Archiv der Kategorie: Ansichten

Wolfgang Gedeon, Der Grüne Kommunismus Teil 1

Man könnte sich damit beschäftigen, wie Gedeon die AfD-Fraktion Stuttgart sprengte, oder damit, wie Führungskämpfe in Parteien immer Anlässe suchen, oder damit, wie Stöckchenspringen auf Zuruf gelenkter Medien funktioniert, oder damit wie Bücklinge erzwungen werden, wie Schuldkulte und Meinungs-Tabus geschützt werden von Leuten, die sie aufzubrechen angetreten waren… oder es zumindest vorgaben,  oder wie schmutzig Politik ist.

Man kann auch den Beurteilungen eines Professors vertrauen:

Insgesamt lässt sich den Stellungnahmen Wolfgang Gedeons zum Antisemitismus entnehmen, dass er sich als Antizionist versteht, dies aber nicht mit Antisemitismus gleichgesetzt haben will. Außerdem sagt er klar, dass einen „undifferenzierten pauschalen Hass gegen alles Jüdische […] jeder vernünftige und anständige Mensch ablehnt“, als der er sich zweifellos selbst sieht. Subjektiv mag Wolfgang Gedeon also kein Antisemit sein; doch objektiv fallen nicht wenige Aussagen über Juden im Buch über „Grünen Kommunismus“ unter die Teilbegriffe von Antisemitismus.

Besser ist jedoch, man liest selber nach. Das Buch stammt aus 2012.

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Und man sollte auch die andere Seite anhören:

Die Frage, ob das Gutachten ergibt, dass die Thesen Gedeons antisemitisch sind, muss mit einem klaren „jein“ beantwortet werden. Die Antwort hängt schlicht davon ab, welchen Antisemitismusbegriff man heranzieht. Legt man den klassischen Begriffsinhalt zugrunde, kann man sagen, Gedeons Äußerungen seien nicht antisemitisch.

Entsprechend spricht Patzelt bei seinen Ratschlägen an die Partei auch (nur) noch davon, dass Gedeon keine politische Verantwortung in der Partei tragen dürfe, weil seine Aussagen so „auslegbar“ seien.

im Parteiprogramm [der AfD] heißt es:

„Die aktuelle Verengung der deutschen Erinnerungskultur auf die Zeit des Nationalsozialismus ist zugunsten einer erweiterten Geschichtsbetrachtung aufzubrechen, die auch die positiven, identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte mit umfasst.“

Mit seinen Ausführungen gibt Patzelt letztlich der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, Charlotte Knobloch, Recht. Diese hatte zu dem genannten Passus geäußert: „Das trägt – gewollt oder bewusst fahrlässig – unterschwellige Züge von sekundärem Antisemitismus.“ (link s.u.)

Und richtig erkannt:

3. Die AfD muss die Begriffe im „Kampf gegen rechts“ selbst definieren, wenn sie diesen Kampf überleben will.

Anders als Patzelt behauptet, macht sich die AfD also nicht durch Aussagen einzelner Mitglieder angreifbar, sondern vor allem dadurch, dass sie anderen die Definitionshoheit über gesellschaftlich negativ konnotierte Begriffe im „Kampf gegen rechts“ überlässt und zulässt, dass insbesondere auch ihre politischen Gegner diese Begriffe Schritt für Schritt ausweiten, um sie dann gegen die AfD einzusetzen.

Das Problem scheint ein politisches zu sein. Meuthen, Petry und Co. wollen koalitionsfähig werden, um mit einer CDU/CSU Rot-Rot-Grün zu verhindern. Um das zu erreichen sind sie bereit, die Meinungstabus der BRD zu repektieren.

Vorerst, oder generell?

b517b5ed4de94b728a7356fc44b15a2aDer Betroffene hat das vorerst letzte Wort.

Zwischenablage14aus dem Buch, Jahr 2012

Ins Buch eingestiegen wird in Teil 2.

Ende Teil 1

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 6

Letzter Teil.

„Nasser el Massry“ meint, der Islamismus werde scheitern, und zwar sowohl in den ismalischen Ländern, als auch im Westen. Und das sehr bald schon.

Der Zerfall des Islamismus

Bereits im Jahr 1949 erklärte der Vater des Islamismus Hassan Al Banna das ultimative Scheitern des Islamismus.

Unmittelbar nach der Ermordung des ägyptischen Premierministers M. Fahmy Al Nukrashy am 28.12.1948 in Kairo durch ein Mitglied der Muslimbruderschaft im Auftrag des militanten Armes dieser islamistischen Organisation schrieb der Vater des Islamismus zwei Botschaften an die Umma (die Nation). In der ersten Botschaft schrieb er ausdrücklich: »Die Mörder sind weder Muslime noch Brüder«, und distanzierte sich von diesem Mord und allen anderen Mordanschlägen, die von Mitgliedern der Muslimbruderschaft verübt wurden.

Nachdem die verhafteten Mitglieder der Muslimbruderschaft diese Botschaft in der Presse gelesen hatten, verloren sie jedes Vertrauen in ihr Idol und Vorbild, legten detaillierte Geständnisse ab und ließen ihm ausrichten, wenn diese Botschaft ihre Richtigkeit haben sollte, würden sie mit ihm eines Tages abrechnen. Nachdem Mitglieder der Muslimbruderschaft ein paar Tage später das Gebäude der Generalstaatsanwaltschaft in Kairo niedergebrannt hatten, um Akten und Beweismaterial zu vernichten, kam der Vater des Islamismus mit seiner zweiten Botschaft an die Nation. In dieser Botschaft verbot er seinen Mitgliedern öffentlich, weitere Anschläge zu verüben und schrieb ausdrücklich weiter: »Der Islam verbietet solche Gewalt und ab heute erkläre ich mich persönlich für künftige Anschläge der Muslimbruderschaft verantwortlich und in diesem Falle werde ich mich selbstverständlich für Al Kassas stellen (die Wiedervergeltung) und ich hätte auch die Ausbürgerung verdient.«

Wenn er mit diesen zwei Botschaften tatsächlich ehrlich gewesen wäre, warum hat er seine Terrororganisation nicht aufgelöst?

Der ehemalige Chef des militanten Armes der Muslimbruderschaft Al Tanzim Al Khas (die Spezialeinheit) Salah Shady gab in seinem Buch »Resümee des Lebens« zu, dass der zweite Mann in der Spezialeinheit Said Fayez den Befehl für den Anschlag auf die Generalstaatsanwaltschaft weitergab und ohne den Befehl von Hassan Al Banna hätte er das auf eigene Faust nie getan.28

Egal ob der Vater des Islamismus mit seiner Reue und seinem Appell an seine Anhänger ehrlich war, oder seine Krokodilstränen »wie immer« nur Taktik ums Überleben waren, kann man feststellen, dass der Islamismus mit seinem Terror und seiner Gewaltanwendung nichts erreichen konnte und nichts erreichen wird.

Der Vater des Islamismus wusste bereits im Jahr 1949, dass der islamistische Terror an seine Grenze gekommen war und er keinen Staat errichten kann. Seine Nachfolger ignorierten seine letzten zwei Botschaften an die Nation und seinen Appell an seine Anhänger kurz vor seiner Ermordung und sie haben aus seinem Leben und seinen gemachten Erfahrungen von 1928 bis 1949 nichts gelernt, sondern seine fatalen Fehler nur wiederholt und bis heute weiter gemordet, in der Hoffnung , die Islamweltherrschaft doch durch Gewalt und Terror zu erreichen.

Die Muslimbruderschaft bzw. die Mutter aller islamistischen Terrororganisationen weltweit existiert seit 1928 und sie wird immer noch bis heute von Mitgliedern der ersten Generation geführt. Sie sind alle weit über 80 Jahre alt, nicht anpassungsfähig und meistens krank. Der absolute Gehorsam und das absolute Verbot jeglicher Diskussion in den Reihen der Mitglieder auf allen Ebenen würgt im Laufe der Zeit jede Kreativität der Mitglieder ab und macht sie alle unfähig, ein Land zu führen und Verantwortung für Menschen zu tragen. Sie sind nicht in der Lage, sich politisch und ideologisch weiter zu entwickeln. Ihr Festhalten an der Lehre des radikalen Islamgelehrten Ibn Taimiya (1263-1328), und die Hassideologie von Sayyid Qutb (1906-1965) schließt jede politische, ideologische und gesellschaftliche Integration im 21. Jahrhundert aus.

Auch eine Partei, die innerhalb ihrer Reihen antidemokratisch ist, kann ein Land niemals demokratisch regieren.

Er argumentiert, die islamischen Staaten betreffend:

Zwischenablage79Das überzeugt mich überhaupt nicht. Wunschdenken.

Der Kampf gegen den Islamismus in Europa:

Der Kampf in Europa und den USA

1. Die EU- Staaten sollten über eine gemeinsame Geheimdienstzentrale nachdenken. Bürokratie und viel Zeit für den Austausch von sehr wichtigen Informationen und Hinweisen sind ein Hindernis für ein schnelles Handeln, wenn es sein muss.

Europa sollte für seine Sicherheit selbst sorgen und sich auf den amerikanischen Geheimdienst CIA nicht immer verlassen. Die Amerikaner tun ihr Bestes, aber sie sind nicht unfehlbar, das hat die Vergangenheit bewiesen.

2. Die EU- Staaten sollten über das Schengen-Abkommen nachdenken und dies eventuell für eine gewisse beschränkte Zeit auf Eis legen. Von dieser Freizügigkeit profitieren die islamistischen Terroristen in vieler Hinsicht. Sie schleusen ihre Terroristen mit Kriegsflüchtlingen in den Schengener Raum ein und die Waffen transportieren sie problemlos ohne Grenzkontrollen.

3. Die Geheimdienste in Europa und den USA sollten ihre Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten in Ägypten, Pakistan und Israel intensivieren. Sie sind vor Ort und wissen einiges, was die Europäer und die Amerikaner nicht wissen, weil die Gesetze in diesen Ländern ihnen viel mehr Raum geben, flexibel und schnell zu handeln; ihnen sind die Hände nicht so gebunden wie ihren Kollegen in den Rechtsstaaten Europas. Besonders die Israelis und die Ägypter sind in der Lage, den Schritt jeder »Ameise« im Nahen Osten und auch in Europa zu registrieren.

Geheimdienstler aus Europa und den USA sollten unbedingt darauf achten, ihre Kollegen aus dem Orient nicht mit Überheblichkeit zu behandeln und so zu tun, als wäre die Zusammenarbeit eine Selbstverständlichkeit. Sie sind nicht Söldner Europas. Die Amerikaner haben einen Fehler gemacht, indem sie den Kontakt mit dem pakistanischen Geheimdienst ISI nach dem Ende des Krieges in Afghanistan vernachlässigt haben.

Der Ex-Chef des pakistanischen Geheimdienstes ISI Hamid Gul sagte gegenüber einer pakistanischen Tageszeitung: »Die USA behandeln die Offiziere des pakistanischen Geheimdienstes, als wären sie Söldner der USA.« In diesem Zusammenhang sollte man auch auf die orientalische Mentalität und den Stolz der Geheimdienstler achten.

4. Eine bedrohliche Terrorgefahr für Europa kommt über die Grenze zwischen der Türkei einerseits und Bulgarien und Griechenland andererseits.

Die Türkei grenzt auch an Syrien und Irak und es ist bewiesen, dass die Türkei ihre Grenzen an diesen beiden Kriegsgebieten nicht im Griff hat, egal ob absichtlich oder nicht. Die islamistischen Terroristen werden nicht nach Paris, London und Frankfurt fliegen, sondern sie werden von Syrien und dem Irak aus in die Türkei fahren und von dort aus nach Bulgarien, dann haben sie die Freizügigkeit des Schengen-Abkommens und sind schnell in Westeuropa. Um diese große Terrorgefahr einzudämmen, sollten die EU-Staaten eine EU-Truppe bilden, die die bulgarische und griechische Grenze mit der Türkei gemeinsam mit ihren bulgarischen und griechischen Kollegen bewachen. Es gibt überall schwarze Schafe unter den Grenzbeamten, die für wenig Geld die Augen zudrücken und damit landen Terroristen mit ihren Waffen und Sprengstoff viel schneller in Europa, als den Europäern lieb ist. Deutschland, Frankreich und England haben auch die technischen Möglichkeiten, diese Grenzen aus der Ferne zu überwachen und notfalls schnell zu reagieren.

5. Auch die Seegrenze zwischen Libyen und Italien sollte die EU nicht aus den Augen verlieren. Der »Islamische Staat« IS hat in zahlreichen Küstenstädten am Mittelmeer in Libyen Fuß gefasst und wird versuchen, Passagier- und Containerschiffe zu kidnappen. Eine EU-Truppe sollte sich vorbereiten, gegen islamistische Piraten auf dem Mittelmeer schnell und effektiv vorzugehen. Besonders gefährdet sind die Kreuzfahrtschiffe.

Die Wachsamkeit bei allen Atomkraftwerken und Polizeistationen ist wichtiger denn je. Die fünfte Welle des islamistischen Terrors ist die Welle der Einzelgruppen bzw. Einzelattentäter, die spontan und auf eigene Faust handeln. Der IS ruft seine Anhänger ständig auf, Polizisten überall in Europa, in den USA und den islamischen Ländern zu töten.

Das Terrornetzwerk Al-Qaida befindet sich in einer ernsthaften Krise und sein Chef Ayman El Zawaherry verlor die Kontrolle über viele Zellen in allen Kontinenten. Es könnte sein, dass er durch einen Terroranschlag in großem Ausmaß der Welt zeigen will, dass er doch noch da ist und damit würde er das verlorene Vertrauen und den verlorenen Respekt von seinen Zellen wieder gewinnen können. El Zawaherry wird erfahrungsgemäß nicht weiter so tatenlos bleiben und zusehen, wie sein terroristisches Imperium langsam zerfällt und sein Ex-Untergegebener Al Bagdady den Islamischen Staat von Sieg zu Sieg führt. El Zawaherry ist bekannt für seine hohe Intelligenz, seinen langen Atem und seine Unberechenbarkeit.

6. Die Rechtsstaaten in Europa, besonders England, Frankreich und Deutschland, brauchen eine Gesetzesänderung, die die Ausbürgerung und die Abschiebung von islamistischen Hasspredigern und Terroristen lockert.

Erfahrungsgemäß sind die Islamisten nicht mit Messer und Gabel zu behandeln, sondern nur mit dem Messer, und dieses Messer sind schärfere Gesetze für sie und ihre Spender aus dem Ausland mit den Petrodollars.

England versucht seit über zehn Jahren den hochrangigen Islamisten Hani S. aus Ägypten abzuschieben, aber der Herr hat in allen Instanzen seine Abschiebung gestoppt. Auch die Bundesregierung in Deutschland versucht seit ca. sechs Jahren den hochrangigen islamistischen Hassprediger O. Ayoub aus Ägypten abzuschieben, ohne Erfolg.

Islamisten in Europa und den USA missbrauchen Gesetze, die Rechtsstaatlichkeit, die Religionsfreiheit und die Toleranz der Mehrheit der Europäer und der Amerikaner, um ihre islamistischen Ziele mit ihren böswilligen Absichten zu erreichen. Das sollten die Parlamentarier in Deutschland, Frankreich und England ändern.

Auch eine Gesetzesänderung wegen Überwachung und Datenschutz im Internet ist notwendig. Von den jetzigen Gesetzen profitieren islamistische Terroristen und eine Lockerung dieser Gesetze für eine bestimmte und begrenzte Zeit kann den Islamisten viel Wind aus den Segeln nehmen und ermöglicht den Sicherheitsbehörden zu agieren und schnell zu handeln.

Was hilft die Privatsphäre eines Internetnutzers heute, wenn er morgen bei einem Bombenanschlag ums Leben kommt?

Europa sollte nicht Opfer seiner Rechtsstaatlichkeit, Toleranz, Menschenrechte und Religionsfreiheit sein und bleiben, besonders, wenn es um Menschenleben geht, da der Islamismus jederzeit ein tödlicher Virus sein kann.

Die Ergebnisse der Europawahlen im Jahr 2014, besonders in Frankreich, wo die Rechtsradikalen über 24 % der Stimmen bekamen, sollten Politiker der Volksparteien und Parlamentarier in Westeuropa dazu bringen, ihren Umgang mit dem Islamismus und Islamisten in ihren Ländern zu überdenken. Immer mehr Menschen in Europa haben Angst um ihre Kultur und fühlen sich fremd im eigenen Land. Der Anstieg des Islamismus in Europa beschert den Rechtsradikalen insbesondere den Neonazis einen starken Zulauf und das könnte fatale Folgen haben.

7. Europa und die USA sollten aufpassen und darauf achten, dass Islamisten keine Chance haben sollten, wichtige und sensible Staatsorgane wie Armee, Polizei, Justiz und vor allem das Bildungsministerium als Lehrer und Lehrerinnen zu unterwandern. In diesem Zusammenhang sollten sie aus den Fehlern der islamischen Länder wie Ägypten und Pakistan lernen.

8. EU-Staaten haben die Kontrolle über Islamzentren, Moscheen und Koranschulen völlig verloren. Einige islamische Einrichtungen davon sind mit böswilligen Absichten gebaut worden und ein Tummelplatz für Hassprediger, Sammelstellen für Rekruten des islamistischen Terrors und der Treffpunkt islamistischer Terroristen.

Solche Einrichtungen sollten unter Kontrolle gebracht werden, indem die Hassprediger suspendiert und aus dem Land ausgewiesen werden.

Auch Moscheeprediger, die ihr Monatsgehalt von einem Geldgeber im Ausland bekommen, sollten suspendiert werden, weil sie in der Moschee der islamistischen Agenda des radikalen Geldgebers dienen und den radikalen Islam der Petrodollars präsentieren. Auch die Bankkonten und der Geldtransfer aller Islamzentren Europas sollten schärfer kontrolliert werden.

Sie sollten bei der Kontrolle keinen Unterschied machen zwischen »guten« und »verdächtigen« Islamzentren.

In Islamzentren und anderen muslimischen Einrichtungen werden Spenden für islamistische Terrororganisationen fleißig und großzügig gesammelt.

9. Die Muslime in Europa und den USA sollten sich am Kampf gegen den Islamismus und den islamistischen Terror effektiver beteiligen. Die Verurteilung mit Worten und die Demos auf der Straße mit Plakaten gegen den islamistischen Terror reichen bei Weitem nicht aus. Sie sind diejenigen, die in die Moscheen gehen und ihre Kinder zu Koranschulen bringen und sie wissen einiges, was die Sicherheitsbehörden in ihrem Gastland nicht wissen, aber wissen sollten.

In diesem Falle sollte man die Sicherheitsbehörden unverzüglich informieren, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass ein Muslim einen Muslim verraten hätte. Die Terroristen und Hassprediger sind keine Muslime und sie vertreten einen Islam, von dem die Mehrheit der Muslime sich weltweit distanziert. Es sind Islamisten, die den Ruf des Islams und der gemäßigten toleranten Muslime ruinieren.
Sie sollten in den Islamzentren und den Moscheen nicht mit Bargeld spenden, sondern die Spende auf ein Bankkonto überweisen. Diese Spenden in bar landen oft bei Dschihadisten, die außer Blutvergießen nichts kennen.
Sollte eine muslimische Familie in Europa oder den USA feststellen, dass ein Familienmitglied sich komisch verhält und den Dschihad gegen Juden und Christen verherrlicht, sollte man das ernst nehmen, nach den Gründen recherchieren und Hilfe bei den zuständigen Ämtern suchen, bevor es zu spät ist, indem dieses Familienmitglied als Dschihadist in ein Kriegsgebiet bzw. in den sicheren Tod geschickt wird. Es könnte auch sein, dass es ein Mitglied einer islamistischen Terrorzelle im Gastland geworden ist. Auf jeden Fall sollten die Sicherheitsbehörden informiert und die Hintermänner der Polizei überlassen werden.

Die Muslime in Europa und den USA sollten wissen, dass der islamistische Terror keinen Unterschied zwischen Juden, Christen und Muslimen macht. Die Terroranschläge in Europa oder in den USA können auch muslimische Mitbürger und ihre Angehörigen treffen.

10. Touristen aus Europa und den USA sollten in Algerien das sogenannte Todesdreieck vermeiden. Es ist das Gebiet zwischen den Orten Algier, Larbaa und Blida. Auch die Gebiete von Tisi Woso, Bumerdas und Al Buwira sollten unbedingt vermieden werden. Dort sitzen islamistische Terroristen auf der Lauer, um Touristen aus Europa und den USA zu entführen, um Lösegeld zu bekommen. Regierungen in Europa haben ihre Staatsbürger immer freigekauft und Summen in Millionenhöhe gezahlt und sie wissen, dass sie mit diesen Zahlungen den Terror und den Mord an unschuldigen Menschen weiter finanzieren.

Auch amerikanische und europäische Arbeitskräfte in Saudi Arabien, besonders im Osten, sollten vorsichtig sein, da der IS dort Anschläge auf Schiiten und Amerikaner verübt hat. Nach den Luftangriffen gegen IS-Stellungen in Syrien und im Irak haben Terroristen des Islamischen Staates »IS« Europäer und Amerikaner im Visier, besonders im Osten des Landes.

Bauchschmerzen bekommt man da schon, insbesondere beim Thema Überwachung, aber Vieles ist sehr vernünftig und auch notwendig. Eine terrorsensible Moslem-Bewohnerschaft in Europäischen Grossstadtvierteln ist imo eine Illusion, siehe Molenbeek in Brüssel, wo die Islam-Community die Terroristen versteckte, und das über Monate.

Das Buch endet mit:

Zwischenablage80Wunschdenken? Saudiarabien als Geldgeber zur Bekämpfung des Islamismus? Erdogan gar als eine Art Kreuzritter gegen islamischen Terror? Das fällt eher aus. Allzu naiv.

Die „Festung Europa“ ist das bessere Konzept: Lasst sie machen in ihren verkackten Ländern, wir sorgen besser dafür, dass sie hier nicht Fuss fassen.  Wir wollen diese Leute nicht. Basta. Wem es hier nicht passt: Raus! Integration in unsere Werte, oder Abflug.

Vorrangig ist die Entmachtung der linksgrünversifften Eliten. Und ja, Mutti und der Dicke von der SPD gehören dazu. Goebbels-Maas sowieso.

Das ganze Antifageschmeiss um Kahane & Co muss zurück in seine Löcher gejagt werden, aus denen es gekrochen kam. Da hatte F. J. Strauss recht.

Die Reconquista ihrer Heimat, ihrer Staaten ist erste Aufgabe der Völker Europas.

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Sehr richtig!

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Alle weg. Je eher desto besser. Pack.

ENDE.

P.S.: Buch ganz lesen, lohnt sich.

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 4

Ganz klare Position: Selbstmord des Islamismus mit Ansage:

Zwischenablage77Zwischenablage78Das klingt gut.

Die westlichen Gesellschaften werden sich niemals dem Islam unterordnen. Sie werden ihre islamfreundlichen Eliten entmachten. Dieser Prozess hat bereits begonnen.

Was werden die Völker mit den bereits Eingewanderten machen, wo die nachfolgenden Generationen der Muslime bereits „einheimische Staatsbürgerschaften“ haben? Auswahlprinzip: Assimilation oder Rückwanderung? Das scheint der einzige Weg zu sein, die „Guten“  von den „Schlechten“ zu sieben. Religiöse Behinderung, „Islamismus“,  passt nicht zu aufgeklärten Gesellschaften.

13631442_10209887889023054_6729190149057982000_nEnde Teil 4

Imad Karim – Ich habe verloren

Copy & paste von Facebook. Damit es nicht verloren geht.

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Ich habe verloren (1)!
Es fällt mir sehr schwer, das (politische) Leben als eine Kette von Niederlagen zu akzeptieren

Als junger Mann kämpfte ich in meiner Heimat, dem Libanon als Kommunist gegen die sogenannten libanesischen Rechte. Die Genossen von damals brachten mir, dem 17 jährigen moslemischen Jungen bei, diese Rechte seien zufällig Christen und das Ganze habe mit der Religion nichts zu tun. Mein Vater, ein Agnostiker und Freigeist warnte uns davor und er sagte stets, „diese von Euch genannten Rechte sind Libanesen, die den Libanon und die Freiheit lieben. Ihr macht gemeinsame Sache mit den Pälastinensern und an Ende werdet Ihr den Libanon zerstören und mit ihm auch die Freiheit“. Spätestens als viele meiner in Moskau als Kader ausgebildeten, kommunistischen Kommandeure, die für mich Idole waren, die chi-Guevaras-Mütze mit dem Islamischen Turban austauschten, musste ich mit und unter großen Schmerzen erkennen, es war ein religiöser Bürgerkrieg und mein Vater hatte recht. Ich habe verloren!!!!

Ich habe verloren (2)!
In Deutschland fand ich bereits bei meiner Ankunft vor 39 Jahren meine politische Heimat bei den Westberlinern Linken (es waren darunter auch viele aus Westdeutschland, die nach West-Berlin umgezogen waren, damit sie ihre Wehrpflicht bei der Bundeswehr umgehen konnten). Jahrzehnte wiederholte ich bei jeder Gelegenheit den Satz, für den ich von meinen neuen Mitstreitern stets gelobt wurde „ich bin ein Kosmopolit und brauche keine Heimat“. Dass ich Deutschland jedes Jahr 100 Lichtjahre mehr liebte, wollte ich nicht zugeben. Dass meine linken Freunde mit der Zeit aufhörten kritisch zu hinterfragen und somit immer weniger Links wurden, wollte ich diese Tatsache nicht wahrhaben. Und als die „Genossen von einst“ begonnen hatten zu glauben, im Islam und in der Tolerierung dieser faschistischen Ideologie ihre neue „Befreiungstheorie“ entdeckt zu haben, wusste ich, ich habe verloren!

Ich will nicht wieder verlieren (3)!
Als ich begann, mich, als „Deutschlandverfallener“ aber auch als Journalist für die AFD zu interessieren und kurz darauf die Gelegenheit bekam, Frauke Petry und Jörg Meuthen persönlich kennenzulernen und beide zu interviewen, hatte ich wieder große Hoffnungen, dass die Islamisierung und somit die Zerstörung meines ÜBER ALLES geliebten Deutschland gestoppt werden kann. Mit der letzten Stuttgarter Schlammschlacht habe ich Angst, dass ich zum dritten Mal verliere.

Ich VERLANGE von Petry und Meuthen eine sofortige gemeinsame Pressekonferenz, auf der sich die Beiden zur gemeinsamen Linie aber auch zu Deutschland der Freiheit bekennen. Würden die Beiden aber auch jeder aufrichtiger Politiker oder Politikerin in diesem Land über 30% meines Wissens über den Islam verfügen, würden sie sich alle schämen, diese Kraft für persönliche und personifizierte Machtkämpfe jemals eingesetzt zu haben. Ich werde beide Politiker per Email und telefonisch auffordern, sich schleunigst zu treffen und eine gemeinsame Pressekonferenz abzuhalten. Ich werde ihnen zuvor vorschlagen, vorab, einen gemeinsamen Aussprachespaziergang zu machen und ich begleite sie dabei mit der Kamera. Mal sehen, was sie mir antworten werden.

Katastrophen haben wir viele, Zeit, sie zu lösen, haben wir wenig, sehr wenig!

Imad Karim
Verrückt nach Deutschland und nach der Freiheit
09 Juli 2016

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Die wissen, von was sie reden. Man sollte ihnen zuhören…

Die jF bedauert Anette Kahane

Ältere sagen, die „junge Freiheit“ sei einmal „rechts“ gewesen. Mag sein, dass das so war, muss jedoch länger her sein. Die jF ist vor allem Mainstream. Ziemlich lahm, eher langweilig, keineswegs auf Krawall gebürstet, eher meinungsschach. „Mitte“ viel mehr als „rechts“.

Dieter Stein, so heisst der Chefredakteur dort, ist auch der Gründer, unternahm eine nicht endende wollende Bernd Lucke- PR-Kampagne, als die AfD 2015 ihren Richtungsstreit durchmachte, und outete sich damit als „wirtschaftsliberaler Transatlantiker“.

Zwischenablage112Im Antisemitismus-Streit in der AfD-Fraktion Ländle positionierte sich die „rechte Zeitung jF“ klar und deutlich an der Seite des Prof. Dr. Meuthen, Tenor: Die Denkverbote und die Meinungs-Tabus der BRD müssen geschützt werden. Um jeden Preis.

„Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“, oder auch „der Herr badet gerne lau“, so liest sich der wohlwollende Artikel in der „rechten Zeitung“ die eklige Kahane betreffend, die einst Stasispitzel war, und aktuell aktiv die Meinungsfreiheit (nicht nur auf Facebook) einschränken will. Die neue SPD-LINKE-Stasi.

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Beginnt mit:

Anetta Kahane macht es einem schwer, Nachsicht oder Verständnis für sie aufzubringen. Zuletzt äußerte sie sich in einer Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung zum Umgang mit „Hate Speech“ (Haßrede), die – so Justizminister Heiko Maas im Geleitwort – helfen soll, „Haßredner und ihre Codes zu identifizieren“ und „Anregungen zum Widerspruch“ zu geben.

Endet mit:

Frau Kahane ist keine starke intellektuelle Begabung. Die moralisch aufgeladene Position der Anklägerin ist für sie die einzige Möglichkeit, sich Geltung zu verschaffen. Dabei ist ihr Verhalten aus ihren persönlichen Voraussetzungen durchaus leicht verstehbar, und sie hat Anspruch darauf, mit Nachsicht behandelt zu werden. Aber von kompetenter Stelle muß ihr endlich zu verstehen gegeben werden, daß der öffentliche Raum kein geeigneter Ort für Selbst- und Familientherapien ist. Den Schaden haben am Ende alle – sie eingeschlossen!

Ach du Scheisse. Dieser Schund hätte auch in jeder Linkspostille stehen können. Im Mainstream wäre der goldrichtig.

Hätte ich ein Abo, ich kündigte es genau jetzt.

Zwischenablage134Immer noch viel zu verständnisvoll. Dieses Stück Scheisse gehört einfach nur in den Arsch getreten, und das solange, bis sich der Stasi-Dreck in das Loch verpisst, aus dem er gekrochen kam.

So einfach ist das. Gilt ebenso für das versiffte SPD-Pack, das ihr die Steuergelder zuschanzt. Antideutsches Pack.

Warum man seine Frau nicht umbringen darf

Was wird ihm der Richter dazu erklären?

Zwischenablage78Während der Tat waren die drei kleinen Kinder im Haus

Nach der Tat war der damals 31-Jährige in Begleitung seiner dreijährigen Tochter zur Polizei gegangen und hatte sich gestellt. Wenig später entdeckten die Beamten die Leiche der Frau. Ein Vernehmungsbeamter berichtete am Montag, dass der Ehemann gesagt hatte: „Ich habe von meinem Recht Gebrauch gemacht, meine Ehefrau zu töten.“ Warum er ins Gefängnis komme, habe er nicht verstanden.

Die Flüchtlingsfamilie mit den drei Kindern im Alter von drei bis acht Jahren war seit Anfang September vergangenen Jahres in Laaber untergebracht. Laut Anklage war der Ehemann in der Nacht zum 16. November in das Haus gegangen und hatte die Frau erwürgt. Die Kinder waren zum Tatzeitpunkt ebenfalls im Haus. Ob sie die Tötung ihrer Mutter mitangesehen haben, ist unklar.

Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt. Das Urteil wird für den 22. Juli erwartet.

Da ist er ja schon, der arabische Kinderboom in Deutschland…

Was wird ihm der Richter dazu erklären?

Warum darf man seine Frau nicht umbringen?

Den Autoren dieses Blogs sind einfach keine triftigen Gründe eingefallen 😉

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Ernsthaft: Wie soll eine moderne Gesellschaft mit solchen religiös Behinderten bzw. kulturell  inkompatiblen „Flüchtlingen“ umgehen?

Brexit, Öxit, Fixit… und die Wahnsinnigen aus Brüssel

Man muss es für die Nachwelt festhalten, weil es sonst niemand glauben wird…

Die Führer anderer Planeten schauen auf Europa:

Er meint offenbar die USA, China und Russland, aber er war ein wenig betrunken? Liegt das an seiner Realitätswahrnehmung als Bewohner des Brüsseler Paralleluniversums? Schon möglich…

Der Oberesel der Parlamentsdarsteller will derweil aus der EU-Kommission eine EU-Regierung machen: Brexit als Anlass für die Flucht nach vorne, nichts verstanden…

fax-schulzWeiter so, Martin!

fb1Solche Idioten sind sehr hilfreich, um die EU zu begraben. Dickes Lob an den Sozen. Er bekommt das hin. Guter Mann.

Der zukünftige österreichische Bundespräsident Hofer hat eine sehr erfreuliche Ansage gemacht, die dringend nötig ist.

Unglaublich, was da in Brüssel abgeht:

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Hofer (FPÖ) sagte daraufhin: Öxit.

reutersGenau so muss man das angehen: Zurück zur EWG oder Öxit. Türkei raushalten, oder Öxit.

Das gilt auch für die Visafreiheit für die Türkei. Wir wollen keine Bürgerkriege importieren, und wir wollen keine Hunderttausende Kurdenflüchtlinge aus der Türkei. No way.

Da muss die FPÖ noch nachlegen.

Immer noch richtig:

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Dazu wäre eine Quelle nützlich.

Hierfür ebenfalls:

fakeoderechtDer Link ist tot.

Stasi-Kahane und FB durchaus zuzutrauen, was das Blockwarten angeht, aber das Urteil, ist das echt?

Unser kleiner Goebbels, nettes Cover, guter Titel. Maas muss weg, Merkel wird fallen. Optimismus ist angesagt, nicht nur was Brüssel angeht. Die Leute haben die Schnauze voll, die kritische Masse scheint erreichbar.

Der arabische Babyboom wird kommen, in Deutschland:

Im vergangenen Jahr kamen mehr als eine Million Menschen nach Deutschland, vor allem Männer. Bevölkerungswissenschaftler wissen, dass ihre Frauen in der Heimat auf den Startschuss zum Nachzug warten. Bald werden sie kommen, und es ist davon auszugehen, dass es dann einen wirklichen Babyboom geben wird. Es werden Babys arabischer Neubürger sein. Das Wir wird sich erneut wandeln. Dramatisch.

Verrückte Zeiten…

Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten. Teil 1

In einer gelenkten Demokratie wie der BRD unterscheidet sich die veröffentlichte Meinung von der öffentlichen Meinung, oder anders: Mittels Propaganda in den Leitmedien wird die Regierungsmeinung mittels des Vehikels „veröffentlichte Meinung“ zur öffentlichen Meinung.

Das ist nichts Neues, das war schon immer so. Das gilt weltweit, nicht nur in Deutschland.

Wie das läuft, und wer dahintersteckt, das schildert dieses Buch:

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Ulfkotte ist ein Insider, 17 Jahre FAZ, danach bei Springer gewesen, sehr viele Länder besucht, sehr viel „Lohnschreibe“ getätigt, wie er selbst schreibt. Immer, so schreibt er, sind die Geheimdienste involviert, wenn Journalisten Auslandsreportagen vor Ort recherchieren, und nicht wenige seiner Kollegen seien selbst Geheimdienst-Quellen oder gar Informanten.

Ulfkotte hatten wir schon einmal beim Fall Uwe  Barschel, und auch zum BND hat er ein Buch geschrieben:

Der BND steuert die Medien, Teil 2, Ulfkotte und der BND

Ulfkotte ging auf das Angebot ein:

Von der Ansprache durch den Bundesnachrichtendienst informierte der FAZ-Redakteur unverzüglich die Herausgeber der Zeitung. Die rieten, sich die Pullacher Vorschläge zum gelegentlichen Zusammenwirken erst einmal anzuhören. Auch die Chefredaktion hatte volle Kenntnis von Ulfkottes Beziehungen zum BND und bestand auf sauberen Verhältnissen.

Im aktuelle Buch Ulfkottes erzählt er ein wenig mehr: Wie Professoren geeignete BND-Kandidaten zu Tagungen schleusen, was man dort dann verdiente, als Student, und wie das Rekrutierungswesen der Geheimdienste funktioniert, an Unis.

So ähnlich machen es die Engländer auch, wenn Professoren in Oxford den dortigen Diensten „gute Leute“ empfehlen, und in den USA läuft es wohl ähnlich ab.

Viel entscheidender seien jedoch „Netzwerke des Imperiums“, also Atlantikbrücke, German Marshall Fund, German Council of foreign relations etc, auch die Bilderberger kommen vor, alles hochgradig Geheimdienst-durchsetzt, CIA und andere, und dort finde die Bindung der Leitmedienhengste, er nennt sie Alpha-Journalisten, an das Imperium USA statt. Der BND sei da nur Handlanger, entschieden würde nicht dort, auch nicht in Berlin, sondern in Washington.

Geheimdienste führen kein Eigenleben ausserhalb der Kontrolle der Regierungen. Nur ausserhalb der Demokratie stehen sie, checks and balances gibt es nicht, also sind sie unkontrollierbar für Abgeordnete und Justiz. Aber immer sind sie Werkzeuge der jeweiligen Regierung.

Aus dem Vorwort:

Wie können Sie als Leser sicher sein, dass meine nachfolgenden Ausführungen nicht erlogen sind? Erstens nenne ich Namen, Firmen, Zeit und Orte. Und ich habe Hunderte Fußnoten mit weiterführenden Quellenangaben. Wenn auch nur eine winzige Kleinigkeit nicht stimmt, dann wird man mich verklagen. Zweitens darf ich mich mit jenem journalistischen Ritterschlag rühmen, den man nur bekommt, wenn man in der Vergangenheit ganz sicher die Wahrheit berichtet hat: Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts auf Geheimnisverrat. Die bekommt man nicht, wenn man lügt. Die bekommt man, wenn man etwas mitteilt, was die Bevölkerung nicht erfahren soll. Und ich bin wahrscheinlich (leider) jener deutsche Autor, der wegen seiner beruflichen Tätigkeit bislang die meisten Hausdurchsuchungen hatte. Sozusagen wegen wahrhaftiger Berichterstattung immer wieder staatlich geadelt.

Eine weitere wichtige Bemerkung vorab: In den nachfolgenden Kapiteln ist zwar häufig die Rede von »den« Journalisten. Aber damit sind keineswegs die vielen anständigen und seriösen, schlecht bezahlten und viel arbeitenden freien oder festangestellten Redakteure gemeint, welche mit großem Engagement an den Idealen und Werten der Pressefreiheit festhalten, unentwegt gut recherchierend Missstände aufdecken und wahrhaftig berichten wollen. Sie werden trotz ihres Einsatzes zu einem großen Teil nach und nach ihren Job verlieren.47› Hinweis

In diesem Buch geht es vor allem um jene, die eine Stufe darüber schweben und abgehoben von uns Bürgern sich gemein machen mit den Eliten, mitunter sogar korrumpiert sind und sich für Gefälligkeitsberichterstattung schmieren lassen. Aber wie funktioniert diese Manipulation eigentlich?

Und wie das funktioniert, nämlich mit gesponserten Dienstreisen, mit Geschenken, mit VIP-Behandlung im Ausland, und was dahinter steckt, und wer dahinter steckt, das ist Thema des Buches.

Ausführlich stellt Ulfkotte die Netwerke der Transatlantiker vor, immer wieder eigene Erlebnisse einstreuend, und bedient sich derselben Quellen, die auch „DIE ANSTALT“ satirisch aufgriff.

Haben wir hier:

Wer regiert uns wirklich? Teil 2

Joffe von der ZEIT is not amused, als Altbundeskanzler Schröder ein heikles Thema anspricht: Angriffskriege der NATO gegen Jugoslawien und gegen den Irak. Der Herausgeber der ZEIT bekommt regelrecht Schnappatmung, möchte Schröder stoppen, aber der lässt das nicht zu:

Ekliges Blatt, diese ZEIT, schon Gräfin Dönhoff sei Mitbegründerin der Atlantikbrücke gewesen, verrät Ulfkotte, und Kissingers Busenfreund Helmut Schmidt sei auch „in diesem Verein gewesen“… auch heutzutage glänzt die Zeit durch NSU-Gedöns, streng auf Regierungslinie, aber das sind spiegel und sueddeutsche genauso.

Ulfkotte ist FAZ-Insider und hat da so Einiges zu enthüllen, das liest sich interessant. Er neigt zu reisserischen Passagen, mag das Wort „Scheisse“, und auch Springer hat er gefressen… insbesondere den Diekmann.

Leider neigt er auch zum Gedöns:

ulf2Was schert uns Günter Jauch? Jauch ist für Bespasser für Doofe… und der Stern ist doch bitte ebenfalls Tinnef. Den SS-Nannen erwähnt Ulfkotte auch… wenn er sich über Journalistenpreise lustig macht. Das gefällt. Lohnschreiber vergeben Preise an Lohnschreiber, meint er dazu. Ganz schlimm sei das beim Hans-Joachim Friedrichs-Preis, einfach nur peinlich.

Diekmann und Joffe sind relevant als Meinungsmacher, schon klar, aber da ist einfach zuviel Gedöns mit drin:

ulf3

Na ja… begeistert hat mich das Buch nicht gerade, es enthält zuwenig Relevantes. Für das BRD-Normal-Schaf dürfte es ein Hammer sein, auch das ist klar. Die Schafe werden es allerdings nicht lesen, wenn doch, dann nicht verstehen, und auch nicht glauben.

Kornelius’ letzte Kommentare erwecken den Eindruck eines beleidigten Auftragsschreibers, der realisiert, dass er vielleicht aufs falsche Pferd gesetzt hat. Mit den wachsenden außenpolitischen Spannungen zwischen Deutschland und den USA dürften nicht nur die Cocktailempfänge und Preisverleihungen auf der anderen Seite des Atlantiks abnehmen. Sie werden in der deutschen Elite auch weniger geschätzt.75

75: Zitiert nach https://www.wsws.org/de/articles/2014/07/15/korn-j15. html

Die amerikanische Kanzlerin Merkel hat keinen Zoff mit ihrem Dienstherrn. Und wer ist wsws.org? Die Weltsozialisten-Site… Ulfkotte, geht’s noch? Völlig irrelevant.

Um ein gutes Buch zu erhalten, müsste man ca. die Hälfte streichen, und die andere Hälfte mit brauchbaren Links überarbeiten.

Das hier ist gut:

ulf4„mich dazu“…

Erstaunlich, dass ihn niemand verklagt hat.

Ende Teil 1