten wird.

Aktuell ist das Thema Reichsbürger deshalb, weil einer ihrer Leute mächtig Ärger mit dem SEK, also der Polizei hatte:

Wer ist das?

Adrian Ursache (* 1. November 1974 in Rumänien) ist ein rumänisch-deutsches Model und Unternehmer. Er wurde 1998 zum Mister Germany gewählt.

Im Ortsteil Reuden der Gemeinde Elsteraue im Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt) gründete er auf dem Grundstück seiner Schwiegereltern den, nach eigener Rechtsauffassung von Deutschland unabhängigen, Mini-Staat „Ur“. Er wird deshalb zur Reichsbürgerbewegung gezählt.[1] Bei der Zwangsräumung des Grundstücks aufgrund einer nicht beglichenen Grundschuld wurde Ursache am 25. August 2016 bei einem Schusswechsel mit der Polizei schwer verletzt.[2] Bei dem Vorfall erlitten auch zwei Beamte des Spezialeinsatzkommandos leichte Verletzungen.[3][4] Einer Polizeisprecherin zufolge wurden Polizisten von Unterstützern Ursaches u. a. mit Pflastersteinen beworfen.[5][6]

Laut MSN ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Ursache wegen versuchten Totschlags.[7]

Ursache ist mit der Schönheitskönigin Sandra Hoffmann verheiratet und hat mit ihr zwei Söhne.[8

Er ist wohl ausser Lebensgefahr, mittlerweile.

SZ:

Zwischenablage62Das ist richtig schräg, so es denn stimmt:

Einer der verletzten SEK-Beamte habe eine Halsverletzung, die von der Schießerei herrühren könnte, sagte die Polizeisprecherin weiter. Der zweite Beamte sei von einem der Unterstützer gebissen worden.

Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik Deutschland nicht an und erklären ihre Grundstücke oder andere Gelände zu eigenständigen Gebieten.

Diese Leute erkennen nur das Deutsche Reich an. Das Reich, welches Hitler illegal „eroberte“, als Reichskanzler mit einer erschlichenen Braunschweiger Staatsbürgerschaft, 1932 erworben.

Es geht diesen Leuten also um das Deutsche Reich mitsamt der Verfassung von 1919? Der Weimarer Reichsverfassung? Das sieht die nationale Linke genauso. Stephan Steins und seine „Rote Fahne“ sehen das wie die Reichsbürger.

Dazu gibt es dieses Video: Staatenlos.info

Da geht es um Verfassungen, um das Grundgesetz, das ist recht kompliziert. Provisorisches Grundgesetz unter einem Besatzungsregime in Kraft getreten, das war so, und die neue Verfassung nach Artikel 146 GG hat sich das deutsche Volk, welches gerade ausgetauscht wird, bislang nicht gegeben.

Kann es jedoch tun, jederzeit. Steht so im Grundgesetz.

Janich, Video weiter oben, reflektiert zurecht auf das Gewaltmonopol, jeder Widerstand sei zwecklos, und scheint ähnlich ratlos zu sein wie fatalist, ob das letztlich Spinner sind, oder nicht.

Der Angeschossene:

Ist das nun ein Spinner oder nicht? Beim Kulturstudio, wo sie offenbar ähnlich drauf sind, offenbar nicht. Dort wird stets betont, sie seien Menschen, keine Personen, und der Chef nennt sich Michael a.d.F. Grabe, was „aus der Familie“ heissen soll. Personen hätten Personalausweise, seien Sklaven, sie seien jedoch Menschen.

Sehr wirr liest sich auch das hier:

hirnwaescheWieso ist ein Stromkunde ein Sklave? Ist ein Bäckerkunde auch ein Sklave? Wessen? Des Bäckers? Wenn er Geld gegen ein Brot tauscht, warum soll er nicht Geld gegen Strom tauschen können, ohne sich zu versklaven?

Ich komme da nicht mit. Geht es um Grundsteuern, um staatliche Abgaben, um die Unterordnung unter die Rechtsordnung, die man sich eben nicht frei wählen kann?

Ende Teil 1.