Putin hat Snowden anwerben lassen, um einen Abbruchhammer an die Atlantikbrücke zu bekommen?
„Wenn man die Snowden-Geschichte an der Oberfläche betrachtet, könnte man zunächst glauben, dass er der Weltöffentlichkeit vor Augen führen wollte, wie die NSA Daten der eigenen Bürger und von Politikern anderer Staaten sammelt“.
„Größter Keil seit dem Zweiten Weltkrieg“
Man müsse das aber nicht glauben, führte der BfV-Chef gegenüber dem FOCUS weiter aus. „Die Veröffentlichung der Snowden-Papiere hat insbesondere Deutschland, den USA und anderen westlichen Staaten geschadet. Es ist auffällig, dass es keine Veröffentlichungen zu Ländern wie China oder Russland gibt, die doch Hauptaufklärungsziele der NSA-Observation sind. Der Verrat der Geheimdienst-Unterlagen ist ein Versuch, einen Keil zwischen Westeuropa und die USA zu treiben – den größten seit dem Zweiten Weltkrieg“, betonte Maaßen.
Ob Snowden seine Preise jetzt wieder aberkannt werden?
Der hier zum Beispiel, wo Foschepoth die Laudatio hielt?
Wenn es nach BfV und BND und deren Befehlsgaber gehen würde, hätte Snowden niemals einen Preis bekommen…
7 Teile, danach ist man im Bilde… Ulfkottes BND-Buch, OSTA Willes Buch, die Merkwürdigkeiten rund um Geheimagent Werner Mauss, und natürlich über das Buch von Wolfram Baentsch.
Compact hat aktuell ein lesenswertes Interview mit Baentsch im Heft:
Das Foto, und wie es zustande kam: Leiche in der Wanne umdrehen.
Es wird immer alles totgeschwiegen, das nicht zur Staatsräson passt. So auch dieses Buch, obwohl Aust es lobte, und obwohl Baentsch aus dem inneren Kreis der Journalisten stammt. Augstein hat sich totgesoffen? Ja nun, bei dem Arschloch von Sohn kein Wunder… (der gar keiner ist, sondern Ergebnis eines Seitensprungs der Frau Augstein mit Martin Walser…)
Das Compact Interview ist ziemlich gut. Sollten Sie kaufen, das Heft.
Es ist schon auffällig, wie sehr die veröffentlichte Meinung in der BRD von der Meinung der Bürger abweicht, und wie sehr der BND und seine US-amerikanischen Partnerdiesnte über „Hintergrundgespräche“ mit Journalisten jahrzehntelang diese veröffentlichte Meinung steuerte und steuert, und wie viele Leitjournalisten Informanten des BND waren.
Dazu gibt es eine 5-teilige Serie hier im Blog, wie der BND die Meinung steuert(e). Einfach zu finden: „BND“ oben rechts bei der Lupe eingeben: http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/?s=BND
In den letzten Jahren hat es diese Meinungsmache auch in den Mainstream geschafft, „DIE ANSTALT“ im ZDF griff das Thema auf, und verknüpfte es mit einer Studie, aus der ein Buch wurde, welche die Verankerung von Meinungsmache-Journaille in transatlantischen Netzwerken zum Thema hat. Joffe von der Zeit, Kleber vom ZDF usw., Vasallen des Imperiums USA, so in etwa würde Daniele Ganser das nennen.
Da fehlt der BND und seine nachgewiesene Beeinflussung über Jahrzehnte, die Listen der V-Journaille sind sogar veröffentlicht worden, es gab Untersuchungsausschüsse dazu und und und. Abgestuft, je nachdem ob direkte V-Zugehörigkeit, oder eher nur beeinflusst, mit wem man Deals machte (Insider Infos gegen gefällige Artikel, siehe Ulfkotte etc.) usw.
Wieso meint man in linken Kreisen, die transatlantischen Netzwerke hätten nichts mit BND und CIA etc zu tun, wo doch das Gegenteil richtig ist: Die US-gesteuerten Netzwerke werden nicht von Kissinger und Rockefeller (Bilderberger etc) gesteuert, alte Männer ohne viel Lebenspower, eher Galionsfiguren der NWO (also des big money) denn täglich aktive Macher, sondern diese Netzwerke sind die Spielwiese der US-Administration, und die der ihnen zuarbeitenden Geheimdienste. Steuerung der Vasallenstaaten ist ihre Aufgabe. Regierungen direkt, und Öffentlichkeiten (bzw. deren Meinungsmacher).
Man muss immer dann skeptisch werden, wenn Wesentliches fehlt, und bei der linken Alternativmedien-Seifenoper fehlt immer die Verknüpfung von transatl. Netzwerken mit Geheimdiensten, und bei der NSA/BND-Affäre fehlt immer der Bezug zu mangelnder Souveränität der BRD und zu alliierten Vorrechten, die als deusches Recht weitergelten.
Foschepoth geht nach Einsicht in zum Teil geheime Unterlagen davon aus, dass die Vorrechte der Sieger in deutschem Recht mehrfach verankert sind, und bis heute gültig. Zum Einen sammle der BND die Daten für die USA und GB, das ist das, was man zur Zeit als NSA-BND-Affäre bezeichnet
Eine für die politischen Eliten gefährliche Situation, es könnte der Eindruck entstehen, sie seien Vasallen der USA… gesteuert von US-verpflichteten Mittelsmännern, wie Merkels Flüchtlingspolitik vom ECFR-Mann Gerald Knauss gesteuert zu sein scheint, und wie das massenhafte Datenabgreifen des BND für die NSA kaum deutschen, sondern nur US-Interessen dient… und britischen, the five eyes etc pp.
Da muss nicht nur die transatlantische Leitmedienjournaille helfend eingreifen, sondern auch die alternativedialen Linken sind nötig, um genau diese Vasallenschaft von BND und Bundespolitik-Vasallen zu verschweigen. Radio Utopie, Netzpolitik.org usw. helfen dabei, soweit sie können… Ken Jebsen verwirrt mit getarnten Linkspartei-Getrommel seine meist jungen Opfer, die Aluhut-Reichsbürger-Fraktion vom Kulturstudio hätten wir da auch noch, und den „Sender ohne journalistischen Anspruch“ Nuoviso-TV, den strammen Transatlantiker Alex Benesch, die 9/11 Spinnerfraktion mit Tesla-Freier Energie, die den WTC-Stahl verschwinden liess, bevor er zu Boden fiel, die Dr. Judy Wood-These, die Bekifften verdummen die Kids, so scheint es.
Jedem Spinner gibt man eine Bühne, und so diskreditiert man sich als Plattform, als Ganzes, und die auch vorhandenen sehr guten Gäste gehen mit unter.
Reste von gesundem Menschenverstand finden sich selten, von Oliver Janich und teilweise Michael Vogt mal abgesehen.
Das ganze Bild findet man nirgendwo, auch „der fehlende Part“ (RT deutsch) ist quasi ein Linkspartei-TV mit massenhafter Putin-Propaganda. So einseitig wie der BRD-Mainstream, oder noch einseitiger, noch dümmer, so sieht sie aus, die Wahrheitsmedien-Alternativszene…
Ein langer Artikel, sehr lesenswert, über den Kanzleramtsminister Steinmeier, und wie der angeblich ebenso wenig wusste wie sein Nachfolger de Maiziere. Die Allianz der Nichtwisser, an denen nichts hängen bleibt, und die gerade dadurch ihr Vasallentum gegenüber den USA demonstrieren.
Lesen Sie das selbst, vergessen Sie die teils sehr guten Kommentare nicht!
Dort finden Sie diesen Merksatz:
Wenn es um die Ahndung von Regierungskriminalität geht, sollte niemand der Illusion erliegen, Deutschland sei ein Rechtsstaat.
Sehr richtig. Gilt auch für staatlich beeinflussten Terror (RAF, Gladio etc) und für Terrorinszenierungen (NSU)…
Und das hier erst:
Ihre Schlussfolgerung ist richtig im traditionellen Sinne, aber nicht im Sinne einer postmodern-pragmatischen Geeignetheit. Für Führungspositionen auf Ministerebene braucht es geradezu eine gewisse fachliche und charakterliche Inkompetenz, die durch selbstsicheres und arrogantes Auftreten vor den Medien aufgewogen wird. Steinmeier ist nicht der einzige dieses neuen Polittypus – de Maiziere, von der Leyen, Gabriel sind ebenfalls hervorragende Beispiele. Aalglatt und ohne Skrupel vermögen sie allesamt Aussagen von gestern im Heute ins Gegenteil zu verdrehen, ohne mit der Wimper zu zucken. Orwell nannte diese Technik Doppeldenk, oder kontrollierte Schizophrenie.
Von Steinmeier war nichts anderes zu erwarten als die Leugnung seines Wissens oder gar seiner Verantwortlichkeit – obwohl er als Chef des Bundeskanzleramts für die Komplizenschaft BND/NSA natürlich hauptverantwortlich war. In jedem Kleinbetrieb wäre er als geschäftsführende Person hochkant gefeuert worden.
Sein Paradediplom als diplomatischer Spitzenkomiker hat er damals in Kiew vollbracht. Als die sog. „Opposition“ den tags zuvor unter seiner Mitwirkung ausgehandelten Vertrag brach und mit Gewalt die gewählte Regierung vertrieb, blieb Herr Steinmeier merkwürdig zurückhaltend, bis auf die erbärmlihce Aussage, der Präsident sei ja geflohen. Als Mitunterzeichner war er dafür verantwortlich, dass der Vertrag eingehalten wird, und diese Verantwortung hat er in den Wind geblasen. und sich damit völlig diskreditiert.
Ist der BND ein US-gesteuertes Werkzeug, ein Tool, ebenso wie die transatlantischen Netzwerke ein US-Tool sind, um die deutsche Öffentlichkeit im Sinne Washingtons zu steuern, ebenso wie die politisch Verantwortlichen der BRD so gesteuert werden?
Ok, was sollte Steinmeier sagen? Vielleicht das was die Kanzlerin nur sehr zögerlich im Zusammenhang mit Snowden gesteht? Das es nahezu unmöglich ist unseren amerikanischen Freunden etwas abzuschlagen? Soll er sagen das die EU immer noch ein machtpolitischer Witz ist, und das „der Westen“ zur Zeit zu ca. 90% aus den USA besteht?
Eigentlich braucht er das doch gar nicht zu sagen, oder?
Ein besetztes Land hat da wenig Spielräume… und auch die Sozenleser bei der Zeit wissen das.
Ist nicht nur die Meinungsmache, sondern sind die BRD-Eliten als Ganzes „embedded“, also eingebunden, den USA dienstbar gemacht? Von NATO-grünlinks bis zur rotgrünen CDU-Merkelfraktion, der die CSU gerade den Parteiwechsel empfahl? Und wo stehen CSU und AfD?
Eine gute Sonntagsfrage… ist das eigentlich ein Problem, dass die BRD besetzt ist, wenig souverän, USA-hörig, und warum ist das für geschätzt 80% der Deutschen offenbar kein Problem? Ist derjenige NAZI, den das stört, er das ändern will? Erklärt das die Aktionsbündnisse der Systemparteien nach den Landtagswahlen gegen die AfD?
Wirklich gute Sonntagsfragen… was genau und warum ist NAZI in der veröffentlichten, US-embeddeten Meinungsmache? Ist die US-Hörigkeit das wahre Kriterium der Freund-Feind-Kennung?
Was am Wehrmachts-Geheimdienst „Fremde Heere Ost“ des General Gehlen ist einem Chronisten der CIA von der New York Times wichtig, und wie erzählt er anhand der CIA-Archive die Geschichte nach, wie die Organisation Gehlen zum BND der West-BRD wurde?
Dazu findet man sehr viel „sonstige Einschätzungen“ hier im Blog.
Was man immer findet: Der BND war (und ist?) ein Instrument der Mediensteuerung der BRD, gelenkt wiederum von den USA.
Der BND war ein Tool, ein Werkzeug der Überwachung Deutschlands (Briefkontrolle der DDR-Post inbegriffen, also gesamtdeutsch!) durch die USA.
Der BND ist ein Zulieferer der NSA, um die US-Überwachung auf der Basis DEUTSCHEN Rechts auch nach 1990 fortsetzen zu können.
Diesen Zusammenhang mit den Vorbehaltsrechten aus dem Truppenstatuts-Vertrag stellen weder gelenkte BRD-Medien noch Links-Netzpolitik-org-NATO Blogs jemals dar.
Er ist jedoch essentiell wichtig zum Verständnis des Ganzen!
Einer der Google-Treffer:
Senfton Delmer hat auch glasklar erkannt, was man ueberall erkannte: Gehlen, Gruender des BND, war ein Mann der USA. Das wusste man auch im Adenauerschen Kanzleramt.
Karl-Heinz Hoffmann hat dazu Lesenswertes geschrieben, und ausführlich Gehlens Autobiografie zitiert:
Was steht nun zu Gehlen im CIA-Geschichtsbuch?
Im Vorwort zur Deutschen Ausgabe ist sehr viel Gehlen, siehe Teil 1.
Im eigentlichen Buch kommt Gehlen auch vor, in folgenden Zusammenhängen:
Die Anwerbung Gehlens und seiner Abwehr-Agenten, um die Blindheit gegenueber der UDSSR zu überwinden:
Angesichts der ungeheuerlichen Kriegsverbrechen der USA erscheint das sehr geschönt, es habe Skrupel gegeben.
Alles ging in die Hose, sowohl in Ostdeutschland als auch in Polen, erst Recht in der UDSSR selbst, was die CIA anstellte, und es kostete viele Menschenleben. Weiner meint: Anfängerfehler…
Die Katastrophe mit dem BND 1961:
Durch seine Stellung als Leiter der Spionageabwehr hatte Felfe zudem jahrelang die Aktivitäten dieses Bereichs ins Leere laufen lassen (wie davor der in ähnlicher Funktion tätige Kim Philby im englischen Geheimdienst). Der Schadensbericht des BND muss noch viel umfangreicher gewesen sein; es wurden 300 Minox-Mikrofilme mit 15.660 Fotos und 20 Tonbänder in seiner Wohnung gefunden.[9] Unter anderem gab er die geheimen Lageberichte des BND ans Kanzleramt weiter. https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Felfe
Spätestens da hätte man Gehlen rausschmeissen muessen… tat man aber nicht.
> General Reinhard Gehlen: Das letzte Wort über Gehlen hatte Allen Dulles: »Im Spionagegeschäft gibt es selten Heilige. Er ist auf unserer Seite, und nur das zählt. Man braucht ihn ja nicht zu sich in den Klub einzuladen.« .
Sehr sehr interessant:
Die Storys sind kaum überprüfbar, stammen jedoch aus erster Hand. Abgründe!
Ukrainische Untergrundbewegungen schon ab 1949 von den USA unterstützt… aber wie! Direkt an den Galgen des KGB geliefert, haarsträubende Fehler.
Fazit: Die Anwerbung der Abwehr-Leute des General Gehlen war ein Fiasko, meint Weiner. Er belegt das auch recht gut. Der Fall Felfe war ein Desaster.
Die Rolle des BND als Werkzeug des Imperiums zur Kontrolle/Lenkung der Medien in der BRD und zur Überwachung von Bürgern und Politikern ist nicht Weiners Thema. Das schmälert den Wert des Buches jedoch keineswegs.
Teil 4 wird das „Versagen“ der CIA aus Weiners Sicht beinhalten.
Vor nicht allzu langer Zeit warnten die für die Spionagearbeit Verantwortlichen in einem Bericht ans Weiße Haus, die Vereinigten Staaten müssten eine neue Form der Sammlung, Analyse und Bearbeitung nachrichten- dienstlicher Erkenntnisse finden. Gelänge das nicht, so die Autoren, könnte es zu einer Katastrophe kommen. Das war am 11.September 1998.
Der Mann ist ein hohes persoenliches Risiko eingegangen. Hut ab! Es sind die Einzelnen, die niemand auf der Rechnung hat, welche Dinge verändern können!
23.11.2015 | 76:00 Min. | UT | Verfügbar bis 30.11.2015 | Quelle: Das Erste
Als Edward Snowden seine erste verschlüsselte E-Mail unter dem Namen „Citizenfour“ im Januar 2013 an Laura Poitras schickt, arbeitet die Regisseurin bereits an einem Film über die Praxis der Massenüberwachung, dem dritten Teil ihrer Trilogie über die USA nach 9/11. Snowden hatte Poitras nicht zuletzt deshalb als Kontaktperson gewählt, weil sie seit Jahren selbst eine Zielperson der Geheimdienste war, die bei der Einreise oder Ausreise in den USA regelmäßig aufgehalten und verhört wurde. +++ Film von Laura Poitras. „Citizenfour“ wurde mit dem Oscar, der Lola und dem Emmy ausgezeichnet. +++ Aus rechtlichen Gründen ist dieser Film nur innerhalb von Deutschland abrufbar.
Rechtliche Gründe haben noch nie interessiert… Zensur ist immer auszuhebeln… egal wie sie begruendet wird… was kosten denn weltweite Rechte zur Ausstrahlung einer synchronisierten deutschen Fassung? Zuviel für das Multimilliardengrab Staats-Zwangs-Propaganda-TV?
Positiv ist die Ausstrahlung durch eben dieses Fernsehen aber schon. Vielen Dank!
Wenn es kein Anderer macht, dann mache ich es halt!
(Edward Joseph Snowden)
Genau das ist es. Einer musste den Job machen…
Die BND/NSA-Affäre ist ohne geheime Zusatzabkommen und ohne Relikte der Siegervorbehalte im Recht der BRD gar nicht verstehbar.
Daher verknüpft man das auch niemals miteinander… weil es niemand verstehen soll.
Ca. 4 Wochen nach dem 3-fach Mord von Karlsruhe (GBA Buback + 2 Begleiter) wurde Verena Becker samt Spannemann Günter Sonnenberg in Singen verhaftet. Das ist allgemein bekannt.
Haben wir auch im Blog:
Am 3. Mai 1977 erhielt der gesuchte mutmaßliche Terrorist Günter Sonnenberg bei seiner Verhaftung einen Kopfschuß.
a) überlebte Sonnenberg, und b) geschah das in einem Feuergefecht zwischen Verena Becker und Sonnenberg (samt Buback-Mordwaffe) versus Polizei, bei der die Polizeibeamten sehr schwer verletzt wurden. Einer bekam um die 6 Treffer ab… Verhaftung in Singen, der Besitz der Mordwaffe und eines Schraubenziehers aus dem Bordwerkzeug des beim Buback-Mord benutzten Motorrades führten nicht zur Mordanklage.
Als knapp 4 Wochen nach dem 3-fach Mord von Karlsruhe in Singen Becker und Sonnenberg mit der Tatwaffe verhaftet wurden, stand im der Schiesserei folgenden Haftbefehl “Mord Karlsruhe”.
Im Haftbefehl stand also “3-fach Mord an Buback”. Und dann “entfiel der” ?
Das ist hochgradig verdächtig und riecht nach staatlicher Protektion bereits 1977, und ist nicht mit einer Zusammenarbeit Beckers mit dem Verfassungsschutz ab 1981 zu erklären.
Es ist aber für den Fall leicht verständlich, dass Verena Becker in der Haft vor 1975 angeworben wurde, um die RAF in den PLO-Arabercamps im Nahen Osten auszuforschen, und zwar vom BND.
Laut Udo Schulze gibt es 3 Versionen dieser Verhaftungsgeschichte.
Buback-Mörder gefasst, Tagesschau 1977:
Jetzt wird es kompliziert: Eine Patrone (Hülse?) aus der Mordwaffe Buback (MP, siehe Bild oben) soll unter der Fussmatte gelegen haben, und zwar der Fussmatte des Mercedes, der bei der Schleyer-Entführung 1977 benutzt wurde.
Problem: Als Buback ermordet wurde, April 1977, da hatte die RAF diesen Mercedes noch gar nicht, die MP wurde in Singen am 3.5.77 aufgefunden, also wie kam die Patrone aus dieser Waffe in den Mercedes?
Schulze schreibt:
Wie kommt eine „Patrone“ aus der am 3.5. sichergestellten Buback-Mord-MP in den Mercedes, den die RAF erst AM 30.7. besorgt?
Und wie sicher laesst sich eine verladene (und dann wieder entladene) Patrone einer Waffe zuordnen? Also bei einer Hülse kann man das recht gut zuordnen, Auswurfkrallenspuren etc pp., aber bei einer vollen, unverschossenen Patrone eher nicht.
Schulze schreibt:
Der Spiegel-Artikel dazu ist hier:
dort steht:
Siebe da, die Fahnder entdeckten
* unter der Fußmatte eine Patrone mit der Ladespur aus jener Maschinenpistole vom Typ Heckler & Koch, mit der Generalbundesanwalt Buback erschossen worden war, > im Kofferraum einen Manschettenknopf von Schleyer,
* in der Kofferraum-Klappe eine eingeschnittene Öffnung — so groß, daß sie als Luftloch beim Transport eines Menschen dienen konnte.
Es war ein Fluchtfahrzeug, und noch heute jammern die BKA-Leute über eine Entdeckung, die sie erst gemacht hatten, als sie den Wagen vom Parkplatz fortbewegten: Aus dem Auspuff fiel der Wagenschlüssel — Indiz dafür, daß das Fahrzeug womöglich von den Terroristen noch nicht aufgegeben worden war und die Polizei nur geduldig hätte zuwarten müssen, bis sich jemand am Auspuff zu schaffen machte. Ein Fahnder: „Das sind so Fälle, die passieren einem nur einmal.“
Pannenpolizei BKA, das ist so alt wie die Gurkentruppe der Staatsschuetzer selbst… kriminelle Ermittlungen nicht nur beim NSU und beim Oktoberfest-Attentat… ganz dicht dran an Geheimdiensten, Werkzeug der Bundesanwaltschaft, dem Nichtaufklaerungs- und Vertuschungstool der Bundesregierung…
le, denn nicht un1sonst wurde dort unter drei Na1nen, auf die Sonnenberg/Becker in Singen gefälschte P~1sse bei sich hatten, in1 Frühjahr 1977 in unterschiedlichen Hotels gleich funf Mal übernachtet – und zwar sovohl vor als auch nach den1 Attentat auf Siegfried ßuback.
(Screenshots sind besser, gelle?)
3 Versionen von Singen, schreibt Schulze. Unterschiede? Worin bestehen die?
Version 1:
Becker und Sonnenberg kommen per Zug in Singen an, gehen in ein Cafe, werden als Knut volkerts und Juliane Plambeck „erkannt“ und dann nach Verfolgungsjagd und Schiesserei verhaftet. Das ist die Tagesschau-Version im Video oben. Die Bedienung sagt „Volkerts“…
Diese Geschichte stimmt nicht. Die logischen Brueche sind in der Tagesschau bereits sichtbar. Das ist ein Märchen für das Volk.
Version 2:
Version 3:
Off Topik: Falsche Rekonstruktionen gab es auch beim Polizistenmord von Heilbronn. Das LKA Stuttgart scheint diesbezueglich sehr versiert zu sein.
.
Es wird aber noch besser: der Mann (noch) ohne Blog, damals, Jan 2014:
Eggert ist ein Thema für sich… schnell im Urteil, ganz ohne Akten, zu schnell, und leider zu oft falsch…
Gerd Zahner wurde 1957 in Singen am Hohentwiel geboren. Wie er betont, wurde er sofort im Krankenhaus notgetauft, machte in Singen Abitur…
Zahner, der verhinderte Beate Zschäpe Anwalt, ist also ein Fan der Version 3. Er verteidigte in Erfurt den Bandido Janez Ekart, Hauptangeklagter war der, aus Singen. Litauische Wurzeln… DNA wie auf den Socken im Womo Eisenach.
Was fuer ein Zufall 🙂
Ein Mitangeklagter war Michael Hubeny, der schon beim THS dabei war, das Jenaer Trio gut kannte, und 1992 fuer den Spiegel Naziterrorist spielte. 5000 DM gab es dafuer von Spiegel-TV an den Oberspitzel Dienel.
Rachhausen sagt, das seien keine Übungen gewesen, das Fernsehen habe Material gewollt und Dienel sei der Meinung gewesen, dass das sinnvoll ist.
Es ist seit 50 Jahren immer gleich oder sehr ähnlich: Lügen des BKA, Lügen der Bundesanwaltschaft, Sperren/Schreddern von Akten, und willige Schauprozess-Richter in sogenannten Staatsschutzsenaten. Mediale V-Journalisten… Pressenutten.
Da ist der NSU-Fake nur ein weiteres Beispiel, aber nichts grundsaetzlich Neues.
Was ist denn nun mit der Mordwaffe Buback, die Peter-Juergen Boock laut eigenen Angaben umgebaut haben will, auf Dauerfeuer?
Schulze schreibt dazu: KEINE Mordwaffe Buback bei Becker und Sonnenberg in Singen gefunden
Damit ist eine der Grundwahrheiten im Mordfall Buback + Begleiter infrage gestellt. Und zwar durch die Polizeibehoerden und den Hersteller!
Becker und Sonnenberg hatten nicht die Mordwaffe Buback im Gepaeck, und wurden daher auch nicht „wegen Karlsruhe“angeklagt?
Damit ist eine der Grundwahrheiten im Mordfall Buback + Begleiter infrage gestellt. So wie es gerade der neue Bundestags-NSU in Sachen Leichenfuhre Stregda und (vorab?)-Untersuchung der Ceska 83 zart verlautbaren liess.
Glauben Sie gar nichts. Auch nicht uns. Denken Sie selber. Befreien Sie sich von der Medienpropagandascheisse im Auftrag des korrupten, des kriminellen Sicherheitsapparates des Tiefen Staates.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Diese Leute handeln auf Weisung. Diese korrupten Beamten fuehlen sich im Recht, weil die politische Fuehrung und die hohe Ministerialbuerokratie sie schuetzt und den Beschiss anweist.
Und sie bleiben doch immer nur Kriminelle. Der Rechtsstaat BRD hat niemals existiert. Mit dieser Untertanen-Mentalitaet konnte man auch KL (wie Auschwitz und Dachau) bestens betreiben. Sie ist immer noch taeglich spuerbar.
Das Buch von Schulze stammt aus dem Fruehjahr 2010 und ist im Handel nicht mehr erhaeltlich:
Es stammt aus der Zeit nach der Buchveroeffentlichung von Bubacks Sohn, und wurde vor dem Prozess gegen Becker 2010-2012 veroeffentlicht.
Der RAF-Forscher Kraushaar hatte den den Prozess beobachtet und kommentierte, dass nach seiner und der Ansicht weiterer Prozessbeobachter dabei „der Staat die Angeklagte verteidigt“. Es sei eine „Perversion des Rechtsstaats, wenn der Vertreter der Anklage insgeheim die Interessen der Angeklagten, in diesem Fall einer Exterroristin, vertritt“.
Wir haben es beim Fall Verena Becker mit einem Staatsschutz-Prozess vor einem Staatsschutzsenat zu tun, in dem die Staatsschutz-Bundesanwaltschaft die V-Frau Verena Becker gegen die Nebenklage verteidigte.
Stuberger sah das anders, eben als Staatsschutz-Journalist, siehe:
Aber den Anti-Buback sollte man unbedingt auch lesen, nicht vorschnell urteilen, denn Stuberger schreibt auch viel Richtiges:
Über die äußerst engagierten Bemühungen der Richter, die erwähnte Geheimakte zu bekommen, wurde nur selten und dann nur am Rand berichtet.
Dabei war das erheblich wichtiger, als festzustellen, ob Frau Becker den Finger am Abzug hatte.
Die Analogien zum “NSU” sind unübersehbar… gesperrte Akten wohin man auch schaut, “Schreddern” hört sich besser an, ist aber identisch zu verstehen: Gesperrt. Daher tauchen die geschredderten Akten auch je nach Erfordernis wieder auf, siehe den neuerfundenen “Tarif” Michael See, oder auch andere V-Leute, Marcel Degner etc pp. Neu zusammengebaut, verfälscht, das nennt man dann “Aktenrekonstruktion”.
Es ist und bleibt und war immer Desinformation der Exekutive. Vorführung der “dummen” Parlamentarier inbegriffen, Täuschung der Öffentlichkeit sowieso.
Was kann Udo Schulzes Buch da aufhellen, was nicht sowieso im Raum stand? Die entscheidende Frage, ab wann Verena Becker fuer den VS arbeitete. Unstrittig ab 1980/81, aber es gibt zahlreiche Indizien dafuer, dass Becker schon Jahre vor dem Buback Mord 1977 fuer die Dienste taetig war, wie das auch Bommi Baumann behauptet, aber nicht nur der.
Spaetestens seit 1975, so behaupten das Viele, und zwar fuer den BND, auch dessen Stellungnahme zur Begnadigung ist bis nach 2040 gesperrt. Nicht nur die des BfV…
Die entscheidende Frage lautet: War eine VP in der RAF am Mord gegen GBA Buback beteiligt? Hat sie ihn befuerwortet, auf ihn gedrungen, war sie dabei? War der Buback Mord ein Auftragsmord nicht etwa „der Stammheimer“, also der 4 Inhaftierten damals, sondern ganz anderer Strippenzieher? War Baader nur der Bote des Mordauftrages, aber nicht der Befehlsgeber? Hat der Staat vom Mord gewusst, hat er ihn zugelassen, und wenn ja, wer hat das abgesegnet?
Was war diese RAF eigentlich? Eine Stasi-Kiste, eine CIA-Kiste, eine BfV-Kiste, das Terrorzellen-Konstrukt des Dr. Kollmar vom BKA, oder von allem ein wenig, worauf die 14 V-Leute in der RAF hindeuten? Waren da mehrere Dienste beteiligt, an der Steuerung der RAF?
Was bedeutet Peter Urbachs „Rainer, wenn Du wuesstest…“ gegenueber Langhans wirklich, und welche Rolle spielte dabei Horst Mahler, der bislang sein Maul dazu auch nicht aufgemacht hat? Er wird entlassen, so liest man, demnaechst. Gut so! Es wird Zeit, Herr Mahler!
Es ist jetzt selbst für den größten Hobbit nicht mehr zu leugnen was hier abläuft. Der Tiefe Staat, der unsere Republik gekapert und außer Funktion gesetzt hat, versucht die letzten Dissidenten, die in diesem Haufen Schwachsinniger, Lügner und Feiglinge den Kopf statt die Hände heben, zu zerstören.
Ich will jetzt kein einziges Wort von irgendwelchen Parteiprothesen hören. Die sollen weiter das tun, was sie bisher getan haben: Nichts. Die parlamentarische Opposition ist genauso irrelevant wie es in der „Deutschen Demokratischen Republik“ war. Den Unterschied zur D.D.R.-Diktatur und ihrer Stasi 1.0 macht das Grundgesetz und wir, die es gegen den Staat verteidigen.
Ein gesundes Selbstvertrauen ist ja auch nicht schlecht:
Forderung Nr.1 ist jetzt die Entlassung von Generalbundesanwalt Harald Range, sowie die vom Präsidenten des Inlandsgeheimdienstes Bundesamt für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen. Diese Forderung wird jetzt durchgesetzt, mit unseren verfassungsmäßigen Mitteln.
Na dann viel Erfolg dabei! Aufgeblasen hat er sich ja schon recht ordentlich 😉
BfV-Maaßen hat sich laut Wikipedia auch früher schon sehr verdient gemacht, wie der Hensel-Blog dankenswerter Weise herausgesucht hat:
„Seit 1991 war er Mitarbeiter im Bundesinnenministerium, unter anderem als Referatsleiter für Ausländerrecht (ab 2001). In dieser Funktion musste er unter Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) im Herbst 2002 klären, ob der im US-Gefangenenlager Guantánamo festgehaltene Murat Kurnaz nach Deutschland zurückzuholen sei oder ob man seine Einreise verweigern solle. Er entschied, Kurnaz’ unbegrenztes Aufenthaltsrecht in Deutschland sei verfallen, da dieser mehr als sechs Monate außer Landes gewesen sei und sich nicht bei den zuständigen Behörden gemeldet habe.
Das ist schon ziemlich abgefahren. Ein Entführter, von der CIA mit Wissen des BND verschleppt, müsse sich bei der Ausländerbehörde melden?
Hätte er aus Guantanamo anrufen sollen? Ne Brieftaube schicken?
Man sieht daran: Es ist schon karrierefördernd, eine Vollmacke zu haben… im Beamtenapparat… manchmal. Hier auf jeden Fall. SPD-Genossen…
Am 1. März 2007 kam es im BND-Untersuchungsausschuss zum Eklat, da wichtige Akten zum Fall des verschleppten Murat Kurnaz verschwunden sind. Dabei handelte es sich um jene Unterlagen des Bremer Verfassungsschutzes, die nach Meinung des Bundesverfassungsschutzes und der damaligen Bundesregierung belegten, dass Kurnaz dennoch ein Sicherheitsrisiko darstellte – und dies im Gegensatz zur Einschätzung der BND-Mitarbeiter, die ihn in Guantánamo verhört hatten. Die weiteren Vernehmungen wurden verschoben.[21]
Kurnaz ist hier geboren, aber der Regierung passte es ganz gut, dass er nur einen türkischen Pass hatte. Sie übermittelte der CIA Ende 2002 den „ausdrücklichen Wunsch“, dass Kurnaz nicht nach Deutschland zurückkehrt.
Kein Wunder, siehe: (lt. Wiki wollten ihn die Türken auch nicht haben…)
Dabei hat er viel verloren. Nicht nur fünf Jahre seiner Jugend, sondern zum Beispiel auch seine Frau. Sie war keine Disco-Liebe wie die anderen vorher, sondern ein frommes Mädchen aus der Türkei. Dort hatte er sie im Sommer 2001 geheiratet, bis Ende des Jahres sollte sie zu ihm nach Bremen ziehen. In der Zwischenzeit wollte er, so hat er es immer beteuert, in Pakistan den Islam studieren. Bis Weihnachten wollte er zurück sein, doch er geriet in die amerikanische Anti-Terror-Maschinerie.
Selber Schuld? Hätte ein Friseurbesuch das Drama verhindern können?
Irgendwie schon…
Back to the roots?
Als er weg war, erzählten Kollegen, er habe das Wort Taliban auf seinem Handy stehen gehabt und sei zum Äußersten entschlossen. Sehr beeinflussbar. Kurnaz erklärt das mit dem Neid der anderen. Er war mit 19 körperlich überlegen, fuhr im Mercedes seines Vaters herum, hatte oft Mädels dabei und war Türsteher in der Disco. Im Betrieb, wo er Schiffbau lernte, sagten sie, er sei ein Zuhälter.
Was nichts daran ändert, dass der BND der CIA wohl geholfen hat, souverän wie die BRD halt nun mal nicht ist…
Verrückte Geschichte, in jedem Fall. V-Mann Anwerbung inklusive, Stern vom 15.6.2015:
Gemeinsam mit zwei Mitarbeitern des BND hatte Dr. K. den Bremer bereits im September 2002 besucht. Dabei hatte er ihm in Aussicht gestellt, freizukommen, wenn er sich bereit erkläre, als V-Mann in der Islamistenszene zu spitzeln. Dies ist bereits bekannt gewesen. Aber dass Dr. K. zwei Jahre später anscheinend einen weiteren Vorstoß unternahm, Kurnaz anzuwerben, ist erst durch das stern-Interview in der vergangenen Woche publik geworden.
Man hat den Kurnaz in Guantanamo schmoren lassen, weil er nicht spitzeln wollte? Das ist ja mal eine Nachricht, wie perfide die deutschen Geheimdienste agieren, wenn das denn so stimmt. Wer aus der Regierung deckte solches Handeln?
Nebenaspekt:
Wie grottenschlecht und linksversifft die deutsche Wikipedia ist, das zeigt wieder einmal die englische Version. Wenn Sie neutrale Infos haben wollen, müssen Sie auch die lesen. Steht Vieles drin, was in der deutschen Wiki fehlt.
Ihre Schlussfolgerung ist richtig im traditionellen Sinne, aber nicht im Sinne einer postmodern-pragmatischen Geeignetheit. Für Führungspositionen auf Ministerebene braucht es geradezu eine gewisse fachliche und charakterliche Inkompetenz, die durch selbstsicheres und arrogantes Auftreten vor den Medien aufgewogen wird. Steinmeier ist nicht der einzige dieses neuen Polittypus – de Maiziere, von der Leyen, Gabriel sind ebenfalls hervorragende Beispiele. Aalglatt und ohne Skrupel vermögen sie allesamt Aussagen von gestern im Heute ins Gegenteil zu verdrehen, ohne mit der Wimper zu zucken. Orwell nannte diese Technik Doppeldenk, oder kontrollierte Schizophrenie.
Von Steinmeier war nichts anderes zu erwarten als die Leugnung seines Wissens oder gar seiner Verantwortlichkeit – obwohl er als Chef des Bundeskanzleramts für die Komplizenschaft BND/NSA natürlich hauptverantwortlich war. In jedem Kleinbetrieb wäre er als geschäftsführende Person hochkant gefeuert worden.
Sein Paradediplom als diplomatischer Spitzenkomiker hat er damals in Kiew vollbracht. Als die sog. „Opposition“ den tags zuvor unter seiner Mitwirkung ausgehandelten Vertrag brach und mit Gewalt die gewählte Regierung vertrieb, blieb Herr Steinmeier merkwürdig zurückhaltend, bis auf die erbärmlihce Aussage, der Präsident sei ja geflohen. Als Mitunterzeichner war er dafür verantwortlich, dass der Vertrag eingehalten wird, und diese Verantwortung hat er in den Wind geblasen. und sich damit völlig diskreditiert.